DE3301072A1 - Tankmulde fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tankmulde fuer kraftfahrzeuge

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DE3301072A1 DE19833301072 DE3301072A DE3301072A1 DE 3301072 A1 DE3301072 A1 DE 3301072A1 DE 19833301072 DE19833301072 DE 19833301072 DE 3301072 A DE3301072 A DE 3301072A DE 3301072 A1 DE3301072 A1 DE 3301072A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers

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Description

  • Tankmulde für Kreftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankmulde für Kraftfahrzonge mit angelenkter Klappe, die in eine Öffnung der Fahrzeug karosserie eingebaut ist und die an der Rückseite ein Öffnung für den Durchtritt eines Tankstuntzens aufweist.
  • Bei den meisten Kraftfahrzeugen ist der Einfüllstutzen für den Brennstofftank gegenüber der anßenhaut der Fahrzeugkarosserie versenkt angeordnet. Der Stutzen endet in einer Mulde, die nach außen durch einen Deckel verschlossen wird. Der Deckel kann ein Schraubverschluß sein oder, wie dies in den meisten Fällen vorkommt, eine Kklappe sein, welche häufig an der Innenseite Ablegemittel für den Stutzenverschlußdeckel aufweist.
  • .Die bei den Kraftfahrzeugen verwendeten herkömmlichen Tal£.cmulden haben indessen Nachteile, vor allem in zweierlei Hinsicht. Die Mulde wird zumeist aus Blech, Kunststoff oder einem gummiartigen Material geformt, das all der Innenseite der ICarosseriehaut befestigt wird. Eine derartige Befestigung erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen Mont-ageaufwand.
  • Im Hinblick auf Korrosion stellt der Bereich der Tankmulde eine besonders kritische Stelle dar. Es bereitet Probleme, die Befestigung der Mulde und die Anbringung des Verschlusses für die Mulde so zu gestalten, daß die Gefahr von Korrosion vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tankmulde für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die den Montage aufwand verringert und die Korrosionsgefahr im Bereich der Mulde stark reduziert.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen einteilig aus Kunststoff geformten Muldenkörper, der mit einem äußeren radialen Flansch gegen einen karosserieseitigen radialen Flansch anliegt, der die Öffnung im Karosserieblech begrenzt und mindestens eine radial flexible Rastnase aufweist, die rastend hinter den radialen Flansch der Öffnung schnappt, Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es ohne weiteres möglich ist, einen Muldenkörper bzw. eine Muldensehale einteilig aus Kunststoff zu formen, in die zugleich die Öffnung für den Durchtritt des Tankstutzens geformt ist. Der Muldenkörper wird rastend in die Karosserieöffnung eingesetzt, so daß er sicher gehaltert ist. Da der Muldenkörper selbst verhältnismäßig maßgenau gefertigt werden kann, ist auch die Lage des Muldenkörpers relativ zur Karosseriehaut innerhalb verhältnismäßig geringer Toleranzen, so daß keine Probleme bestehen, die relative Lage ztun Tankstutzen einzuhalten, damit er verhältnismäßig genau durch die Öffnung im Muldenkörper hindurchgeführt werden kann.
  • Der Muldenkörper ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt, so daß er selbst keinerlei Korrosion unterliegt und im Verbindungsbereich mit dem Karosserieblech auch im Blech keinerlei Korrosion verursachen muß, beispielsweise durch Verkratzen des Lacks oder dergleichen.
  • Durch die beschriebene Vorformung des Muldenkörpers braucht dieser bei der Montage lediglich eingesetzt zu werden, was ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen vonstatten gehen kann. Die Montage bei der erfindungsgemäßen Tanlcnulde ist daher außerordentlich unaufwendig.
  • Die Rastnase befindet sich naturgemäß auf der Außenseite des Muldenkörpers und ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am inneren Ende an den Muldemkörper angebunden und erstreckt sich nach vorn und schräg nach außen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Rastnase im freien Endbereich eine erste Rampenfläche aufweist, die mit dem Rand des Öffnlmgsflansches in Eingriff bringbar ist sowie eine zweite Rampenfläche im Winkel zur ersten Rampenfläche, über die der Öffnungsflansch beim Einsetzen des Muldenkörpers gleitet. Vorzugsweise sind zwei oder mehrere derartige Rastnasen im Umfangsabstand voneinander angeordnet und der Öffnungsflansch weist entsprechend angeordnete radiale Ausnehmungen auf, deren Breite geringfügig größer als die der Rastnasen ist. Auf diese Weise ist der Muldenkörper nicht nur sicher an der Karosseriehaut gehaltert, sondern bezüglich seiner Drehlage genau festlegbar. Es sind vorzugsweise mehr als zwei Rastnasen vorgesehen, um eine Kippbeweglung des Muldenkörpers zu verhindern.
  • Um eine mit der Außenhaut bündige Lage des Verschlußdcckels für die Mulde zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß:der Öffnungsflansch gegenüber der Karosseriehaut nach innen versetzt liegt. Das Karosserieblech wird im Bereich der Öffnung nach einen gebogen um einen Abstand, der dem Abstand zwischen Muldenkörperflansch und Außenseite Deckel entspricht.
  • Bei den herkömmlichen Deckeln für Tafllcmulden lassen sich diese zumeist nur in einem Winkel von 90<' öffnen. Der Deckel oder die Klappe stehen daher beim Banken oft störend im Wege. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß der Deckel mittels eines Gelenkscharniers an der Innenseite des Muldenkörpors angelenkt ist und der Lagerbock am Deckel und/oder am Muldenkörper einsdiiebbar ausgebildet ist. Das Gelenkhebelscharnier kann so ausgelegt werden, daß ein Öffnungswinkel von weit über 90° erzielt werden kann, wodurch der Zugang zur Tankmulde und zum Tankstutzen erheblich verbessert ist. Die Einschebbarkeit der Lagerböcke am Deckol und am Muldenkörper verbessert die Montage des Deckels am Muldenkörper. Beispielsweise kann der Deckel zunächst mit dem Lagerbock durch zusammenstecken verbunden werden, worauf anschließend der andere Lagerbock in die Mulde eingeschoben wird. Auch hierbei kann die Montage völlig werkzeugfrei erfolgen.
  • Ja einer weiteren ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgeschen, daß der Lagerbock von Deckel und/oder Muldenkörper einen plattenförmingen Abschnitt aufweist, der mit gegenüber-Liegenden Seiten in vorzugeweise schwalbenschwanzförmingen Nuten aufgenommen ist und an den zwei parallel beabstandete Konsolen für die Gelenkarme angebracht sind. Der Plattenabschnitt hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise an der in Einschubrichtung gesehen hinteren Seite eine Verriegelungsnase, die in eine Vertiefung des Deckels und/oder des Muldenkörpers einrastet. Nach dem Einrasten ist der Lagerbock sicher am Deckel bzw. am Muldenkörper gehalten.
  • Ein bosonders großer Öffnungswinkel für die Klappe wird erfindugsgemäß dadurch erhalten, daß das Scharnier ein erstes Paar und ein zweites Paar aneinander angelenkter Hebel aufweist, die Anlenkpunkte am Deckel und am Muldenkörper im Abstand voneinander liegen, ein am Muldenkörper angelenkter IIebel mit einem am Deckel angelenkten Hebel diesen kreuzend gelenkig verbunden ist derart, daß die zugeordneten Anlenkpunkte einander am nächsten gelegen sind. Die Hebel sind vorzugsweise doppelarmig ausgeführt und mittels Zapfen und Löcher schnappend miteinander und mit den Lagerkonsolen verbindbar. Die Montage des Hebelgestänges aneinander und an den Lagerkonsolen ist daher ebenfals besonders unaufwendig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt die Vorderansicht eines Muldenkörpers für eine Tankmulde nach der Erfindung.
  • Fig 2 zeigt einen Schnitt durch den Muldenkörper nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 zeigt verkleinert die Draufsicht auf eine Karosserieöffnung zur Aufnahme eines Muldel£cörpers nach den Figuren 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt eina Einzelheit der Darstellung nach Fig 2 mit geöffneter Klappe.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenausicht des Muldenkörpers nach Fig. 1 teilweise im Schnitt im eingebauten Zustand.
  • Fig. 6 zeigt in Draufsicht und iln Schnitt die Querhebel für das Gelenkscharnier einer Klappe für die Tankmulde nach den Figuren 1 und 2.
  • Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf einen am Deckel anzubringenden Lagerbock für das Scharnier.
  • Fig. 8 zeigt die Seitenansicht des Lagerbocks nach Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt einen im Mulderkörper anzubringenden Legerbock für das Scharnier.
  • Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Lagerbock nach Fig. 9 entlang der Linie 10-104 Fig, 11 zeigt einen Schnitt durch den Deckel mit eingesetztem Lagerbock nach den Figuren 7 und 8.
  • Bevor auf die Einzelheiten der Zeichnungen näher eingegangen wird, bei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für s.ich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Der in den Figuren 1,2 und 5 dargestellte Muldenkörper ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besitzt einen umlaufenden kreisförmigen radialen Flansch 11, der den Muldenkörper 10 an der Vorderseite umgibt. Hinter dem Flansch 11 erstreckt sich ein haubenförmiger Abschnitt 12 mit zum radialen Flansch 11 annähernd senkrechter Seitenwand 13, die unterschiedlich tief ausgerührt ist, was insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Dadurch ergibt sich in vertikaler Ebene eine schräg nach vorn geneigte Rückwand 14, die wie aus Fig. 2 zu erkennen, in sich unregelmäßig ist. Die Kontur des Schalenteils ist im wesentw lichen den Gegebenheiten beim Einbau in eine Karosserie angepaßt sowie dem zweckmäßigen Einbau eines nicht gezeigten Tankstutzens. Bis auf eine noch weiter unten zu erläuternde Einzelheit ist die Kontur des Muldenkörpers im übrigen für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • In der Rückwand 14 befindet sich eine Öffnung 15 für den Durchtritt eines nicht gezeigten Tankstutzens, dessen Ende in das Innere des Muldenkörpers hineinsteht.
  • Der Muldenkörper 10 ist ein einteilig aus Kunststoff geformtes Bauteil. An die Außenseite der Seitenwand 13 sind einander diametral gegenüberliegend Rastnasen 16 bzw. 17 angeformt mit einer in Einsteckrichtung gesehen vorderen Rampenfläche 18 und einer hinteren Rampenfläche 19. In den Figuren 2 und 5 ist die Karosseriehaut mit 20 bezeichnet, und es ist zu erkennen, daß in der Karosseriehant 20 eine Öffnung gebildet ist, die durch einen radialen Örffnungsflansch 21 begrenzt ist. Das Blech der Karosseriehaut 20 ist im Bereich der Öffnung annähernd senkrecht nach innen gebogen, wie bei 22 gezeigt, so daß der Öffnung flansch 21 gegenüber der Karosseriehaut 20 nach innen versetzt liegt. Wie aus Fig0 3 zu erkennen, ist der Offnungsflansch 21 im wesentlichen kreisförmig, wobei jedoch seine Innenkontur sich an diametral gegenüberliegenden Bereichen etwas verbreitert, wie bei 24 bzw. 25 gezeigt. In die Verbreiterungen sind Ausnehmungen 26, 27 geschnitten, wobei der Boden der Ausnehmung ebenfalls eine kreisförmige Kontur hat. Beim Einsetzen eines Muldenkörpers 10 O in eine Öffnung nach Fig. 3 werden die Rastnasen 16, 17 in den Ausnchmungen 26, 27 geführt. Die Breite der Rastnasen 16, 17 ist daher geringfügig kleiner als die Breite der Ausnehmungen 26, 27. die vorderen Rampenflächen gleiten in der Ausnehmung entlang, wobei die Rastnasen radial nach einwärts gebogen werden, Lis der radial am weitesten außen liegende Punkt überschritten ist. Danach schnappt die Rastnase 16, 17 mit der hinteren Rampenfläche 19 zurück und legt sish gegen den inneren Rand des Öffnungsflansches 21, um den Muldenkörper in der Karosseriehaut 20 zu verriegeln. Es vorsteht sich, daß auch mehr als zwei der gezeigten Rastnasen verwendet werden können, Vorzugsweise drei, um ei.nc sicherere Einbaulage des Muldenkörpers zu erzielen.
  • Um eine ausreichende Abdichtung zu erhalten, ist zwischen dem Finnsch 11 der Muldenkörpers und dem Öffnungsflansch 21 eine eindichtung 28 angeordnet. Die Ringdichtung ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material, um eine ausreichende Spannung zweischen den Flaschen 11, 21 zu erzielen.
  • Der Innenraum des Muldenkörpers 10 wird durch einem Deckel 29 verschlossen,-der ebenfalls als einteiliges Kunststofformteil gebildet ist. Der Deckel 29 ist mit Hilfe eines Hebelgelenkscharniers 30 mit der Seitenwand 13 des Muldenkörpers 10 verbunden. Das Scharnier 30 ist über Lagerböcke 31 bzw. 32 mit dem Deckel bzw. dem Muldenkörper 10 verbunden. Auf diese Konstruktion soll weiter unten naher eingegangen werden.
  • Der deckelseitige Lagerbock 31 ist, wie aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, ein U-föriniges Teil mit einem plattenartigen Steg 32 und parallel beabstandeten Schenkeln 33, 34.Durch zwei parallele Schlitze 35 ist eine Verriegelungsnase 36 gebildet, die auf der den Schenkeln 33, 34 entgegengesetzten Seite etwas über den Ste 32 übersteht. Über die Schenkel 33, 34 hinaus ist der Steg im Querschnitt dreieckförmig.An die Innenseite des Deckels 21 sind zwei parallele Rippen 37, 38 angeformt, die einen Hinterschnitt bilden, der dem Querschnitt der überstehenden im Querschnitt dreieckförmigen Abschnitte des Steges 32 entspricht, daniit die Stege formschlüssig vom Hinterschnitt aufgenommen werden, wenn der Lagerbock 31 mit dem Steg auf der Innenseite des Deckels 29 aufliegend, eingeschoben wird. Im Deckel 29 ist ferner eine Rastvertiefung 39 geformt, in die die Nase 36 schnappt, wenn der Lagerbock 31 ausreichend eingeschoben ist. Dadurch ist der Lagerbock 31 sicher am Deckel festgelegt, + kann Jedoch auch ohne weiteres wieder entfernt werden.
  • der muldsenseitige Lagerbock 32 ist ebenfalls ein U-förmiges Teil, wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht. Er besitzt einen plitenförmigen Stegabschnitt 40 sowie parallele Schenkel 41, 42, die etwas nach innen versetzt liegen, so daß überstehende dreieckför:nige Abschnitte 43 gebildet sind. Durch parallele Einschnitte im Steg 40 ist wiederum eine Rastnase 44 gebildet. Ähnlich den Aufnahmerippen 37, 38 am Deckel 29 sind auch Aufnahmerippon an der Innenseite der Seitenwand 13 geformt, welche die Abschnitte 43 formschlüssig aufnehmen, wenn der Lagerbock 32 von außen in die Mulde 10 hineigeschoben wird unter Anlage des Steges 40 an die Innenseite der Seitenwand. Die Rastnase greift in eine Rastvertiofung auf der Innenseite der Seitenwand, wie etwa aus Fig.4 hervorgeht, so daß der Lagerbock 32 ebenfalls sicher gehaltert ist.
  • An den Steg 40 des Lagerbocks 32 sind im Querschnitt L-förmige Rippen 45 geformt, die zusammen mit einem Mittelsteg 46 einen Aufnalwekanal 47 für eine in Fig. 2 gezeigte Blattfedor 48 bilden, der das Gelenkscharnier 30 beaufschlagt.
  • Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, besitzt das Gelenkscharnier zwei Paar Hebelarme. Das erste Hebelpaar weist die Kebel 50. 51 auf, die au den Enden gelenkig miteinnder verbunden sind. Das zweite Hebelpaar weist die Hebel 52, 53 auf, die ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind. Die Hebel 51 und 52 sind außerdem zwischen den Enden bei 54 gelenkig miteinander verbunden, wobei sich die Hebel 5 1, 52 überkreuzen.
  • Die Hebel 51,;53 sind im Abstand voneinander am Lagerbock 32 angelenkt. Die Hebel 52, 50 sind ebenfalls im Abstand am Lagerbock 31 angelenkt. Diese gezeigte Hebelkonstruktion ermöglicht ein sehr weites Öffnen des Deckels 29, wie sich aus der Darstellung nach Fig. 4 ergibt.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die einzelnen Hebel doppelt ausgeführt und durch Querstreben miteinander verbunden. An der Außenseite sind einzelne Zapfen 55 angeformt. Die Schenkel 33, 34 des Lagerbocks 31 besitzen Lageröffnungen, in die die Zapfen 55 des Hebels 50 einrasten. Die anderen Zapfen 55 des Hebels 50 wirken mit nicht zu sehenden Lageröffnungen des Hebels 51 zusammen, dessen Zapfen 55 mit Lageröffnungen in den Scheikeln 41, 42 zusammenwirken. Die Zapfen 55 des IIebels 52 greifen in die anderen Lageröffnungen der Schenkel 33, 34 des Lagerbocks 31, während die anderen nach innen weisenden Zapfen 56 mit Lageröffnungen des Hebels 53 zusanimenwirken, dessen Zapfen 55 mit den anderen Lageröffnungen der Schenkel 41, 42 des Lagerbocks 32 zusammenwirken. Die mittigen Zapfen 57 des Hebels 51 greifen in mittigen Lageröffnungen des Hobels 52, um die Anlenkung 5 herbeizuführen. Die Enden der Zapfen 55 bis 57 können angeschrägt sein, um ein einfaches Einführen in die Lageröffnungen zu gestatten.
  • die beschriebene Montage des Hebelgestänges kann ohne Werkzeuge erfoigen.
  • An d:ic Seitenwand 13 ist ein hülsenförmiger Ansatz 16 geformt v.iir Aufnelume eines Vorriegelungsbolzens 61 einer nicht näher Deschriebenen Zentralverriegelung. Der Dackel 29 hat ebenfalls einem hülsenförmigen Ansatz 62 zur Aufnahme eines Zylinderschlosses, das zusätzlich oder alternativ eingesetzt werden kann.
  • Alle gezeigten Teile sind Kunstefermteile, ermöglichen daher r Deckel und Tanhmulde ein sehr gerinr;es Gewicht. Der Deckel 29 kann zu beliegigem Zeitpunkt eingebaut wenben, d.h. mithin auch nach dem Lackiervergang. Der Deckel kann daher zusammen wit der Karosso lackiert werden, so daß keine Probleme mehr entstehen bei der Anpassung des Lackes des Deckels an der Karosserie.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Tankmulde für Kraftfahrzeuge mit angelenkter, die in eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie eingebaut ist und die an der Rückseite eine Öffnung für den Durchtritt eines Tankstutzens aufweist, gekennzeichnet durch einem einteiligen aus Kunststoff geformten Muldenlcörper (10), der mit einem äußeren radialen Flansch (11) gegen einen karosserieseitigen radialen Flansch (21) anliegt, der die Öffnung im Karosserieblech (20) begrenzt und mindestens eine radial flexible Rastnase (16) aufweist, die rastend hinter den radialen Flansch (21) der Öffnung schnappt.
  2. 2. Tanlcmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rastnase (16) an einem Ende an den Muldenkörper (10) zunge bundcn ist und sich nach vorn schräg nach außen erstreckt.
  3. 3. Tankmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (16) im freien Endbereich eine erste Rampenfläche (19) aufweist, die mit dem Rand des Öffnungsflansches (21) iii Eingriff bringbar ist sowie eine zweite Rampenfläche (18) im Winkel zur ersten Rampenfläche (19), über die der Öffnungsflansch (21) beim Einsetzen des Muldenkörpers (10) gleitet.
  4. 4. Tanlnulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Rastnasen (16) in Umfangsrichtung angeordnet sind und der Öffnungsflasch (21) entsprechend angeordnete radiale Ansnehmungen (26, 27) aufweist, deren Broite geringfügig größer ist als die der Rastnasen (16).
  5. 5. Tankomulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem radialen Flansch (11) des Muldenkörpers (10) und dem Öffnungsflansch (21) eine Dichtung (28) angeordnet ist.
  6. 6. Tankmulde nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsflansch (21) gegenüber der Karosseriehaut (20) nach innen versetzt liegt.
  7. 7 Tankmulde nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) mittels eines Gelenkhebel-Scharnters (30) an der Innenseite des Muldenkörpers (10) angeleklt ist und der Lagerbock (31, 32) am Deckel (29) und/ oder am Muldenkörper (10) einschiebbar ausgebildet ist.
  8. 8. Tankmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (31, 32) von Deckel (29 und/oder Muldenkörper (10) einen plattenförmingen Abschnitt (36) bzw. (40) aufwoist, der mit gegenüberliegenden Seiten in vorzugsweise schwalbenschwanzförmingen Nuten asufgenomen ist und an den zwel parallel beabstandeten Konsolen (33, 34 bzw. 41, 42) angebracht ist.
  9. 9. Tanknulde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (36, 40) an der in Einschubrichtung gesehen hinteren Seite eine Verriegelungsnase (36 bzw. 44) aufweist, die in eine Vertiefung (39) des Deckels (29) und/oder des Muldenkörpers(10) einrastet.
  10. 10. Tankmulde nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (30) ein erstes Paar und ein zweites Paar aneinander angelenkter Hebel (50 bis 53) aufweist, die Anlenkpunkte am Deckel (29) und am Muldenkörper (10) im Abstand voneinander liegen, ein am Mulderilcörper (10) angelekter Hebel (51) mit einem am Deckel (29) angelenkten Hebel (52) zwischen den Enden diesen kreuzend gelenkig verbunden ist derart, daß die zugeordneten Anlenkpunkte einander am nächsten gelegen sind.
  11. 11. Tankmulde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (50 bis 53) doppelarmig sind und mittels Zapfen (55 bis 57) und töchern schnappend miteinander und mit den Lagerkonsolen (33, 34 bzw. 41, 42) verbindbar sind.
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