DE3300471A1 - Verfahren zur verbesserung der sicherheit in kraftfahrzeugen mittels rueckhaltevorrichtung - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der sicherheit in kraftfahrzeugen mittels rueckhaltevorrichtung

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DE3300471A1
DE3300471A1 DE19833300471 DE3300471A DE3300471A1 DE 3300471 A1 DE3300471 A1 DE 3300471A1 DE 19833300471 DE19833300471 DE 19833300471 DE 3300471 A DE3300471 A DE 3300471A DE 3300471 A1 DE3300471 A1 DE 3300471A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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Description

  • Otto Klingbeil Sörgersweg 23 Lindau-Hochbuch Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen mittels Rückhaltevorrichtung" Innerhalb der Volkswirtschaft hat dr kraftfahrzeugverkehr erhebliche wirtschaftliche Bedeutung.
  • Durch die Verkehrsdichte'sowie durch die Notwendigkeit, den Verkehr mit Kraftfahrzeugen ganzjährig und praktisch unter allen Witterungsbedingungen durchfuhren zu müssen, ist die Unfallgefahr erheblich Diese Unfallgefahr besteht aber auch dadurch,dass sich nicht alle VerkehrsteiJ-nehmer mit Kraftfahrzeugen verkehrsgerecht verhalten und dadurch an sich vermeidbare Verkehrsunfälle verursachen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur Verbesserung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen mittels Rückhaltevorrichtung beizutragen.
  • Diese Rückhaltevorrichtung besteht nach dem Verwahren der Erfindung aus einer ärmellosen Weste, die über Sicherheitsschlösser mit im Kraftfahrzeug befestigten Verankerungsgliedern lösbar verbunden ist.
  • Eine Weste mit Rückhaltevorrichtung beschreibt Die deutsche Auslegeschrift 1 556 417, Die Bowdenzüge sind dort zu einer gemelnsumen Betatigungsstelle neben dem betreffenden Sitz geführt. Dies hat den Nachtell, gass alle Bowdenzüge mehrmals geknickt verlaufen.
  • Diese sind dadurch in ihrer Funktion beeintrachtigt, und sie können nur schwer betatigt werden. Darin liegt ein erheblicher Nachteil, 1 denn bei einem Unfall muss die Verankerurla der Weste am Fahrersitz rasch gelöst werden. Sofern bei einem Unfall die Hände nicht mehr beweglich sind, also diese gebrochen sind, besteht keine Möglichkeit der Betätigung.
  • Nachteilig ist auch, das die Bowdenzuge unter der Polsterung verlegt werden müssen, wodurch diese aufträgt und dadurch den Sitz beeinträchtlg.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 1 935 858 beschreibt eine Weste einer Rückhaltevorrichtung mit zwei über Kreuz geführten, durchgehenden Brustgur ten. Diese werden paarweise über einen zugeordneten Bowdenzug von ihrer Verankerung gelöst.
  • Diese beiden Bowdenzüge müssen in Falle eines Unfalles getrennt betätigt werden, worin ein erheblicher Nachteil liegt.
  • Diese Betätigung kann ebenfalls nur mit der Hand erfolgen, weil sich die Beta.tigungsstellen im Hüftbereich befinden.
  • Die amerikanische Patentschrift 1, 891, 418 beschreibt eine Fliegermon tur, mit welcher der Flieger an den Plugzeugkörper angequrtet ist Es ist nur ein Gurtschloss unten halb der Knie des Fliegers vorhanden.
  • Dieser muss sich zum Lösen bücken und einen Griff gegen eine Federkraft nach unten zlehen. Bei Anwendung dieser Koristruktion im Kraftfahrzeug musste sich der Benutzer dieser Vorrichtung ebenso bucken, um die Gurte zu lösen Dazu gehort Zeitaufwang und es entsteht Unsicherheit in der Blickrn chtung Das Verfahren der Erfindung mit cer Vorrichtung zu seiner Durchführung varmeidet diese Nachteile der Vorrlchtungen nach dem Stand der Technik.
  • Die Aufgabe des Verfahrens der Erfindung ergibt sich aus dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Dieses betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen mittels Rückhaltevorrichtung aus einer ärmellosen Weste, die im Kraftfahrzeug zu beiden Seiten des Fahrers und gegebenenfalls der Mitfahrer, sowie an den Aussenseiten einstellbar und damit jeweils an drei Stellen lösbar durch Gurte in Verankerungsgliedern befestigt ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patent;anspruches 1 Dieser enthält als vollständige Regel zum technischen Handeln neben für sich bekannten Merkmalen die Kombination neuer Merkmale, die inscesamt zur Lösung der Aufgabe der Erfindung führen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei eingetreteneni Verkehrsunfall dadurch die Insassen mit einem ioch beweglichen Arm oder bei dessen Ausfall mit den Zahnen des Kiefers eine, in der Mitte senkrecht geteilte, durch Magnete (10, a, b) vechundene Zuglasche (1, a, b) hochgezogen wird, und auf Jeder Halfte (2, a, b) der armellosen Weste durch ein, am Ende der Zuglasche (1, a, b) befestigtes und in einem Hltering (18, a, b bowegliches Verbindungsglied (31, a, b) die mit diesem ausserhalb des halteringes (18) an den Stel len (20, a, b) veroundenen Seelenstucke (5, a, b, c, d), der in mantelteilen (4, a, b, c, d,) befindlichen nach oben und unten gerichteten Bowdenzuge um etwe 2 bis 5, vor zugsweise um 3 cm, an Rich tung des Verbindungsstucke (24) der Gurtglieder (3, a, b, c, d) angezogen werden, und diese Ziehbewegung die an ihren Enden an einem Zunbugel (9) befestigten Seelenstucke (5, a, b, c, d) der Bowdenzuge, die über ein-Ruhattefader (8) geschlossenen Teilstacke (7, b) ger Verschlussbugel (@, a, b) des Verbindungsstuckes (24) ofrnen, oder die an einem Verschlussaddel (22) betestigten Seelenstucke (5, a, b, c, d) der Howdenzuge uber @ne Ofnnungst eder (21) die selbstununge of inung die Verschl ussbgel (7, a, b) des Verbindungssluckes (24) bewirken, addurch die armellose Weste aus den boweotrenen Verbindungsgliedern (25) zum Brartfahrzeug gelost wird, die Verfchlussungel (7, a, b) sich durch die Zanaltefeder (8) schliessen, oder diese durch die Öffnungsfeder (21) geoffnet blelben, der Fahrer und gegebanenfalls die Mitfahrer mit thren Westen das Fahrzeug verlassen und gegebenenfalls die armellose Weste an ihrer Vorderseite ciurch Betatigung der Knöpfe des oberen (23, a) und des unteren (23, b) Auslosestückes geoffnet. und die armel lose Weste äbgelgt wird.
  • Der technische Effekt des Verfahrens der Erfindung beruht also darauf, dass mittels Zugorganen in Form von Bowdenzügen mit mehreren Seelenstücken in Mäntel durch die Ziehbewegung einer oberen Zuglasche gleichzeitig und rasch bei eingetretenem Verkehrsunfall mit einer noch funktionsfähigen Hand oder mit den Zahnen die Verbindungsglieder der Gurtglieder so angezogen werden, dass die Verschlussbugel sich rasch öffnen und dadurch die Rückhaltevorrichtung in Form der ärmellosen Weste aus dem Kraftfahrzeug gelöst wird.
  • Durch diese Massnahme des Verfahrens der Erfindung kann der Fahrer oder die Fahrzeug lnsassen rasch aus dem Unfallfahrzeug allein oder mit Unterstützung aussteigen.
  • E1 weiterer technischer Effekt des Verfahrens der Erfindung ist durch die Kombination der Massnahmen und Merkmale derart gegeben, dass die oberen und die unteren Seelenstucke ausserhalb eines halteringes an einem beweglichen Verbindungsglied befestigt sind, welches seinerseits am unteren Ende der Zuglasche befestigt ist und die Ziehbewegung auf die Seelenstücke überträgt.
  • Ein weiterer technischer Effekt des Vertahrens der Erfindung liegt in der Kombination der Seelenstücke mit den auf den Gurtgliedern befestigten Mantel teilen.
  • Zu dieser Befestigung dienen Feststellungsverbindungen, die gleichzeitig im oberen Teil die Umlenkung der Seelenstücke bewirken.
  • Ein weiterer technischer Effekt des Verfahrens der Erfindung mit der Rückhaltevorrichtung zu seiner Durchführung liegt in der sinnvollen Kombination der Massnahme und Merkmale derart,dass die armellose Weste auch durch rasches Offnen der beiden Hälften im Kraftfahrzeug verbleiben und der Fahrer und die Insassen ohne diese aussteigen können.
  • Das Verfahren der Erfindung und die Vorrichtung zu seiner Durchführung gestattet also, das Kraftfahrzeug mit oder ohne armel -lose Weite zu verlassen und diese dusserhalb oder im Fahrzeug vor der Abtahr t anzulegen.
  • Die Unteransprüche betreffen die bevorzugte, 1 ternative Ausgestaltung des Verfahrens ne Erfindung mit der Vorrichtung zu seiner Durch fuhrung In der Praxis kann die ärmel lose Weste gemss der Erfindung über das Oberhemd oder über eine Weste angelegt werden.
  • Es ist zweckmässig, die ärmellose Weste bei nur kurzen Fahrten im Fahrzeug nach dem Öffnen der beiden Hälften zu belassen und somit auch die Verbindungsstücke der Gurtglieder zur ärmellosen Weste nicht von den Verankerungsgliedern zum Kraftfahrzeug zu lösen.
  • Es ist auch möglich, die weite und bequeme ärmellose Weste über die normale Oberbekleidung anzulegen, insbesondere in der kälteren Jahreszeit.
  • Die ärmellose Weste gemäss der Erfindung besteht aus der Unterseite und der aussen platten Oberseite zwischen denen die Gurtglieder angeordnet sind. Das Rückenteil besteht aus leichtem, luftdurchlassigem Material Das Material dor Oberseite und der Unterseite ist vorzugsweise aus Stoffen mit feuerhemmenden und/oder hitzeabweisenden und / oder kugelsicheren Eigenschaften, wie Perlon, Dralon, Nylon getertigt.
  • Die ärmellose Weste der Erfindung besteht insbesondere aus luftdur chlässigem, porosem Material mit Transpirationsoffnungen.
  • Diese kann auch mit Taschen ausgerustet sein Die nachst chende aufstellung zeigt Ziffern zur Ruckhal tevorrichtung gemäss der Erfindung: 1, a, b Halften der Zuglasche 2, a, b Halften der armellosen Weste 3, a, b, c, d Gurtglieder 4, a, b, c, d Mantelteile der Bowdenzüge 5, a, b, c, d Seelenstücke " " o , a , b Führungsband 7'a'b Verschlussbügel des Verbindungsstuches 24 8 Zuhaltefeder 9 Zugbügel"' 10, a, b, Magnete der Zuglasche 1 3.1 Mittellinie 12, a, b Auslöseknöpfe des Auslösestückes 23 13 Mittellinie der ärmellosen Weste 14 Ovaler Ring des Verbindungsstückes 24 15 Verankerungsglied 16, a, b Haltestück für lösbare Gurthaken 17 Federhalterung 18,a,b Haltering zur Führung des Verbindungsgliedes 20 19, a, b Zangenförmigen Ende des Eindruckstückes 28 20, a, b Verbinoungsstellen Seelenstucke (5) mit beweglichem Verbindungsglied (31) 21 Offnungsfeder des Verbindungsbugels 24 22 Verschlussbügel"" 23,a,b Oberes und unteres Auslösestuck 24 Verbindungsstück der Gurte auf der ätmellosen Weste 25 Bewegliches Verbindungsglied zur Befestigung im Fahrzeug 26, a, ..... bb Feststel lungsverbindung 27, a, b Fester Tragebügel am Verbindungsstuck 24 28 Verschlusstück als Verbindungss tuck 24 29 Einrastglied als Verbindungsglied 25 31 Auslöseknopf zur Offnung dos Einrastgliedes 29 31, a, b Bewegliches Verbindungsglied zur Figur 1 zeigt beispielsweise die Rückhaltevorrichtung gemäss der Erfindung in Form der armellosen Weste in der Vorderansicht.
  • Diese kann die Oberseite bilden oder die Unterseite darstellen, die mit einer glatten Oberseite abgedeckt ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform gemäss dem Verfahren der Erfindung liegendie funktionalen Teile der armellosen Weste zwischen der glatten Oberseite und der Unterseite.Bei dieser Ausführungsform sind Ausschnitte für die Auslösestücke mit Auslöseknöpfen und für das Lösen und Einlegen der lösbaren Gurtglieder vorhanden.
  • Weiter sind bei dieser Ausführunqsform ein oberer Ausschnitt für den oberen Teil der Zuglasche vorhanden.
  • Die Gurtglieder sind in geeigneter Weise auf der Vorderseite der ärmel -losen Weste befestigt, und diese hängen im oberen Teil in Anschlusstücken, welche ein Herabfallen nach dem Lösen vermeiden.
  • Die ärmel lose Weste gemdss der Erfindung weist bei der Ausführungsform mit glatter Oberseite obere und untere Ausschnitten für das Austreten der Gurtglieder mit den darauf befestigten Bowdenzügen auf. bie Figuren 2 bis 4 demonstrieren beispielsweise Verbindungsstucke der Gurtglieder mit den einstellbaren Verankerungsgliedern des Kr fahrzeuges.
  • Figue 2 zeigt ein solches Verbindungsstück, welches sich nach dem Öffnen uber das Seelenstück des Dowdenzuges und nach Jem Lösen oder Einlegen des Verankerungsglieedes selbsttätig schliesst.
  • Figur 3 zdeigt ein solches Verbindungsstuck, welches sich bei der Ziehbewegung durch die Zuglasche über die Bowdenzüge selbsttätig öffnet und daher weniger Kraft für das Öffnen benötigt. Es kann somit 3as Verankerungsglied ebenso licht herausfallen aus dem Verbindungsstück, Für das Einlegen des Verankerungsgliedes werden die Verschlussbügel zusammongedrückt und der Verschlussbügel eingelegt.
  • Figur 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungs form des Verbindungsstückes (24) in der Ausgesta @ -tung als Verschlusstück (28) Diese Form tragt an einem Zugbügel (9) den Bowdenzug mit Seelenstück (5) und Mantel (4) zum raschen Lösen der an dem Vrschlusstück (28) befestigten Gurglieder (3, a, b, c, d).
  • Die Figuren 5,6,7 zeigen besondere Ausfugrungsformen der Einraslglieder (29) als Verbindungsglieder (25) zur Befestigung im Kraftiahrzeug.
  • Das Uverfahren der Erfindung und die Ruckhaltevorrichtung in Form der armellosen Weste sind nicht dn dlese alternativen Ausfuhrungsforme @ebunden.
  • Das Veriahren der Erfandung und die Ruckhal tevorrichtung In Form der armellosen Weste e zur Dur chfuhrung de Ver ah -rens der Erfindung biutet den Vortell der Verbesserung der Sicherhet der Insassen des Kraftifahr zeuges.
  • Es ist auf einfache Weise moglich, bei einem Verkehrsunfall mit einer noch beweglichen Hand oder mit en Zähnen über die Zuglasche die ärmellose Weste aus dem Verbundsystem zu lösen und das Fahrzeug zu verlassen.
  • In dieseni technischen Effekt liegt eine wesentliche Erweiterung der Sicherheit im Kraftfahzeug, insbesondere, wenn die Hände durch Einklemmen am Lenkrad oder durch Bruch ohr, Betatigungsmoglichkeit sind.
  • Sofern das An- und Ausziehen der armellosen Weste gemäss der Erfindung ei ;en als zusätzlich empfundenen Aufwand angesehen wird, bietet diese den weiteren Vorteil, dass durch die Auswahl des Materials der ärmellosen Weste eine zusätzliche Sicherheit gegen Brand-und Bitzeschäden, sowie gegebenenfalls auch gegen Schusseirkung besteht.
  • Der ärmel losen Weste gemäss der Erfindung kommt somit durch die Erweiterung der Sicherheit im Kraftfahrzeug auch eine erhebliche volkswirtschaftliche Bedeu tung zu, wie auch im medizinischen Bereich.

Claims (12)

  1. P a t ee n t an s p r ü c h e 1. V e r f a h r e n zur Verbesserung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen mittels einer Ruckhaltevorrichtung aus einer ärmellosen Weste, die im Kraftfahrzeug zu beiden Seiten des Fahrers und gegebenenfalls der Mitfanref, sowie an der Aussenseite einstellbar und lösbar durch Gurte in Verankerungsgliedern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingetretenen Verkehrsunfall mit einem noch beweglichen Arm oder bei dessen Ausfall mit den Zähnen des Kiefers eine, in der Mitte senkrecht geteilte, durch Magnete (lO,a,b) verbundene Zuglasche (1, a, b) hochgezogen wird,und auf jeder Hälfte (2,a'b) der ärmellosen Weste durch ein, am Ende der Zuglasche (l'a,b) befestigtes und in einem Haltering (18, a, b) bewegliches Verbindungsglied (31, a, b), die mit diesem ausserhalb des Halteringef (la an den Stellen (20 ,a ,,b) verbundenen Seelenstücke (5, a, b, c, d), der In Mantelteilen (4, a, b, c, d,) befindlichen, nach ober und unten gerichteten Bowdenzüge um etwa 2 bis 5, vorzugsweise um 3 cm, in Richtung des Verbindungsstücke t24) der Gurtglieder (3, a, b, c, d) angezogen werden, und diese Ziehbewegung die an ihren Enden an einem Zugbügel (9) befestigten Seelenstücke (5, a, b, c, d) der Bowdenzuge, die uber eine Zuhaltefeder (8) geschlossenen Teilstücke (7,b) der Verschlussbügel (7, a,) des Verbindungsstückes (24) öffnen, odeer die an einem Verschlussbügel (22) befestigten Seelenstücke (5, a, b, c, d) der Bowdenzüge über eine Offnungsfeder (21) die selbsttatige öffnung der Verschlussbügel (7,a,b) des Verbindungsstückes (24) bewirken, dadurch die ärmellose Weste aus den beweglichen Verbindungsgliedern (25) zum Kraftfahrzeug gelöst wird, die Verschlussbügel (7,a1b) sich durch die Zuhaltefeder (8) schliessen, oder diese durch die Öffnungsfeder (21) geöffnet bleiben, der Fahrer und gegebenenfalls die Mitfahrer mit ihren Westen das Fahrzeug verlassen und gegebenenfalls die ärmellose Weste an ihrer Vorderseite durch Betätigung der Knöpfe des oberen (23,a) und des unteren (23'b) Auslösestückes geöffnet und die ärmellose Weste abgelegt wrd.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch @ dadurch gekennzeichnet, dass zum Aussteigen aus dem Fahrzeug ohne Verkehrsunfall die Knöpfe (12,a,b) der beiden Auslosestücke (23, a, b) betätigt, dadurch die beiden Hälften (2, a, b) der armellosen Weste mit den an ihrer einen Hälfte (2a) festen und mit den von ihrer anderen Hälfte (2,b) gelösten Gurtgliedern (3, a, b, c, d) an ihrer Vorderseite geöffnet, und die beiden Hälften (l,a'b) der durch Magnete verbundenen Zuglasche auf der Mittellinie (11) getrennt werden,die Fahrer und gegebenenfalls die Mitfahrer aus dem Kraftfahrzeug ohne die ärmel lose Weste aussteigen, und diese geöffnet und über die Verbindungsstücke (24) mit den Verankerungsgliedern (15) mit dem Kraftfahrzeug verbunden bleibt.
  3. 3.Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass vor dem Einsteigen in das Kraftfahrzeug von dem Fahrer und gegebenefalls dem Mitfahrern die ärmellose Weste angelegt, die gelösten Gurtglieder (3,c,e) der einen Hälfte (2 ,b) der armellosen Weste in das obere Auslösestück (23 ,a) in Brusthöhe eingelegt, und dieses, sowie das untere Auslösestück (23, b) in Bauchhöhe geschlossen werden, diese danach in das FPahrzeug einsteigen, die Teilstücke (7, b) der Verschlussbügel (7, a, b) von Hand geöfnet, das Verankerungsglied (15) eingelegt,die Verbindungsbügel (7,a,b) sich über die Zuhaltefeder (8) schliessen, oder das Verbindungsstück (24) in das Verankerungsglied (15) eingelegt, danach die Teilstücke (7, a, b) der Verschlussbügel durch Zusammendrucken der Öffnungsfeder (21) und Eindlegen des Bügels (22) das Verbindungsstück (24) schliessen, und dadurch die Bowdenzüge mit den beiden Teilen der Zuglasche (1, a, b) verbunden sind, danach beide Teile der Zuglasche (l,a'b) durch die Magnete (10, a, b) verbunden werden und die ärmellose Weste für den Verkehrsunfall oder für das normale Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug funktionsgerecht betätigt werden kann, oder, das der Fahrer un gegebenenfalls die Mitfahrer in das Fahrzeug einsteigen, die ärmellose Weste anlegen die gelösten Gurtglieder (3, c, d) in das obere Auslösestück (23 ,a) anlegen und beide Auslösestücke (23, a, b) schliessen und beide Teile der Zuglasche (l,a,b) durch die Magnete (10, a, b) verbunden werden, und die ärmellose Weste fur den Verkenrsunfall oder für das normale Aussteigen funktionsgerecht betätigt werden kann.
  4. 4, Rückhal tevorrichtung zur Dur chführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, dass diese aus den beiden Hälften (2'a,b) der ärmellosen Weste besteht, deren Unterseite aus stärkerem und deren Oberseite aus leichterern Material der beiden Hälften bestehen, und sich zwischen beiden Flächen die Gurtglieder (3, a, b, c, d befinden, die diagonal und kreuzwelse angeordnet und an mehreren Stellen mit der Unterfläche der Oberseite verbunden sind, und die auf jeder der beiden Hälften der Weste Führungsbänder (6, a, b) aufweisen, durch welche die oberen Gurtglieder (3, a, c) geführt sind, wobei die Curtglieder 3, c, d) der einen Hälfte der ärmellosen Weste mit dem Auslösestück (23,a) lösbar, und die Gurtglieder (3, a, b) der anderen Hälfte der ärmelloen Weste mit dem Ausiösestück (23,a) fest verbunden sind, und in den beiden Hälften (2,a,b) der armellosen Weste auf den Gurtgliedern Bowdenzüge mit inneren Seelenstücken (5, a, b, c, d) und äusseren Mantel teilen (4, a, b, c, d) flexibel angeordnet sind, deren oberes Ende der Seelenstucke paarweise mit einem beweglichen Verbindungsglied (31, a, b), und dieses durch einen Haltering (18, a, b) mit je einem Teil der Zuglasche (1, a, b) an ihrem Ende verbunden lot, und deren unteres Ende der Seelenstücke mit dem Telistück (7,b) der Verschlussvügel (7, a, b) oder mit dem Verschlussbugel (22) zwischen dem Verschlussbugel (7, a, b) verbunden ist, und die Verschl ussbügel durch eine Zuhaltefeder (8) zu schliessen oder durch eine Offnungsfeder (21) zu öffnen sind, und beide Teile (1, a, b) der Zuglasche auf der senkrechten Mittellinie (11) durch an ihnen befestigten Magneten (10, a, b) lösbar verbunden sind.
  5. 5. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass diese auf der senkrechten Mittellinie (13) ein oberes (23, a) und ein unteres (23 ,b) Auslösestück mit Ausöseknöpfen (l2,a'b) zum Schliessen und CtLnen aufweist, und deren oberes Auslösestück (23,a) die auf der einen Hälfte der armellosen Weste befindlichen Gru tglieder (3,c,d) löst oder verbindet und dadurch die ärmellose Weste an ihrer Vorderseite geöffnet oder geschlossen werden kann.
  6. 5. Rückhaltevorrich tung nach den Anspruchen 4 und 5 dadurch gekennzej chnet, dass die beiden Hälften (l,a,b) der Zuglasche an Ihrem unteren Ende schmaler und ist mit dem flexiblen Verbindung sglied (31, a, b verbunden sind, und ihr oberes Ende als gerade Linie oder als flache, nach innen gerichtete Kurve ausgebildet ist, und diese mit den Zahnen der Kiefur erfasst und durch Heben des Kopfes angenzogen werden Ronn und dadurch die Seelenstücke (5, a, b, c, d) der Bowdenzüge anzieht.
  7. 7. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Mantel teile (4, a, b, c, d) der aut den beiden Hälften der ärmellosen Weste (2,a,b) befindlichen Bowdenzüge an ihren oberen Enden unterhalb des beweglichen Verbindungsgliedes (31, a, b) an den Stellen (26, a . . h) mittels Feststellungsverbindungen auf den Gurtgliedern (3, a, b, c, d) befestigt, und die Feststellungsverbindungen (26,a'b) gleichzeitig die Umlenkung der Seelenstücke (5,a,b) der Bowdenzüge in Richtung auf das bewegliche Verbindungsglied (31, a, b) der Zuglasche (1, a, b) bewirken.
  8. 8. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7,dadurch gekennzei chnet, dass das Verbindungsstück (24) einen ovalen Ring (14), aufweist, indem das aussere ende des Gurtgliedes (3, a, b, c, d) befestngt ist, und das in seinem unteren Teil im rechten Winkel zu dem Ring die beiden, zu offnenden und zu schliessenden Verschlussbungel (7, a, b) aufweist, und das an dem bewegllchen Verschlussbügel (7, b) den festen Tragebugel (27, a, b) aufweist, an dem die Manteilteil, (4, c, d) der Bowdenzüge befestigt sind, und das an dem beweglichen Bügelteil (7, b), der um den Öffnungswinkel schwenkbar ist, @@@ befestigten Zugbügel (9) oder oen Verschlus bügel (22) aufweist an dem die unteren Seelenteile (5,c,d) der Bowe nzüge zur Bewirkung der allseltigen, glei chzei tigen Zi ehbewegung befestigt sind.
  9. 9. Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8'dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbügel (7, a, b) aus einem festen und einem beweglichen Bügelteil bestehen, und das bewegliche Bügelteil (7, b) durch die Ziehbewegung der Seelenstücke (5'a,b,c,d) des Bowdenzuges an dem Zugbügel (9) gegen die Zuhaltefeder (8) angezogen und dadurch geöffnet wird, und die Öffnung in der Federhalterung (17) erfolgt, oder durch die Ziehbewegung der Seelenstücke (5, a, b, c, d) des Bowdenzuges der Verschlussbügel (22) gezogen und mittels der Öffnungsfeder (21) das Verbindungsstück (24) geöffnet wird, und der geöffnete Verschlussbügel (7,a,b) aus den Verankerungsgliedern (15) gelöst wird.
  10. 10 .Rückhaltevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Oberseite und der Unterseite der ärmellosen Weste feuerhemmende und/oder hitzeabweisende und/oder kugelsichere Eigenschaften aufweist, und dieses gegebenenfalls auf beiden Seiten aus luttdurchlåssi. nem, porösem Material besteht und / oder Transpirationsoffnungen aufweist.
  11. 11. Ruckhaltevorrj chtung nach den Ansprüchen 4 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus gen beiden fialf ten der Oberseite und der Unterseite besteht, die ?unkt.i.onsteile auf der Unterseite angeordnet sind und gegebenfalls die Oberseite entfalit.
  12. 12. Rückhal tevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (24) als Verschlusstuck (28) ausgebildet ist,dass mit seinen zangenförmigen Enden (19, a, b) in das Einrastglied (29) eingeführt und geschlossen wird, und das durch Drücken des Auslöseknopfes (30) oder durch dit Ziehbewegung des Seelenstückes (5) des Bowdenzuges bei einem Verkehrsunfall gelöst wird, und dessen Seelenstück (5) und Mantelteil (4) an dem Zugbügel (9) befestigt ist und somit gleichzeitig von dem Einrastglied (29)aelöst wird, und dass auf seiner unteren Fläche sich die Schlitze (32,a,b) befinden,die zur Befestigung des Gurtgliedes (3, a, b, c, d) angeordnet sind.
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