DE3247224C2 - Widerstandspaste und daraus hergestellter elektrischer Widerstand - Google Patents
Widerstandspaste und daraus hergestellter elektrischer WiderstandInfo
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Abstract
Es wird eine neue Zusammensetzung für Widerstände geschaffen, die a) Rutheniumoxid, b) Glas, c) mindestens ein Metalloxid aus der Gruppe von Lanthanoxid, Neodymoxid, Praseodymoxid und Samariumoxid und d) einen organischen Träger enthält. Ferner werden Widerstände zur Verfügung gestellt, die hergestellt worden sind unter Verwendung der Zusammensetzung, indem ein Widerstands-Film, der Rutheniumoxid, Glas und mindestens ein Metalloxid aus der Gruppe von Lanthanoxid, Neodymoxid, Praseodymoxid und Sama rium oxid enthält, auf ein elektrisch isolierendes Substrat aufgebrannt wird. Die Verwendung der Metalloxide in den Zusammensetzungen für Widerstände verbessert überraschenderweise den TCR-Wert (Temperaturkoeffizient des Widerstandes), insbesondere in Bereichen hohen Widerstandes, und bringt den TCR-Wert nahe an Null heran. Zusätzlich zu dem Effekt der Verbesserung des TCR-Wertes erhöhen die Metall oxide den Widerstand und verbessern die Geräusch- und VCR-Eigenschaften (Spannungskoeffizient des Widerstandes).
Description
:o Die Erfindung betrifft eine Widerstandspaste, die Rutheniumoxid, Glas, ein Oxid eines seltenen Erdmetalls
sowie einen organischen Träger enthält, sowie einen unter Verwendung einer solchen Widerstandspaste hergestellten
elektrischen Widerstand mit einem elektrisch Isolierenden Substrat und einem auf das Substrat
aufgebrannten Widerstandsfilm mit verbesserten Widerstandseigenschaften, Insbesondere einem verbesserten
Temperaturkoeffizienten (TCR-Wert), einem verbesserten Rausch- und Spannungskoeffizienten (VCR-Wert) In
λ> hohen Widerstandsbereichen.
Elektrische Widerstände, die durch Aufbrennen verhältnismäßig dicker, Rutheniumoxid und Glas enthaltender
Filme auf eine Oberfläche eines elektrisch Isolierenden Substrats hergestellt werden, ändern ihren Widerstand
über einen breiten Bereich von einigen Ohm pro Quadrat bis 10 Megaohm pro Quadrat entsprechend der
Änderung des Gewichtsverhältnisses von Rutheniumoxid zu Glas In dem Bereich von 60:40 bis 5 :95. Die
.χι gewünschten Widerstandswerte werden daher in der Regel durch entsprechende Einstellung dieses Gewichtsverhältnisses erhalten.
Ein einmal eingestellter Widerstandswert soll jedoch beim praktischen Gebrauch eines solchen elektrischen
Widerstandes möglichst konstant sein, d. h. unabhängig von Schwankungen der Umgebungstemperatur sein,
d. h. Im Idealfalle einen TCR-Wert von Null haben. Es Ist allgemein bekannt, daß ein TCR-Wert von Null In
■<> der Praxis nur In mittleren Widerstandsbereichen erzielt werden kann, wobei auch noch zu berücksichtigen ist,
daß dieser Wert von der Teilchengröße und Zusammensetzung des In dem elektrischen Widerstand enthaltenen
Rutheniumoxids und Glases abhängt.
Wenn die Widerstände unterhalb des Bereiches, In dem der TCR-Wert Null Ist, herabgesetzt werden, steigen
die TCR-Werte Im positiven Bereich bei aonehmendem Widerstandswert, während oberhalb des Bereiches mit
4(1 dem TCR-Wert Null bei steigenden Widerstandswerten der TCR-Wert negativer wird. Daher werden die bisher
auf dem Markt befindlichen elekirlschen Widerstände In nahezu allen Widerstandsbereichen durch die Umgebungstemperatur
In unerwünschter Welse beeinflußt und es Ist sehr schwierig, Ihren absoluten TCR-Wert auf
Null einzustellen.
Es Ist bereits bekannt, zur Verbesserung Ihres TCR-Wertes den elektrischen Widerständen verschiedene
Es Ist bereits bekannt, zur Verbesserung Ihres TCR-Wertes den elektrischen Widerständen verschiedene
4^ Additive zuzusetzen. Beispielswelse haben den TCR-Wert regulierende Additive, wie MnO2, Al2O3, TlO2 und
ZrO2 den Effekt, den TCR-Wert In die negative Richtung zu verschieben. Diese Additive sind zwar wirksam
und geeignet für elektrische Widerstände In niedrigen Widerstandsbereichen und mit einem sehr positiven
TCR-Werl, für elektrische Widerstände In hohen Widerstandsbereichen wurde trotz zahlreicher entsprechender
Versuche bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
<ii In der US-PS 33 24 049 wird als Mittel zur Einstellung des TCR-Wertes eines elektrischen Widerstands die
Zugabe von Kupferoxid und die Verwendung eines Kupferoxid enthaltenden Glases als glasbildendem Bestandteil
vorgeschlagen. Damit kann zwar bei stark negativen TCR-Werten eine Annäherung an den Wert Null
erreicht werden, gleichzeitig wird der Widerstandswert jedoch In unerwünschter Welse herabgesetzt und der
VCR-Wert wird unvermeidlich verschlechtert.
>> In der GB-PS 14 70 497 wird vorgeschlagen, die Einstellung des TCR-Wertes eines elektrischen Widerstands
durch Zugabe von kolloidalem AlOOH zu bewirken, um dadurch den TCR-Wert In positiver Richtung zu
verschieben. Aber auch In diesem Falle Ist eine gleichzeitig auftretende unerwünschte Herabsetzung des Widerstandswertes
unvermeidlich. Es Ist damit also nicht möglich, elektrische Widerstände mit einem TCR-Wert In
der Nähe von Null bei hohen Widerstandsbereichen zu erhalten.
(■" Man hat auch bereits versucht, den TCR-Wert ekektrlscher Widerstände durch Vergröberung der entsprechenden
Teilchengrößen von Rutheniumoxid und Glas einzustellen, dies führt jedoch zu einem unerwünschten
Ansteigen des Rauschpegels und zu einer großen Schwankung des Widerstandswertes, so daß auch dieses
Verfahren für die Praxis nicht geeignet Ist.
Aus der DE-AS 19 03 925 sind elektrische Widerstände bekannt, die RuO2 χ nH20 (n = 0,l bis 3,5) und Ag,
Aus der DE-AS 19 03 925 sind elektrische Widerstände bekannt, die RuO2 χ nH20 (n = 0,l bis 3,5) und Ag,
'<> Au und/oder Pt als Leiterkomponente In einer Glasfrltte als Matrix sowie, gegebenenfalls ein Oxid eines Metalls
der Gruppe IIIB oder IVB des Periodischen Systems der Elemente (z. B. ZrO2, TlO2 oder La2O3) enthalten.
Die darin beschriebenen Widerstände weisen zwar sehr breite Widerstandsbereiche von bis zu 10 Megaohm pro
Quadrat auf, Ihre Rauschpegel Ist jedoch unbefriedigend. Das gilt auch für die aus der US-PS 41 60 748 bekann-
ten elektrischen Keramikwiderstände aus Zinkoxid, einem seltenen Erdmetalloxid, einem spezifischen Erdalkalimetalloxid
und Kobaltoxid.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die Nachtelle der bekannten elektrischen Widerstände zu beseitigen,
insbesondere ihre TCR-Werte, Ihre Rauschpegel und Ihre VCR-Werte in hohen Widerstandsbereichen zu
verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Rutheniumoxid, Glas, ein Oxid eines
seltenen Erdmetalls sowie einen organischen Träger enthaltenden Widerstandspaste dadurch gelöst weiden
kann, daß sie als Oxid der seltenen Erdmetalle mindestens ein Oxid aus der Gruppe Lanthanoxid, Neodymoxid,
Praseodymoxid und Samariumoxid enthält, daß das Gewichtsverhältnis von Rutheniumoxid zu Glas Im Bereich
von 30: 70 bis 5 :95 Hegt und daß die Gesamtmenge der Metalloxide Im Bereich von 0,05 bis 7 Gewichtstellen
auf 100 Gewichtsteile des Gesamtgewichtes von Rutheniumoxid und Glas liegt.
Das Rutheniumoxid, das Glas und die seltenen Erdmetalloxide liegen In der erfindungsgemäßen Widerstandspaste vorzugsweise In felntelllger Form mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 10 μηι. Insbesondere von 0,1
bis 2 μτη, vor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden das Rutheniumoxid und/oder die
seltenen Erdmetalloxide in dem Glas homogen verteilt, bevor dieses fein gemahlen und zur Herstellung der
Widerstandspaste verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung Ist ferner ein elektrischer Widerstand mit einem elektrisch Isolierenden Substrat
und einem auf das Substrat aufgebrannten Widerstandsfilm, der unter Verwendung einer Widerstandspaste, wie
sie vorstehend beschrieben wurde, hergestellt worden Ist.
Die erfindungsgemäße Widerstandspaste, die Rutheniumoxid als Leiterkomponente enthält, und die daraus
hergestellten elektrischen Widerstände zeichnen sich dadurch aus, daß sie In hohen Widerstandsbereichen überraschend
vorteilhafte TCR-, VCR- und Rauschpegelwerte besitzen. Dieser technische Effekt, der offensichtlich
auf die Verwendung eines oder mehrerer der genannten seltenen Erdmetalloxide In einer wirksamen Menge
zusammen mit Rutheniumoxid zurückzuführen ist, ist um so überraschender, als dabei die bisher stets in
solchen Fällen zu beobachtende Abnahme des Widerstandswertes nicht auftritt. Die genannten Zusätze bewirken
vielmehr sogar eine Erhöhung des spezifischen Widerstandes zusätzlich zur Verbesserung der TCR-, VCR-
und Rauschpegelwerte.
Während die bisher bekannten elektrischen Widerstände mit hohen Widerstandswerten In der Größenordnung
von Klloohm pro Quadrat bis Megaohm pro Quadrat eine sehr große Menge Glasfrltte enthalten, wodurch der
TCR-Wert unvermeidlich in die negative Richtung verschoben wird, weisen die hler beanspruchten elektrischen
Widerstände sehr hohe Widerstandswerte auf mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an Leiterkomponente,
ohne daß die vorgenannte unerwünschte TCR-Verschlebung auftritt.
|;; Mit der vorliegenden Erfindung Ist es daher In bemerkenswerter Welse gelungen, die TCR-Werte von elektrl-
|;; Mit der vorliegenden Erfindung Ist es daher In bemerkenswerter Welse gelungen, die TCR-Werte von elektrl-
i| sehen Widerständen In hohen Widerstandsbereichen durch Zusatz mindestens einer Verbindung aus der Gruppe
lh Lanthanoxid, Neodymoxid, Praseodymoxid und Samariumoxid zu elektrischen Widerständen vom Ruthenlum-
|; oxld-GIas-Typ zu verbessern durch Elnregulierung des TCR-Wertes auf ein gewünschtes Niveau In der Nähe
^ des Wertes Null. Zusätzlich zur Verbesserung des TCR-Wertes werden erfindungsgemäß auch die Rauschpegel-
k werte und die VCR-Werte verbessert, so daß die erfindungsgemäßen elektrischen Widerstände für praktische
Anwendungen sehr geeignet sind.
Das in der erfindungsgemäßen Widerstandspaste verwendete Rutheniumoxid und das Glas sind von der auf
diesem Gebiet üblichen Art und werden In Form felntelllger Pulver eingesetzt. Dabei wird ein Gewlchtsverhältnis
von Rutheniumoxid zu Glas Im Bereich von 30 : 70 bis 5 : 95 eingehalten.
; Bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Gläser sind Borsilikatgläser, wie Blelborslllkatglas,
und Boratgläser.
Vorzugswelse kann das Rutheniumoxid auf an sich bekannte Welse dem Glas einverleibt werdsn, bevor
dieses zur Herstellung der Widerstandspaste verwendet wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten organischen Träger sind beliebige herkömmliche organische Träger, die
beim Brennen verdampfen oder verbrennen. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare organische Träger sind
: organische Lösungsmittel, wie Terplneol, Butylcarbltol, Butylcarbltolacetat oder ähnliche Verbindungen und
Gemische von organischen Lösungsmitteln und Harzen, wie Ethylcellulose, Nitrocellulose und Alkydharz, oder
Plastifizierungsmittel. Der erfindungsgemäß verwendete Träger dient der Herstellung einer Paste, wobei seine
Menge von der Art abhängt, In der die Paste auf ein elektrisch Isolierendes Substrat zur Herstellung eines
Widerstandes aufgebracht wird.
Die Teilchengröße der erfindungsgemäß verwendeten seltenen Erdmetalloxide liegt, wenn auch keine spezlflsehen
Beschränkungen bestehen, vorzugsweise bei nicht mehr als 10 um, Insbesondere Im Bereich v->n 0,1 bis
2 μΐη. Sie können allein oder zusammen mit Rutheniumoxid dem Glas einverleibt werden, bevor dieses In dem
organischen Träger dlspe^glert wird. Die Gesamtmenge der zugesetzten seltenen Erdmetalloxide liegt Im Bereich
von 0,05 bis 7 Gewichtstellen auf 100 Gewichtsteile des Gesamtgewichtes von Rutheniumoxid und Glas. Wenn
weniger als 0,05 Gewichtstelle der seltenen Erdmetalloxide verwendet werden, können die obengenannten
Wirkungen nicht erzielt werden. Andererseits führte die Verwendung der seltenen Erdmetalloxide In Mengen
von mehr als 7 Gewichtstellen zu einer unerwünschten Verschiebung des TCR-Wertes Im negativen Bereich
und daher sind solche überschüssigen Mengen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung unerwünscht.
Im allgemeinen wird die erfindungsgemäße Widerstandspaste hergestellt durch homogenes Verm.sehen der
obengenannten Komponenten (Rutheniumoxid, Glas, seltenes Erdmetalloxid und organischer Träger). Die dabei
erhaltene Wlderstandspaste kann anschließend In dem gewünschten Muster auf an sich bekannte Welse auf ein
elektrisch Isolierendes Substrat aufgebracht werden und zu einem elektrischen Widerstand gebrannt werden.
Als elektrisch Isolierendes Substrat wird ein beliebiges herkömmliches Substrat, zum Beispiel ein solches aus
Keramik, Glas, mit Porzellan versehenem emailliertem Stahl, oder ein ähnliches Substrat verwendet.
Die auf das elektrisch isolierende Substrat aufgebrachte Widerstandspaste wird getrocknet und bei einer
Temperatur von 500 bis 1000° C gebrannt, wobei man den erfindungsgemäßen elektrischen Widerstand erhält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und Vergleichswiderständen näher erläutert. Die
darin angegebenen Teile, Verhältnisse und Prozentwerte beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, alls
auf das Gewicht.
Beispiele 1 bis 20 und Vergleichswiderstände 1 bis 7
In drr nachstehenden Tabelle 1 sind die Beispiele 1 bis 20 den Vergleichswiderständen 1 bis 7 gegenübergestellt.
Zum Zwecke des Vergleichs sind die untersuchten Eigenschaften in einer Kombination von erfindungsgemäßen
Widerständen und einem Versleichswiderstand, wobei beide etwa denselben Widerstandswert aufweisen,
zusammengefaßt.
Mit Ausnahme der Beispiele 4, 7 und 17 bis 20 wurden die entsprechenden Widerstands-Zusammensetzungen
der Beispiele und Vergleichswiderstände durch Vermischen der Bestandteile in Verhältnissen, wie sie in Tabelle
1 angegeben sind, und nachfolgendes Rollmischen, um einheitlich dispergierte Pasten zu schaffen, hergestellt.
Es wurde Glas in feinteiligem Zustand eingesetzt und die Widerstands-Zusammensetzungen bestanden aus
52,0% PbO, 8,3% B2O1, 36,5% SiO2 und 3,3% Al2O3 bei einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 μην Ferner
wurden feiner Rutheniumoxid-Teilche.i mit einer spezifischen Oberfläche von 23 m2/g eingesetzt und der organische
Träger enthielt ein einheitliches Gemisch von 7,5 Teilen Elhylcellulose, 32,5 Teilen Terpineol und 5.0
Teilen Dibutylphthalat.
Zur Herstellung der Widerstands-Zusammensetzung nach Beispiel 4 wurde ein homogenes Gemisch von
Rutheniumoxid, Glas und Lanthanoxid in einen Platintiegel gegeben, auf die Schmelztemperatur des Glases
erhitzt und rasch abgeschreckt.
Das so erhaltene Glas, das Ruthenlumoxtd und Lanthanoxid in den In Tabelle ! angegebenen Mengen
enthielt, wurde sodann fein gemahlen und einheitlich In dem organischen Träger, wie zuvor erwähnt, dlspergiert
unter Bildung einer Widerstandspaste.
Im Beispiel 7 wurde das Gemisch aus Glas und Lanthanoxid In der gleichen Welse wie In Beispiel 4 behandelt,
wobei ein felntelllges Glas, das Lanthanoxid enthielt, erhalten wurde. Das behandelte Glas und felntelllges
Rutheniumoxid wurden in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen einheitlich In dem oben erwähnten organischen
Träger dlspergiert, um eine Widerstands-Zusammensetzung In Pastenform herzustellen.
In ähnlicher Welse wurden In Beispiel 17 das Glas und Neodymoxid in den In Tabelle 1 angegebenen
Verhältnissen gemischt und behandelt zur Herstellung eines Neodymoxid enthaltenden Glases. Das Neodymoxid
enthaltende Glas wurde sodann mit Rutheniumoxid, Praseodymoxid und einem organischen Träger
vermischt, wobei man eine Widerstandspaste mit der In Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung erhielt.
Ferner wurden zur Herstellung der Widerstands-Zusammensetzungen nach den Beispielen 18 bis 20 entsprechende
homogene Gemische von Glas und zwei seltenen Erdmetalloxiden aus der Gruppe Praseodymoxid,
Samariumoxid, Lanthanoxid und Neodymoxid in einen Platintiegel gegeben, auf die Schmelztemperatur des
Glases erhitzt und rasch abgeschreckt.
Sodann wurden die Gläser, die zwei seltene Erdmetalloxide in den in Tabelle 1 angegebenen entsprechenden
Verhältnissen enthielten, fein gemahlen und Innig mit Rutheniumoxid und dem organischen Träger vermischt
zur Herstellung von Widerstandspasten.
In Tabelle 1 gibt die Markierung (*) an, daß das Ruthenlumoxld und die seltenen Erdmetalloxide vor der
Herstellung der Widerstandspaste dem G'as einverleibt wurden.
Die so erhaltenen Widerstandspasten wurden In einem Muster von 1 mm χ 1 mm durch Siebdruck auf ein
Aluminium-Substrat mit Anschlüssen vom Ag-Pd-Typ eines dicken Fllm-Lelters aufgebracht, getrocknet und In
einem Gü.ielofen bei einer Spitzentemperatur von 850°C gebrannt, wobei die Brennzelt bei der Spitzentemperatur
10 Minuten betrug.
Bei den hergestellten Widerständen wurden Widerstand, TCR, Rauschpegel und VCR gemessen und die
Ergebnisse sind In Tabelle 1 angegeben. Die In Tabelle 1 angegebenen Widerstandswerte geben jeweils den
spezifischen Widerstand In Ohm pro Quadrat des Wlderstandsfllms einer Dicke von 12 μηι an.
TCR-Messungen wurden In einem Temperaturbereich von -25 bis +125° C durchgeführt.
Der Rauschpegel wurde unter Verwendung eines Wlderstands-Rauschtest-Sets gemessen, wobei ein möglichst
niedriger Rauschpegel erwünscht ist.
VCR-Messungen wurden im Spannungsbereich von 10 bis 100 V durchgeführt und es 1st bevorzugt, daß der
Wert dem Wert Null möglichst nahekommt, wie auch TCR.
Rutheniumoxid Glas
(Teile)
(Teile)
Lanthanoxid Neodymoxid Praseodym- Samariumoxid oxid (Teile) (Teile) (Teile) (Teile)
Organischer spezifischer TCR Rauschen VCR
Träger Widerstand
(Teile) (Ohm/Quadrat) (ppm/°C) (dB) (%/V)
Beispiel 1 | 24,5 | 75,5 | 3,0 |
Vergleichs- Widerstand 1 |
19,0 | 81,0 | |
Beispiel 2 | 24,5 | 75,5 | 5,0 |
Vergleichs- Widerstand 2 |
17,5 | 82,5 | |
Beispiel 3 | 16,3 | 83,7 | 1,0 |
Vergleichs- Widerstand 3 |
14,3 | 85,7 | |
Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 |
16,3*) 14,3 14,3 |
83,7 85,7 85,7 |
2,0*) 1,0 0,5 |
Vergleichs- Widerstand 4 |
11,3 | Ou, / | " |
Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 10 |
16,3 14,3 11,3 11,3 |
83,7 85,7 88,7 88,7 |
5,0*) 2,0 0,5 |
1,0
1,0
141,0
132,0
132,0
199,8
205,2
205,2
550,4
525,3
525,3
KQ
KQ
KQ
KQ
KQ
KQ
KQ
Kfl
Kfl
- 60 - 13,0
- 130 - 5,4
- 85
- 140
- 90
- 165
1,124 | MQ | - 70 |
1,203 | MQ | - 95 |
1,401 | MQ | - 75 |
1,276 | MQ | - 170 |
2,803 | MQ | - 100 |
2,296 | MQ | - 75 |
2,522 | MQ | - 91 |
2,441 | MQ | - 58 |
- 13,0
- 4,4
- 8,0
- 3,0
8,0 6,0 6,0
5,0 5,0 0.9 0,8
+ 0,2 + 0,7
+ 0,1 + 0,4
-0,1 -0,5
-0,2 -0,4 -6,0 -0,8
-0,8 -0,8 -0,8
Fortsetzung
Rutheniumoxid Glas
Lanthanoxid Neodymoxid
(Teile)
(Teile) (Teile)
(Teile)
Praseodymoxid (Teile)
Sarnarium-
oxid
(Teile)
Organischer spezifischer TCR Rauschen VCR
Träger Widerstand
(Teile) (Ohm/Quadrat) (pprn/°C) (dB) (%/V)
Beispiel 11 | 15,0 | 85,0 | - |
Beispiel 12 | 17,0 | 83,0 | - |
Vergleichs- | 10,0 | 90,0 | - |
Widerstand 5 | |||
Beispiel 13 | 15,0 | 85,0 | _ |
Beispiel 14 | 17,0 | 83,0 | - |
Vergleichs- | 15,0 | 85,0 | - |
Widerstand 6 | |||
Vergleichs- | 17,0 | 83,0 | - |
Widerstand 7 | |||
Beispiel 15 | 10,0 | 90,0 | - |
Beispiel 16 | 10,0 | 90,0 | 1,0 |
Beispiel 17 | 10,0 | 90,0 | - |
Beispiel 18 | 10,0 | 90,0 | 1,0*) |
Beispiel 19 | 10,0 | 90,0 | 2,0*) |
Beispiel 20 | 10,0 | 90,0 | - |
1,0*
2,0*)
2,0
5,0
5,0
45,0 45,0
45,0
45,0 45,0
45,0 45,0
1,65 | ΜΩ | - 70 | - 5 | -0,6 |
2,15 | MQ | - 65 | - 4 | - i,o |
2,73 | MQ | - 186 | + 10 | -5,9 |
635 | KQ | - 102 | - 5 | -0,5 |
410 | KQ | - 110 | - 8 | + 0,5 |
450 | ΚΏ | - 150 | - 3 | -0.5 |
380 Kfl
-
-
-0,8
2,0 | 1,0 | 45,0 | 5,22 | MQ | - 79 | - 4 | -0,8 |
1,0 | 45,0 | 5,52 | MQ | - 82 | - 4 | - 1,4 | |
1,0 | - | 45,0 | 5,48 | MQ | - 81 | _ τ | - 1,3 |
1,0*) | 45,0 | 3,35 | MQ | - 86 | - 6 | -0,8 | |
1,0*) | - | 45,0 | 5,03 | MQ | - 88 | - 3 | - 1,5 |
1,0*) | - | 45,0 | 5,58 | MQ | - 81 | - 3 | -1,5 |
Aus den Ergebnissen Ist Im Vergleich der entsprechenden Gegenüberstellungen von Beispiel 1 und
Verglelchswlderstand 1, Beispiel 2 und Verglelchswldersiand 2, Beispiel 3 und Verglelchswlderstand 3, Beispiele
4 bis 6 und Verglelchswlderstand 4, Beispiele 7 bis 12 und Verglelchswlderstand 5, und Beispiele 13 und 14 und
Verglelchswlderstände 6 und 7 ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Widerstände hinsichtlich des TCR Im
Vergleich mit den Vergleichs-Widerständen auf den gleichen Widerstandsniveaus wesentlich verbessert sind.
Außerdem zeigen die erfindungsgemäßen Widerstände bemerkenswerte Verbesserungen hinsichtlich des
Rauschpegels und des VCR-Wertes Im Verhältnis zu den Vergleichswiderständen.
Zum weiteren Vergleich wurden zwei weitere Verglelchswlderstände (Vergleichswiderstände 8 und 9) hergestellt,
die Zusammensetzungen aufwiesen, die In Tabelle 2 angegeben sind, worin die Verhältnisse von Ruthenlumoxid
zu Glas die gleichen wie In den Beispielen 1 und 3 waren. Die obigen Messungen wurden an den
Vergleichswiderständen gemäß der oben beschriebenen Meßmethode durchgeführt. Die Ergebnisse sind In
Tabelle 2 zusammen mit denen der Beispiele 1 und 3 angegeben.
Tabelle 2 | Ruthenium- oxid (Teile) |
Glas (Teile) |
Lunihan- oxid (Teile) |
Organischer Träger (Teile) |
SpCZi liSCi iCr Widerstand (Ohm/Quadrat) |
24,5 | 75,5 | 3.0 | 45,0 | 141,0 kQ | |
Beispiel 1 | 24,5 | 75,5 | 45,0 | 38,1 kQ | |
Vergleichs- Widerstand 8 |
16,3 | 83,7 | 1,0 | 45,0 | 550.4 kQ |
Beispiel 3 | 16,3 | 83,7 | - | 45,0 | 282,3 kQ |
Vergleichs- Widerstand 9 |
|||||
Der voranstehenden Tabelle 2 Ist zu entnehmen, daß Lanthanoxid In wirksamer Welse der Steigerung des
Widerstandes dient.
Ferner Ist aus ähnlichen Vergleichen der Beispiele 9 und 10 mit Verglelchswlderstand 4, Beispielen 11 und 13
mit Verglelchswlderstand 6, Beispielen 12 und 14 mit Verglelchswlderstand 7 und Beispielen 15 bis 20 mit
Verglelchswlderstand 5 ersichtlich, daß andere seltene Erdmetalloxide den Wlderstandswert ohne Verschlechterung
d,es Rauschens und des VCR erhöhen, wie auch Lanthanoxid.
Claims (4)
1. Widerstandspaste, die Rutheniumoxid, Glas, ein Oxid eines seltenen Erdmetalls sowie einen organischen
Träger enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxid der seltenen Erdmetalle mindestens
ein Oxid aus der G.uppe Lanthanoxid, Neodymoxid, Praseodymoxid und Samariumoxid enthält, daß das
Gewichtsverhältnis von Rutheniumoxid zu Glas im Bereich von 30 : 70 bis 5 :95 Hegt und daß die Gesamtmenge
der Metalloxide Im Bereich von 0,05 bis 7 Gew.-Tellen auf 100 Gew.-Telle des Gesamtgewichts von
Rutheniumoxid und Glas Hegt.
2. Widerstandspaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutheniumoxid, das Glas und die
seltenen Erdmetalloxide in felnteillger Form mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 10 μίτι vorliegen.
3. Widerstandspaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutheniumoxid und/oder
die seltenen Erdmetalloxide In den Glasteilchen In homogener Verteilung vorliegen.
4. Elektrischer Widerstand mit einem elektrisch Isolierenden Substrat und einem auf das Substrat aufgebrannten
Widerstandsfilm, der unter Verwendung einer Widerstandspaste nach einem der Ansprüche 1 bis 3
hergestellt worden 1st.
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JP57173708A JPS5976401A (ja) | 1982-10-01 | 1982-10-01 | 抵抗塗料 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247224A1 DE3247224A1 (de) | 1983-07-14 |
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DE (1) | DE3247224C2 (de) |
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