DE3305667A1 - Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Wasserkultivierungs- oder abbauverfahren
und eine Wasserkultivierungs- oder anbauvorrichtung für Gemüse und andere Pflanzen, und insbesondere ein
Wasserkultivierungsverfahren und eine Wasserkultivierungsvorrichtung zum Anbau junger Pflanzen der Sorte "Kaiware
Daikon", eine Art von Rettich und ähnlichem.
Es sind verschiedene Wasserkultivierungsverfahren und -vorrichturgen
zum Erzeugen von Gemüse und zum Pflanzen und ähnlichem
bekannt. Diese herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen haben jedoch eine erhebliche Größe, was zur Folge
hat, daß mit ihrem Aufbau hohe Kosten verbunden sind, und für die Kultivierungsfabrik ein großer Flächenbedarf besteht.
Die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen müssen weiterhin vom Anfang der Anpflanzung bis zur Erte des
Gemüses bei Sonne während der Tageszeit angewandt werden, so daß dementsprechend eine junge Pflanze, wie beispielsweise
der oben erwähnte Rettich, zu schnell wächst und Gemüse mit hoher Qualität nicht erhalten werden kann.
Durch die Erfindung sollen ein Wasserkultivierungsverfahren und eine Wasserkultivierungsvorrichtung geschaffen werden,
deren Ausbildung und Aufbau eine Anpflanzung zur Massenproduktion bei einer kleinen Anbaufläche, geringen Installationen
und geringem Arbeitskräftebedarf erlauben.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
ν* -
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Aufbauplans
einer Kultivierungsfabrik für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht, wie
die Saat in den Saatbehältern in der Kultivierungsfabrik enthalten und für
einen Tag und eine Nacht gehalten wird,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische An
sicht der Kultivierungsbehälter zum Kultivieren der obigen Saat,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht durch
die Mitte des Kultivierungsbehälters,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht durch
die Mitte des Behälters und die Saat, die abgemessen und im Behälter verteilt
ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein wei
teres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abmessen und Verteilen der
Saat im Behälter,
Fig. 7 eine Wasserversorgungseinrichtung zum
Zuführen der Kultivierungsflüssigkeit für die Pflanze, die aus der Saat im
Bereich der Kultivierungsfabrik vor dem Kultivierungsende gewachsen ist,
Fig. 8 * in einer perspektivischen Ansicht einen Teil eines Übertragungs .Standes
zum Übertragen der Kultivierungsbehälter auf einen KuItivierungsstand und
den Kultivierungsstand, der den Kultivierungsbehälter im gestapelten Zustand hält,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Kultivierungs
standes in Schräganordnung,
Fig. 10 bis 13 in teilweise vergrößerten Schnittansichten die Abfolge des Aufwachszustandes
der Kultivierungspflanzen,
Fig. 14 in einer Vorderansicht eine Abdeckung,
die auf der Anpflanzung angebracht wird, um den Lichteinfall auf das Licht zu beschränken
f. das zum Kultivieren notwendig
ist,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Übertragungs
standes zum Befördern der Kultivierungsbehälter zum Kultivierungsendbereich,
Fig. 16 eine Vorderansicht einer Wasserversor
gungseinrichtung zum Versorgen der Anpflanzung im Kultivierungsendbereich
der Kultivierungsfabrik mit der Kultivierungsflüssigkeit,
Fig. 17 eine teilweise vergrößerte Draufsicht
der Wasserversorgungseinrichtung,
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Fig. 18 'in einer teilweise vergrößerten Schnittansicht
die Versorgungsverhältnisse der Wasserversorgungseinrichtung,
Fig. 19 eine vergrößerte perspektivische An
sicht der Halteanordnung des Pflanzenkultivierungsbehälters im Kultivierungsendbereich
der Kultivierungsfabrik,
Fig. 20 ' eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verpackungsbehälters, in
dem die aufgewachsenen Pflanzen enthalten sind,
Fig. 21 ' eine Querschnittsansicht durch die Mitte des Verpackungsbehälters,
Fig. 22 eine vergrößerte Schnittansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Verpackungsbehälters ,
Fig. 23 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kultivierungsbehälters ,
Fig. 24 eine teilweise gebrochene Schnittan
sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Wasserversorungseinrichtung,
Fig. 25 eine Draufsicht auf ein weiteres Aus
führungsbeispiel der obigen Kultivierungsfabrik
, und
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht einer Ein-
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ΦΙ
richtung zum Stapeln und Anheben der Kultivierungsbehälter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Verhältnisse beim Kultivieren der Pflanzensorte "Kaiware Daikon",einer
Art Retticht,- beschrieben. Wie es anhand von Fig. 1 er- . kennbar ist, die den Plan der Kultivierungsschritte von
Rettich zeigt, besteht das erfindungsgemäße Verfahren in einem Vorbereitungsschritt 3 zum Desinfizieren der Rettichsaat
entlang des Pfeiles in Fig. 1, einem Verteilungsschritt
8 zum Verteilen der Saat auf die Kultivierungsbehälter, einem Kultivierungsschritt 61 zum Stapeln der Kultivierungsbehälter, um sie der Reihe nach Jeden Kultivierungstag oder
jede Kultivierungsstunde auf die Kultivierungsstände 36,54,
57,58,60 zu übertragen und dort zu stapeln, und das Licht auf die Menge zu begrenzen, die zum Kultivieren der Pflanzen
in den Behältern notwendig ist, wobei Kultivierungsflüssigkeit zum Aufwachsen der Pflanzen zugeführt wird, einem
Kultivierungsschritt 73 für die Pflanzen, die dem Licht
ausgesetzt werden und die mit Kultivierungsflüssigkeit versorgt werden, und einem Verladeschritt 111 zum Sammeln der
Kultivierungsbehälter,um die darin befindlichen Pflanzen zu verladen.
Die obigen Arbeitsschritte werden im einzelnen im folgenden in der angegebenen Reihenfolge erläutert.
Vorbereitungsschritt (siehe Fig. 1,2)
Zunächst wird die Rettichsaat 2 in einem Desinfektionsbehäl-fcer
3 (siehe Fig. 1) in der Kultivierungsfabrik 1 desinfiziert, die in einem Raum aufgebaut ist. Anschließend
wird die Saat für 2 bis 5 Std. in einen Warmwasserbehälter 4 getaucht und anschließend getrocknet. Die Saat wird in
nasses Papier oder in nasses Tuch und ähnliches 5 einge-
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-JS-
4t
wickelt und für etwa 12 Std.·oder eine Nacht in einem Saatbehälter
6 (siehe Fig.2) gehalten, so daß sie bald zu keimen beginnt. .
Verteilungsschritt (siehe Fig. 1,3-6,10)
Am nächsten Tag wird die Saat in einer im folgenden erläuterten Abmeß- oder V/iegeeinrichtung 7 an einem Arbeitsstand 8
abgemessen, um immer ein festes Volumen in einen Kultivierungsraum 11 abzumessen, der am Bodenteil 10 eines Kultivierungsbehälters
9 (siehe Fig. 3 und 4) ausgebildet ist.
Das Volumen der Saat, das. in den Kultivierungsraum zu verteilen ist, beträgt im allgemeinen etwa 50 bis 80 Saatkörner
(siehe Fig. 10). Falls es notwendig ist, kann das Saatvolumen von 10 bis 20 auf 150 bis 200 Saatkörner geändert
werden, um das Volumen für einen speziellen Verteilungsweg und spezielle Anwendungsverhältnisse geeignet zu machen.
Der oben erwähnte Kultivierungsbehälter 9 weist Seitenwände 12 auf, die an den Umfangsbereichen des Bodenteils aufrecht
stehen, so daß ein Raum 14 gebildet ist, in dem die Saat auf dem Bodenteil 10 nach oben wächst. Die Seitenwände 12 haben
Unterbrechungen 15» die darin ausgebildet sind, um für eine Luftzirkulation zu sorgen.
Der Kultivierungsbehälter 9 besteht aus einem wasserbeständigen Material, wie beispielsweise geformtem Styrolharz,
verschiedenen Kunststoffen und Metallen. In der Zeichnung ist eine rechteckige Form des Kultivierungsraumes 11 dargestellt,
es können Jedoch auch ovale Formen oder andere Formen für den Raum 11 verwandt werden. Die Seitenwände 12 können so
ausgebildet sein, daß nur eine Unterbrechung 15 auf einer Seite der Wand vorgesehen ist.
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Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, hat die Abmeßeinrichtung
7 (Fig. 5) einen kastenförmigen Abmeßkörper 16, der in den Kultivierungsbehälter 9 gepaßt werden kann. Am
Boden 17 des Abmeßkastens 16 ist eine Saatverteilungsöffnung
18 ausgebildet, die dem Kultivierungsraum 11 des Kultivierungsbehälters
9 entspricht. Am unteren Teil der Saatverteilungsöffnung ist ein Abmeßzylinder 19 vorgesehen, der
damit in Verbindung steht.
Die Seite des Abmeßkastens 16 weist einen Handgriff 21 auf,
der daran ausgebildet ist. Wenn der Abmeßkasten 16 in den Behälter so eingesetzt wird, daß der Handgriff in die Unterbrechung
15 der Seitenwand 12 des Kultivierungsbehälters 9 eintritt, tritt der Abmeßzylinder 19 in den Raum 11 des
Kultivierungsbehälters so ein, daß die ünterflache des Abmeßzylinders
19 mit dem Boden des Raumes 11 des Kultivierungsbehälters
in Berührung steht, so daß der Zylinder geschlossen ist. Ein kastenartiges Element 22, das geöffnet
werden kann und im Abmeßkörper 16 enthalten ist, weist ein Halteelement 24 an seiner Seitenwand 23 auf, das auf dem
Handgriff 21 des Abmeßkörpers 16 aufliegt, wobei das Element
22, das geöffnet werden kann, gleitend verschiebbar ist.
Am Boden 25 des Elementes 22 ist eine Öffnung 26 ausgebildet, die der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers 16
entspricht. Wenn das Element 22 sich verschiebt, so daß die Öffnung 26 über der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers
16 liegt, wird die Saat dem Raum über die Öffnung 26 zugeführt und vom Abmeßzylinder 19 des Abmeßkörpers
16 aufgenommen.
Wenn der Zylinder 19 mit Saat gefüllt ist, wird das Element 22 gleitend verschoben, um die Saatverteilungsöffnung 18
des Abmeßzylinders 19 zu schließen. In dieser Weise wird
/β -
das Saatvolumen durch die Kapazität abgemessen, die von der
inneren Unterfläche des Raumes 11 des Kultivierungsbehälters 9 und der Innenfläche des AbmeßZylinders 19 geliefert wird.
Der Saatüberschuß 2 wird vom Element 22 beim nächsten Verteilen der Saat verwandt. Wenn das Element 22 zusammen mit
dem Abmeßkörper 16 vom Kultivierungsbehälter 9 abgezogen
wird, ergeben sich Verhältnisse, bei denen die Saat auf den Kultivierungsraum 11 im Kultivierungsbehälter 9 verteilt
ist (siehe Fig. 10). Da ein Ausschnitt 27 in der Größe eines Saatkorns im Element 22 ausgebildet ist, kann während
des Schließens des Elements 22 kein Saatkorn unbeabsichtigt im Element 22 eingeklemmt werden, und tritt kein Zerbrechen
oder Zerschneiden des Saatkorns auf.
Wenn die Pflanze 13 ein Säumling oder eine junge Pflanze
ist, wird sie unverändert, so wie sie ist, direkt in den Raum 11 des Kultivierungsbehälters 9 gegeben. Die Saat 2
oder die junge Pflanze kann in verschiedener Weise abgemessen werden, was nicht dargestellt ist, indem eine andere
Einrichtung, als die Abmeßeinrichtung 7 verwandt wird. Das Öffnen der Saatverteilungsöffnung 18 des Abmeßkörpers 16
kann unter Verwendung einer nicht dargestellten Schiebeplatte oder einer anderen Einrichtung und ähnlichem erfolgen.
Nach dem Abmessen und Verteilen der Saat wird der Kultivierungsbehälter
an einem ersten Förderstand 28 angeordnet und wird der Reihe nach ein Düsenteil 30 einer Wasserversorgungseinrichtung
29 (siehe Fig. 7) zugeführt, der dem Kultivierungsraum 11 des Behälters 19 zugewandt ist und
Wasser oder Düngemittel enthaltendes Wasser oder eine Kultivierungsflüssigkeit 31 liefert. In diesem Fall wird die
Flüssigkeit ausgesprüht, um sie gleichmäßig zu verabreichen.
J U 5 b b Y
Es wird Mineralwasser verwandt, das dadurch erhalten wird, daß der Bleichpulveranteil des Wassers zum Lösen des Mineralanteils
entfernt wird, oder es wird der Mineralanteil der Kultivierungsflüssigkeit 31 zugesetzt, wobei der Mineralanteil
in der Pflanze absorbiert wird, was eine Pflanze mit hohem Nährwert und gutem Geschmack ergibt.
An dem ersten Förderstand 28, der oben erwähnt wurde und einen ähnlichen Aufbau hat, wie er in Fig. 2 bis β dargestellt
ist, ist ein Rollenförderer 33 auf einem Schenkelständer 32 vorgesehen. Der erste Förderstand 28 ist auf Rädern
34 bewegbar, die unter dem Schenkelständer 32 angebracht
sind und auf einer Schiene 35 in eine Richtung senkrecht zur Fördereinrichtung der Kultivierungsbehälter 9
laufen. Es ist möglich, mit dem Rollenförderer 33 nur den Raum zwischen dem Arbeitsstand 8 und dem ersten Kultivierungsstand
36 zu überbrücken.
Nach der Wässerung des Kultivierungsbehälters 9 am ersten Förderstand 28 wird der Behälter zum ersten Kultivierungsstand 36 am zweiten Tag nach dem Tag der Verteilung der
Saat zum Anfangskultivierungsbereich in die Kultivierungsfabrik 1 befördert. Die Kultivierungsbehälter 9 werden der
Reiche nach aufeinandergestapelt, indem die Vorsprünge 37
die am Boden des Behälters 9 ausgebildet sind, in Eingriff mit der Oberkante der Seitenwand 12 des darunter
angeordnten Behälters gebracht werden (siehe Fig. 8).
Die in den gestapelten Behältern 9 aufgewachsenen Pflanzen werden wieder in der unten beschriebenen Weise am Abend des
ersten Tages nach dem Tag der Verteilung der Saat mit Wasser versorgt.
Der Handgriff 40 wird auf der Drehwelle 39 gedreht, die am Gestell 38 des ersten Kultivierungsstandes 36 gehalten ist,
VS-
während die Pflanze gewässert wird, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Der Schraubenteil 41, der an der Drehwelle 39
ausgebildet ist, steht mit einem drehbaren Lochteil 45 mit Innengewinde in Eingriff, der am oberen Ende eines Armteils
44 eines verriegelbaren Körpers 43 ausgebildet ist, der an eine Schwenkachse 42 am Gestell 38 angelenkt ist, so daß eine
Drehung in Fig. 9 im Uhrzeigersinn des Armteils 44 den Betätigungsarm
46, der an einem Ende des verriegelbaren Körpers 43 vorgesehen ist, in dieselbe Richtung dreht. Rollen 47 sind
an dem Ende des Betätigungsarmes 46 vorgesehen und werden in einer langen Rille 50 eines Halterahmens 49 geführt, der an
einuu Schwenkständer 48 gehalten ist, der am Boden befestigt
ist, so daß folglich der erste Kultivierungsstand 36 schräg
gestellt wird, damit die Seite, die den im folgenden beschriebenen zweiten Förderstand 53 aufweist, niedriger liegt.
Das hat zur Folge, daß der Kultivierungsbehälter 9 längs eines Rollenförderers oder Radförderers längs Gleitrollen,
Gleitplatten oder anderer Halteelemente 51, die am Halterahmen 49 angebracht sind, entlanggleitet und üoer einen Anschlag
52 anhält, der an einem Ende des Halteelementes vorgesehen ist.
Hier wird die Kultivierungsbehaltergruppe am ersten Kultivierungsstand
36 entnommen, wobei die Kultivierungsbehälter am zweiten Förderstand 53 in einem ebenen Muster angeordnet werden.
Die Kultivierungsflüssigkeit 31 in der Wasserversorgungseinrichtung 29 wird ausgesprüht und den Pflanzen zugeführt.
Die restlichen gestapelten Gruppen von Kultivierungsbehältern werden der Reihe nach in dieser Weise versorgt, während die
Kultivierungsbehälter 9 dem zweiten Kultivierungsstand 54 zugeführt werden, um sie zu stapeln.
Die Wasserversorgung der Kultivierungsbehälter am Morgen und am Abend des zweiten Tages erfolgt unter Verwendung des drit-
κι?
ten Förderstandes 55 und des vierten FörderStandes 56. Die
Kultivierungsbehälter 9 werden vom zweiten Kultivierungsstand 54 zum dritten KuItivierungsstand 57 und vom dritten
Stand zum vierten KuItivierungsstand 58 bewegt. Am dritten
Tag werden sie unter Verwendung des fünften Förderstandes am Morgen dieses Tages zum fünften Kultivierungsstand 60 befördert.
Die Kultivierungsstände 36,54,57,58,60 können schräg gestellt
werden und vom nicht dargestellten, ortsfesten Typ sein. Die Kultivierungsbehälter 9 können in ebener Anordnung am Kultivierungsstand
angeordnet werden.
Eine Abdeckung 62 ist in einem Kultivierungsbereich 61 zum Kultivieren der Pflanzen an den KuItivierungsständen 36,54,
57,58,60 ausgebildet. Wie es dargestellt ist, ist eine Abdeckung 63 zum Begrenzen des Lichts, die aus Nesselstoff, geformtem
und verarbeitetem Netzstoff, einer Kunstharzfolie oder einem Gewebe besteht, über das Dach und die Seitenwände
des Kultivierungsraums gezogen. Folglich wird die Sonneneinstrahlung auf das Maß begrenzt, das zum Kultivieren der
Pflanze 13 im Kultivierungsbehälter 9 notwendig ist. Ein Isolierelement 64 zum Halten der Wärme aus irgendeiner Kunstharzfolie
oder einem Stoff ist an der Innenseite der das Licht begrenzenden Abdeckung 63 vorgesehen, und es ist eine
tropfenverhindernde Abdeckung 65 aus einem Material vorgesehen, das Wassertropfen auffangen und halten kann.
Wenn die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 und die tropfenverhindernde Abdeckung 65 eine ausreichende Wärmehaltefähigkeit
haben, kann die die Wärme haltende Abdeckung 65 fehlen, wobei es möglich ist, die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 so auszubilden,
daß sie die Fähigkeit, Tropfen zu verhindern und die Wärme zu halten, hat. Die Lichtbegrenzungsabdeckung 63 oder
- Vt-
die die Wärme haltende Abdeckung 65 können über einander bzw.
über einer anderen Abdeckung angeordnet sein.
Die Abdeckung "62 ist an einem Zugseil 67 angebracht, das
zwischen Seilscheiben 66 und einer Trommel 68 verläuft, auf die das Seil gewickelt ist und die sich in beide Richtungen
dreht, um'die Abdeckung zu öffnen oder zu schließen. Das Öffnen
und Schließen der Abdeckung 62 wird über ein Bedienungspult 70 bewirkt.
Die Pflanzen im Kultivierungsbehälter 9 wachsen folglich je- *
den Tag unter den begrenzten Lichtverhältnissen und erreichen eine Höhe von 6 bis 8 cm in drei bis vier Tagen entsprechend
der Kultivierungssaison, dem Ort und der Umgebung, wobei insbesondere die Stiele dünn wachsen (siehe Fig. 11 bis 13).
Am Abend des dritten Tages werden die Kultivierungsbehälter 9 mit den darin am fünften KuItivierungsstand 60,der oben erwähnt
wurde, kultivierten Pflanzen zum Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik 1 über eine geeignete Überbrückungsplatte
72 am sechsten Förderstand 71 bewegt, die schräg angeordnet ist. Dann werden die Kultivierungsbehälter
9 in ebener Anordnung am Förderstand 71 angeordnet.
Wenn die Pflanzen in den Kultivierungsständen 36,54,57,58,60
schnell wachsen, können die in ebener Anordnung angeordneten Kultivierungsbehälter 9 direkt zum Kultivierungsendbereich .73
während der Wässerung der Kultivierungsstände 36,54,57,58 befördert
werden.
Kultivierung bei ausreichenden Lichtsverhältnissen (siehe Fig. 1,16 bis 19)
Die Pflanzen 13 werden nach der Ankunft am Kultivierungsend-
71 ist in
75 (giefee Fig» 19).
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in Laufrichtung geschoben werden.
Die Behälter 9 können über eine Magnetwirkung, ein Luftschwebe- oder Luftstromsystem, einen Rollenförderer und ähnliches
bewegt werden, was nicht dargestellt ist.
Dem Kultivierungsendbereich 73 kann automatisch Wasser über eine Wasserversorgungseinrichtung 84 zugeführt werden, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie es im einzelnen in den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, weist die Wasserversorgungseinrichtung 84 ein Unterteil 85 auf, das
über dem Wasserbecken 74 angeordnet ist, wobei Räder 86 an beiden Enden des Wasserbeckens 74 befestigt sind, die über
die Schiene 87 laufen, die an beiden Seiten des Wasserbeckens 74 entlang angebracht ist.
Der Motor 88, der an dem oben erwähnten Unterteil 85 vorgesehen ist, wird über ein Kabel 90 mit elektrischer Energie versorgt,
das an der Laufvorhangschiene 89 gehalten ist, um die
Räder 86 über ein Reduktionsgetriebe 91 anzutreiben, das mit dem Motor 88 verbunden ist.
Ein Wasservorratsbehälter 92 ist am Unterteil 85 angebracht. Dem Wasserbehälter 92 wird Kultivierungsflüssigkeit 31, wie
beispielsweise Mineralwasser oder ähnliches, vom Wasserversorgungsbehälter 94 in Fig. 1 über ein Wasserrohr 93 zugeführt.
Die KultivierungsflUssigkeit 31 im Wasserbehälter 92 wird über eine Pumpe 92 angesaugt und einem Wasserverteilungsbehälter
97 am Wasserbehälter 92 über ein Wasserrohr 96 zugeleitet, woraufhin das V/asser zu den Pflanzen im Kultivierungsbehälter
9 von einer Düse 99 über den Wasserbehälter 92 und eine Leitung 98 fließt.
Der Durchmesser der Düsen und. der Abstand zwischen den Düsen und den Kultivierungsbehältern 9 sind so festgelegt, daß das
Wasser der Kultivierungsflüssigkeit 31» das aus der Düse 99
fließt, nicht.sehr breit streut. Daher streut die Kultivierungsflüssigkeit
31 nicht sehr breit. Wenn die Flüssigkeit 31 nicht sehr breit streut, wird sie in Form eines Sprühnebels
zugeführt.
Das Ausfließen und die Unterbrechung der Kultivierungsflüssigkeit 31 zur Düse 99 werden mittels eines Kugelventils 100,
eines Magnetventils oder Solenoidventils oder einer ähnlichen Einrichtung gesteuert und über eine Skala 102 am Hahn 101
eingestellt, der an der Düse 99 ausgebildet ist. Wenn ein großes Volumen an Kultivierungsflüssigkeit 31 benötigt wird,
kann die Flüssigkeit durch eine Düse 103 (siehe Fig. 17) mit einem großen Durchmesser strömen, die an der der Düse 99
gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
Nach einem Überlaufen mittels der Trennplatte 104, die im
Wasserverteilungstank 97 ausgebildet ist, kehrt die Kultivierungsflüssigkeit 31 zum Wasserbehälter 92 über ein Rückleitungsrohr
105 zurück, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Wasser wird dem Versorgungsbehälter 92 vom Wasserversorgungsbehälter 94 zugeführt.
Das Wässern der Pflanzen in den Kultivierungsbehältern 9 im Kultivierungsendbereich 73 wird mittels einer Knopfbedienung
am Steuerpult 106 einmal am Morgen und einmal am Abend durchgeführt. Wenn die Pflanzen im Behälter schnell wachsen, kann
die Zeit zwischen zwei Bedienungen verringert werden (siehe Fig. 16).
Der Kultivierungsendbereich 73 der Kultivierungsfabrik 1 wird in der in der Zeichnung nicht dargestellten Weise künstlichem
Sonnenlicht ausgesetzt, um das Kultivierungszeitinter-
vail der Pflanzen' 13 in den Behältern 9 zu verkürzen.
Ein Heizrohr 107 ist in der Kultivierungsfabrik 1 angeordnet, und heißes oder warmes Wasser v/ird über eine Warmwasservorrichtung
108 durch das Rohr fließen gelassen, die mit dem Heizrohr verbunden ist, um die Temperatur und die Feuchtigkeit
in dem Raum über ein Steuerpult 109 zu steuern, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Kultivierungsprozeß wurde so dargestellt,daß er im Inneren
eines Raumes durchgeführt wird, es kann jedoch auch aui3en kultiviert werden.
Die Pflanzen 13> die im Kultivierungsendbereich 73 einen halben
Tag lang oder einen Tag lang kultiviert wurden, wachsen in ihrer Höhe auf etwa 7 bis 10 cm, wobei ihre Blätter sich
leicht grün färben.
Die Saat ändert sich im Kultivierungsraum vom Zeitpunkt ihrer Verteilung auf den Kultivierungsraum 11 des Kultivierungsbehälters
9 bis zum Zeitpunkt der Ernte in der folgenden Weise.
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Wie es in Fig. 11 bis 13 dargestellt ist, wachsen von den
Saatkörnern Stiele nach oben und allmählich zur Decke des Kultivierungsraumes 11. Ausgedehnte Wurzeln verlaufen dabei
von der Saat längs der Bodenfläche des Kultivierungsraumes 11 und berühren die Seite des Kultivierungsraumes, so daß
sie sich umbiegen.
In dieser Weise dehnen sich die Wurzeln im Kultivierungsraum
aus und werden die Wurzeln miteinander verwickelt, da ihre Ausdehnung begrenzt ist.
Eine Vielzahl von Stielen und Wurzeln der Pflanzen wächst
OOUODO /
yr-
im Kultivierungsraum und verwickelt sich kugelförmig, was
das Ernten erleichtert.
Wenn ein geformtes Polyurethanmaterial und ein Schaumstoffmaterial
und ähnliches auf der Unterfläche des Kultivierungsraumes 11 verlegt ist und die Saat verteilt wird, um
die Pflanze zu kultivieren, verdrehen sich die Wurzeln miteinander und in das Urethanmaterial, so daß die Pflanze oder
das Gemüse im Kultivierungsraum ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
Verladen (siehe Fig. 1)
Die aufgewachsenen Pflanzen werden am vierten Tag oder am
fünften Tag, gerechnet vom Tag der Verteilung der Saat als erstem Tag, verladen. Am vierten Tag wird das Anschlagelement
81 geöffnet, das im Wasserbecken 74 angeordnet ist, und werden die Kultivierungsbehälter 9 aus dem Wasserbecken
74 herausgenommen, um sie auf einen Verladetisch 111 über einen Verladerollenförderer 110 zu transportieren.
Die Pflanzen 13 werden in Form eines Bündels auf den Arbeitstisch
111 gebracht und mit Wasser gewaschen. Falls es notwendig ist, werden anschließend überschüssige Wurzeln und
schwach gefärbte Gemüseteile entfernt, woraufhin die Pflanze oder das Gemüse in einem Verpackungsbehälter 112 aufgenommen
oder verpackt wird, der in Fig. 20 bis 22 dargestellt ist und aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderem Material
und ähnlichem, einem Wellpappenkasten oder Beutel oder anderen Beuteln besteht, um die verpackten Pflanzen auf
die Händler und Großhändler und die Verbraucher, beispielsweise Sushi-Läden, Restaurants, Fischläden, Haushalte, zu
verteilen.
Die Pflanzen oder das Gemüse 13 werden bzw. wird flachliegend (siehe Fig. 20 und 21) und aufrechtstehend (siehe Fig.
22) im Verpackungsbehälter aufgenommen.
Der Verpackungsbehälter 112 (siehe Fig. 22) zum Aufnehmen der
Pflanzen im aufrechtstehenden Zustand kann auch als Kultivierungsbehälter 9 verwandt werden.
Der in Fig. 23 dargestellte Kultivierungsbehälter 9 weist einen äußeren Kasten 113 und eine Unterteilung 114 in Form
eines Gitters auf, die im Kasten 113 aufgenommen ist. Die Pflanzen wachsen in den abgeteilten Räumen 115 auf. Dadurch,
daß Seitenwände um die Unterteilung 114 herum vorgesehen sind, ist es jedoch möglich, die Pflanzen in der Kultivierungsfabrik
1 wachsen zu lassen.
Die Kultivierungsbehälter 9 werden nach dem Verladen und nach dem Versand wiedergewonnen und gewaschen, um sie wiederholt
zu benutzen.
In Fig. 24 ist eine andere Wasserversorgungseinrichtung 84f
dargestellt, die als Waserversorgungseinrichtung 29 und Wasserversorgungseinrichtung 84 oder zusammen' mit diesen
Einrichtungen als Hilfseinrichtung verwandt werden kann.
Die Wasserversorgungseinrichtung 84' ist mit einem Behälter
117 versehen, der die Kultivierungsflüssigkeit enthält. Der Kultivierungsbehälter 9 wird durch das Fördersystem, beispielsweise
in Form eines oder mehrerer Kettenförderer 118, der bzw.die im Behälter 117 eingebaut ist bzw. sind, eines RoI-lenförderes,
eines Riemenförderers oder ähnlichem, befördert. Während der Beförderungsbewegung wird der Kultivierungsbehälter
9 durch einen ortsfesten Rahmen 119 geführt.
Über dem Behälter 117 ist ein Tank 121 angebracht, der die
ό U b b b I
-AV-
Kultivierungsflüssigkeit 31 enthält, die durch ein Saugrohr
120 und eine Pumpe abgesaugt wird. Die Kultivierungsflüssigkeit wird in ihrem Volumen über einen Hahn 123 und eine Düse
122 gesteuert, die unter dem Tank 121 vorgesehen sind, um die Flüssigkeit in Form eines Strahlbündels auszugeben oder
auszusprühen. Die Kultivierungsflüssigkeit wird der Reihe nach den Pflanzen 13 im Kultivierungsbehälter 9 in dieser
Weise zugeführt. Die Kultivierungsflüssigkeit 31 im Tank
121 kehrt zum Behälter 117 über ein Rückleitungsrohr 124 zurück.
Wenn der gesamte Kultivierungsvorgang des Gemüses oder der Pflanzen in der wasserbeckenartig ausgebildeten Kultivierungsfabrik
(siehe Fig. 25) abläuft, wird die Kultivierungsfabrik in Abschnitte gleicher Kultivierungszeit unterteilt,
und werden die Pf lanzen 13 der Reihe nach in die durch einen Pfeil dargestellte Kultivierungsrichtung befördert.
In diesem Fall ist die oben erwähnte Abdeckung 62 über dem abgedeckten Bereich der Kultivierungsfabrik 1 angeordnet
und wird die Versorgung so gesteuert, daß sie zu der jeweiligen Kultivierungszeit paßt.
Die Abdeckung 62 ist nur am Lichtschutzbereich der Kultivierungsfabrik
1' vorgesehen, und die Wasserversorgungsverhältnisse
werden so gesteuert, daß sie zu der jeweiligen Zeit passen. Diese Abdeckung 62 kann dazu benutzt werden, den gesamten
Bereich der Fabrik zu überdecken,und durch ein Schließen oder Öffnen der Abdeckung werden die Beleuchtungsoder Lichtdämpfungsverhältnisse gewählt.
Das Volumen der Wasserversorgung kann gesteuert werden, und die Wasserversorgungseinrichtung 84 oder eine separate Wasserversorgungseinrichtung
kann für die einzelnen Bereiche vorgesehen sein.
- 20 -
Im Fall der in Fig. 25 dargestellten Kultivierungs fabrik 1 ·
wird die Kultivierungsflüssigkeit 31' angesaugt und von
einem Wasserbehälter 125, der in der Fabrik 1* angeordnet ist und einer nicht dargestellten Pumpe geliefert.
Die Kultivierungsfabrik 1,1! wird mit Kultivierungsflüssigkeit
31 gefüllt,und im Boden des Kultivierungsbehälters 9
ist ein Loch ausgebildet. Die Kultivierungsflüssigkeit 31 wird durch das Loch angesaugt, um die Pflanzen im Kultivierungsbehälter
9 zu kultivieren.
Wenn die Kultivierungsbehälter 9 während der Wasserversorgung gestapelt oder nebeneinander angeordnet sind, werden
die Kultivierungsbehälter durch eine Übertragungsvorrichtung 130 befördert, die in Fig. 26 dargestellt ist. Der
Griff 126 der Übertragungsvorrichtung kann über eine Bewegung des Kolbenzylinders 127 den Kultivierungsbehälter 9
ergreifen oder geöffnet sein.
Ein Stützständer 128 ist automatisch drehbar und wird vertikal durch die Ausziehbewegung des Kolbenszylinders 129 bewegt.
Die Kolbenzylinder 127,129 arbeiten mit Luft, können jedoch auch mit Öldruck, elektromagnetisch oder in ähnlicher
Weise betrieben werden. Sie werden automatisch mittels anderer Einrichtungen betätigt.
Die Bewegung oder der Transport, die Kultivierungszeit, die Raumtemperatur, die Feuchtigkeit, die Wasserversorgungszeit, das Wasserversorgungsvolumen und das Öffnen oder
Schließen der Abdeckung 62 werden zentral über einen Computer gesteuert.
Rettichpflanzen können nach dem erfindungsgemäßen Kultivierungsverfahren
und mit der erfindungsgemäßen Kultivierungsvorrichtung wirksam in Massenproduktion hergestellt werden.
OJUOOO /
Es wird frisches Gemüse mit hohem Nährwert erhalten, das viel Vitamin A und C enthält und gut geformt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung können neben der Pflanzensorte "Kaiware Daikon", d.h. einer Art von Rettich, bei Amömlein (Sison amomum),
Creson (Kresse), Malz, Wasserkresse, Raps, einer Art chinesischem
Kohl und ähnlichem sowie bei Stiefmütterchen, Begonien, Gänseblümchen, Ringelblumen und anderen Blumen angewandt
v/erden.
Das erfindungsgeraäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung können dazu verwandt werden, Saat zu jungen Pflanzen zu kultivieren oder junge Pflanzen aufwachsen zu
lassen.
Claims (14)
1. Wasserkultivierungsverfahren oder erdloses Kultivierungsverfahren
zum fortlaufenden Kultivieren von Pflanzen oder Gemüse, ^
dadurch gekennzeichnet, daß Saat oder junge Pflanzen des Gemüses oder einer anderen
Pflanze in einen Kultivierungsbehälter eingegeben -wird oder werden, daß die Kultivierungsbehälter der Reihe
nach den abgeteilten Kultivierungsbereichen jeden v Kultivierungstag oder jede Kultivierungsstunde von einem
Kultivierungsanfangsbereich zu einem Kultivierungsendbereich einer Kultivierungsfabrik zugeführt werden,
daß die Pflanzen in den Kultivierungsbehältern im KuI--"tivierungsbereich
jeweils mit Wasser oder einer anderen Kultivierungsflüssigkeit versorgt werden, daß das Licht
in der für die Pflanzen notwendigen Weise begrenzt wird,
bis die Pflanzen in den Kultivierungsbehältern den Kultivierungsendbereich
der Kultivierungsfabrik erreichen, und daß die Pflanzen dem Licht in den Kultivierungsbe-.
haltern ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierungsbehälter im Kultivierungsbereich jeweils gestapelt werden, bis
die Kultivierungsbehälter den Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik erreichen, daß die Kultivierungsbehälter
dem jeweils nächsten Kultivierungsbereich nebeneinander angeordnet zugeführt werden, daß die Kultivierungsflüssigkeit
den Pflanzen in den Kultivierungsbehältern zugeführt wird, während diese nebeneinander
angeordnet sind, daß die Kultivierungsbehälter nebeneinander angeordnet werden, während sie sich im Kultivierungsendbereich
der Kultivierungsfabrik befinden, und daß die Kultivierungsflüssigkeit den Pflanzen in den
nebeneinander angeordneten Behältern zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kultivierungsbehälter jeweils eine Vielzahl von Kultivierungsräumen aufweisen,
die ein Pflanzenvolumen als Einheit kultivieren können, das sich für das Verteilernetz und den Verbrauch im
Haushalt eines Verbrauchers eignet, wobei ein Saatvolumen, das der zu kultivierenden Pflanzeneinheit entspricht,
auf die Kultivierungsräume verteilt wird und den Kultivierungsräumen die Kultivierungsflüssigkeit
zugeführt wird, um darin die Pflanzen wachsen zu lassen und dadurch Pflanzen oder Gemüse mit Wurzeln zu erhalten,
die miteinander verwickelt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen "Kaiware Daikon"
eine Art Rettich, sind, und daß die Kultivierungsflüssigkeit
den Pflanzen in den Kultivierungsräumen an jedem Morgen und an jedem. Abend jeweils einmal zugeführt
■ wird, wobei das Zeitintervall, in dem die Pflanzen den Kultivierungsendbereich erreichen, etwa 2 bis 4 Tage
beträgt, und das Zeitintervall des Kultivierungsendbereiches etwa einen halben Tag bis einen ganzen Tag beträgt.
5. Wasserkultivierungsvorrichtung oder erdlose Kultivierungsvorrichtung,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kultivierungsbehältern zum Kultivieren von Pflanzen
oder Gemüse, eine Kultivierungsfabrik, die mit jeweiligen
Kultivierungsbereichen zum Kultivieren der Pflanzen in den Kultivierungsbehältern von einem Kultivierungsanfangsbereich
bis zu einem Kultivierungsendbereich der Reihe nach jeden Tag oder jede Kultivierungsstunde
versehen ist, eine Einrichtung zum Zuführen der Kultivierungsbehälter der Reihe nach zu den Kultivierungsbereichen
jeweils, eine Abdeckung zum Begrenzen des Lichtes, dem die Pflanzen ausgesetzt sind, in der notwendigen
Weise, um die Pflanzen im Kultivierungsbereich vor dem Kultivierungsendbereich zu kultivieren, eine Einrichtung,
die die Pflanzen in den Kultivierungsräumen am Kultivierungsendbereich dem Licht aussetzt, und eine Einrichtung
zum Zuführen einer Kultivierungsflüssigkeit zu den Pflanzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5>
gekennzeichnet durch eine Verteilungsvorrichtung zum Verteilen
der Saat in die Kultivierungsbehälter, einen KuItivierungsstand zum Stapeln und Halten der Kultivierungsbehälter
im gestapelten Zustand an den Kultivierungsbereichen jeweils bevor die Behälter den KuItivie-
rungsendbereich in der Kultivierungsfabrik erreichen, einen Übertragungsstand, um die Kultivierungsbehälter
nach ihrer Umordnung vom gestapelten Zustand in einen nebeneinander angeordneten Zustand dem nächsten Kultivierungsstand
zuzuführen, und eine Fördereinrichtung, die die gestapelten Kultivierungsbehälter am Kultivierungsstand
auf der Seite des Kultivierungsendbereiches im nebeneinander angeordneten Zustand dem Kultivierungsendbereich
zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsbehälter ein Unterteil aus einem Kunststoffmaterial oder einem
wasserbeständigen Material und Seitenwände aufweist, die vom Umfangsrand des Unterteils aufrechtstehen, wobei im
Unterteil eine Vielzahl von Kultivierungsräumen ausgebildet ist, die die Pflanzen halten und die Ausdehnungsrichtung der Wurzeln der Pflanzen in den Kultivierungsräumen
begrenzen, so daß Pflanzengruppen oder Pflanzeneinheiten mit verwickelten Wurzeln erhalten werden, und
wobei die Seitenwände einen Raum bilden, in dem sich die Pflanzen nach oben erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsstand einen Mechanismus aufweist, um den Stand seitlich zur Seite
des nächsten Kultivierungsbereiches schräg zu stellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit Doppelabdeckstreifen
versehen ist, die geöffnet und geschlossen werden können, wobei der innere Abdeckstreifen wasserbeständig
ist und das Herabfallen von Tropfen verhindert, während der äußere Streifen die Funktion der Lichtbegrenzung
in der zum Kultivieren der Pflanzen in den KuI-
λ m ·
tivierungsräumen notwendigen Weise hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik einen wasserbeckenartigen Körper
hat und die Kultivierungsbehälter im v/asserbeckenartigen Körper schwimmen und gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kultivierungsendbereich der Kultivierungsfabrik mit Rollenförderen zum Befördern
der Kultivierungsbehälter versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Kultivierungsflüssigkeit einen Tank zum Speichern
der Kultivierungsflüssigkeit, ein Unterteil zum Halten des Tankes, eine Einrichtung zum relativen Transportieren
des Unterteils längs der Kultivierungsbehälter, eine Einrichtung zum Auftropfen der Kultivierungsflüssigkeit
vom Tank auf die Pflanzen oder das Gemüse in den Kultivierungsbehältern und eine Düse zum Steuern des Tropfvolumens
der Kultivierungsflüssigkeit aufweist.
13· Wasserkultivierungsvorrichtung oder erdlose Kultivierungsvorrichtung
,
gekennzeichnet durch eine Abmeßeinrichtung mit einer
Saatverteilungsöffnung und einem Abmeßzylinder, der in den Kultivierungsraum des Kultivierungsbehälters einsetzbar
ist und mit der Saatverteilungsöffnung in Verbindung steht, und eine Einrichtung zum Öffnen oder
Schließen der Saatverteilungsöffnung der Abmeßeinrichtung entsprechend der Bewegung eines Behälters, der
längs der Abmeßeinrichtung gleitend verschiebbar ist
und die Saat vor der Verteilung hält, sowie eine Öffnung aufweist, die in seinem Boden derart ausgebildet
ist, daß sie der Saatverteilungsöffnung entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung im Umfangsteil der Öffnung ausgebildet ist, um die mittels der
Abmeßeinrichtung abgemessene Saat beim Schließen der Öffnungs- und Schließeinrichtung nicht festzuklemmen.
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