CH666360A5 - Vorrichtung fuer kassierautomaten zum speichern von muenzen. - Google Patents

Vorrichtung fuer kassierautomaten zum speichern von muenzen. Download PDF

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CH666360A5
CH666360A5 CH263/84A CH26384A CH666360A5 CH 666360 A5 CH666360 A5 CH 666360A5 CH 263/84 A CH263/84 A CH 263/84A CH 26384 A CH26384 A CH 26384A CH 666360 A5 CH666360 A5 CH 666360A5
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helical spring
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spring
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Gert Miller
Franz Diers
Hans-Josef Hermanns
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Scheidt & Bachmann Gmbh
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dienstleistungen zum Speichern von Münzen mit einem Münzeinwurfkanal, einem nachgeschalteten Speicherkanal sowie einem Rückgabekanal und einer Kassieröffnung, wobei im Speicherkanal eine Wendelfeder zur Aufnahme jeweils einer Münze zwischen benachbarten Federwindungen angeordnet ist, die von einem Motor in beiden Dreh-richtungen jeweils um mindestens eine volle Umdrehung antreibbar ist.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind sowohl als sogenannte Zwischenspeicher für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit mit einer nachgeschalteten Münzsortiereinrichtung als auch als sogenannte Restgeldspeicher für Münzen gleicher Wertigkeit bekannt. In den Zwischenspeichern werden sämtliche Münzen eines Verkaufs Vorganges gespeichert, damit dieselben Münzen, die für diesen Verkaufsvorgang eingezahlt worden sind, wieder zurückgegeben werden können, wenn der Verkaufsvorgang beispielsweise wegen nicht genügend Münzen oder wegen einer fehlerhaften Wahl der Ware oder der Dienstleistung vom Automatenbenutzer rückgängig gemacht wird. Die im Speicherkanal vorhandenen Münzen unterschiedlicher Wertigkeit werden in diesem Fall über einen Rückgabekanal an den Benutzer zurückgegeben. Hierdurch wird ausgeschlossen, dass der Benutzer falsche Münzen, die aus irgendwelchen Gründen den Münzprüfer passieren, gegen richtige Münzen aus dem Automaten umtauscht. Bei einem ordnungsgemässen Verkaufsvorgang werden die im Speicherkanal des Zwischenspeichers zwischengespeicherten Münzen einer nachgeschalteten Münzsortiereinrichtung zugeführt, so dass sie anschliessend entsprechend ihrer Wertigkeit in die eigentlichen Speicher des Kassierautomaten bzw. in dessen Endkasse überführt werden können.
Die Restgeldspeicher eines Automaten für den Warenverkauf oder für Dienstleistungen enthalten jeweils Münzen gleicher Wertigkeit, da sie dazu bestimmt sind, bei Wechselgeld herausgebenden Automaten die notwendige Menge an Restgeld vorrätig zu halten. Derartige Restgeldspeicher sind innerhalb von Automaten üblicherweise hinter einer Münzsortiereinrichtung angeordnet, so dass sie nicht nur das in ihnen gespeicherte Restgeld herausgeben können, sondern auch mit Münzen aus Einzahlungsvorgängen nachgefüllt werden können.
Die bekannten Vorrichtungen zum Speichern von Münzen mit einem einem Münzeinwurfkanal nachgeschalteten Speicherkanal besitzen den Nachteil, dass sie einerseits eine relativ aufwendige und teure Konstruktion besitzen und andererseits ein verhältnismässig grosses Bauvolumen haben. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, derartige Speichervorrichtungen für Münzen konstruktiv zu vereinfachen und ihren Raumbedarf zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkanal als seitliche Führung für die Wendelfeder ausgebildet ist und dass der Rückgabekanal um mindestens eine Steigung der Wendelfeder gegenüber dem Einwurfkanal versetzt auf der dem Speicherkanal abgewandten Seite des Einwurfkanals angeordnet ist.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine sowohl für Zwischenspeicher als auch für Restgeldspeicher anwendbare Konstruktion geschaffen, die raumsparend ist und aus einfachen und damit preiswerten Bauelementen besteht. Die beispielsweise anstelle von teuren Schnecken verwendbare Wendelfeder ist nicht nur erheblich preiswerter, sondern ermöglicht die Speicherung einer erheblich grösseren Zahl von Münzen innerhalb desselben Bauvolumens. Hierbei können sowohl Münzen gleicher als auch Münzen unterschiedlicher Wertigkeit zwischen den einzelnen Windungen der Wendelfeder gespeichert werden. Je nach Drehrichtung dieser Wendelfeder können die zwischen den Federwindungen befindlichen Münzen gespeichert oder durch den Rückgabekanal zurückgegeben werden. Der die Wendelfeder aufnehmende Speicherkanal ist erfindungsgemäss zugleich als seitliche Führung für die Wendelfeder ausgebildet, so dass auf zusätzliche Führungselemente für die Wendelfeder verzichtet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Speicherkanal im Querschnitt V-förmig mit einem geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder übersteigenden Schenkel und einem sich mit einer Ausrundung entsprechend der Krümmung der Federwindungen anschliessenden gekrümmten Schenkel ausgebildet, der die Wendelfeder auf einem Bogen von mehr als 90° umschliesst. Durch Verwendung des geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder übersteigenden Schenkels können Münzen unterschiedlicher Durchmesser im Speicherkanal gespeichert werden. Infolge des gekrümmten, die Wendelfeder auf einem Bogen von mehr als 90° umschliessen-den Schenkels wird dafür gesorgt, dass die Wendelfeder in Querrichtung nicht aus dem Speicherkanal heraustreten kann.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemässen Verwendung einer Wendelfeder besteht darin, dass gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung der Speicherkanal und die Wendelfeder bogenförmig mit mindestens einer Krümmung verlaufen können, wobei die Wendelfeder an beiden Enden synchron angetrieben wird. Hierdurch ist es möglich, von einem geradlini5
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gen Verlauf des Speicherkanals und damit der Wendelfeder abzugehen und diese in der Draufsicht U-förmig, S-förmig, kreisförmig oder in jeder beliebigen Art mit einer oder mehreren Krümmungen auszuführen. Hierdurch lässt sich der Raumbedarf der erfindungsgemässen Speichervorrichtung erheblich reduzieren.
Bei einer U-förmigen Ausbildung von Speicherkanal und Wendelfedern ergibt sich der Vorteil, dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung beide Enden der Wendelfeder über Antriebsmittel sowie Zwischenräder vom Antriebszahnrad eines gemeinsamen Motors antreibbar sind, so dass sich auch insoweit erhebliche Konstruktionsvereinfachungen ergeben.
Wenn die erfindungsgemässe Speichervorrichtimg als Zwischenspeicher für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit ausgeführt wird, ist gemäss der Erfindung am Ende des Speicherkanals eine mechanische Sortiervorrichtung angeordnet. Diese Sortiervorrichtung kann erfindungsgemäss mit den Münzdurchmessern entsprechend abgestuften Sortieröffnungen versehen sein, die durch eine abgestufte, drehbar gelagerte Walze gebildet werden.
Wenn diese die Sortieröffnungen der Sortiervorrichtung bildende Walze gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer Richtung antreibbar ist, können selbst die im Bereich der Sortieröffnungen befindlichen Münzen durch Drehung der Wendelfeder in der Rückgaberichtung in den eigentlichen Speicherkanal zurückgeführt werden, da dieser erfindungsgemässe Antrieb der Walze die Möglichkeit schafft, im Bereich der Sortieröffnungen befindliche Münzen trotz der vorhandenen abgestuften Sortieröffnungen zurück in den Sortierkanal zu bewegen.
Mit dem erfindungsgemässen Vorschlag wird insgesamt eine Speichervorrichtung für Münzen geschaffen, die trotz ihres einfachen und damit preiswert herstellbaren Aufbaues und ihres geringen Raumbedarfs eine hohe Funktionssicherheit besitzt und sowohl als Zwischenspeicher für Münzen unterschiedlicher Wertigkeit als auch als Restgeldspeicher für Münzen gleicher Wertigkeit verwendet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Speichervorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Speichervorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie II-II in Fig.
1.
Das auf den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist als Zwischenspeicher zum Einbau in Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dienstleistungen ausgeführt. Er umfasst eine Grundplatte 1, auf der ein im Grundriss U-förmiger Speicherkanal 2 angeordnet ist. Dieser beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellte Speicherkanal 2 besitzt — wie aus Fig. 2 hervorgeht — einen im wesentlichen V-förmigen Aufnah-mequerschnitt für zu speichernde Münzen, von denen in Fig. 2 eine Münze M strichpunktiert dargestellt ist.
Im Speicherkanal 2 ist eine Wendelfeder 3 zur Aufnahme jeweils einer Münze M zwischen benachbarten Federwindungen angeordnet. Diese Wendelfeder 3 ist im Querschnitt nach Fig. 2 und in der Draufsicht gemäss Fig. 1 zu erkennen, wobei in dieser Draufsicht der mittlere Teil der Wendelfeder 3 zwecks Vereinfachung der Zeichnung weggelassen wurde.
Beide Enden der Wendelfeder 3 sind aus zylinderförmigen Ansätzen 4a jeweils eines Antriebsrades 4 befestigt. Die Antriebsräder 4 sitzen jeweils auf einer Antriebswelle 4b, die drehbar in einem auf der Grundplatte 1 befestigten Lagergestell 5 gelagert sind. Auf den Antriebswellen 4b ist jeweils ein Antriebsritzel 4c befestigt. Während das eine Antriebsritzel 4c unmittelbar in ein Abtriebszahnrad 6a eines Motors 6 eingreift, ist das andere Antriebsritzel 4c über drei Zwischenräder 7a, 7b und 7c eines Umschlaggetriebes mit dem Abtriebszahnrad 6a des Motors 6 derart verbunden, dass die Wendelfeder 3 über die Ansätze 4a der Antriebsräder 4 an beiden Enden im gleichen Drehsinn angetrieben wird.
Die beim Ausführungsbeispiel zur Zwischenspeicherung von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit vorgesehene Wendelfeder 3 ist im Speicherkanal 2 drehbeweglich geführt. Der Speicherkanal 2 besitzt zu diesem Zweck seinen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt mit einem geradlinien Schenkel 2a, dessen Länge den Durchmesser der Wendelfeder 3 übersteigt, so dass gemäss Fig. 2 auch Münzen M grösseren Durchmessers im Speicherkanal 2 gespeichert und geführt werden können. An diesen geradlinigen Schenkel 2a schliesst sich über eine Ausrundung 2b, deren Krümmung der Krümmung der Federwindungen entspricht, ein gekrümmter Schenkel 2c an, der gemäss Fig. 2 die Wendelfeder 3 auf einem Bogen von mehr als 90° umschliesst. Hierdurch wird erreicht, dass sie sich drehende Wendelfeder 3 derart im Speicherkanal 2 geführt ist, dass sie sich nicht quer zu ihrer Drehrichtung aus dem Speicherkanal 2 abheben kann.
Die zu speichernden Münzen werden der im Speicherkanal 2 befindlichen Wendelfeder 3 jeweils durch einen Münzeinwurfkanal 7 zugeführt. Der sich beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 auf der Innenseite der Wendelfeder 3 befindet. Auf der Aussenseite der Wendelfeder 3 ist ein Rückgabekanal 8 vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel um eine Steigung der Wendelfeder 3 gegenüber dem Einwurfkanal 7 versetzt ist, und zwar in Richtung auf das Ende der Wendelfeder 3.
Wenn eine Münze in den Einwurfkanal 7 gelangt, wird sie durch diesen der jeweils diesem Einwurfkanal 7 gegenüberstehenden Windung der Wendelfeder 3 zugeführt. Im Bereich des Einwurfkanals 7 ist mindestens ein Sensor 9 zur Erfassung der im Einwurfkanal 7 ankommenden Münzen angeordnet. Dieser Sensor 9 bewirkt ein Einschalten des Motors 6, um die Wendelfeder 3 um eine volle Umdrehung anzutreiben. In der einen Drehrichtung wird hierdurch die in die Wendelfeder 3 eingeführte Münze um eine Steigung der Wendelfeder 3 in den Speicherkanal 2 transportiert, so dass dem Einwurfkanal 7 eine freie Windung der Wendelfeder 3 zur Aufnahme einer weiteren Münze gegenübersteht. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Münzen auch unterschiedlicher Wertigkeit im Speicherkanal 2 speichern.
Wenn infolge eines Abbrechens des Verkaufsvorganges die zwischengespeicherten Münzen zurückgegeben werden sollen, wird die Wendelfeder 3 durch den Motor 6 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Hierdurch gelangen die in den Windungen der Wendelfeder 3 befindlichen Münzen nacheinander in den Bereich des Rückgabekanals 8, mit dessen Hilfe sie an die Bedienungsperson zurückgegeben werden, und zwar entgegengesetzt zur Reihenfolge ihrer Einzahlung. Durch eine entsprechende Steuerung des Motors 6 mit Überwachung durch einen Sensor 12 wird hierdurch dafür gesorgt, dass nur diejenigen Münzen durch Rückdrehen der Wendelfeder 3 über den Rückgabekanal 8 ausgegeben werden, die für den abgebrochenen Verkauf s Vorgang eingezahlt worden sind.
Um die im Speicherkanal 2 befindlichen Münzen nachgeschalteten Speichern bzw. der Endkasse des Automaten entsprechend ihrer jeweiligen Wertigkeit zuführen zu können, ist am Ende des Speicherkanals 2 eine Münzsortiereinrichtung angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine mechanische Sortiervorrichtung mit den Münzdurchmessern entsprechend abgestuften Sortieröffnungen 10a bis lOf, deren Öffnungsweite zum Ende des Speicherkanals 2 hin zunimmt. Die Öffnungsweite dieser Sortieröffnungen 10a bis lOf entspricht beispielsweise den Durchmessern von fünf Pfennig-, zehn Pfennig-, fünfzig Pfennig-, eine DM-, zwei DM- und fünf DM-Münzen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Sortieröffnungen 10a bis lOf durch eine abgestufte Walze 11 gebildet, die auf einer Welle IIa drehbar gelagert ist. Über ein auf
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der Welle lia befestigtes Ritzel IIb wird die Walze 11 entsprechend der Drehbewegung der Wendelfeder 3 vom Motor 6 angetrieben. Hierdurch wird in Verbindung mit Abschrägungen zwischen den einzelnen Stufen der Walze erreicht, dass auch im Bereich der SortieröffnungenlOa bis lOf liegende Münzen in Rückgaberichtung innerhalb des Speicherkanals 2 transportiert werden können, ohne sich an den Stufen der Walze 11 zu verklemmen.
Wie das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, ist es ohne weiteres möglich, den Speicherkanal 2 und die in ihm angeordnete Wendelfeder 3 mit einem bogenförmigen Verlauf auszubilden, und zwar mit einer oder mehreren Krümmungen. Anstelle der halbkreisförmigen Krümmung des Ausführungsbeispiels können Speicherkanal 2 und Wendelfeder 3 auch S-för-s mig oder kreisförmig sowie in jeder beliebigen anderen Weise mit einer oder mehreren Krümmungen verlaufen, so dass dem Speicherkanal 2 jeder beliebige, im Einzelfall optimal angepass-ter Verlauf gegeben werden kann, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass bestimmte Krümmungsradien für den Speicher-lo kanal 2 und die Wendelfeder 3 nicht unterschritten werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Vorrichtung für Kassierautomaten für Warenverkauf oder Dientstleistungen zum Speichern von Münzen mit einem Münzeinwurfkanal, einem nachgeschalteten Speicherkanal sowie einem Rückgabekanal und einer Kassieröffnung, wobei im Speicherkanal eine Wendelfeder zur Aufnahme jeweils einer Münze zwischen benachbarten Federwindungen angeordnet ist, die von einem Motor in beiden Drehrichtungen jeweils um mindestens eine volle Umdrehung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkanal (2) als seitliche Führung für die Wendelfeder (3) ausgebildet ist und dass der Rückgabekanal (8) um mindestens eine Steigung der Wendelfeder (3) gegenüber dem Einwurfkanal (7) versetzt auf der dem Speicherkanal (2) abgewandten Seite des Einwurfkanals (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkanal (2) im Querschnitt V-förmig mit einem geradlinigen, den Durchmesser der Wendelfeder (3) übersteigenden Schenkel (2a) und einem sich mit einer Ausrundung (2b) entsprechend der Krümmung der Federwindungen anschliessenden gekrümmten Schenkel (2c) ausgebildet ist, der die Wendelfeder (3) auf einem Bogen von mehr als 90° umschliesst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Speicherkanals (2) und der Wendelfeder (3) bogenförmig mit mindestens einer Krümmung ausgebildet und die Wendelfeder (3) an beiden Enden synchron angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Wendelfeder (3) über An-, triebsritzel (4c) sowie Zwischenräder (7a, 7b, 7c) vom Abtriebszahnrad (6a) eines gemeinsamen Motors (6) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Speicherkanals (2) eine mechanische Sortiervorrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung mit den Münzdurchmessern entsprechend abgestuften Sortieröffnungen (10a bis lOf) versehen ist, die durch eine abgestufte, drehbar gelagerte Walze (11) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) für den Rückgabevorgang antreibbar ist.
CH263/84A 1983-02-09 1984-01-20 Vorrichtung fuer kassierautomaten zum speichern von muenzen. CH666360A5 (de)

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