DE33C - Eiserner Zimmerofen - Google Patents

Eiserner Zimmerofen

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DE33C
DE33C DE33DA DE33DA DE33C DE 33 C DE33 C DE 33C DE 33D A DE33D A DE 33DA DE 33D A DE33D A DE 33DA DE 33 C DE33 C DE 33C
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Germany
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cylinder
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room stove
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DE33DA
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C Loeffler Zu Mannheim
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C Loeffler Zu Mannheim
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

1877.
Klasse 36.
CARL LÖFFLER in MANNHEIM. Eiserner Zimmerofen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. Juli 1877 ab.
Der Ofen besteht aus dem gufseisernen Feuercylinder k, welcher durch eine Thür α verschlossen ist. · ■
Diese Thür schliefst zugleich den Aschenfall /. In dem Feuer cylinder liegt das Feuer auf dem Roste b. Der Feuercylinder selbst besteht aus mehreren Stücken. Die in Fugen aufeinander gesetzt sind. Er ist umgeben von einem zweiten Cylinder /, dem Heizcylinder, der . ebenfalls von Gufseisen ist,
Dieser hat Rippen um die Ausstrahlung, d. h. Wärmeabgabe, durch vergröfserte Heizfläche zu vergröfsern. Der Feuercylinder reicht nicht bis an die Kopfplatte; der Heizcylinder hingegen schliefst dicht an dieselben an. Am unteren Ende des Heizcylinders ist ein kesseiförmiges Gufsstück m, welches einen Rohransatz e nach innen und nach aufsen hat: nach innen·, um die Verbrennungsgase aus der Mitte des betreffenden Stückes abzuführen, nach aufsen, um die Verbindung mit dem Kamin herzustellen.
Der dritte Cylinder g ist von-Blech. Er läuft oben in die Kopfplatte, unten in den Eufs aus. Mit zwei Schraubendrähten, die oben fax der Kopfplatte in zwei Läppchen sitzen, und unten in dem kesseiförmigen Gufsstück, sind der Feuercylinder und der Heizcylinder an der Kopfplatte und unter einander befestigt. Hierdurch ist es unmöglich, dafs durch die Ausdehnung durch die Wärme eine Undichtheit der Fugen erzeugt wird, indem sich die einzelnen Theile gegeneinander nicht vorschieben können.
Die Feuerthür ist dicht aufgepafst, so dafs nur durch die Regulirschraube Luft einströmen kann. Es ist leicht ersichtlich, dafs man mit dem Ofen auch ein Zimmer ventiliren kann, sobald man den Fufs bis zum Boden hinab geschlossen macht und durch eine passende- Oeffnung die Luft von aufsen unter den Ofen führte wo sie erwärmt zwischen Mantel und Heizcylinder ansteigt und in das Zimmer gelangt. Ebenso kann der Ofen so hergestellt werden, dafs er von aufsen bedient werden kann. Es wird in diesem Falle der Hals n, an dem die Thür zum Schüren und zum Aschenfall sitzt, verlängert, so dafs er' durch eine Wand reicht, und der Feuer-Cylinder erhält einen geneigten seitlichen Füllcylinder.
Der Feuercylinder ist mit einem Deckel verschlossen, der leicht abgenommen werden kann.
Heizungsart: Der Ofen kann sowohl als gewöhnlicher Ofen, oder auch als Füllofen geheizt werden. Im ersteren Falle zündet man das Feuer durch die Thür a, auf dem Rost b an und regulirt, wenn dasselbe in Brand ist, an der Schraube c. Ist Letztere ganz geöffnet, so kann soviel Luft einströmen, als überhaupt nöthig ist, um das Feuer im stärksten Brande zu erhalten. Der Deckel d bleibt hierbei stets geschlossen. Will man den Ofen als Füllöfen gebrauchen, so kann man das Feuer, wie oben, anzünden, oder auch, nachdem der Deckel d abgehoben ist, durch die Oeffnung. Es mufs alsdann aber noch etwas Brennmaterial oben aufgelegt werden. Die Thür α kann dabei stets geschlossen bleiben und es genügt, den Zug durch die Schraube c zu reguliren. Nachgefüllt wird durch den Deckel d. Diese Oeffnung ragt mit einer rohrförmigen Verlängerung in den Füllschacht und zwar einestheils, um kein Brennmaterial neben denselben gelangen lassen, anderntheils, damit die Verbrennungsgase nicht durch den Deckel, der nur lose aufsitzt, entweichen können, sondern ihren Weg bestimmt vorgeschrieben erhalten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE33DA 1877-07-06 1877-07-06 Eiserner Zimmerofen Expired - Lifetime DE33C (de)

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DE33T 1877-07-06

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DE33DA Expired - Lifetime DE33C (de) 1877-07-06 1877-07-06 Eiserner Zimmerofen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480610A (en) * 1949-08-30 Room heatee with oven
US5287599A (en) * 1991-09-19 1994-02-22 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Ductwork with sensor and pivoting gate for fiber impurity removal
US20150322238A1 (en) * 2012-11-26 2015-11-12 Roquette Freres Compositions of mixed diesters of 1,4: 3,6-dianhydrohexitol

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480610A (en) * 1949-08-30 Room heatee with oven
US5287599A (en) * 1991-09-19 1994-02-22 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Ductwork with sensor and pivoting gate for fiber impurity removal
US20150322238A1 (en) * 2012-11-26 2015-11-12 Roquette Freres Compositions of mixed diesters of 1,4: 3,6-dianhydrohexitol

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