DE3305667A1 - Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung

Info

Publication number
DE3305667A1
DE3305667A1 DE19833305667 DE3305667A DE3305667A1 DE 3305667 A1 DE3305667 A1 DE 3305667A1 DE 19833305667 DE19833305667 DE 19833305667 DE 3305667 A DE3305667 A DE 3305667A DE 3305667 A1 DE3305667 A1 DE 3305667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cultivation
plants
containers
area
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833305667
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiro Yaizu Shizuoka Kaneko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3305667A1 publication Critical patent/DE3305667A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/06Hydroponic culture on racks or in stacked containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Wasserkultivierungs- oder abbauverfahren und eine Wasserkultivierungs- oder anbauvorrichtung für Gemüse und andere Pflanzen, und insbesondere ein Wasserkultivierungsverfahren und eine Wasserkultivierungsvorrichtung zum Anbau junger Pflanzen der Sorte "Kaiware Daikon", eine Art von Rettich und ähnlichem.
Es sind verschiedene Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichturgen zum Erzeugen von Gemüse und zum Pflanzen und ähnlichem bekannt. Diese herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen haben jedoch eine erhebliche Größe, was zur Folge hat, daß mit ihrem Aufbau hohe Kosten verbunden sind, und für die Kultivierungsfabrik ein großer Flächenbedarf besteht. Die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen müssen weiterhin vom Anfang der Anpflanzung bis zur Erte des Gemüses bei Sonne während der Tageszeit angewandt werden, so daß dementsprechend eine junge Pflanze, wie beispielsweise der oben erwähnte Rettich, zu schnell wächst und Gemüse mit hoher Qualität nicht erhalten werden kann.
Durch die Erfindung sollen ein Wasserkultivierungsverfahren und eine Wasserkultivierungsvorrichtung geschaffen werden, deren Ausbildung und Aufbau eine Anpflanzung zur Massenproduktion bei einer kleinen Anbaufläche, geringen Installationen und geringem Arbeitskräftebedarf erlauben.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
ν* -
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Aufbauplans
einer Kultivierungsfabrik für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht, wie
die Saat in den Saatbehältern in der Kultivierungsfabrik enthalten und für einen Tag und eine Nacht gehalten wird,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische An
sicht der Kultivierungsbehälter zum Kultivieren der obigen Saat,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht durch
die Mitte des Kultivierungsbehälters,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht durch
die Mitte des Behälters und die Saat, die abgemessen und im Behälter verteilt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein wei
teres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abmessen und Verteilen der Saat im Behälter,
Fig. 7 eine Wasserversorgungseinrichtung zum
Zuführen der Kultivierungsflüssigkeit für die Pflanze, die aus der Saat im Bereich der Kultivierungsfabrik vor dem Kultivierungsende gewachsen ist,
Fig. 8 * in einer perspektivischen Ansicht einen Teil eines Übertragungs .Standes zum Übertragen der Kultivierungsbehälter auf einen KuItivierungsstand und den Kultivierungsstand, der den Kultivierungsbehälter im gestapelten Zustand hält,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Kultivierungs
standes in Schräganordnung,
Fig. 10 bis 13 in teilweise vergrößerten Schnittansichten die Abfolge des Aufwachszustandes der Kultivierungspflanzen,
Fig. 14 in einer Vorderansicht eine Abdeckung,
die auf der Anpflanzung angebracht wird, um den Lichteinfall auf das Licht zu beschränken f. das zum Kultivieren notwendig ist,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Übertragungs
standes zum Befördern der Kultivierungsbehälter zum Kultivierungsendbereich,
Fig. 16 eine Vorderansicht einer Wasserversor
gungseinrichtung zum Versorgen der Anpflanzung im Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik mit der Kultivierungsflüssigkeit,
Fig. 17 eine teilweise vergrößerte Draufsicht
der Wasserversorgungseinrichtung,
9 φ m u
» W * Ml
ΧΜ
Fig. 18 'in einer teilweise vergrößerten Schnittansicht die Versorgungsverhältnisse der Wasserversorgungseinrichtung,
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische An
sicht der Halteanordnung des Pflanzenkultivierungsbehälters im Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik,
Fig. 20 ' eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verpackungsbehälters, in dem die aufgewachsenen Pflanzen enthalten sind,
Fig. 21 ' eine Querschnittsansicht durch die Mitte des Verpackungsbehälters,
Fig. 22 eine vergrößerte Schnittansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Verpackungsbehälters ,
Fig. 23 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kultivierungsbehälters ,
Fig. 24 eine teilweise gebrochene Schnittan
sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Wasserversorungseinrichtung,
Fig. 25 eine Draufsicht auf ein weiteres Aus
führungsbeispiel der obigen Kultivierungsfabrik , und
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht einer Ein-
330S-66 7
ΦΙ
richtung zum Stapeln und Anheben der Kultivierungsbehälter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Verhältnisse beim Kultivieren der Pflanzensorte "Kaiware Daikon",einer Art Retticht,- beschrieben. Wie es anhand von Fig. 1 er- . kennbar ist, die den Plan der Kultivierungsschritte von Rettich zeigt, besteht das erfindungsgemäße Verfahren in einem Vorbereitungsschritt 3 zum Desinfizieren der Rettichsaat entlang des Pfeiles in Fig. 1, einem Verteilungsschritt 8 zum Verteilen der Saat auf die Kultivierungsbehälter, einem Kultivierungsschritt 61 zum Stapeln der Kultivierungsbehälter, um sie der Reihe nach Jeden Kultivierungstag oder jede Kultivierungsstunde auf die Kultivierungsstände 36,54, 57,58,60 zu übertragen und dort zu stapeln, und das Licht auf die Menge zu begrenzen, die zum Kultivieren der Pflanzen in den Behältern notwendig ist, wobei Kultivierungsflüssigkeit zum Aufwachsen der Pflanzen zugeführt wird, einem Kultivierungsschritt 73 für die Pflanzen, die dem Licht ausgesetzt werden und die mit Kultivierungsflüssigkeit versorgt werden, und einem Verladeschritt 111 zum Sammeln der Kultivierungsbehälter,um die darin befindlichen Pflanzen zu verladen.
Die obigen Arbeitsschritte werden im einzelnen im folgenden in der angegebenen Reihenfolge erläutert.
Vorbereitungsschritt (siehe Fig. 1,2)
Zunächst wird die Rettichsaat 2 in einem Desinfektionsbehäl-fcer 3 (siehe Fig. 1) in der Kultivierungsfabrik 1 desinfiziert, die in einem Raum aufgebaut ist. Anschließend wird die Saat für 2 bis 5 Std. in einen Warmwasserbehälter 4 getaucht und anschließend getrocknet. Die Saat wird in nasses Papier oder in nasses Tuch und ähnliches 5 einge-
3.3Q5.667
-JS- 4t
wickelt und für etwa 12 Std.·oder eine Nacht in einem Saatbehälter 6 (siehe Fig.2) gehalten, so daß sie bald zu keimen beginnt. .
Verteilungsschritt (siehe Fig. 1,3-6,10)
Am nächsten Tag wird die Saat in einer im folgenden erläuterten Abmeß- oder V/iegeeinrichtung 7 an einem Arbeitsstand 8 abgemessen, um immer ein festes Volumen in einen Kultivierungsraum 11 abzumessen, der am Bodenteil 10 eines Kultivierungsbehälters 9 (siehe Fig. 3 und 4) ausgebildet ist.
Das Volumen der Saat, das. in den Kultivierungsraum zu verteilen ist, beträgt im allgemeinen etwa 50 bis 80 Saatkörner (siehe Fig. 10). Falls es notwendig ist, kann das Saatvolumen von 10 bis 20 auf 150 bis 200 Saatkörner geändert werden, um das Volumen für einen speziellen Verteilungsweg und spezielle Anwendungsverhältnisse geeignet zu machen.
Der oben erwähnte Kultivierungsbehälter 9 weist Seitenwände 12 auf, die an den Umfangsbereichen des Bodenteils aufrecht stehen, so daß ein Raum 14 gebildet ist, in dem die Saat auf dem Bodenteil 10 nach oben wächst. Die Seitenwände 12 haben Unterbrechungen 15» die darin ausgebildet sind, um für eine Luftzirkulation zu sorgen.
Der Kultivierungsbehälter 9 besteht aus einem wasserbeständigen Material, wie beispielsweise geformtem Styrolharz, verschiedenen Kunststoffen und Metallen. In der Zeichnung ist eine rechteckige Form des Kultivierungsraumes 11 dargestellt, es können Jedoch auch ovale Formen oder andere Formen für den Raum 11 verwandt werden. Die Seitenwände 12 können so ausgebildet sein, daß nur eine Unterbrechung 15 auf einer Seite der Wand vorgesehen ist.
χα
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, hat die Abmeßeinrichtung 7 (Fig. 5) einen kastenförmigen Abmeßkörper 16, der in den Kultivierungsbehälter 9 gepaßt werden kann. Am Boden 17 des Abmeßkastens 16 ist eine Saatverteilungsöffnung 18 ausgebildet, die dem Kultivierungsraum 11 des Kultivierungsbehälters 9 entspricht. Am unteren Teil der Saatverteilungsöffnung ist ein Abmeßzylinder 19 vorgesehen, der damit in Verbindung steht.
Die Seite des Abmeßkastens 16 weist einen Handgriff 21 auf, der daran ausgebildet ist. Wenn der Abmeßkasten 16 in den Behälter so eingesetzt wird, daß der Handgriff in die Unterbrechung 15 der Seitenwand 12 des Kultivierungsbehälters 9 eintritt, tritt der Abmeßzylinder 19 in den Raum 11 des Kultivierungsbehälters so ein, daß die ünterflache des Abmeßzylinders 19 mit dem Boden des Raumes 11 des Kultivierungsbehälters in Berührung steht, so daß der Zylinder geschlossen ist. Ein kastenartiges Element 22, das geöffnet werden kann und im Abmeßkörper 16 enthalten ist, weist ein Halteelement 24 an seiner Seitenwand 23 auf, das auf dem Handgriff 21 des Abmeßkörpers 16 aufliegt, wobei das Element 22, das geöffnet werden kann, gleitend verschiebbar ist.
Am Boden 25 des Elementes 22 ist eine Öffnung 26 ausgebildet, die der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers 16 entspricht. Wenn das Element 22 sich verschiebt, so daß die Öffnung 26 über der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers 16 liegt, wird die Saat dem Raum über die Öffnung 26 zugeführt und vom Abmeßzylinder 19 des Abmeßkörpers 16 aufgenommen.
Wenn der Zylinder 19 mit Saat gefüllt ist, wird das Element 22 gleitend verschoben, um die Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßzylinders 19 zu schließen. In dieser Weise wird
/β -
das Saatvolumen durch die Kapazität abgemessen, die von der inneren Unterfläche des Raumes 11 des Kultivierungsbehälters 9 und der Innenfläche des AbmeßZylinders 19 geliefert wird.
Der Saatüberschuß 2 wird vom Element 22 beim nächsten Verteilen der Saat verwandt. Wenn das Element 22 zusammen mit dem Abmeßkörper 16 vom Kultivierungsbehälter 9 abgezogen wird, ergeben sich Verhältnisse, bei denen die Saat auf den Kultivierungsraum 11 im Kultivierungsbehälter 9 verteilt ist (siehe Fig. 10). Da ein Ausschnitt 27 in der Größe eines Saatkorns im Element 22 ausgebildet ist, kann während des Schließens des Elements 22 kein Saatkorn unbeabsichtigt im Element 22 eingeklemmt werden, und tritt kein Zerbrechen oder Zerschneiden des Saatkorns auf.
Wenn die Pflanze 13 ein Säumling oder eine junge Pflanze ist, wird sie unverändert, so wie sie ist, direkt in den Raum 11 des Kultivierungsbehälters 9 gegeben. Die Saat 2 oder die junge Pflanze kann in verschiedener Weise abgemessen werden, was nicht dargestellt ist, indem eine andere Einrichtung, als die Abmeßeinrichtung 7 verwandt wird. Das Öffnen der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers 16 kann unter Verwendung einer nicht dargestellten Schiebeplatte oder einer anderen Einrichtung und ähnlichem erfolgen.
Nach dem Abmessen und Verteilen der Saat wird der Kultivierungsbehälter an einem ersten Förderstand 28 angeordnet und wird der Reihe nach ein Düsenteil 30 einer Wasserversorgungseinrichtung 29 (siehe Fig. 7) zugeführt, der dem Kultivierungsraum 11 des Behälters 19 zugewandt ist und Wasser oder Düngemittel enthaltendes Wasser oder eine Kultivierungsflüssigkeit 31 liefert. In diesem Fall wird die Flüssigkeit ausgesprüht, um sie gleichmäßig zu verabreichen.
J U 5 b b Y
Es wird Mineralwasser verwandt, das dadurch erhalten wird, daß der Bleichpulveranteil des Wassers zum Lösen des Mineralanteils entfernt wird, oder es wird der Mineralanteil der Kultivierungsflüssigkeit 31 zugesetzt, wobei der Mineralanteil in der Pflanze absorbiert wird, was eine Pflanze mit hohem Nährwert und gutem Geschmack ergibt.
An dem ersten Förderstand 28, der oben erwähnt wurde und einen ähnlichen Aufbau hat, wie er in Fig. 2 bis β dargestellt ist, ist ein Rollenförderer 33 auf einem Schenkelständer 32 vorgesehen. Der erste Förderstand 28 ist auf Rädern 34 bewegbar, die unter dem Schenkelständer 32 angebracht sind und auf einer Schiene 35 in eine Richtung senkrecht zur Fördereinrichtung der Kultivierungsbehälter 9 laufen. Es ist möglich, mit dem Rollenförderer 33 nur den Raum zwischen dem Arbeitsstand 8 und dem ersten Kultivierungsstand 36 zu überbrücken.
Nach der Wässerung des Kultivierungsbehälters 9 am ersten Förderstand 28 wird der Behälter zum ersten Kultivierungsstand 36 am zweiten Tag nach dem Tag der Verteilung der Saat zum Anfangskultivierungsbereich in die Kultivierungsfabrik 1 befördert. Die Kultivierungsbehälter 9 werden der Reiche nach aufeinandergestapelt, indem die Vorsprünge 37 die am Boden des Behälters 9 ausgebildet sind, in Eingriff mit der Oberkante der Seitenwand 12 des darunter angeordnten Behälters gebracht werden (siehe Fig. 8).
Die in den gestapelten Behältern 9 aufgewachsenen Pflanzen werden wieder in der unten beschriebenen Weise am Abend des ersten Tages nach dem Tag der Verteilung der Saat mit Wasser versorgt.
Der Handgriff 40 wird auf der Drehwelle 39 gedreht, die am Gestell 38 des ersten Kultivierungsstandes 36 gehalten ist,
VS-
während die Pflanze gewässert wird, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Der Schraubenteil 41, der an der Drehwelle 39 ausgebildet ist, steht mit einem drehbaren Lochteil 45 mit Innengewinde in Eingriff, der am oberen Ende eines Armteils 44 eines verriegelbaren Körpers 43 ausgebildet ist, der an eine Schwenkachse 42 am Gestell 38 angelenkt ist, so daß eine Drehung in Fig. 9 im Uhrzeigersinn des Armteils 44 den Betätigungsarm 46, der an einem Ende des verriegelbaren Körpers 43 vorgesehen ist, in dieselbe Richtung dreht. Rollen 47 sind an dem Ende des Betätigungsarmes 46 vorgesehen und werden in einer langen Rille 50 eines Halterahmens 49 geführt, der an einuu Schwenkständer 48 gehalten ist, der am Boden befestigt ist, so daß folglich der erste Kultivierungsstand 36 schräg gestellt wird, damit die Seite, die den im folgenden beschriebenen zweiten Förderstand 53 aufweist, niedriger liegt.
Das hat zur Folge, daß der Kultivierungsbehälter 9 längs eines Rollenförderers oder Radförderers längs Gleitrollen, Gleitplatten oder anderer Halteelemente 51, die am Halterahmen 49 angebracht sind, entlanggleitet und üoer einen Anschlag 52 anhält, der an einem Ende des Halteelementes vorgesehen ist.
Hier wird die Kultivierungsbehaltergruppe am ersten Kultivierungsstand 36 entnommen, wobei die Kultivierungsbehälter am zweiten Förderstand 53 in einem ebenen Muster angeordnet werden. Die Kultivierungsflüssigkeit 31 in der Wasserversorgungseinrichtung 29 wird ausgesprüht und den Pflanzen zugeführt. Die restlichen gestapelten Gruppen von Kultivierungsbehältern werden der Reihe nach in dieser Weise versorgt, während die Kultivierungsbehälter 9 dem zweiten Kultivierungsstand 54 zugeführt werden, um sie zu stapeln.
Die Wasserversorgung der Kultivierungsbehälter am Morgen und am Abend des zweiten Tages erfolgt unter Verwendung des drit-
κι?
ten Förderstandes 55 und des vierten FörderStandes 56. Die Kultivierungsbehälter 9 werden vom zweiten Kultivierungsstand 54 zum dritten KuItivierungsstand 57 und vom dritten Stand zum vierten KuItivierungsstand 58 bewegt. Am dritten Tag werden sie unter Verwendung des fünften Förderstandes am Morgen dieses Tages zum fünften Kultivierungsstand 60 befördert.
Die Kultivierungsstände 36,54,57,58,60 können schräg gestellt werden und vom nicht dargestellten, ortsfesten Typ sein. Die Kultivierungsbehälter 9 können in ebener Anordnung am Kultivierungsstand angeordnet werden.
Eine Abdeckung 62 ist in einem Kultivierungsbereich 61 zum Kultivieren der Pflanzen an den KuItivierungsständen 36,54, 57,58,60 ausgebildet. Wie es dargestellt ist, ist eine Abdeckung 63 zum Begrenzen des Lichts, die aus Nesselstoff, geformtem und verarbeitetem Netzstoff, einer Kunstharzfolie oder einem Gewebe besteht, über das Dach und die Seitenwände des Kultivierungsraums gezogen. Folglich wird die Sonneneinstrahlung auf das Maß begrenzt, das zum Kultivieren der Pflanze 13 im Kultivierungsbehälter 9 notwendig ist. Ein Isolierelement 64 zum Halten der Wärme aus irgendeiner Kunstharzfolie oder einem Stoff ist an der Innenseite der das Licht begrenzenden Abdeckung 63 vorgesehen, und es ist eine tropfenverhindernde Abdeckung 65 aus einem Material vorgesehen, das Wassertropfen auffangen und halten kann.
Wenn die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 und die tropfenverhindernde Abdeckung 65 eine ausreichende Wärmehaltefähigkeit haben, kann die die Wärme haltende Abdeckung 65 fehlen, wobei es möglich ist, die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 so auszubilden, daß sie die Fähigkeit, Tropfen zu verhindern und die Wärme zu halten, hat. Die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 oder
- Vt-
die die Wärme haltende Abdeckung 65 können über einander bzw. über einer anderen Abdeckung angeordnet sein.
Die Abdeckung "62 ist an einem Zugseil 67 angebracht, das zwischen Seilscheiben 66 und einer Trommel 68 verläuft, auf die das Seil gewickelt ist und die sich in beide Richtungen dreht, um'die Abdeckung zu öffnen oder zu schließen. Das Öffnen und Schließen der Abdeckung 62 wird über ein Bedienungspult 70 bewirkt.
Die Pflanzen im Kultivierungsbehälter 9 wachsen folglich je- * den Tag unter den begrenzten Lichtverhältnissen und erreichen eine Höhe von 6 bis 8 cm in drei bis vier Tagen entsprechend der Kultivierungssaison, dem Ort und der Umgebung, wobei insbesondere die Stiele dünn wachsen (siehe Fig. 11 bis 13).
Am Abend des dritten Tages werden die Kultivierungsbehälter 9 mit den darin am fünften KuItivierungsstand 60,der oben erwähnt wurde, kultivierten Pflanzen zum Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik 1 über eine geeignete Überbrückungsplatte 72 am sechsten Förderstand 71 bewegt, die schräg angeordnet ist. Dann werden die Kultivierungsbehälter 9 in ebener Anordnung am Förderstand 71 angeordnet.
Wenn die Pflanzen in den Kultivierungsständen 36,54,57,58,60 schnell wachsen, können die in ebener Anordnung angeordneten Kultivierungsbehälter 9 direkt zum Kultivierungsendbereich .73 während der Wässerung der Kultivierungsstände 36,54,57,58 befördert werden.
Kultivierung bei ausreichenden Lichtsverhältnissen (siehe Fig. 1,16 bis 19)
Die Pflanzen 13 werden nach der Ankunft am Kultivierungsend-
71 ist in
75 (giefee Fig» 19).
g eiaea goeehluatoaSuaetetdff&iatnpialf sp äaS §r i f? Haas äi䩧h augfe gyg iingia Xuaetgt§£fäat@riel aui Mttgii Bi=I tings ägpirtiggs Auffeeu fe§st@h©.ß, ia.ß e
Wagggp im M§km Ik etröat v©n eiaer Öffüuug 7i übei1 eine ig 77 iffl Kyitivif^uiiggfegreißli H v§ß oiaea Wassereialaß e£a (gi§^@ Fig« 1) unä äuroh äag 7f aua·
liügg m& tiaeia töitepteiäuagspaiisiea 80» äer im
v©rg@g@hefl igt (siiha Fig. 19)
Wean keia ^ggealageleneat i1 v©pg@g§h§n ist, pyallt äer
auf eiaea Rsnätiii Sg ^es
eia Iing?iffgtiil §3 as §ing? gfgigiaetgs gtiia.© aai θ augggfeilätt igt, wiri äa§ vephalsti \m die Kultiviepuag geei^etea iteäle au hai tea ( die eateppeehead de? Kultiviepuaga^ehältep feggtisat ist.
Sarnit iss Wag§§p im I@§k§ü 7^ etehti köaaea ia äiesem Fall die
/O
in Laufrichtung geschoben werden.
Die Behälter 9 können über eine Magnetwirkung, ein Luftschwebe- oder Luftstromsystem, einen Rollenförderer und ähnliches bewegt werden, was nicht dargestellt ist.
Dem Kultivierungsendbereich 73 kann automatisch Wasser über eine Wasserversorgungseinrichtung 84 zugeführt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie es im einzelnen in den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, weist die Wasserversorgungseinrichtung 84 ein Unterteil 85 auf, das über dem Wasserbecken 74 angeordnet ist, wobei Räder 86 an beiden Enden des Wasserbeckens 74 befestigt sind, die über die Schiene 87 laufen, die an beiden Seiten des Wasserbeckens 74 entlang angebracht ist.
Der Motor 88, der an dem oben erwähnten Unterteil 85 vorgesehen ist, wird über ein Kabel 90 mit elektrischer Energie versorgt, das an der Laufvorhangschiene 89 gehalten ist, um die Räder 86 über ein Reduktionsgetriebe 91 anzutreiben, das mit dem Motor 88 verbunden ist.
Ein Wasservorratsbehälter 92 ist am Unterteil 85 angebracht. Dem Wasserbehälter 92 wird Kultivierungsflüssigkeit 31, wie beispielsweise Mineralwasser oder ähnliches, vom Wasserversorgungsbehälter 94 in Fig. 1 über ein Wasserrohr 93 zugeführt.
Die KultivierungsflUssigkeit 31 im Wasserbehälter 92 wird über eine Pumpe 92 angesaugt und einem Wasserverteilungsbehälter 97 am Wasserbehälter 92 über ein Wasserrohr 96 zugeleitet, woraufhin das V/asser zu den Pflanzen im Kultivierungsbehälter 9 von einer Düse 99 über den Wasserbehälter 92 und eine Leitung 98 fließt.
Der Durchmesser der Düsen und. der Abstand zwischen den Düsen und den Kultivierungsbehältern 9 sind so festgelegt, daß das Wasser der Kultivierungsflüssigkeit 31» das aus der Düse 99 fließt, nicht.sehr breit streut. Daher streut die Kultivierungsflüssigkeit 31 nicht sehr breit. Wenn die Flüssigkeit 31 nicht sehr breit streut, wird sie in Form eines Sprühnebels zugeführt.
Das Ausfließen und die Unterbrechung der Kultivierungsflüssigkeit 31 zur Düse 99 werden mittels eines Kugelventils 100, eines Magnetventils oder Solenoidventils oder einer ähnlichen Einrichtung gesteuert und über eine Skala 102 am Hahn 101 eingestellt, der an der Düse 99 ausgebildet ist. Wenn ein großes Volumen an Kultivierungsflüssigkeit 31 benötigt wird, kann die Flüssigkeit durch eine Düse 103 (siehe Fig. 17) mit einem großen Durchmesser strömen, die an der der Düse 99 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
Nach einem Überlaufen mittels der Trennplatte 104, die im Wasserverteilungstank 97 ausgebildet ist, kehrt die Kultivierungsflüssigkeit 31 zum Wasserbehälter 92 über ein Rückleitungsrohr 105 zurück, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Wasser wird dem Versorgungsbehälter 92 vom Wasserversorgungsbehälter 94 zugeführt.
Das Wässern der Pflanzen in den Kultivierungsbehältern 9 im Kultivierungsendbereich 73 wird mittels einer Knopfbedienung am Steuerpult 106 einmal am Morgen und einmal am Abend durchgeführt. Wenn die Pflanzen im Behälter schnell wachsen, kann die Zeit zwischen zwei Bedienungen verringert werden (siehe Fig. 16).
Der Kultivierungsendbereich 73 der Kultivierungsfabrik 1 wird in der in der Zeichnung nicht dargestellten Weise künstlichem Sonnenlicht ausgesetzt, um das Kultivierungszeitinter-
vail der Pflanzen' 13 in den Behältern 9 zu verkürzen.
Ein Heizrohr 107 ist in der Kultivierungsfabrik 1 angeordnet, und heißes oder warmes Wasser v/ird über eine Warmwasservorrichtung 108 durch das Rohr fließen gelassen, die mit dem Heizrohr verbunden ist, um die Temperatur und die Feuchtigkeit in dem Raum über ein Steuerpult 109 zu steuern, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kultivierungsprozeß wurde so dargestellt,daß er im Inneren eines Raumes durchgeführt wird, es kann jedoch auch aui3en kultiviert werden.
Die Pflanzen 13> die im Kultivierungsendbereich 73 einen halben Tag lang oder einen Tag lang kultiviert wurden, wachsen in ihrer Höhe auf etwa 7 bis 10 cm, wobei ihre Blätter sich leicht grün färben.
Die Saat ändert sich im Kultivierungsraum vom Zeitpunkt ihrer Verteilung auf den Kultivierungsraum 11 des Kultivierungsbehälters 9 bis zum Zeitpunkt der Ernte in der folgenden Weise.
ι I
Wie es in Fig. 11 bis 13 dargestellt ist, wachsen von den Saatkörnern Stiele nach oben und allmählich zur Decke des Kultivierungsraumes 11. Ausgedehnte Wurzeln verlaufen dabei von der Saat längs der Bodenfläche des Kultivierungsraumes 11 und berühren die Seite des Kultivierungsraumes, so daß sie sich umbiegen.
In dieser Weise dehnen sich die Wurzeln im Kultivierungsraum aus und werden die Wurzeln miteinander verwickelt, da ihre Ausdehnung begrenzt ist.
Eine Vielzahl von Stielen und Wurzeln der Pflanzen wächst
OOUODO /
yr-
im Kultivierungsraum und verwickelt sich kugelförmig, was das Ernten erleichtert.
Wenn ein geformtes Polyurethanmaterial und ein Schaumstoffmaterial und ähnliches auf der Unterfläche des Kultivierungsraumes 11 verlegt ist und die Saat verteilt wird, um die Pflanze zu kultivieren, verdrehen sich die Wurzeln miteinander und in das Urethanmaterial, so daß die Pflanze oder das Gemüse im Kultivierungsraum ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
Verladen (siehe Fig. 1)
Die aufgewachsenen Pflanzen werden am vierten Tag oder am fünften Tag, gerechnet vom Tag der Verteilung der Saat als erstem Tag, verladen. Am vierten Tag wird das Anschlagelement 81 geöffnet, das im Wasserbecken 74 angeordnet ist, und werden die Kultivierungsbehälter 9 aus dem Wasserbecken 74 herausgenommen, um sie auf einen Verladetisch 111 über einen Verladerollenförderer 110 zu transportieren.
Die Pflanzen 13 werden in Form eines Bündels auf den Arbeitstisch 111 gebracht und mit Wasser gewaschen. Falls es notwendig ist, werden anschließend überschüssige Wurzeln und schwach gefärbte Gemüseteile entfernt, woraufhin die Pflanze oder das Gemüse in einem Verpackungsbehälter 112 aufgenommen oder verpackt wird, der in Fig. 20 bis 22 dargestellt ist und aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderem Material und ähnlichem, einem Wellpappenkasten oder Beutel oder anderen Beuteln besteht, um die verpackten Pflanzen auf die Händler und Großhändler und die Verbraucher, beispielsweise Sushi-Läden, Restaurants, Fischläden, Haushalte, zu verteilen.
Die Pflanzen oder das Gemüse 13 werden bzw. wird flachliegend (siehe Fig. 20 und 21) und aufrechtstehend (siehe Fig. 22) im Verpackungsbehälter aufgenommen.
Der Verpackungsbehälter 112 (siehe Fig. 22) zum Aufnehmen der Pflanzen im aufrechtstehenden Zustand kann auch als Kultivierungsbehälter 9 verwandt werden.
Der in Fig. 23 dargestellte Kultivierungsbehälter 9 weist einen äußeren Kasten 113 und eine Unterteilung 114 in Form eines Gitters auf, die im Kasten 113 aufgenommen ist. Die Pflanzen wachsen in den abgeteilten Räumen 115 auf. Dadurch, daß Seitenwände um die Unterteilung 114 herum vorgesehen sind, ist es jedoch möglich, die Pflanzen in der Kultivierungsfabrik 1 wachsen zu lassen.
Die Kultivierungsbehälter 9 werden nach dem Verladen und nach dem Versand wiedergewonnen und gewaschen, um sie wiederholt zu benutzen.
In Fig. 24 ist eine andere Wasserversorgungseinrichtung 84f dargestellt, die als Waserversorgungseinrichtung 29 und Wasserversorgungseinrichtung 84 oder zusammen' mit diesen Einrichtungen als Hilfseinrichtung verwandt werden kann.
Die Wasserversorgungseinrichtung 84' ist mit einem Behälter 117 versehen, der die Kultivierungsflüssigkeit enthält. Der Kultivierungsbehälter 9 wird durch das Fördersystem, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Kettenförderer 118, der bzw.die im Behälter 117 eingebaut ist bzw. sind, eines RoI-lenförderes, eines Riemenförderers oder ähnlichem, befördert. Während der Beförderungsbewegung wird der Kultivierungsbehälter 9 durch einen ortsfesten Rahmen 119 geführt.
Über dem Behälter 117 ist ein Tank 121 angebracht, der die
ό U b b b I
-AV-
Kultivierungsflüssigkeit 31 enthält, die durch ein Saugrohr
120 und eine Pumpe abgesaugt wird. Die Kultivierungsflüssigkeit wird in ihrem Volumen über einen Hahn 123 und eine Düse 122 gesteuert, die unter dem Tank 121 vorgesehen sind, um die Flüssigkeit in Form eines Strahlbündels auszugeben oder auszusprühen. Die Kultivierungsflüssigkeit wird der Reihe nach den Pflanzen 13 im Kultivierungsbehälter 9 in dieser Weise zugeführt. Die Kultivierungsflüssigkeit 31 im Tank
121 kehrt zum Behälter 117 über ein Rückleitungsrohr 124 zurück.
Wenn der gesamte Kultivierungsvorgang des Gemüses oder der Pflanzen in der wasserbeckenartig ausgebildeten Kultivierungsfabrik (siehe Fig. 25) abläuft, wird die Kultivierungsfabrik in Abschnitte gleicher Kultivierungszeit unterteilt, und werden die Pf lanzen 13 der Reihe nach in die durch einen Pfeil dargestellte Kultivierungsrichtung befördert.
In diesem Fall ist die oben erwähnte Abdeckung 62 über dem abgedeckten Bereich der Kultivierungsfabrik 1 angeordnet und wird die Versorgung so gesteuert, daß sie zu der jeweiligen Kultivierungszeit paßt.
Die Abdeckung 62 ist nur am Lichtschutzbereich der Kultivierungsfabrik 1' vorgesehen, und die Wasserversorgungsverhältnisse werden so gesteuert, daß sie zu der jeweiligen Zeit passen. Diese Abdeckung 62 kann dazu benutzt werden, den gesamten Bereich der Fabrik zu überdecken,und durch ein Schließen oder Öffnen der Abdeckung werden die Beleuchtungsoder Lichtdämpfungsverhältnisse gewählt.
Das Volumen der Wasserversorgung kann gesteuert werden, und die Wasserversorgungseinrichtung 84 oder eine separate Wasserversorgungseinrichtung kann für die einzelnen Bereiche vorgesehen sein.
- 20 -
Im Fall der in Fig. 25 dargestellten Kultivierungs fabrik 1 · wird die Kultivierungsflüssigkeit 31' angesaugt und von einem Wasserbehälter 125, der in der Fabrik 1* angeordnet ist und einer nicht dargestellten Pumpe geliefert.
Die Kultivierungsfabrik 1,1! wird mit Kultivierungsflüssigkeit 31 gefüllt,und im Boden des Kultivierungsbehälters 9 ist ein Loch ausgebildet. Die Kultivierungsflüssigkeit 31 wird durch das Loch angesaugt, um die Pflanzen im Kultivierungsbehälter 9 zu kultivieren.
Wenn die Kultivierungsbehälter 9 während der Wasserversorgung gestapelt oder nebeneinander angeordnet sind, werden die Kultivierungsbehälter durch eine Übertragungsvorrichtung 130 befördert, die in Fig. 26 dargestellt ist. Der Griff 126 der Übertragungsvorrichtung kann über eine Bewegung des Kolbenzylinders 127 den Kultivierungsbehälter 9 ergreifen oder geöffnet sein.
Ein Stützständer 128 ist automatisch drehbar und wird vertikal durch die Ausziehbewegung des Kolbenszylinders 129 bewegt. Die Kolbenzylinder 127,129 arbeiten mit Luft, können jedoch auch mit Öldruck, elektromagnetisch oder in ähnlicher Weise betrieben werden. Sie werden automatisch mittels anderer Einrichtungen betätigt.
Die Bewegung oder der Transport, die Kultivierungszeit, die Raumtemperatur, die Feuchtigkeit, die Wasserversorgungszeit, das Wasserversorgungsvolumen und das Öffnen oder Schließen der Abdeckung 62 werden zentral über einen Computer gesteuert.
Rettichpflanzen können nach dem erfindungsgemäßen Kultivierungsverfahren und mit der erfindungsgemäßen Kultivierungsvorrichtung wirksam in Massenproduktion hergestellt werden.
OJUOOO /
Es wird frisches Gemüse mit hohem Nährwert erhalten, das viel Vitamin A und C enthält und gut geformt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können neben der Pflanzensorte "Kaiware Daikon", d.h. einer Art von Rettich, bei Amömlein (Sison amomum), Creson (Kresse), Malz, Wasserkresse, Raps, einer Art chinesischem Kohl und ähnlichem sowie bei Stiefmütterchen, Begonien, Gänseblümchen, Ringelblumen und anderen Blumen angewandt v/erden.
Das erfindungsgeraäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können dazu verwandt werden, Saat zu jungen Pflanzen zu kultivieren oder junge Pflanzen aufwachsen zu lassen.

Claims (14)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E.-Assitiafira'-.Dr. R..KOeunigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 3/Li Ref.20281 Toshiro KANEKO, Yaizu~shifJapan Wasserkultivierungsverfahren und-vorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Wasserkultivierungsverfahren oder erdloses Kultivierungsverfahren zum fortlaufenden Kultivieren von Pflanzen oder Gemüse, ^
dadurch gekennzeichnet, daß Saat oder junge Pflanzen des Gemüses oder einer anderen Pflanze in einen Kultivierungsbehälter eingegeben -wird oder werden, daß die Kultivierungsbehälter der Reihe nach den abgeteilten Kultivierungsbereichen jeden v Kultivierungstag oder jede Kultivierungsstunde von einem Kultivierungsanfangsbereich zu einem Kultivierungsendbereich einer Kultivierungsfabrik zugeführt werden, daß die Pflanzen in den Kultivierungsbehältern im KuI--"tivierungsbereich jeweils mit Wasser oder einer anderen Kultivierungsflüssigkeit versorgt werden, daß das Licht in der für die Pflanzen notwendigen Weise begrenzt wird,
bis die Pflanzen in den Kultivierungsbehältern den Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik erreichen, und daß die Pflanzen dem Licht in den Kultivierungsbe-. haltern ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierungsbehälter im Kultivierungsbereich jeweils gestapelt werden, bis die Kultivierungsbehälter den Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik erreichen, daß die Kultivierungsbehälter dem jeweils nächsten Kultivierungsbereich nebeneinander angeordnet zugeführt werden, daß die Kultivierungsflüssigkeit den Pflanzen in den Kultivierungsbehältern zugeführt wird, während diese nebeneinander angeordnet sind, daß die Kultivierungsbehälter nebeneinander angeordnet werden, während sie sich im Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik befinden, und daß die Kultivierungsflüssigkeit den Pflanzen in den nebeneinander angeordneten Behältern zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierungsbehälter jeweils eine Vielzahl von Kultivierungsräumen aufweisen, die ein Pflanzenvolumen als Einheit kultivieren können, das sich für das Verteilernetz und den Verbrauch im Haushalt eines Verbrauchers eignet, wobei ein Saatvolumen, das der zu kultivierenden Pflanzeneinheit entspricht, auf die Kultivierungsräume verteilt wird und den Kultivierungsräumen die Kultivierungsflüssigkeit zugeführt wird, um darin die Pflanzen wachsen zu lassen und dadurch Pflanzen oder Gemüse mit Wurzeln zu erhalten, die miteinander verwickelt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen "Kaiware Daikon"
eine Art Rettich, sind, und daß die Kultivierungsflüssigkeit den Pflanzen in den Kultivierungsräumen an jedem Morgen und an jedem. Abend jeweils einmal zugeführt ■ wird, wobei das Zeitintervall, in dem die Pflanzen den Kultivierungsendbereich erreichen, etwa 2 bis 4 Tage beträgt, und das Zeitintervall des Kultivierungsendbereiches etwa einen halben Tag bis einen ganzen Tag beträgt.
5. Wasserkultivierungsvorrichtung oder erdlose Kultivierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kultivierungsbehältern zum Kultivieren von Pflanzen oder Gemüse, eine Kultivierungsfabrik, die mit jeweiligen Kultivierungsbereichen zum Kultivieren der Pflanzen in den Kultivierungsbehältern von einem Kultivierungsanfangsbereich bis zu einem Kultivierungsendbereich der Reihe nach jeden Tag oder jede Kultivierungsstunde versehen ist, eine Einrichtung zum Zuführen der Kultivierungsbehälter der Reihe nach zu den Kultivierungsbereichen jeweils, eine Abdeckung zum Begrenzen des Lichtes, dem die Pflanzen ausgesetzt sind, in der notwendigen Weise, um die Pflanzen im Kultivierungsbereich vor dem Kultivierungsendbereich zu kultivieren, eine Einrichtung, die die Pflanzen in den Kultivierungsräumen am Kultivierungsendbereich dem Licht aussetzt, und eine Einrichtung zum Zuführen einer Kultivierungsflüssigkeit zu den Pflanzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5>
gekennzeichnet durch eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen der Saat in die Kultivierungsbehälter, einen KuItivierungsstand zum Stapeln und Halten der Kultivierungsbehälter im gestapelten Zustand an den Kultivierungsbereichen jeweils bevor die Behälter den KuItivie-
rungsendbereich in der Kultivierungsfabrik erreichen, einen Übertragungsstand, um die Kultivierungsbehälter nach ihrer Umordnung vom gestapelten Zustand in einen nebeneinander angeordneten Zustand dem nächsten Kultivierungsstand zuzuführen, und eine Fördereinrichtung, die die gestapelten Kultivierungsbehälter am Kultivierungsstand auf der Seite des Kultivierungsendbereiches im nebeneinander angeordneten Zustand dem Kultivierungsendbereich zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsbehälter ein Unterteil aus einem Kunststoffmaterial oder einem wasserbeständigen Material und Seitenwände aufweist, die vom Umfangsrand des Unterteils aufrechtstehen, wobei im Unterteil eine Vielzahl von Kultivierungsräumen ausgebildet ist, die die Pflanzen halten und die Ausdehnungsrichtung der Wurzeln der Pflanzen in den Kultivierungsräumen begrenzen, so daß Pflanzengruppen oder Pflanzeneinheiten mit verwickelten Wurzeln erhalten werden, und wobei die Seitenwände einen Raum bilden, in dem sich die Pflanzen nach oben erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsstand einen Mechanismus aufweist, um den Stand seitlich zur Seite des nächsten Kultivierungsbereiches schräg zu stellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit Doppelabdeckstreifen versehen ist, die geöffnet und geschlossen werden können, wobei der innere Abdeckstreifen wasserbeständig ist und das Herabfallen von Tropfen verhindert, während der äußere Streifen die Funktion der Lichtbegrenzung in der zum Kultivieren der Pflanzen in den KuI-
λ m ·
tivierungsräumen notwendigen Weise hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik einen wasserbeckenartigen Körper hat und die Kultivierungsbehälter im v/asserbeckenartigen Körper schwimmen und gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik mit Rollenförderen zum Befördern der Kultivierungsbehälter versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Kultivierungsflüssigkeit einen Tank zum Speichern der Kultivierungsflüssigkeit, ein Unterteil zum Halten des Tankes, eine Einrichtung zum relativen Transportieren des Unterteils längs der Kultivierungsbehälter, eine Einrichtung zum Auftropfen der Kultivierungsflüssigkeit vom Tank auf die Pflanzen oder das Gemüse in den Kultivierungsbehältern und eine Düse zum Steuern des Tropfvolumens der Kultivierungsflüssigkeit aufweist.
13· Wasserkultivierungsvorrichtung oder erdlose Kultivierungsvorrichtung ,
gekennzeichnet durch eine Abmeßeinrichtung mit einer Saatverteilungsöffnung und einem Abmeßzylinder, der in den Kultivierungsraum des Kultivierungsbehälters einsetzbar ist und mit der Saatverteilungsöffnung in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum Öffnen oder Schließen der Saatverteilungsöffnung der Abmeßeinrichtung entsprechend der Bewegung eines Behälters, der längs der Abmeßeinrichtung gleitend verschiebbar ist
und die Saat vor der Verteilung hält, sowie eine Öffnung aufweist, die in seinem Boden derart ausgebildet ist, daß sie der Saatverteilungsöffnung entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung im Umfangsteil der Öffnung ausgebildet ist, um die mittels der Abmeßeinrichtung abgemessene Saat beim Schließen der Öffnungs- und Schließeinrichtung nicht festzuklemmen.
DE19833305667 1982-02-20 1983-02-18 Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung Ceased DE3305667A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57026523A JPS58146217A (ja) 1982-02-20 1982-02-20 植物栽培方法及び装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3305667A1 true DE3305667A1 (de) 1983-09-01

Family

ID=12195832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833305667 Ceased DE3305667A1 (de) 1982-02-20 1983-02-18 Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4505068A (de)
JP (1) JPS58146217A (de)
KR (1) KR840000867A (de)
AU (1) AU1160783A (de)
CA (1) CA1220030A (de)
DE (1) DE3305667A1 (de)
FR (1) FR2521828A1 (de)
GB (1) GB2116014A (de)
IT (1) IT1199990B (de)
NZ (1) NZ203261A (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IE832860L (en) * 1983-12-05 1984-06-05 Toshiro Kancko Cultivation of vegetables
US4930253A (en) * 1986-02-20 1990-06-05 Speedling Incorporated Plant growing and handling method
NL8601784A (nl) * 1986-07-08 1988-02-01 Kwekerij De Bollard B V Werkwijze en inrichting voor het gemechaniseerd opzetten en oogsten van witlof.
JPH01163949U (de) * 1989-04-12 1989-11-15
JPH0728614B2 (ja) * 1990-02-27 1995-04-05 三ツ星ベルト株式会社 作物の温室自動栽培装置
US5252108A (en) * 1990-05-10 1993-10-12 Banks Colin M Hydroponic farming method and apparatus
JP2928465B2 (ja) * 1993-10-14 1999-08-03 秀雄 志水 環境制御立体植物工場
US5979111A (en) * 1998-03-18 1999-11-09 Speedling, Inc. Plant growing system
JP2002090646A (ja) * 2000-09-13 2002-03-27 Olympus Optical Co Ltd 顕微鏡の電動部制御方法及びその装置
NL1018767C2 (nl) * 2001-08-15 2002-07-02 Bulbfust B V Inrichting voor het trekken van witlof.
US20060053691A1 (en) * 2004-09-10 2006-03-16 Harwood Edward D Method and apparatus for aeroponic farming
US10412902B2 (en) 2007-03-19 2019-09-17 A To Z Van Wingerden And Associates, Llc Planter, planting and method of growing plants
US7946078B1 (en) * 2007-03-19 2011-05-24 Vanwingerden Alan Starter tray and planting and method using a tray
WO2009067194A1 (en) * 2007-11-21 2009-05-28 Promachine, Inc. Continuous loop plant growing system
DE202010013543U1 (de) * 2010-09-23 2012-01-19 Kamal Daas Vorrichtung zur Aufzucht von Pflanzen
JP5734055B2 (ja) * 2011-03-31 2015-06-10 株式会社椿本チエイン 植物栽培装置
KR101284229B1 (ko) * 2011-09-15 2013-07-09 이창범 식물 재배장치
WO2013185136A1 (en) 2012-06-08 2013-12-12 Living Greens Farm, Inc. Controlled environment and method
US9510524B2 (en) 2012-06-08 2016-12-06 Living Greens Farm Ip Llc Irrigation system
CA2953812A1 (en) 2014-06-26 2015-12-30 Living Greens Farm, Inc. Grow board and method
US11083141B2 (en) 2014-07-31 2021-08-10 Living Greens Farm, Inc. Growing system
US11350576B2 (en) 2014-07-31 2022-06-07 Living Greens Farm, Inc. Growing system
TWI605753B (zh) 2014-07-31 2017-11-21 生活綠農場公司 生長系統
CN104770284B (zh) * 2015-04-18 2017-02-01 浙江大学 可用气雾栽培的家庭蔬菜花卉培养装置
CN105850694A (zh) * 2016-04-25 2016-08-17 伯恩太阳能科技有限公司 太阳能无土栽培集装箱
US20180098513A1 (en) * 2016-10-06 2018-04-12 Brian Richie Designs Incorporated Growth Efficiency System
WO2019094154A2 (en) * 2017-11-07 2019-05-16 Eric Pelka Apparatus and method for preventing anaerobic root conditions
MX2020010335A (es) 2018-03-31 2020-10-22 Living Greens Farm Inc Sistema de cultivo.
WO2022155428A1 (en) * 2021-01-15 2022-07-21 Maui Greens, Inc. Grow module for plant vessels
WO2022155438A2 (en) 2021-01-15 2022-07-21 Maui Greens, Inc. Lighting array for various plant growth stages
CN117156968A (zh) * 2021-01-15 2023-12-01 毛伊格林斯股份有限公司 用于植物容器的种植模块
CN115067165A (zh) * 2022-06-16 2022-09-20 丰都县宏景农业发展有限公司 观赏油菜种植方法
WO2024030618A1 (en) * 2022-08-05 2024-02-08 Grow North Llc Rotating rack assembly system and method for food production

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1121722A (en) * 1906-10-06 1914-12-22 Reginald A Fessenden Agricultural engineering.
US1423979A (en) * 1920-07-03 1922-07-25 Ida E White Seed and ground tester
GB483733A (en) * 1936-09-21 1938-04-21 Tees Side Bridge & Engineering Improvements in or relating to trays for the germination of seeds
US3412938A (en) * 1966-09-06 1968-11-26 Clarence A. Larson Mobile crop sprayer
US3481073A (en) * 1967-06-20 1969-12-02 Sunnyside Nurseries Inc Daylight control means in greenhouses
JPS4519788Y1 (de) * 1967-11-16 1970-08-10
US3579907A (en) * 1969-10-03 1971-05-25 Rodney J Graves Automated controlled environment for continuous production of plant life
US3718533A (en) * 1970-05-06 1973-02-27 S Shibata Composite sheets for agricultural use
US3824736A (en) * 1970-11-09 1974-07-23 Integrated Dev And Mfg Co Method and apparatus for producing plants
US3717953A (en) * 1971-11-10 1973-02-27 J Kuhn Apparatus for cultivating plants
JPS50151651A (de) * 1974-06-03 1975-12-05
JPS511618A (ja) * 1974-06-25 1976-01-08 Nippon Oils & Fats Co Ltd Surariibakuyakusoseibutsu
US3991514A (en) * 1975-06-27 1976-11-16 Finck Darrel S Hydroponic device and method
US3965614A (en) * 1975-11-28 1976-06-29 Kienholz Karl E Apparatus for sprouting seeds
US4028847A (en) * 1976-02-19 1977-06-14 General Mills, Inc. Apparatus for producing plants
AT342359B (de) * 1976-07-05 1978-03-28 Ruthner Othmar Verfahren und anlage zur industriellen herstellung von pflanzen
JPS5359165A (en) * 1976-11-09 1978-05-27 Takano Corp Spiral spring
FR2382182A1 (fr) * 1977-03-04 1978-09-29 Lietzen Jensen Poul Henrik Dispositif pour ombrer, obscurcir et isoler les serres
DE2724835A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Reinhard Schulte Gewaechshaus
JPS5429707A (en) * 1977-08-05 1979-03-05 Yanmar Agricult Equip Method and facility for growing nursery plant
JPS5466226A (en) * 1977-11-01 1979-05-28 Ken Toda *kaiware* cultivating method
DE2803705A1 (de) * 1978-01-28 1979-08-02 Schloemann Siemag Ag Brammenkuehlvorrichtung
US4292761A (en) * 1979-07-19 1981-10-06 Krave Carl A Method, apparatus and package for sprouting seeds
US4399671A (en) * 1979-11-19 1983-08-23 Ludvig Svensson (Holland) B.V. Green-house curtain
JPS56132303A (en) * 1980-03-21 1981-10-16 Sumitomo Electric Ind Ltd Production of optical fiber cable

Also Published As

Publication number Publication date
US4505068A (en) 1985-03-19
AU1160783A (en) 1983-08-25
NZ203261A (en) 1986-12-05
GB8304544D0 (en) 1983-03-23
IT1199990B (it) 1989-01-05
CA1220030A (en) 1987-04-07
JPS58146217A (ja) 1983-08-31
KR840000867A (ko) 1984-03-26
IT8319659A0 (it) 1983-02-18
GB2116014A (en) 1983-09-21
FR2521828A1 (fr) 1983-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3305667A1 (de) Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung
DE69905571T2 (de) Trägerband mit keimeinheiten und verpackung desselben sowie methode und anordnung seiner produktion
DE2558574A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufziehen von pflanzen
DE2351508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuechten von pflanzen
DE3732119A1 (de) Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen
WO2012110238A1 (de) System und verfahren zur kultivierung und ernte von pilzen
DE2535327A1 (de) Verfahren zum anbau von pflanzen, die einzeln in einem separaten anbaubeet wachsen und mittel zur ausuebung des verfahrens
AT398358B (de) Verfahren zum züchten von pflanzen und zuchtbeutel zur durchführung des verfahrens
DE19804876A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Wärmeformung und Dekorbandanbringung
DE2129498C3 (de) Vorrichtung zum Züchten von Setzlingen
DD300067A5 (de) Verfahren zum hydroponischen wachstum von pflanzen ebenso wie eine wachstumsvorrichtung und ein system zum realisieren des genannten verfahrens
WO2018220434A2 (de) Erdloskulturbehälter-formende platten
DE2149072A1 (de) Untersatz mit wasserreserve fuer blumentoepfe u.dgl
DE2544699A1 (de) Naehrboden und verfahren zu seiner herstellung
DE4116772C2 (de)
DE7936342U1 (de) Pflanzballen
AT364599B (de) Anlage zur kontinuierlichen herstellung von gruenfutter
EP0321741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kultur von durch vegetative Vermehrung erzeugter Pflanzenstecklinge
DE3415716A1 (de) Pflanzentrog fuer gewaechshaeuser
DE1966710C3 (de) Eiersammelvorrichtung
DE102018128968B3 (de) Gewächshausanlage
AT264900B (de) Einrichtung zur hydroponischen Pflanzenzüchtung
DE2362457A1 (de) Pflanzenkiste zum anbau von waldund gartenpflanzen
DE2227276A1 (de) Saatanzuchtbehaelter
DE1256471B (de) Einrichtung fuer die hydroponische Pflanzenkultur, insbesondere von Gruenfutter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection