DE102004040199B4 - Förderer, insbesondere Schlauchförderer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough

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Abstract

Förderer, insbesondere Schlauchförderer, mit einem endlosen, über eine erste (2) und eine zweite (3) Kopftrommel geführten Fördergurt (1), dessen oberer Trum eine erste Förderstrecke (5) mit der zweiten Kopftrommel (3) als Abwurftrommel und dessen unterer Trum eine zweite Förderstrecke (9) bildet, wobei der untere Trum zur Bildung der zweiten Förderstrecke (9) über wenigstens eine weitere, im Abstand zu der ersten und zweiten Kopftrommel (2, 3) angeordnete, als Abwurftrommel dienende Trommel (11) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Trommel (11) von der ersten Kopftrommel (2) und einem Beladungsort (6) der ersten Förderstrecke (5) entfernt angeordnet ist derart, dass die beiden Förderstrecken (5, 9) räumlich voneinander getrennt sind, und dass die zweite Förderstrecke (9) sich von einer Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke (10) zu der Trommel (11) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderer, insbesondere Schlauchförderer, mit einem endlosen, über eine erste und eine zweite Kopftrommel geführten Fördergurt, dessen oberer Trum eine erste Förderstrecke mit der zweiten Kopftrommel als Abwurftrommel und dessen unterer Trum eine zweite Förderstrecke bildet, wobei der untere Trum zur Bildung der zweiten Förderstrecke über wenigstens eine weitere, im Abstand zu der ersten und zweiten Kopftrommel angeordnete, als Abwurftrommel dienende Trommel geführt ist,
    Schlauchförderer (Pipe conveyor) solcher Art sind aus der DE 32 46 637 A1 bekannt. Der zum oberen Trum parallele untere Trum wird zum Transport von Fördergut in der entgegengesetzten Richtung von einer der zweiten Kopftrommel nahen Beladestation zu einer zwischen der ersten und der zweiten Kopftrommel angeordneten Entladungsschleife genutzt. Der obere und der untere Trum sind einer oberen und einer unteren Kammer eines gemeinsamen Stützrahmens geführt.
  • Die DE 42 13 645 A1 beschreibt ein Schlaufengurtfördersystem, bei dem ein schlaufenförmig geschlossener Gummi- oder Kunststoffgurt ohne einen Kopfantrieb Schüttgüter in allen Dimensionen transportieren und mit Längen von mehr als 30 km endlos ohne Unterbrechung gebaut werden kann. Das Schlaufengurtfördersystem weist mehrere Fördergurtaufgabestellen auf, an denen der Schlaufengurt aufgespreizt werden muss. Auch die Fördergurtabgabe erfolgt durch Aufspreizen des Gurtes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Förderer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bezüglich der Möglichkeiten zur Be- und Entladung verbessert ist.
  • Der diese Aufgabe lösende Förderer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Trommel von der ersten Kopftrommel und einem Beladungsort der ersten Förderstrecke entfernt angeordnet ist derart, dass die beiden Förderstrecken räumlich voneinander getrennt sind, und dass die zweite Förderstrecke sich von einer Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke zu der Trommel erstreckt.
  • Vorteilhaft erlaubt diese Erfindungslösung, die Förderstrecken so zu trennen, dass die Beladungs- und Entladungsorte der beiden Förderstrecken unmittelbar dort angeordnet sein können, wo Fördergut zur Weiterbeförderung anfällt. Aufwendige Zwischentransporte entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fördergurt zwischen der ersten Kopftrommel und der weiteren Trommel durch eine den Fördergurt wendende Rollenanordnung geführt. Vorteilhaft liegt der Fördergurt so mit seiner sauberen Seite gegen die in Förderrichtung folgenden Gurtführungen an.
  • Die Rollenanordnung kann zwei, den Fördergurt jeweils um 90° drehende Rollenpaare aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt die Rollenanordnung den Fördergurt derart, dass in Richtung der Kopftrommelachse gesehen, der durch die Rollenanordnung geführte Abschnitt des Fördergurtes den die zweite Förderstrecke bildenden Abschnitt des unteren Trums kreuzt. Vorteilhaft erlaubt eine solche Gurtführung, die weitere Rolle als Abwurftrommel der zweiten Förderstrecke zu nutzen. Eine gesonderte Abwurfschleife entfällt. Die Rollenanordnung erlaubt es ferner, die weitere Rolle nicht nur unterhalb sondern auch horizontal versetzt zu der ersten Kopftrommel anzuordnen.
  • Zweckmäßig ist dem die zweite Förderstrecke bildenden Abschnitt des unteren Trums eine Gurtwendestrecke vorgeschaltet, so dass die saubere Seite des Fördergurts gegen die in Förderrichtung folgenden Gurtführungen anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Schlauchförderer nach der Erfindung mit zwei zueinander im Winkel stehenden Förderstrecken, und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Schlauchförderer nach der Erfindung mit zwei parallelen, zueinander im Abstand verlaufenden Förderstrecken.
  • Ein Schlauchförderer weist einen endlosen Fördergurt 1 auf, welcher über eine erste Kopftrommel 2 und eine zweite Kopftrommel 3 geführt ist. Der obere Trum des Fördergurts 1 bildet eine erste, Fördergut in Richtung eines Pfeils 4 transportierende Förderstrecke 5, welche von einer Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke 6 bis zu der zweiten Kopftrommel 3 reicht, welche eine Abwurftrommel bildet. Der zweiten Kopftrommel 3 ist eine Gurtöffnungsstrecke 7 vorgeschaltet.
  • Ein Abschnitt des unteren Trums des Fördergurts 1 bildet eine in Richtung eines Pfeils 8 Fördergurt transportierende zweite Förderstrecke 9, welche sich von einer Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke 10 bis zu einer weiteren Trommel 11 erstreckt, welche unterhalb der Kopftrommel 2 angeordnet ist und als Abwurftrommel dient. Der Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke 10 ist eine Gurtwendestrecke 12 vorgeordnet.
  • Ein von der weiteren Trommel 11 bis zu der ersten Kopftrommel 2 reichender Abschnitt des unteren Trums ist über eine Rollenanordnung geführt, die in dem betrachteten Ausführungsbeispiel zwei Rollenpaare 13 und 14 umfasst, welche den Fördergurt 1 jeweils um 90° drehen. Entsprechend wird der Gurt durch die Rollenanordnung gewendet.
  • Die Führung des Fördergurts 1 zwischen den Trommeln 2 und 11 erfolgt derart, dass sich, in Richtung der Trommelachsen gesehen, der die Förderstrecke 9 bildende Abschnitt des unteren Trums und der durch die Rollenanordnung 13, 14 geführte Abschnitt des unteren Trums kreuzen, wobei die Gurtabschnitte, in Draufsicht gesehen, an der Kreuzungsstelle aneinander vorbeigeführt sind.
  • Im Förderbetrieb kann der Förderer an den Beladungs- und Schlauchbildungsstrecken 6 und 10 mit unterschiedlichem Fördegut beladen werden, wobei der Zielort des durch die Förderstrecke 9 transportierten Fördergutes vom Beladungsort der ersten Förderstrecke entfernt ist und z. B. 20 m tiefer liegt.
  • Durch die Gurtwendestrecke 7 sowie durch die den Fördergurt wendende Rollenanordnung 13, 14 ist dafür gesorgt, dass die u. a. dem Antrieb des Fördergurtes 1 dienenden Trommeln 2, 3 und 11 nicht durch Fördergut verschmutzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in 1 bezeichnet, wobei den betreffenden Bezugszahlen der Buchstabe a beigefügt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 1 dadurch, dass der untere Trum eines über Kopftrommeln 2a und 3a geführten Fördergurts 1a über zwei weitere Trommeln 11a und 15 geführt ist, so dass eine erste Förderstrecke 50 parallel zu einer zweiten Förderstrecke 9a verläuft.
  • In diesem Fall sind die Be- und Entladungsorte beider Förderwege voneinander entfernt.

Claims (5)

  1. Förderer, insbesondere Schlauchförderer, mit einem endlosen, über eine erste (2) und eine zweite (3) Kopftrommel geführten Fördergurt (1), dessen oberer Trum eine erste Förderstrecke (5) mit der zweiten Kopftrommel (3) als Abwurftrommel und dessen unterer Trum eine zweite Förderstrecke (9) bildet, wobei der untere Trum zur Bildung der zweiten Förderstrecke (9) über wenigstens eine weitere, im Abstand zu der ersten und zweiten Kopftrommel (2, 3) angeordnete, als Abwurftrommel dienende Trommel (11) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Trommel (11) von der ersten Kopftrommel (2) und einem Beladungsort (6) der ersten Förderstrecke (5) entfernt angeordnet ist derart, dass die beiden Förderstrecken (5, 9) räumlich voneinander getrennt sind, und dass die zweite Förderstrecke (9) sich von einer Beladungs- und Schlauchbildungsstrecke (10) zu der Trommel (11) erstreckt.
  2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt (1) zwischen der ersten Kopftrommel (2) und der weiteren Trommel (11) durch eine den Fördergurt (1) wendende Rollenanordnung (13, 14) geführt ist.
  3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenanordnung zwei, den Fördergurt (1) jeweils um 90° drehende Rollenpaare (13, 14) umfasst.
  4. Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass, in Richtung der Kopftrommelachsen gesehen, der durch die Rollenanordnung (13, 14) geführte Abschnitt des Fördergurts (1) einen die zweite Förderstrecke (9) bildenden Abschnitt des unteren Trums kreuzt.
  5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem die zweite Förderstrecke (9) bildenden Abschnitt des unteren Trums eine Gurtwendestrecke (12) vorgeschaltet ist.
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