DE3246637A1 - Verfahren zum ueberfuehren von schuettgut hin und zurueck und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens unter verwendung eines flexiblen, rohrfoermigen, endlosen riemens - Google Patents
Verfahren zum ueberfuehren von schuettgut hin und zurueck und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens unter verwendung eines flexiblen, rohrfoermigen, endlosen riemensInfo
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Description
Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
Dlpl.-Cbem. Dr. Dieter Weber . Dipl.-Phye. Klaus Seiffert
Postfach 6140 . 6200 Wiesbaden
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
00 München 2
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D-6200 Wiesbaden 1
Gustav-Freytajj-Straße 26
Telefon 0Θ121/872720
Telegrammadresse t Wlllpatent Telex ι 4-186247
Postscheck ι Franlcfurt/Meln 6763-602
Bank: Dresdner Bank AO, Wiesbaden, Konlo-Nr. 2768O7OO (BLZ 510 8OO 6O)
14. Dezember 1982 S/st
Kunio Hashimoto, 7-24 Fujinoki, Wakamatsu-ku,
Kita-Kyushu, Fukuoka-ken, Japan
Haruo Okazaki,
1-2-20 Miyano-machi, Yähata-higashi-ku,
Kita-kyushu, Fukuoka-ken, Japan
Verfahren zum Überführen von Schüttgut hin und zurück und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen,
endlosen Riemens
Priorität: Japanische Patentanmeldungen Nr. 56-204219 und 56-204220
vom 17. Dezember 1981
-S.Verfahren zum überführen von Schüttgut
hin und zurück und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter
Verwendung eines flexiblen, rohr- _ förmigen endlosen Riemens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum überführen von Schüttgut in zwei Richtungen hin und zurück unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Riemens
und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern und Anheben von Schüttgut, wie
z.B. Pulver, Granulat, Fasern, Peletts, Klumpen, Erde, Schlämm,-"Schlick, pulverisiertes Material, ein Gemisch derselben,
und zwar innerhalb eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens eingeschlossen, hin und zurück.
In einem früher vorgeschlagenen Fördersystem mit einem
flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen zur Überführung von Schüttgut, wie z.B. Pulver, Granulat, Fasern, Peletts,
Klumpen, Erde, Schlamm, Schlick, pulverisiertes Material und einem Gemisch derselben, welches innerhalb eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens eingeschlossen ist, ist
der rohrförmige Riemen im Rücklauf leer.
Andererseits weist gewöhnlich ein in einem solchen Riemenfördersystem
verwendeter flexibler, rohrförmiger Endlosriemen eine äußere Oberflächenschicht auf, die mit Stützrollen
in Berührung steht und somit einen großen Abriebwiderstand hat sowie eine innere Oberflächenschicht, welche das Schüttgut
einwickelt. Deshalb kann dem flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen nicht die Möglichkeit gegeben werden, sich
von innen nach außen zu rollen.
Wenn der rohrförmige Riemen von innen nach außen gewickelt
bzw. aufgerollt werden kann, wird das an der inneren Oberfläche des Riemens angebrachte Schüttgut durch Vibrationen
und dergleichen auf dem Rückweg nach unten fallengelassen,
wodurch eine Verschmutzung der Umgebung hervorgerufen wird. Außerdem sollten beide Seitenenden des herumgehenden, rohrförmigen
Riemens, die einander längs ihrer Längsrichtung überlappen, immer oben derart angeordnet sein, daß das
Schüttgut sich nicht über dem Riemen lostrennt. Wenn jedoch der Riemen von innen nach außen gerollt wird, können die
Seitenenden des rohrförmigen Riemens nicht nach oben geführt werden, da die innere Oberflächenschicht nach unten gerich- '
tet ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Überführen von Schüttgut hin und zurück unter Verwendung
eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und wobei der leere
rohrförmige Riemen der Rücklaufbahn in wirksamer Weise ausgenutzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Überführung von Schüttgut hin und zurück unter
Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, welcher die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, wobei
in wirksamer Weise der leere rohrförmige Riemen der Rücklaufbahn benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgesehen für das Überführen
von Schüttgut hin und zurück unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, wobei ein leitungsförmiger,
flexibler, rohrförmiger Endlosriemen zwischen einer Lade- und einer Entladestelle verläuft, die im Abstand voneinander
bei einem gewissen Höhenunterschied angeordnet sind, und an der Lade- und der Entladestelle geöffnet wird,
wobei beide Seitenkanten des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, die einander längs ihrer Längsrichtung überlappen,
in der laufenden Bahn oben angeordnet sind, wobei sich die Verbesserung auszeichnet durch (a) das Drehen des flexiblen,
rohrförmigen Endlosriemens, welcher durch die Entladestelle hindurchgegangen ist, um 180° in der Rücklaufbahn,
(b) Einladen von Schüttgut in den geöffneten, rohrförmigen,
-Ί-
flexiblen Endlosriemen, (c) Überführen des innerhalb des
leitungsförmigen, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens eingeschlossenen Schüttgutes, (d) Entladen des Schüttgutes
aus dem flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen, der wieder geöffnet ist, und (e) abermaliges Umwenden des flexiblen,
rohrförmigen Endlosriemens um 180° in der Rücklaufbahn vor der Ladestelle. "
Erfindungsgemäß ist auch eine Vorrichtung vorgesehen zum
überführen von Schüttgut hin und zurück unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, wobei ein leitungsförmiger,
flexibler, rohrförmiger Endlosriemen zwischen einer Lade-und einer Entladestelle verläuft, die im Abstand
voneinander in gewissem Höhenunterschied angeordnet sind, und der Riemen wird an den Lade- und Entladestellen geöffnet,
und beide Seitenkanten des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, die einander längs seiner Längsrichtung überlappen,
werden in der laufenden Bahn oben angeordnet, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch (a) eine erste
Wendeeinrichtung, welche den durch die Entladestelle hindurchgegangenen,
flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen um 180° in der Rücklaufbahn dreht bzw. wendet,(b) eine Einrichtung
für die Zuführung von Schüttgut in den geöffneten, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen hinein, (c) eine Einrichtung
zum Einwickeln des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, um das darin befindliche Schüttgut vollständig zu
umwickeln, (d) Stützrollen, welche den das Schüttgut in der Rücklaufbahn überführenden, leitungsartigen, flexiblen, rohrförmigen
Endlosriemen stützen, (e) eine Einrichtung zum Öffnen des leitungsförmigen, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens,
(f) eine Einrichtung zum Entladen des Schüttguts aus dem geöffneten,,flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen und
(g) eine zweite Wendeeinrichtung, welche den flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen wiederum um 18Q° in der Rücklaufbahn
wendet, und zwar vor der Ladestelle.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be-
; ν ■ -δι Schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Überführen von Schüttgut
hin und zurück unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen vergrößerten Längsquerschnitt entlang der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-III der Figur 1;
Figur 4 einen vergrößerten Längsquerschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 1;
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Figur 4;
Figur 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in Figur 5 gezeigten Abstandshalters;
Figur 7 einen vergrößerten Längsquerschnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 1;
Figur 8 einen vergrößerten Längsquerschnitt entlang der Linie
VIII-VIII der Figur 1;
Figur 9 einen vergrößerten Längsquerschnitt entlang der Linie IX-IX der Figur 1 ;
Figur 10 einen Querschnitt eines Stützrahmens gemäß der Erfindung,
an welchem eine Wendeeinrichtung angebracht ist;
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Figur 11 einen Längsquerschnitt entlang der Linie XI-XI der Figur 10;
Figur 12 eine schematisch'e Seitenansicht einer anderen bevorzugten
Ausführungsform der Vorrichtung zum überführen von Schüttgut hin und zurück unter Verwendung
eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens gemäß der Erfindung;
Figur 13 eine vergrößerte Seitenansicht erster Wenderallen zum Wenden eines flexiblen,-rohrförmigen Endlosriemens
um 180° in der Rücklaufbahn und
Figur 14 einen vergrößerten Längsschnitt entlang der Linie XIV-XIV der Figur 12.
Es folgt nun die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
In den Figuren 1 bis 11 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Überführen von Schüttgut hin und zurück gezeigt, unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens
gemäß der Erfindung, wobei die Achsen der Rollen und Trommeln in die Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung eines flexiblen,
rohrförmigen Endlosriemens 1 zeigen, es sei denn, daß andere Vorkehrungen getroffen sind.
Der rohrformige Endlosriemen 1, der aus einem flexiblen oder
elastischen Material hergestellt ist, wie z.B. Kautschuk, etwas weichem Kunststoff oder dergleichen, ist so geformt,
daß er im entlasteten Zustand eine rohrförmige Form einnimmt, in welcher er um vorzugsweise mehr als 360° gekrümmt
ist, so daß sich seine inneren und äußeren Seitenenden längs der Längsrichtung des Riemens überlappen können. Es kann
auch ein herkömmlicher, flacher, flexibler Endlosriemen benutzt werden. Der flexible, rohrförmige Endlosriemen 1
wird zwischen einer unteren Lehrlauftrommel 2 und einer
oberen Antriebstrommel 3 gestreckt, die an Belade- und Entladestellen
angeordnet sind, welche in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, und der Endlosriemen 1 wird
an der -Lade- und der Entladestelle in einer plangemachten Form auf der unteren und der oberen Trommel 2 und 3 und um
3246637 -ιοί diese herum geöffnet. Der Endlosriemen 1 wird bei den oberen
laufenden und unteren zurückkehrenden Bahnen 1a und 1b bewegt." Der Endlosriemen 1, der sich gerade um die obere Trommel
3 bewegt, wird über eine erste Führungsrolle 4, eine Entladeeinrichtung 5, die nachfolgend erwähnt wird, und eine
zweite Führungsrolle 6 in der Rücklaufbahn 1b zu der unteren Trommel 2 bewegt.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, wird der Endlosriemen 1 in seiner gesamten Länge in seinen mittleren Teil sowie unteren
und oberen Endteilen von ersten Stützrahmen 7 und zweiten Stützrahmen 8 gestützt, die parallel in gewissen Abständen
unter Verwendung von Trägern 9 in Flucht liegen. Der erste Stützrahmen 7 weist obere und untere Kammern 7a und 7b auf,
welche durch Trennwandplatten geteilt sind, wie in Figur 2 gezeigt ist, und der zweite Stützrahmen 8 weist eine (nicht
gezeigte) obere Kammer und eine untere Kammer 8a in der gleichen Weise wie der erste Stützrahmen 7 auf, wie in Figur
4 gezeigt ist.
Eine Mehrzahl von Rollenstütz.en 10, die jeweils eine Basisplatte
10a und ein Paar von Seitenplatten 10b aufweisen,
welche in einem gewissen Abstand von den Enden der Basisplatte 1Oa in Richtung senkrecht zur Basisplatte 1Oa verlaufen,
ist radial in Kreisform in jeder Kammer 7a oder 7b des Stützrahmens 7 angeordnet. Eine Stützrolle 11 ist drehbar
an den Seitenplatten 10b der Rollenstütze 10 angebracht,
so daßdie Stützrollen 11, die an den Rollenstützen 10 angebracht sind, radial um den Umfang des leitungsförmigen Rie-
mens 1 angeordnet sein können und den leitungsförmigen Riemen 1 durch Berührung mit dem stützen.
Der geöffnete Riemen 1 wird von der unteren Rücklaufbahn 1b zu der nach oben verlaufenden Bahn 1a um die untere Trommel
2 gedreht oder gewunden und wird dann allmählich durch seine eigene Aufrollkraft in Rohrform geschlossen, mit Unterstützung
von Führungsrollen 12 und 13 an seinem Boden und den beiden Seiten, während ein erstes Schüttgut 15 von einem
Trichter 14, der gemäß der Darstellung in Figur 3 oberhalb
der unteren Trommel 2 angeordnet ist, auf den geöffneten Riemen 1 zugeführt wird.
Dann gelangt der jetzt das erste Schüttgut 15 vollständig
einschließende, rohrförmige Riemen 1 durch die oberen Kammern der Stützrahmen 8 und dann die oberen Kammern 7a der
Stützrahmen 7 längster laufenden Bahn 1a des rohrförmigen.
Riemens, während dieser Riemen 1 in den oberen Kammern der Stützrahmen 7 und 8 durch die Stützrollen 11 abgestützt
wird. Bei dieser Gelegenheit überlappen die Seitenenden des Riemens 1 einander und sind längs der laufenden Bahn 1a des
Riemens 1 oben angeordnet, während das erste Schüttgut 15 vollständig darin eingeschlossen ist.
Als nächstes wird der rohrförmige Endlosriemen 1 am oberen Ende des Riemenförderers allmählich um die obere Trommel 3
herum durch Riemenerweiterungseinrichtungen 16 wieder geöffnet, welche einen symmetrischen Aufbau zur Riemenrundungseinrichtung
haben, die im unteren Ende der laufenden Bahn 1a angeordnet ist, wie oben beschrieben, und sein unterer
Teil wird durch Stützrollen in derselben Weise wie der untere Endteil des Riemens 1 abgestützt, während das erste
Schüttgut 15 in eine Aufnahmeeinrichtung 17 aus dem geöffneten
Endlosriemen 1 rund um die obere Trommel 3 entladen wird.
Sodann gelangt der flachgemachte Endlosriemen 1 um die obere
Trommel 3 herum und durch die erste Führungsrolle 4 und wird dann in die Leitungsform in der Rücklaufbahn 1b durch
eine erste Riemenrundungseinrichtung 18 eingerollt, welche denselben Aufbau hat wie diejenige, die im unteren Ende
der laufenden Bahn Ta angeordnet ist. Der leitungsförmige Endlosriemen 1 wird dann durch die unteren Kammern 8a der
zweiten Stützrahmen 8 geführt.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Rollenstützen 19, von denen jede eine Grundplatte 19a und ein
Paar Seitenplatten in derselben Weise wie die in Figur 2
mit 10 bezeichnete aufweist, angeordnet, und es sind Stützrollen
20 radial in der Kreisform in der unteren Kammer 8a jedes zweiten Stützrahmens 8 angeordnet, und zwar durch
Schrauben 22 und Muttern in derselben Weise wie der erste Stützrahmen 7 der Figur 2.
Bei dieser Ausführungsform, wie in Figur 5 gezeigt, ist oder sind eine Stützrolle 20 oder mehrere Stützrollen 2 0
nach Figur 4 durch eingeführte U-förmige Abstandseinrichtungen oder Abstandshalter 21 geneigt, deren eine bevorzugte
Ausführungsform klar in Figur 6 dargestellt ist, und zwar sind diese zwischen den zweiten Stützrahmen 8 und ein Ende
oder Enden der Basisplatte oder Platten 19a der Rollenstütze oder der Stützen 19, und sie befestigen diese durch Schrauben
22 und die Muttern. Diese Rolle oder Rollen 20, die wie die erste Wenderolle oder -rollen an dem zweiten Stützrahmen
8 unter Verwendung des Abstandshalters oder der Abstandshalter 21 befestigt sind, der oder die eine Wendeeinrichtung
bilden oder bildet, alle unter einem gewissen Winkel zur Oberfläche des zweiten Stützrahmens 8 senkrecht zur Achse
des leitungsförmigen Endlosriemens 1 in derselben Richtung geneigt.
Deshalb wird der durch die unteren Kammern 8a des zweiten Stützrahmens 8 hindurchgehende, leitungsförmige Endlosriemen
1 in der Rücklaufbahn 1b um die Achse des leitungsförmigen Endlosriemens 1 durch die erste Wenderolle oder -rollen allmählich
um 180° gedreht, bis die einander überlappenden Seitenenden des leitungsförmigen Endlosriemens 1 oben angeordnet
sind.
Dann wird der leitungsförmige Endlosriemen 1 gemäß Darstellung
in Figur 8 durch Riemenöffnungsmittel allmählich geöffnet, welche horizontale Stützrollen 24 aufweisen, die den
Mittenboden des Riemens 1 haltern, sowie geneigte Öffnungsrollen 25, welche die inneren Seitenenden des Riemens 1 halten.
Jetzt wird ein zweites Schüttgut 27 durch einen ersten Riemenförderer 26Λ:;ΐη den geöffneten Endlosriemen 1 zugeführt,
wobei sich der Förderer 26 in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Riemens 1 in der Rücklaufbahn 1b erstreckt und 'dessen Vorderende über dem geöffneten Endlosriemen 1
angeordnet ist.
5
5
Dann wird der das zweite Schüttgut 27 einschließende geöff-.
nete Riemen 1 allmählich durch Riemenwickeleinrichtungen 2 8 in Leitungsform geschlossen wobei diese Einrichtung 28
denselben Aufbau hat, wie die erste, Riemeneinwickeleinrichtung
18, die oben beschrieben worden ist, während die Seitenenden des Riemens oben angeordnet werden.. Der Endlosriemen
1 in Leitungsform wird dann durch die unteren Kammern 7b der ersten Stützrahmen 7 in Abstützung mit den Stützrollen
11 in der unteren Rücklaufbahn 1b geführt.
Wenn der das zweite Schüttgut 27 vollständig einschließende Endlosriemen 1 die vorbestimmte Stellung erreicht hat, wird
er durch Riemenerweiterungsmittel 29 mit demselben Aufbau wie die oben beschriebene Riemenausweitungseinrichtung 16
in die flachgemachte Form geöffnet.
Der eben gemachte Endlosriemen 1 wird zur Entladeeinrichtung 5 bewegt, welche eine Vielzahl von Entladerollen 5a, 5b, 5c
und 5d aufweist, die im Querschnitt in Trapezoidform nach unten ausgerichtet sind, und der flachgemachte Endlosriemen
1 wird danach um die Entladerollen 5a, 5b, 5c und 5d herum in einer Umwegbahn der Rücklaufbahn 1b nach unten bewegt.
Ein zweiter Riemenförderer 30 erstreckt sich in Richtung
quer zur Bewegungsrichtung des Riemens 1 in der Rücklaufbahn 1b, und sein rückwärtiges Ende ist in der Entladeeinrichtung
5 unter der Entleerungsrolle 5a so angeordnet, daß das zweite Schüttgut 27 von dem eben gemachten Riemen 1 um die Entleerungsrolle
5a herum auf den zweiten Riemenförderer 30 gemäß Darstellung in Figur 9 übertragen werden kann.
Der durch die Entleerungseinrichtung 5 hindurchgehende,
flach gemachte Endlosriemen 1 wird dann dirch eine zweite
Riemenwickeleinrichtung 31 in Leitungsform eingewickelt, wobei die Einrichtung 31 denselben Aufbau aufweist wie die
erste Riemenrundungseinrichtung 18 in der Rücklaufbahn 1b. Dann wird der leitungsförmige Endlosriemen 1 durch eine zweite
Wenderolle oder Wenderollen (nicht gezeigt) in der gleichen Weise wie durch die erste Wenderolle oder -rollen,
wie vorstehend in Verbindung mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben, wiederum um 180° gedreht bzw. gewunden, und dadurch
werden die Seitenenden des Endlosriemens 1, welche einander überlappen, am Boden angeordnet. Dann wird der
leitungsförmige Endlosriemen 1 wieder durch Riemenausbreitungsmittel
in die flachgemachte Form geöffnet, wobei diese Ausbreitungs- oder Ausweitungsmittel denselben Aufbau.
wie die vorstehend beschriebenen Riemenausbreitungsmittel ■ 16 haben, und der flachgemachte Endlosriemen 1 wird über
die zweite Führungsrolle 6 um die untere Trommel 2 herumbewegt. «
Obwohl die sechs Stützrollen radial um den Umfang des rohrförmigen
Endlosriemens in Berührung mit diesem in jeder oberen oder unteren Kammer des Stützrahmens radial angeordnet
sind, kann jedoch die Anzahl der Stützrollen je nach gelegentlichem Bedarf frei variiert werden. Ferner kann auch
die Anzahl der Wenderollen je nach den mechanischen Eigenschäften des flexiblen Endlosriemens frei verändert werden,
sowie auch die Anzahl der zweiten Stützrahmen usw. .--
In den Figuren 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform
der Riemenwendeeinrichtung gezeigt, wobei dieselben Zahlen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dieselben
Teile bezeichnen, und deshalb kann zur Abkürzung ihre Darlegung im einzelnen fortgelassen werden.
In einer unteren Kammer 51a eines zweiten Stützrahmens 51 entsprechend dem zweiten Stützrahmen 8 der Figuren 4 und 5
sind die Stützrollen 11 radial um den Riemen 1 in Berührung mit diesem in der Rücklaufbahn 1b in derselben Weise wie
oben beschrieben angeordnet. Ein Arm 52 ist an den unteren
Trägern 9 parallel zu dem benachbarten Stützrahmen 51 angebracht» Eine U-förmige Rollenstütze 53 mit einer Grundplatte
53a und einem Paar von Seitenplatten 53b, welche denselben Aufbau wie der Aufbau 10 der Figur 2 haben, ist über einen
vertikalen Schwenkstift 54 schwenkbar in der Mitte des Armes 52 angebracht. Die Seitenplatten 53b der Rollenstütze
53 stützen drehbar eine Drehrolle 55 zwischen den Platten in Berührung mit dem Boden des Riemens 1 in der Rücklaufbahn
1b. Eine Befestigungsplatte 56 ist einstückig mit der Basisplatte 53a der Rollenstütze 53 verbunden und erstreckt
sich horizontal in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riemens 1. Am freien Ende der Befestigungsplatte 56 ist
einstückig ein Hebel 57 für das Schwenken der Drehrolle 55 angebracht.
Die Befestigungsplatte 56 ist mit einem Kreisbogenschlitz 58 versehen, dessen Kreismittelpunkt an dem Vertikalschwenkstift
54 angeordnet ist. Eine Anschlagschraube 59 geht vertikal durch das Loch des Armes 53 und den Bogenschlitz 58
hindurch, und ihr Schraubenendteil hinter dem Bogenschlitz 58 ist mit einer Anschlagmutter 60 in Eingriff. Die schwenkbare
Befestigungsplatte 56 ist bezüglich des Armes 52 dadurch festgelegt, daß die Schraube 59 und die Mutter 6 0 angezogen
werden.
Um bei dieser Äusführungsform den Endlosriemen 1 in der
Rücklaufbahn 1b bezüglich der Bewegungsrichtung des Riemens 1 zu drehen bzw. zu wenden, wird die Mutter 6 0 gelöst, und
der Schwenkhebel 57, d.h. die Rollenstütze 53, wird um einen passenden Winkel um den Schwenkstift 54 herum so geschwenkt,
daß die Dreh- bzw. Wenderolle 55 bezüglich der Bewegungsrichtung des Riemens 1 geneigt werden kann. Dann wird die Mutter
60 wieder angezogen, um die geneigte Wenderolle 55 festzulegen.
. .
Obgleich eine Wenderolle 55 am Boden der unteren Kammer 51a
des zweiten Stützrahmens 51 angeordnet ist, kann jedoch je nach gelegentlichem Bedarf eine Mehrzahl von Drehrollen in
der unteren Kammer 51 a des zweiten Stützrahmens 51 angeordnet
sein.
Obwohl bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß vorstehender
Beschreibung das zweite Schüttgut 27 zu dem geöffneten Endlosriemen 1 unter Verwendung des ersten Riemenförderers
26 zugeführt wird, kann jedoch auch ein (nicht gezeigter) Trichter an Stelle des Riemenförderers 2 6 benutzt
werden. Außerdem kann das zweite Schüttgut 27 durch eine (nicht gezeigte) Entleerungsplatte abgestrichen werden, wobei
diese Entleerungsplatte horizontal und diagonal über dem flachgemachten Endlosriemen 1 kreuzend angeordnet ist,
statt der Entladeeinrichtung 5, welche die Entladerollen aufweist.
In den Figuren 12 bis 14 ist eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung zur Überführung von Schüttgut hin und zurück gezeigt, welche einen flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen
gemäß der Erfindung benutzt, der denselben Aufbau hat wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der in den Figuren
1 bis 11 gezeigten Vorrichtung mit der Ausnahme, daß
der Endlosriemen 1 durch erste und zweite Dreh- bzw. Wendeeinrichtungen um 180° gedreht bzw. gewendet wird, welche
mehrere Wenderollen aufweisen, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Nach dem Ausladen des ersten Schüttgutes 15 aus dem geöffneten
Endlosriemen 1 in die Aufnahmeeinrichtung 17 hinein um die obere Trommel 3 herum wird bei dieser Ausführungsform
der flach gemachte Endlosriemen 1 durch die erste Führungsrolle 4, dritte Führungsrollen 65 und eine Zugrolle 66 in
der Rücklaufbahn 1b geführt. Die Zugkraft wird der Zugrolle 6 6 durch ein Gewicht 70 gegeben, welches über eine Schwenkwelle
an der Zugrolle 66 hängt.
Nach dem Umlaufen der letzteren dritten Führungsrolle 65 wird der eben gemachte Endlosriemen 1, dessen innere Oberfläche
nach unten gerichtet ist, allmählich durch die erste
Dreheinrichtung um 180° gedreht oder gewendet, wobei die
Dreheinrichtung ein Paar erster Wenderollen 67 aufweist. Jede Wenderolle 67 ist an ihren beiden Enden mit Flanschen
67a versehen, die verhindern, daß der flexible, rohrförmige
Endlosriemen 1 von der Rolle heruntergleitet.
Jedes Paar der Wenderollen 6 7 hält den eben gemachten Endlosriemen
1 zwischen den Rollen. Der Neigungswinkel des Wenderollenpaares 67 erhöht sich allmählich in einer Richtung,
während das Endlosband bzw. der Endlosriemen 1 gemäß der deutlichen Darstellung in Figur 13 in der Rücklaufbahn
1b durch die Rollen hindurchgeführt wird.
Dieses Herumdrehen oder Wenden des ebengemachten Endlosriemens
1 erfolgt gewöhnlich in einem Äbstand/ der etwa 20 mal
so lang wie die Breite des Riemens 1 ist, und dieser Abstand kann selbstverständlich je nach dem gelegentlichen Bedarf
verändert werden.
Auf den flachgemachten, durch die ersten Wenderollen 67
von oben nach unten umgewendeten Endlosriemen 1, wie oben beschrieben ist, wird das zweite Schüttgut 27 durch die erste
Riemenfördereinrichtung 26 in derselben Weise wie bei
der ersten Ausführungsform zugeführt, wie in Figur 14 gezeigt ist.
Dann wird der das zweite Schüttgut 27 vollständig einschließende Endlosriemen 1 über die unteren Kammern 7b der ersten
Stützrahmen 7 zur Entleerungseinrichtung 5 bewegt, und das zweite Schüttgut 27 wird in derselben Weise wie bei der
ersten Ausführungsform von dem geöffneten Endlosriemen 1
zu der zweiten Riemenfördereinrichtung 30 in der Entleerungseinrichtung 5 ausgeladen.
Nach dem Durchgang durch die Entleerungseinrichtung 5 wird der flachgemachte Endlosriemen 1 durch die zweite Wendeeinrichtung
um 180° gewendet oder gedreht, wobei die zweite Wendeeinrichtung zweite Wenderollen 69 aufweist, deren jede
denselben Aufbau wie die erste Wenderolle 67 hat, und zwar in derselben Weise wie die oben beschriebene erste Wendeeinrichtung
in der Rücklaufbahn 1b. Dann wird der umgewendete Endlosriemen 1 durch die zweite Führungsrolle 6 zu der
unteren Trommel 2 zurückgeführt.
Obgleich die vorliegende Erfindung im einzelnen zur Illustration und als Beispiel zwecks gutem Verständnis beschrieben
worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Form, in Einzelheiten und Anordnungen
der Teile vorgenommen werden können, ohne daß man den Erfindungsgedanken verläßt.
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zum Überführen von Schüttgut hin und zurück unter
Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen, endlosen Riemens, wobei ein leitungsartig geformter, flexibler,
rohrförmiger Endlosriemen zwischen einer Auflade- und einer Entladestelle verläuft, die im Abstand voneinander
in gewissen Höhenunterschieden angeordnet sind, wobei der Riemen an den Lade- und Entladestellen geöffnet wird,
beide Seitenkanten des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens einander längs ihrer Längsrichtung überlappen
und in der laufenden Bahn oben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß 15
(a) der flexible, rohrförmige Endlosriemen, welcher durch
die Entladestelle hindurchgegangen ist, um 180° in der Rücklaufbahn gedreht wird;
(b) Schüttgut in den geöffneten, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen eingeladen wird;
(c) das innerhalb des leitungsförmigen, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens eingeschlossene Schüttgut übertragen
wird;
Cd) das Schüttgut von dem flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen, der wieder geöffnet ist, entladen wird; und
(e) der flexible, rohrförmige Endlosriemen vor der Einladestelle wieder um 180° in der Rücklaufbahn gedreht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Endlosriemen durch Drehrollen gedreht
wird, während er eine Leitungsform aufrechterhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ,.-.dadurch gekennzeichnet, daß
der flexible, rohrförmige Endlosriemen durch Wenderollen gedreht bzw. gewendet wird, während er in einer flachen
Form gehalten wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Überführen
von Schüttgut hin und zurück unter Verwendung eines flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, wobei der leitungsförmige,
flexible, rohrförmige Endlosriemen sich zwischen einer Lade- und einer Entladestelle erstreckt, die im
Abstand voneinander in einem gewissen Höhenabstand angeordnet sind, wobei der Riemen an den Lade- und Entladestellen
geöffnet ist und beide Steitenkanten des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens einander längs ihrer Längsrichtung
überlappen und über der laufenden Bahn angeordnet sind, gekennzeichnet durch
(a) eine erste Dreheinrichtung, welche den flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen, welcher durch die Entladestelle
gegangen ist, um 180° in der Rücklaufbahn ' dreht;
(b) eine Einrichtung für das Zuführen von Schüttgut in den geöffneten, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen;
(c) eine Einrichtung zum Einwickeln des flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens, um das Schüttgut-vollständig
darin einzuwickeln;
(d) Stützrollen, welche den das Schüttgut auf der Rücklaufbahn überführenden leitungsförmigen, flexiblen,
rohrförmigen Endlosriemen stützen;
(e) Einrichtungen zum Öffnen des leitungsförmigen, flexiblen,
rohrförmigen Endlosriemens;
(f) Einrichtungen zum Entladen des Schüttguts aus dem
geöffneten, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemens und
(g) eine zweite Dreh- bzw. Wendeeinrichtung, welche den flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen wiederum vor der
Ladestelle um 180° in der Rücklaufbahn dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
-3-
die Dreh- bzw. Wendeeinrichtung Wenderollen aufweist, .
welche den flach bzw. eben gemachten, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen um 180° wenden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendeeinrichtung Wenderollen aufweist, welche den leitungsförmigen, flexiblen, rohrförmigen Endlosriemen
um 180° drehen bzw..wenden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entladeeinrichtung eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die im Querschnitt trapezoidförmig nach unten ausgerichtet
sind, und auf welchen sich der flachgemachte, flexible, rohrförmige Endlosriemen in einem Umweg nach unten
bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Wenderolle an ihren beiden Enden mit Flanschen versehen ist, um ein Heruntergleiten des flexiblen, rohrförmigen
Endlosriemens von den Flanschen zu verhindern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56204219A JPS58104807A (ja) | 1981-12-17 | 1981-12-17 | パイプコンベヤによる往復搬送方法及び往復搬送式パイプコンベヤ装置 |
JP20422081A JPS58104808A (ja) | 1981-12-17 | 1981-12-17 | パイプコンベヤによる往復搬送方法及び往復搬送式パイプコンベヤ装置 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAPAN PIPE CONVEYOR CO., LTD. OKAZAKI, HARUO, KITA |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRIDGESTONE CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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