DE3301782A1 - Anordnung zur projektion von filmen oder diapositiven - Google Patents

Anordnung zur projektion von filmen oder diapositiven

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DE3301782A1
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Germany
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projector
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projection
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Helmut 8000 München Meinunger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/54Accessories
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    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/62Translucent screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Anordnung zur Projektion von
  • Filmen oder Diapositiven Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Projektion von Filmen oder Diapositiven mit einem Projektor und einer Projektionsleinwand.
  • Es ist bekannt, bei der Projektion von Filmen oder Diapositiven eine ausrollbare Projektionsleinwand an einer Wand oder einem Stativ zu befestigen und in einigem Abstand hiervon einen Projektor auf einem vorhandenen Tisch oder einem speziellen Projektionstisch aufzustellen und auf die Leinwand auszurichten. Da die Entfernung zwischen Projektionsleinwand und Projektor sehr unterschiedlich sein kann, muß die Optik des letzteren einstellbar sein, um scharfe Bilder zu erhalten. Das Aufstellen von Leinwand und Projektor ist umständlich und zeitaufwendig. Insbesondere, wenn kein spezieller Projektionstisch verwendet wird, reicht meist die Höhenverstellbarkeit des Projektors nicht aus, um diesen auf die Leinwand auszurichten. Es müssen dann Gegenstände unterlegt werden, die eine sehr labile Anordnung bezirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfach aufstellbare Anordnung zur Projektion von Filmen oder Diapositiven zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein zusammenlegbares oder zusammensteckbares Gestänge vorgesehen ist, an dem die Leinwand und der Projektor befestigbar sind. Hierdurch ist es möglich, durch einen Aufstellungsvorgang, wie er dem einer an einem Stativ befestigten Projektionsleinwand entspricht, eine leicht zu handhabende, zuverlässige und optisch überzeugende Vorführung von Filmen oder Diapositiven zu ermöglichen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Projektor stets in einem festen Abstand vor der Projektionsleinwand angeordnet ist, so daß eine einfache und auf diese Entfernung fest eingestellte Optik ausreicht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gestänge Holme für die Aufhängung der Projektionsleinwand, ein Auflageteil für den Projektor, sowie Standbeine auf. Die gesamte Anordnung dient damit gleichzeitig als Stativ. Auf die Holme kann die mit einer oberen und einer unteren Haltestange versehene Leinwand, die auf eine dieser Stangen aufwickelbar ist, aufgehängt werden. Auch an die technische Ausführung der Leinwand werden daher keine großen Anforderungen, beispielsweise hinsichtlich des Aufrollmechanismus, gestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung sind die Holme für die Projektionsleinwand über Streben miteinander und mit dem Auflageteil verbunden, und Streben und Auflageteil sind je durch ein Standbein abgestützt. Vorteilhafterweise sind dabei die Holme, die Streben und die Standbeine für die Holme mittels eines Verbindungsstücks miteinander verb bunden. Hierbei kann jede Verbindung ein Scharniergelenk aufweisen.
  • Die Scharniergelenke sind dabei vorteilhafterweise in Gebrauchsstellung verrastbar. Dies kann in der Weise geschehen, daß die aufeinandergleitenden Flächen der Scharniergelenke Vorsprünge und entsprechende Ausnehmungen aufweisen, die in definierter Winkellage des Scharniers miteinander in Eingriff bringbar sind, und daß diese Flächen elastisch gegeneinandergedrückt sind.
  • Um die VerwendUng'einer besonders einfachen, am oberen und unteren Ende lediglich mit einer Halte stange versehenen Leinwand zu ermöglichen, weisen die Seitenholme an ihren oberen Enden gegen die Kraft einer Feder teleskopartig verschiebbare Auflageteile für die obere Haltestange auf, die am oberen Ende im Querschnitt vorzugsweise V- oder U-förmig ausgebildet sind. Nach Auflegen der oberen Haltestange wird die Leinwand ausgerollt und die untere Haltestange wird in entsprechende untere Halterungen eingehängt, die im Querschnitt ebenfalls V- oder U-förmig ausgebildet sein können, und die an den Verbindungsstücken befestigt sind.
  • Das Auflageteil für den Projektor oder der Projektor selbst können mit formschlüssig ineinandergreifenden Teilen versehen sein. Hierdurch ist der Projektor in besonders einfacher Weise in einer definierten Lage relativ zur Leinwand befestigbar. In einem besonders einfachen Fall ist der Projektor mit Stiften versehen, die in entsprechende Bohrungen im Auflageteil einschiebbar sind.
  • Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Anordnung werden so gewählt, daß die Teile, aus denen sie aufgebaut ist, noch leicht handhabbar und das erzeugte Bild auch für mehrere Betrachter gut sichtbar ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Leinwand eine Kantenlänge von 0,5 m bis 1,5 m, vorzugsweise etwa 1 m, hat. Der Abstand des Projektors kann bei etwa 1 m bis 1,5 m liegen. Die Standbeine der Seitenholme können etwa 0,5 m bis 1 m lang sein. Ein idealer Abstand für die Betrachter kann zwischen 1,5 m und 2 m liegen. Ja nach hauptsächlichem Einsatzzweck kann von den vorstehenden und nur beispielhaft angegebenen Maßen abgewichen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung; Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Verbindungsteile zwischen den Holmen für die Aufhängung der leitwand und den Auflageteil für den Projektor in teilweise zusammengelegtem Zustand; Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil in teilweise zusammengelegtem Zustand; Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Seitenholms für die Aufhängung der Leinwand mit einem Verbindungsstück und einem Teil des zugehörigen Standbeins; Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils des Standbeins der Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Projektionsleinwand 1 auf, die an einer oberen Haltestange 2 sowie einer unteren Haltestange 3 befestigt ist. Die obere Haltestange 2 ist dabei in einer noch näher zu beschreibenden Weise auf zwei Seitenholmen 4 abgestützt, die an ihrem unteren Ende durch eine- Querstrebe 5 verbunden sind, welche aus den Teilstücken 5A und 5B besteht, die über ein Scharniergelenkstück 6 miteinander verbunden sind. Die Seitenholme 4 und die untere Querstrebe 5 sind in einem Verbindungselement 7 befestigt, an dem außerdem ein Standbein 8 angelenkt ist. An den Verbindungselementen 7 sind ferner Streben 9 befestigt, die über Scharniergelenke 10 mit einem Auflageteil 13 für einen Projektor 26 verbunden sind. An der Unterseite des Auflageteils 13 ist ein Stützbein 11 mit einem Scharnierteil 12 schwenkbar angelenkt. Die beiden Seitenholme 4 sind an ihren oberen Enden mit je einem gegen die Kraft einer Schraubenfeder 15 teleskopartig in den Seitenholmen 4 verschiebbaren Auflageteilen 14 versehen, die in einer gabelartigen Halterung 16 enden, in die die obere Haltestange 2 der Leinwand 1 einhängbar ist. Die untere Haltestange 3 ist in eine gabelartige untere Halterung 17 einhängbar, die am Verbindungselement 7 befestigt ist.
  • In Fig. 4 ist das Verbindungselement 7 zwischen dem Holm 4, dem Standbein 8 und der Strebe 9 vergrößert dargestellt.
  • Wie dieser Figur zu entnehmen ist, endet der Holm 4 in einem Scharnierteil 18, das um einen Bolzen 19 am Verbindungsteil 7 schwenkbar ist. Das Fußteil 8 ist in entsprechender Weise in einem Scharnierteil 20 befestigt, welches um einen Bolzen 21 schwenkbar ist. Das Verbindungsteil 7 weist einen Ansatz 7A auf, an dem ein Scharnier- teil 22, in dem die Strebe 9 befestigt ist, mittels eines Bolzens 23 schwenkbar angelenkt ist. Am selben Bolzen 23 ist auch das Scharnierteil 24 angelenkt, an dem der eine Teil 5A der Querstrebe 5 befestigt ist. Dieser endet im.
  • Scharnierteil 6, der um einen Bolzen 6A schwenkbar ist.
  • Vorteilhafterweise weisen alle Scharnierteile Verrastungsvorrichtungen auf, die in Gebrauchs- und gegebenenfalls auch in der zusaimengelegten Stellung der Anordnung einrasten. Hierdurch wird erreicht, daß die Anordnung in diesen Stellungen besonders stabil ist. Eine besonders einfache und vorteilhafte Verrastungsvorrichtung wird im Zusammenhang mit dem in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Verbindungselement 7 im Folgenden näher beschrieben. In dieser Ausführungsform weist das um die Achse 21 am Verbindungsstück 7 schwenkbare Scharnierteil 20 auf der dem Verbindungsstück 7 zugewandten Fläche eine im Querschnitt keilförmige, erhabene Rippe 20A auf. Das Verbindungsteil 7 ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 7A versehen, mit der dieser rippenartige Vorsprung in Eingriff bringbar ist, wenn das Fußteil 8 so ausgeschwenkt ist, daß es eine Verlängerung des Holms 4 bildet. Eine Verdrehung um die'Achse 21 und ein Ausrasten des Vorsprungs 20A aus der Ausnehmung 7A des Verbindungsteils 7 ist dadurch möglich, daß die Achse 21 eine Bewegung der Teile 7 und 20 in Richtung der Achse 21 zuläßt, wobei beide Teile durch eine um die Achse 21 angeordnete Druckfeder 25 gegeneinandergedrückt werden.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 in Gebrauchsstellung dargestellte, erfindungsgemäße Anordnung läßt sich in der Weise zusammenklappen, daß zunächst die untere Haltestange 3 der Leinwand 1 in der in Fig. 6 durch einen Pfeil dargestellten Richtung aus der unteren Halterung 17 herausgezogen und dann auf diese Haltestange 3 aufgerollt wird. Danach wird die obere Haltestange 2 aus der gabel- artigen Halterung 16 am oberen Ende des Holms 4 herausgezogen.
  • Danach werden die Standbeine 8 um die Achsen 21 an die Holme 4 herangeklappt. Danach werden die beiden Teilstücke 5A und 5B der Querstrebe 5 um die Achse 6A des Scharnierteils 6 zusammengeklappt, bis sie aneinander anliegen. Gleichzeitig hiermit schwenken die Streben 9 um Achsen 23 der Scharnierteile 22 und die Achsen 27 der Scharnierteile 10, bis diese Scharnierteile aneinander an liegen und die Streben 9 parallel zueinander ausgerichtet sind. Schließlich werden die Standbeine 8 um die Schwenkachsen 21, das Standbein 11 um die Schwenkachsen 28, und die Holme 4 um die Schwenkachsen 19 jeweils in der in Fig. 4 durch die Pfeile angegebenen Weise verschwenkt, bis alle Teile des Gestänges aneinander anliegen. In dieser zusammengeklappten Form kann die Anordnung auf geringem Raum aufbewahrt und in einfacher Weise transportiert werden.
  • Zur Aufstellung der Anordnung werden die Standbeine 8 und 11 entgegengesetzt zu der vorbeschriebenen Weise ausgeklappt, bis der Vorsprung 20A in die entsprechende Ausnehmung des Verbindungsstückes 7 rastet, wie dies in Fig.8 darcestellt ist. Danach werden die Seitenholme 4 aufgerichtet und auseinandergezogen, bis die Teilstücke 5A und 5B der Querstrebe 5 fluchten. Danach wird die obere Haltestange 2 der Leinwand 1 auf die oberen, gabelartigen Halterungen 16 aufgelegt und ausgerollt. Durch Ziehen in Richtung des in Fig. 6 dargestellten Pfeils werden die Auflageteile 14 gegen die Kraft der Feder 15 nach unten bewegt.
  • Hierdurch läßt sich die untere Haltestange 3 in die untere-Halterung 17 einhängen. Nach dem Loslassen ist die Leinwand 1 gespannt. Danach wird der Projektor 26 mit den an seiner Unterseite angeordneten Stiften 26A in die Bohrungen 13A des Auflagetells 13 eingesetzt. Die Anordnung ist danach zur Vorführung von Filmen oder Diapositiven bereit.
  • Für den Fall, daß die ganze Anordnung nicht am Boden, sondern beispielsweise auf einem Tisch aufgestellt werden soll, können die Standbeine 8 und 11 bei ansonsten in Gebrauchsstellung gebrachten Holmen und Streben des Gestänges in angeklappter Stellung bleiben.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die Leinwand 1 quadratisch und hat eine Seitenlänge von 1000 mm. Der Abstand des Objektivs des Projektors 26 von der Leinwand 1 beträgt ebenfalls etwa 1000 mm. Die ausklappbaren Fußteile 8, mit denen die Seitenholme 4 abgestützt sind, sind etwa 500 mm lang. Bei einem Objektiv mit Brennweite 40 mm und Bildwinkel 460 kommt dann in Augenhöhe des sitzenden Betrachters ein Bild von etwa 900 mm Kantenlänge zustande.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Projektion von Filmen oder Diapositiven mit einem Projektor und einer Projektionsleinwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenklappbares oder zusammensteckbares Gestänge (4 bis 13) vorgesehen ist, an dem die Leinwand (1) und der Projektor (26) befestigbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge Holme (4) für die Aufhängung der Projektionsleinwand (1), ein Auflageteil (13) für den Projektor (26) sowie Standbeine (8, 11) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4) für die Projektionsleinwand (1) über Streben (5, 9) miteinander und mit dem Auflageteil (13) verbunden sind, und daß die Holme (4) und das Auflageteil (13) durch je ein Standbein (8, 11) abgestützt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die-Holme (4), die Streben (5, 9) und die Standbeine (8) für die Holme (4) mittels eines Verbindungsstücks (7) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) für jede Verbindung ein Scharniergelenk aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke im Gebrauchsstellung verrastbar sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergleitenden Flächen der Scharniergelenke Vorsprünge (20A) und entsprechende Ausnehmungen (7A) -aufweisen, die in definierter Winkellage des Scharniers miteinander in Eingriff bringbar sind, und daß diese Flächen elastisch (25) gegeneinandergedrückt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (4) an ihren oberen Enden gegen die Kraft einer Feder (15) teleskopartig verschiebbare Auflageteile (14) für die obere Haltestange (2) der Leinwand (1) aufweisen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7) Halterungen (17) für die untere Haltestange (3) der Leinwand (1) aufweisen.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (13) oder der Projektor (26) mit formschlüssig ineinandergreifenden Teilen (13A, 26A) versehen sind.
DE19833301782 1983-01-20 1983-01-20 Anordnung zur projektion von filmen oder diapositiven Withdrawn DE3301782A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2026130A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-18 Conen Produkte GmbH & Co.KG Halterung für eine Projektionstafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2026130A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-18 Conen Produkte GmbH & Co.KG Halterung für eine Projektionstafel

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