DE3304336A1 - Vorrichtung fuer kassierautomaten zum speichern von muenzen - Google Patents
Vorrichtung fuer kassierautomaten zum speichern von muenzenInfo
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Description
;. ALEX STENG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ~~ DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 % DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 24 024 Datum: 7.Pebruar 1983
Scheidt & Bachmann GmbH, Breite Str.132, 4050 Mönchengladbach 2
Vorrichtung für Kassierautomaten
zum Speichern von Münzen
zum Speichern von Münzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dienstleistungen zum Speichern von Münzen
mit einem Münzeinwurfkanal und einem nachgeschalteten Speicherkanal
.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind sowohl als sogenannte Zwischenspeicher für Münzen unterschiedlicher
Wertigkeit mit einer nachgeschalteten Münzsortiereinrichtung als auch als sogenannte Restgeldspeicher für Münzen gleicher
Wertigkeit bekannt. In den Zwischenspeichern werden sämtliche Münzen eines VerkaufsVorganges gespeichert, damit dieselben Münzen,
die für diesen Verkaufsvorgang eingezahlt worden sind, wieder zurückgegeben werden können, wenn der Verkaufsvorgang beispielsweise
wegen nicht genügend Münzen oder wegen einer fehlerhaften Wahl der Ware oder der Dienstleistung vom Automatenbenutzer
rückgängig gemacht wird. Die im Speicherkanal vorhandenen Münzen unterschiedlicher Wertigkeit werden in diesem Fall über einen
Rückgabekanal an den Benutzer zurückgegeben. Hierdurch wird ausgeschlossen, daß der Benutzer falsche Münzen, die aus irgend
welchen Gründen den Münzprüfer passieren, gegen richtige Münzen aus dem Automaten umtauscht. Bei einem ordnungsgemäßen Verkaufsvorgang werden die im Speicherkanal des Zwischenspeichers zwischengespeicherten
Münzen einer nachgeschalteten Münzsortiereinrichtung zugeführt, so daß sie anschließend entsprechend ihrer
Wertigkeit in die eigentlichen Speicher des Kassierautomaten bzw. in dessen Endkasse überführt werden können.
Die Restgeldspeicher eines Automaten für den Warenverkauf oder für Dienstleistungen enthalten jeweils Münzen gleicher Wertigkeit,
da sie dazu bestimmt sind, bei Wechselgeld herausgebenden Automaten die notwendige Menge an Restgeld vorrätig zu halten.
Derartige Restgeldspeicher sind innerhalb von Automaten üblicherweise hinter einer Münzsortiereinrichtung angeordnet, so daß sie
nicht nur das in ihnen gespeicherte Restgeld herausgeben können, sondern auch mit Münzen aus Einzahlungsvorgängen nachgefüllt
werden können.
Die bekannten Vorrichtungen zum Speichern von Münzen mit einem einem Münzeinwurfkanal nachgeschalteten Speicherkanal besitzen
den Nachteil, daß sie einerseits eine relativ aufwendige und teure Konstruktion besitzen und andererseits ein verhältnismäßig;
großes Bauvolumen haben. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, derartige Speicheryorrichtungen für Münzen konstruktiv
zu vereinfachen und ihren Raumbedarf zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Speicherkanal eine Wendelfeder zur Aufnahme jeweils einer Münze zwischen^benachbarten Federwindungen
angeordnet ist, die von einem Motor in beiden Drehrichtungen um mindestens eine volle Umdrehung antreibbar ist, und daß ein Rückgabekanal
vorgesehen ist, der um mindestens eine Steigung der Wendelfeder gegenüber dem Einwurfkanal versetzt auf der dem
Speicherkanal abgewandten Seite des Einwurfkanals angeordnet ist.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine sowohl für Zwischenspeicher
als auch für Restgeldspeicher anwendbare Konstruktion geschaffen, die raumsparend ist und aus einfachen und damit
preiswerten Bauelementen besteht. Die beispielsweise anstelle von
* « ψ -m * λ
teuren Schnecken verwendbare Wendelfeder ist nicht nur erheblich
preiswerter, sondern ermöglicht die Speicherung einer erheblich größeren Zahl von Münzen innerhalb desselben Bauvolumens. Hierbei
können sowohl Münzen gleicher als auch Münzen unterschiedlicher Wertigkeit zwischen den einzelnen Windungen der Wendelfeder
gespeichert werden. Je nach Drehrichtung dieser Wendelfeder können, die zwischen den Federwindungen befindlichen Münzen gespeichert
oder durch den Rückgabekanal zurückgegeben werden.
Um unerwünschte Verwindungen der Wendelfeder bei ihrem Antrieb in den beiden möglichen Drehrichtungen zu verhindern, wird gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wendelfeder an beiden Enden synchron angetrieben.
Der die Wendelfeder aufnehmende Speicherkanal ist erfindungsgemäß
zugleich als seitliche Führung für die Wendelfeder ausgebildet, so daß auf zusätzliche Führungselemente hierfür verzichtet werden
kann. Bei einer bevorzugten Ausführungßform ist der Speicherkanal
im Querschnitt V-förmig mit einem geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder übersteigenden Schenkel und einem sich mit einer
Ausrundung entsprechend der Krümmung der Federwindungen anschliessenden gekrümmten Schenkel ausgebildet, der die Wendelfeder auf
einem Bogen von mehr als 90° umschließt. Durch Verwendung des geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder übersteigenden
Schenkels können Münzen unterschiedlicher Durchmesser im Speicherkanal gespeichert werden. Infolge des gekrümmten, die Wendelfeder
auf einem Bogen von mehr als 90 umschließenden Schenkels wird dafür gesorgt, daß die Wendelfeder in Querrichtung nicht
aus dem Speicherkanal heraustreten kann.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung einer Wendelfeder besteht dirin, daß gemäß weiteren Merkmalen der
Speicherkanal und die Wendelfeder bogenförmig mit mindestens einer Krümmung verlaufen können. Es ist somit möglich, von einem
geradlinigen Verlauf des Speicherkanals und damit der Wendelfeder abzugehen und diese in der Draufsicht U-förmig, S-förmig, kreisförmig
oder in jeder beliebigen Art mit einer oder mehreren Krümmungen auszuführen. Bei einer U-förmigen Ausbildung ergibt sich
beispielsweise der Vorteil, daß beide, parallel zueinander liegende Pederenden von demselben Motor über ein zwischengeschaltetes Getriebe
angetrieben werden können, so daß sich auch insoweit erhebliche KonstruktionsVereinfachungen ergeben.
Wenn die erfindungsgemäße Speichervorrichtung als Zwischenspeicher
für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit ausgeführt wird, ist erfindungsgemäß am Ende des Speicherkanals eine mechanische Sortiervorrichtung
angeordnet. Diese Sortiervorrichtung kann erfindungsgemäß mit den Münzdurchmessern entsprechend abgestuften Sortieröffnungen
versehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Sortieröffnungen durch eine abgestufte,drehbar
gelagerte Walze gebildet.
Wenn diese die Sortieröffnungen der Sortiervorrichtung bildende Walze
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer Richtung antreibbar ist, können selbst die im Bereich der Sortieröffnungen befindlichen
Münzen durch Drehung der Wendelfeder in der Rückgaberichtung in den eigentlichen Speicherkanal zurückgeführt werden, da
dieser erfindungsgemäße Antrieb der Walze die Möglichkeit schafft, im Bereich der Sortieröffnungen befindliche Münzen trotz der vorhandenen
abgestuften Sortieröffnungen zurück in den Sortierkanal zu bewegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird insgesamt eine Speichervorrichtung
für Münzen geschaffen, die trotz ihres einfachen und damit preiswert herstellbaren Aufbaus und ihres geringen Raumbedarfs eine
hohe Punktionssicherheit besitzt und sowohl als Zwischenspeicher für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit als auch als Restgeldspeicher
für Münzen gleicher Wertigkeit verwendet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Speichervorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig.l.
Das auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist als Zwischenspeicher zum Einbau in Kassierautomaten für Warenverkauf
oder Dienstleistungen ausgeführt. Er umfaßt eine Grundplatte 1, auf der ein im Grundriß U-förmiger Speicherkanal 2 angeordnet ist.
Dieser beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellte Speicherkanal 2 besitzt - wie aus Fig.2 hervorgeht - einen im wesentlichen
V-förmigen Aufnahmequerschnitt für zu speichernde Münzen, von denen in Fig.2 eine Münze M strichpunktiert dargestellt ist.
Im Speicherkanal 2 ist eine Wendelfeder 3 zur Aufnahme jeweils einer
Münze M zwischen benachbarten Federwindungen angeordnet. Diese Wendelfeder 3 ist im Querschnitt nach Fig.2 und in der Draufsicht gemäß
Fig.l zu erkennen, wobei in dieser Draufsicht der mittlere Teil der Wendelfeder 3 zwecks Vereinfachung der Zeichnung weggelassen wurde.
Beide Enden der Wendelfeder 3 sind auf zylinderförmigen Ansätzen 4a
jeweils eines Antriebsrades 4 befestigt. Die Antriebsräder 4 sitzen jeweils auf einer Antriebswelle 4b, die drehbar in einem auf der
Grundplatte 1 befestigten Lagergestell 5 gelagert sind. Auf den Antriebswellen
4b ist jeweils ein Antriebsritzel 4c befestigt. Während das eine Antriebsritzel 4c unmittelbar in ein Abtriebszahnrad 6a
eines Motors 6 eingreift, ist das andere Antriebsritzel 4c über drei Zwischenräder 7 a s 7b und 7c eines Umschlaggetriebes mit dem Abtriebszahnrad 6a des Motors 6 derart verbunden, daß die Wendelfeder 3 über
die Ansätze 4a der Antriebsräder 4 an beiden Enden im gleichen Drehsinn angetrieben wird.
Die beim Ausführungsbeispiel zur Zwischenspeicherung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit vorgesehene Wendelfeder 3 ist im Speicherkanal
2 drehbeweglich geführt. Der Speicherkanal 2 besitzt zu diesem Zweck seinen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt mit einem
geradlinigen Schenkel 2a, dessen Länge den Durchmesser der Wendelfeder 3 übersteigt, so daß gemäß Fig.2 auch Münzen M größeren Durchmessers
im Speicherkanal 2 gespeichert und geführt werden können. An diesen geradlinigen Schenkel 2a schließt sich über eine Ausrundung
2b, deren Krümmung der Krümmung der Pederwindungen entspricht, ein gekrümmter Schenkel 2c an, der gemäß Pig2 die Wendelfeder 3
auf einem Bogen von mehr als 90° umschließt. Hierdurch wird erreicht, daß die sich drehende Wendelfeder 3 derart im Speicherkanal 2 geführt
ist, daß sie sich nicht quer zu ihrer Drehrichtung aus dem Speicherkanal 2 abheben kann.
Die zu speichernden Münzen werden der im■Speicherkanal 2 befindlichen
Wendelfeder 3 jeweils durch einen Münzeinwurfkanal 7 zugeführt, der
sich beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig.l auf der Innenseite der
Wendelfeder 3 befindet. Auf der Außenseite der Wendelfeder 3 ist ein Rückgabekanal 8 vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel um eine
Steigung der Wendelfeder 3 gegenüber dem Einwurfkanal 7 versetzt ist,
und zwar in Richtung auf das Ende der Wendelfeder 3.
Wenn eine Münze in den Einwurfkanal 7 gelangt, wird sie durch diesen
der jeweils diesem Einwurfkanal 7 gegenüberstehenden Windung der Wendelfeder 3 zugeführt. Im Bereich des Einwurfkanales 7 ist mindestens
ein Sensor 9 zur Erfassung der im Einwurfkanal 7 ankommenden Münzen angeordnet. Dieser Sensor 9 bewirkt ein Einschalten des Motors
6, um die Wendelfeder 3 um eine volle Umdrehung anzutreiben. In der einen Drehrichtung wird hierdurch die in die Wendelfeder 3
eingeführte Münze um eine Steigung der Wendelfeder 3 in den Speicherkanal 2 transportiert, so daß dem Einwurfkanal 7 eine freie Windung
der Wendelfeder 3 zur Aufnahme einer weiteren Münze gegenübersteht.
Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Münzen auch unterschiedlicher
Wertigkeit im Speicherkanal 2 speichern.
Wenn infolge eines Abbrechens des VerkaufsVorganges die zwischengespeicherten
Münzen zurückgegeben werden sollen, wird die Wendelfeder 3 durch den Motor 6 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben.
Hierdurch gelangen die in den Windungen der Wendelfeder 3 befindlichen Münzen nacheinander in den Bereich des Rückgabekanals 8, mit dessen
Hilfe sie an die Bedienungsperson zurückgegeben werden, und zwar entgegengesetzt zur Reihenfolge ihrer Einzahlung. Durch eine entsprechende
Steuerung des Motors 6 mit überwachung durch einen Sensor 12 wird hierbei dafür gesorgt, daß nur diejenigen Münzen durch Rückdrehen
der Wendelfeder 3 über den Rückgabekanal 8 ausgegeben werden, die für den abgebrochenen VerkaufsVorgang eingezahlt worden sind.
Um die im Speicherkanal 2 befindlichen Münzen nachgeschalteten Speichern
bzw. der Endkasse des Automaten entsprechend ihrer jeweiligen Wertigkeit zuführen zu können, ist am Ende des Speicherkanals 2 eine
Münzsortiereinrichtung angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine mechanische Sortiervorrichtung mit
den Münzdurchmessern entsprechend abgestuften Sortieröffnungen 10a bis .1.Of9 deren öffnungsweite zum Ende des Speicherkanal 2 hin zunimmt.
Die öffnungsweite dieser Sortieröffnungen 10a bis 1Of entspricht beispielsweise
den Durchmessern von fünf Pfennig-, zehn Pfennig-, fünfzig Pfennig, eine DM-, zwei DM- und fünf DM-Münzen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Sortieröffnungen
10a bis 1Of durch eine abgestufte Walze 11 gebildet, die auf einer Welle 11a drehbar gelagert ist. über ein auf der Welle 11a befestigtes
Ritzel 11b wird die Walze 11 entsprechend der Drehbewegung der Wendelfeder 3 vom Motor 6 angetrieben. Hierdurch wird in Verbindung
mit Abschrägungen zwischen den einzelnen Stufen der Walze erreicht, daß auch im Bereich der Sortieröffnungen 10a bis 1Of
liegende Münzen in Rückgaberichtung innerhalb des Speicherkansl 2
/TO
transportiert werden können, ohne sich an den Stufen der Walze 11 zu verklemmen.
Wie das in Pig.l dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, ist es
ohne weiteres möglich; den Speicherkanal 2 und die in ihm angeordnete
Wendelfeder 3 mit einem bogenförmigen Verlauf auszubilden, und
zwar mit einer oder mehreren Krümmungen. Anstelle der halbkreisförmigen Krümmung des Ausführungsbeispiels können Speicherkanal 2
und Wendelfeder 3 auch S-förmig oder kreisförmig sowie in jeder beliebigen anderen Weise mit einer oder mehreren Krümmungen verlaufen,
so daß dem Speicherkanal 2 jeder beliebige, im Einzelfall optimal angepaßter Verlauf gegeben werden kann, wobei lediglich darauf zu
achten ist, daß bestimmte Krümmungsradien für den Speicherkanal 2 und die Wendelfeder 3 nicht unterschritten werden.
Bezugszeichenliste:
M | Münze | 10a- | Sort ieröffnung |
1 | Grundplatte | lof | Walze |
2 | Speicherkanal | 11 | Welle |
2a | Schenkel | 11a | Sensor |
2b | Ausrundung | 12 | |
2c | Schenkel | ||
3 | Wendelfeder | ||
4 | Antriebsrad | ||
4a | Ansatz | ||
4b | Antriebswelle | ||
4c | Antriebsritzel | ||
5 | Lagergestell | ||
6 | Motor | ||
6a | Abtrieb s zahnrad | ||
7 | Einwurfkanal | ||
7a | Zwischenrad | ||
7b | Zwischenrad | ||
7c | Zwischenrad | ||
8 | Rückgabekanal | ||
9 | Sensor |
Claims (1)
- Patentansprüche:(j-·) Vorrichtung für Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dienstleistungen zum Speichern von Münzen mit einem Münzeinwurfkanal und einem nachgeschalteten Speicherkanal, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherkanal (2) eine Wendelfeder (3) zur Aufnahme jeweils einer Münze (M) ^zwischen benachbarten Pederwindungen angeordnet ist, die von einem Motor (6) in beiden Drehrichtungen um mindestens eine volle Umdrehung antreibbar ist, und daß ein Rückgabekanal (8) vorgesehen ist, der um mindestens eine Steigung der Wendelfeder (3) gegenüber dem Einwurfkanal (7) versetzt auf der dem Speicherkanal (2) abgewandten Seite des Einwurfkanals (7) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder (3) an beiden Enden synchron angetrieben ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkanal (2) als seitliche Führung für die Wendelfeder (3) ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch ~59 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkanal (2) im Querschnitt V-förmig mit einem geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder (3) übersteigenden Schenkel (2a) und einem sich mit einer Ausrundung (2b) entsprechend der Krümmung der Pederwindungen anschließenden gekrümmten Schenkel (2c) ausgebildet ist, der die Wendelfeder (3) auf einem Bogen von mehr als 90° umschließt.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Speicherkanals (2) und der Wendelfeder (3) bogenförmig mit mindestens einer Krümmung ausgebildet ist.fc 9 «· ·Ö.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Speicherkanals (2) eine mechanische Sortiervorrichtung angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung mit den Müraäurchmessern entsprechend abgestuften SortierÖffnungen (10a bis 1Of) versehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortieröffnungen (10a bis 1Of) durch eine abgestufte, drehbar gelagerte Walze (11) gebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (11) für den Rückgabevorgang antreibbar ist.10.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Wendelfeder (3) über Antriebsritzel (4c) sowie Zwischenräder (7a, 7b, 7c) vom Abtriebszahnrad (6a) eines gemeinsamen Motors (6) antreibbar sind.
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