DE3300707A1 - Preisauszeichnungsschiene - Google Patents

Preisauszeichnungsschiene

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DE3300707A1
DE3300707A1 DE19833300707 DE3300707A DE3300707A1 DE 3300707 A1 DE3300707 A1 DE 3300707A1 DE 19833300707 DE19833300707 DE 19833300707 DE 3300707 A DE3300707 A DE 3300707A DE 3300707 A1 DE3300707 A1 DE 3300707A1
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DE19833300707
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Ulrich 7900 Ulm Steinkellner
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels

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Description

  • Preisauszeichnungsschiene
  • Die Erfindung betrifft eine Preisauszeichnungsschiene, insbesondere zur Aufnahme mehrerer verschiedener Preisauszeichnungen. Die Preisauszeichnungsverordnung (PAV) sowie der Wirtschaftskontrolldienst (WKD) verlangen an Fleisch-, Wurst-, Käse-, Feinkostabteilungen eine Preisauszeichnung, bei welcher die jeweiligen Preise und Begriffe den entsprechenden Artikeln zuordnungsbar sind.
  • Es ist bisher kein System bekannt, welches diese Aufgabe zur vollen Zufriedenheit bei geringem Aufwand ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preisauszeichnungsschiene anzugeben, die in der Lage ist, eine größere Anzahl von Preisauszeichnungen aufzunehmen und dabei nicht zu groß und unübersichtlich ist. Weiterhin soll die Möglichkeit geschaffen werden, einzelne Preisauszeichnungen durch andere zu ersetzen.
  • Erreicht wird dies bei einer Preisauszeichnungsschiene der eingangs genannten Art durch eine durchgehende durchsichtige Schiene, insbesondere aus Plexiglas, einem durchsichtigen Polymetacrylat, die mit über- und hintereinander angeordneten Schildchen hinterlegt ist.
  • Vorzugsweise bestehen die Schildchen ebenfalls aus Plexiglas und sind bedruckbar ausgebildet. Bei Änderung des Artikels und/oder des Preises wird das ganze bedruckte Schildchen durch ein anderes ersetzt.
  • Zweckmäßig sind nach einer anderen Ausführungsform die Schildchen zum Aufkleben von Etiketten ausgebildet.
  • Die Etiketten selbst lassen sich dann drucken oder von Hand beschreiben. Eine neue Ware oder ein neuer Preis werden durch Aufkleben eines Etiketts auf das bereits vorhandene ersetzt.
  • Zweckmäßig weist die durchsichtige Schiene auf der Rückseite durchlaufende Leisten auf, zwischen die die Schildchen einschiebbar ausgebildet sind. Die Abmessungen der Schildchen bezüglich der Schiene können so sein, daß die Schildchen gegen diese durchsichtige Schiene verklemmt sind.
  • Günstig ist es, wenn eine blattartige schmale Feder bzw.
  • ein Halteband am Leistenrand eingehängt ist und die Rückseiten der Schildchen übergreift. Jede andere die Haltefunktion der Schildchen gegen die Schiene sichernde Einrichtung liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist der Federkopf U-förmig ausgebildet, wobei der kurze Schenkel nach innen gekrümmt ist und die Rückseite als bandartiges Stück ausgebildet ist. Diese Federausbildungen können längs der Schiene stellenweise angeordnet sein.
  • Im allgemeinen wird man die Schiene zum Einstecken, insbesondere in Metallhalterungen, in eine übliche Bedienungstheke ausbilden.
  • Die Schiene kann aber auch gegen die Bedienungstheke verklebbar ausgebildet sein.
  • Die Schildchen können zusätzlich auf der Rückseite beklebbar und/oder beschriftbar sein, so daß auch der Verkäufer die gleiche Information wie der Kunde vor Augen hat.
  • Zum Haften der Schildchen an der Preisschiene können winzige Klettverschlußausbildungen auf Schiene und Schildchen vorgesehen sein. Wahlweise können auch winzige Magnetstreifen diese Funktion erfüllen.
  • Nach einer anderen Konstruktion ist eine durchgehende durchsichtige Schiene mit längs der Leisten der-Schiene und den eingeschobenen Schildchen verlaufende Nut und Federausbildung vorgesehen.
  • Eine besonders einfache Lösung gibt eine Preisauszeichnungsschiene, insbesondere zur Aufnahme mehrerer verschiedener Preisauszeichnungen, die sich auszeichnen durch eine von einer Schienenträgerleiste schräg nach hinten abgewinkelte Schiene mit längs verlaufender oberer und unterer Leiste, insbesondere nur einer unteren Leiste, gegen die Schildchen, insbesondere aus Plexiglas, angelegt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Schiene selbst eine beispielsweise dunkle Kontrastfarbe aufweist und die durchsichtigen Schildchen mit beispielsweise weißer Schrift aufgelegt sind. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Schiene also nach Art eines langen Nutenhalters ausgebildet. Infolge der Schräge ist hier eine besondere Befestigung der Schildchen nicht erforderlich. Es genügt die Anlage gegen die Leiste nach unten.
  • Die verschiedenen hier erwähnten Profile können soweit technisch möglich, auch gespritzt sein, so daß das Profil nur noch in beispielsweise 1 Meter lange Schienen unterteilt zu werden braucht.
  • Die beschriebene Aufgabe wird voll gelöst, den Forderungen der Preisauszeichnungsverordnung und dem Wirtschaftskontrolldienst wird voll Rechnung getragen. An vorderster Stelle aus Kundensicht wird also die Preisauszeichnungsschiene mit variablen Elementen an jeder beliebigen Bedienungstheke angesteckt, angeklebt oder auf andere Weise befestigt.
  • Bei der Konstruktion mit Feder braucht beispielsweise bei einer 1 Meter langen Schiene nur eine einzige Klammer entfernet zu werden und die oder sämtliche der beispielsweise 1,5 cm breiten vier Schildchen ersetzt zu werden.
  • Die Kalmmer wird dann wieder gesetzt. Die Befestigung ist wahlweise allerdings auch durch ein durchsichtiges handelsübliches Büroklebband zu erreichen; Die neuartige Preisauszeichnungsschiene bietet zahlreiche Vorteile. So können etwa vierzig Artikel auf 1 Meter untergebracht sein und sind der jeweiligen Warenreihe leicht zuzuordnen. Die Auswechslung bietet keinen Aufwand. Eine dekorative Übersicht in der Theke bleibt erhalten; der Schilderwald entfällt also. Das Bedienen durch die Verkäuferin wird wesentlich erleichtert.
  • Durch die Möglichkeit, auf der Rückseite der Schilder Artikel und Preis, insbesondere durch Etiketten, anbringen zu können, ergibt sich eine günstige Preisinformation für die Verkäufer und somit eine Vermeidung von Inventurdifferenzen. Das System ist hygienisch sauber, da Schilder und Waren sich nicht berühren. Eine lange Haltbarkeit sowie ein günstiger Anschaffungspreis sind gewährleistet.
  • Eine Beschränkung auf bestimmte Handelsprodukte findet nicht statt, das System ist für sämtliche Händler mit großem Warensortiment günstig.
  • Die Schildchen können selbstbedruckbar ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind sie im Siebdruck bedruckt. Um die Vielseitigkeit und Brauchbarkeit zu erhöhen, bestehen die Schildchen selbst aus mehreren Teilen, die nach Wunsch kombinierbar sind.
  • Die Kunststoff schildchen sind nach einer zweckmäßigen Ausführungsform durch heiß aufgeprägte Folien beschriftbar.
  • Besonders günstig ist es, wenn die die Schildchen gegen die Schiene klemmenden Elemente als im wesentlichen die gesamte Schildchenbreite und Schienenbreite übergreifende, auf sich selbst zurückgebogene U-förmige Klemmelemente ausgebildet sind.
  • Hierbei kann das Klemmelement als U-Schiene ausgebildet sein, wobei unter Vorspannung die offenen Enden der U-Schenkel sich berühren.
  • Es kann seitlich eine abschließende Leiste senkrecht zu der beispielsweise einteiligen oder aufgesetzten Leisten vorgesehen sein, die ein Herausfallen der Schildchen verhindert.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 eine Ansicht; Fig. 2 einen Querschnitt darstellt, und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsofrm.
  • Die Preisauszeichnungsschiene (14 in Fig. 2) von beispielsweise 1 Meter Länge trägt durchlaufende angespritzte oder beispielsweise aufgeklebte Leisten 12, zwischen die eine Reihe von Schildchen (im Beispiel neun Schildchen) einge- schoben sind. Das Beispiel zeigt, daß die Anzahl der Schildchen beliebig variiert werden kann. Es ist natürlich auch möglich, ein über die gesamte Höhe gehendes Schild vorzusehen oder die Schilder unter Zwischenräumen, um die Sache dekorativ zu machen, anzuordnen. Die Schiene 14, die-Schildchen 12 bestehen beispielsweise aus Plexiglas, einem durchsichtigen Polymetacrylat. Eine Abschlußleiste 42 quer zu den aufgesetzten Leisten 12 sichert ein Herausfallen der Schildchen 10. Die Leisten können aus dem gleichen Material bestehen. In Fig. 2 erkennt man, wie eine schmale Spange oder Feder 16 die obere Leiste übergreift und durch das lange Band der Rückseite sämtliche Schildchen gegen die Preisauszeichnungsschiene drückt. Die Leisten 12 dienen nicht nur zum Halt sondern auch zur Stabilisierung der Schiene.
  • Es ist möglich, die Schiene beispielsweise über die untere Leiste hinaus zu verlängern und adurch eine Möglichkeit zu schaffen, die Preisauszeichnungsschiene insgesamt in einen Falz der Theke oder andere Halterungseinrichtung einzustecken oder gegebenenfalls einzukleben. So wird es auch möglich, eine Preisauszeichnungsschiene durch eine völlig neue zu ersetzen, etwa bei einer plötzlichen Preissenkung kurz vor Ladenschluß am Wochenende, ohne daß der Kunde auf die Preis information verzichten müßte und ohne daß die Wiederverwendung der Schiene und der Schildchen darunter zu leiden hätte.
  • Bei der nicht gezeigten aber beschriebenen Ausführungsform würde die Preisauszeichnungsschiene 14 der Fig. 2 unter einem Winkel nach rechts beispielsweise abgewinkelt sein.
  • Die untere Leiste 12 würde zur Auflage von Schildchen gleich den gezeigten Schildchen 10 genügen. Der Fuß der Preisauszeichnungsschiene (hier nicht gezeigt) könnte dann bespielsweise senkrecht nach unten verlaufen und zur Ausbildung von Halterungen dienen.
  • Fig. 3 erläutert eine weitere Ausbildung der Maßnahme nach der Erfindung. Hier ist die durchsichtige Schiene 30 mit zwei leistenartigen Vorsprüngen, einem oben 32 und einem unten 34, versehen, zwischen die die nicht gezeigten Schildchen 10 eingeschoben werden. Die Schiene bzw. die Schildchen werden von einer beispielsweise aus Plexiglas bestehenden U-förmigen Klemmschiene 36 übergriffen, deren Schenkel im wesentlichen bis zum Leistenteil 34 reichen und so vorgespannt sind, daß bei dem Klemmelement 36 als Einzelteil die freien Enden der Schenkel 38 und 40 sich praktisch berühren. Im Bereich der Umlenkung ist die Schiene bei 42 naturgemäß am breitesten. Im Gegensatz zur vorherigen Ausführungsform, bei der die Spange oder Klammer 20 nur eine geringe Breite hat, hat das Klemmelement nach Fig. 3 eine wesentliche Breite und erstreckt sich beispielsweise über die Gruppierung (mehrteiliger) Schildchen. Ein Herausfallen der Schildchen wird so noch besser gesichert und wenn der Wunsch besteht, können die Klemmelemente 36 auf der Schiene 10 auch zusammengeschoben werden, so daß die Ausbildung besonders hygienisch ist.
  • Die Schildchen 10 können selbst bedruckt sein oder können einseitig oder auf beiden Seiten mit einer heiß aufgeprägten Kunststoffolie versehen sein, was für den Betrachter einen ausgezeichneten Eindruck hinterläßt. Mit dem Fuß 44 ist die Schiene in die schräge Nut einer Leiste einschiebbar.
  • Die Schildchen werden dem Betrachter dann unter einem beliebigen Winkels beispielsweise von 700, dargeboten. Leerseite

Claims (22)

  1. Preisauszeichnungsschiene Ansprüche 1. Preisauszeichnungsschiene, insbesondere zur Aufnahme mehrerer Preisauszeichnungselemente, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine durchgehende durchsichtige Schiene (14), insbesondere aus Plexiglas, einem durchsichtigen Polymetacrylat, die mit über- und hintereinander sowie nebeneinander angeordneten Schildchen (10) hinterlegt ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen (10) ebenfalls aus Plexiglas bestehen und bedruckbar ausgebildet sind.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen (10) zum Aufkleben von Etiketten ausgebildet sind.
  4. 4. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen (10) selbst bedruckbar sind.
  5. 5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen (10) im Siebdruck bedruckbar sind.
  6. 6. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen mehrteilig ausgebildet und kombinierbar sind.
  7. 7. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Schiene auf der Rückseite durchlaufende Leisten (12) aufweist, zwischen die die Schildchen (10) einschiebbar ausgebildet sind.
  8. 8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen gegen die durchsichtige Schiene verklemmt sind.
  9. 9. Schiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine blattartige schmale Feder (16) bzw. ein Halteband oder Spange am Leistenrand eingehängt ist und die Rückseiten der Schildchen (10) übergreift.
  10. 10. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkopf (16) U-förmig ausgebildet ist, wobei deren kurzer Schenkel (18) nach innen gekröpft ist und die Rückseite als bandartiges Stück (20) ausgebildet ist.
  11. 11. Schiene nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federausbildungen (20) längs der Schiene (14) stellenweise angeordnet sind.
  12. 12. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zum Einstecken, insbesondere in Metallhalterungen, in eine übliche Bedienungstheke ausgebildet ist.
  13. 13. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene selbst gegen die Bedienungstheke verklebbar ausgebildet ist.
  14. 14. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildchen zusätzlich auf der Rückseite beklebbar und/oder beschriftbar sind.
  15. 15. Preisauszeichnungsschiene, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch winzige Klettverschlußausbildungen auf Schiene und Schildchen.
  16. 16. Preisauszeichnungsschiene, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch winzige Magnetstreifen auf Schiene und Schildchen.
  17. 17. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durchgehende durchsichtige Schiene mit längs der Seiten der Schiene und der eingeschobenen Schildchen verlaufenden Nut- und Federausbildungen.
  18. 18. Preisauszeichnungsschiene, insbesondere zur Aufnahme mehrerer Preisauszeichnungselemente, gekennzeichnet durch eine von einer Schienenträgerleiste schräg nach hinten abgewickelte Schiene mit längs parallel verlaufender oberer und unterer Leiste, insbesondere nur einer unteren Leiste zum Anlegen der insbesondere aus Plexiglas bestehenden Schildchen.
  19. 19. Schiene nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch auf die Kunststoffklötze bzw. Schildchen heiß aufgeprägte Folien.
  20. 20. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schildchen gegen die Schiene (30) klemmende Element (36) als im wesentlichen die gesamte Schildchenbreite und Schienenbreite übergreifende, auf sich selbst zurückgebogenes U-förmiges Klemmelement ausgebildet ist.
  21. 21. Schiene nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Klemmelement als U-Schiene ausgebildet ist, wobei die offenen Enden (38;40) der U-Schenkel sich berühren.
  22. 22. Schiene nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine abschließende Leiste (42) als Verbindung zwischen den aufgesetzten bzw. hervortretenden oberen und unteren Leisten (12;12) zur Verhinderung des Herausfallens.
DE19833300707 1982-08-19 1983-01-11 Preisauszeichnungsschiene Withdrawn DE3300707A1 (de)

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