DE3246539A1 - Entwicklerharze fuer leucopigmente - Google Patents

Entwicklerharze fuer leucopigmente

Info

Publication number
DE3246539A1
DE3246539A1 DE19823246539 DE3246539A DE3246539A1 DE 3246539 A1 DE3246539 A1 DE 3246539A1 DE 19823246539 DE19823246539 DE 19823246539 DE 3246539 A DE3246539 A DE 3246539A DE 3246539 A1 DE3246539 A1 DE 3246539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
phenol
range
polymerization
resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823246539
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dr. 6420 Castrop-Rauxel Beneke
Wolfgang 4200 Oberhausen Lücke
Peter 4100 Duisburg Stäglich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DE19823246539 priority Critical patent/DE3246539A1/de
Priority to DE8383201316T priority patent/DE3368230D1/de
Priority to EP83201316A priority patent/EP0111943B1/de
Priority to ES527127A priority patent/ES8405818A1/es
Priority to US06/548,693 priority patent/US4598138A/en
Priority to JP58223428A priority patent/JPS59131632A/ja
Priority to YU02424/83A priority patent/YU242483A/xx
Priority to FI834574A priority patent/FI73230C/fi
Publication of DE3246539A1 publication Critical patent/DE3246539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/155Colour-developing components, e.g. acidic compounds; Additives or binders therefor; Layers containing such colour-developing components, additives or binders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

RÜTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt a.Mai η
Pat-868-R
Patentanmel dung
Entwicklerharze für Leucopigmente
Die Erfindung betrifft Harze zum Entwickeln von Leucopigmenten, insbesondere zum Farbentwickeln in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien.
Druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien wie z.B. Durchschreibepapiere sind beschichtete Folien, mit denen man Durchschläge ohne Verwendung einer Farbeinlage wie z.B. eines Kohlepapiers anfertigen kann.
Die Aufzeichnung erfolgt dabei durch Entwickeln eines Farbbildes aus einer in einem hochsiedenden, organischen Lösungsmittel gelösten, farblosen organischen Verbindung, die zur Bildung einer Farbe fähig ist. Diese organische Verbindung wird als Leucopigment
-2-
bezeichnet. Die gebräuchlichsten Leucopigmente sind Kristallviolettlacton oder MalachitgrUnlacton. Daneben aber werden auch andere derartige Verbindungen eingesetzt wie z.B. Leukauramine, Acylauramine, basische, ungesättigte Arylketone, basische Monoazo-Verbindungen, Rhodamin-B-Lactame, Michlers Hydrol, Carbinole des Kristallvioletts und Machalitgrüns oder Pyrane.
Die Farbentwicklung erfolgt durch Reaktion dieser Leucopigmente mit einer sauer wirkenden Entwicklersubstanz bei innigem Kontakt dieser Reaktanzen. Der Kontakt erfolgt normalerweise durch den Schreibdruck auf entsprechend beschichtete Folien, aber auch zum Beispiel beim Thermokopieren durch örtlich begrenzte Wärmeeinwirkung und dadurch hervorgerufene Reaktion des Leucopigments.
Als Entwicklersubstanzen kennt man saure, anorganische Salze, wie z.B. saure Tonerden oder Salze aus starken organischen Säuren und schwachen Basen, freie organische Säuren oder Phenolderivate. Diese Substanzen haben neben einer meist vorhandenen Tendenz zur Feuchtigkeitsaufnahme, die zu einem unklaren Schriftbild führt, den Nachteil, daß sie mit Hilfe eines Bindemittels auf der Folie fixiert werden müssen. Wesentlich vorteilhafter ist dagegen die direkte Verwendung von sauer wirkenden Polymerisaten als Farbentwickler. Als derartige Entwicklerharze werden bevorzugt phenolhaltige Polymere wie Phenol-Aldehyd-Kondensationsharze und Phenolpolymerisationsharze eingesetzt.
Phenol-Aldehyd-Kondensationsharze haben die Nachteile, daß einerseits die damit beschichteten Papiere leicht vergilben und daß beim Recycling toxicologische Bedenken bestehen, weil die Gefahr der Formaldehydabspaltung vorhanden ist.
-3-35
BAD ORIGINAL
Als Phenolpolymerisationsharze sind für diesen Verwendungszweck das durch Copolymerisation von Phenolen mit Acetylen unter Druck und bei höherer Temperatur, d.h. unter nicht problemlosen Bedingungen hergestellte, teure Alkylphenolacetylenharz und di-
und oligomere Alkenylphenole bekannt. 5
So werden in DE-OS 26 47 696 und DE-OS 27 03 574 dimere substituierte Alkenylphenole und in EP-A-0029323 Vinylphenololigomere als Farbentwickler für Leucopigmente offenbart. Neben dem Nachteil, daß diese Produkte ebenfalls recht teuer
'" sind, besteht bei ihnen die Schwierigkeit, daß sie einen relativ hohen Erweichungspunkt haben, der zudem nicht im gewünschten Bereich verändert werden kann. Aus EP-A-0029323 ist zwar bekannt, den Erweichungspunkt von 01igovinylphenol durch Variation des Polymerisations-
^ grades zu verändern, jedoch hat bereits das unsubstituierte Dimere des Vinyl phenols einen Erweichungspunkt von 95 C, während höher polymerisiertes Vinylphenol oder auch die Dimere der substituierten Vinylphenole einen höheren Erweichungspunkt haben. Für durckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien aber sollte der Erweichungspunkt im Bereich von 55 bis 11O0C, bevorzugt aber im Bereich von 70 - 9O0C liegen, um ein optimales Lösungsverhalten im Lösungsmittel des Leucopigments und damit eine gute Farbentwicklung zu haben.
" Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein möglichst preiswertes Harz zum Entwickeln von Leucopigmenten, insbesondere zum Farbentwickeln in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, auf der Basis eines phenolhaltigen Polymers bereitzustellen, das einfach herzustellen und zu handhaben ist, das keine
™ Vergilbung des Aufzeichnungsmaterials bewirkt, keine toxi-
-4-
kologischen Bedenken beim Gebrauch oder Recyclen erwarten läßt und dessen Erweichungspunkt im Bereich von 55 - 11O0C (nach K.-S.) bevorzugt jedoch im Bereich von 70 - 9O0C liegt. Diese Aufgabe wird gelöst durch Harze und Verfahren zu ihrer Herstellung gemäß der Ansprüche 1-6.
Phenolmodifizierte Kohlenwasserstoffharze sind in der Klebstoff- und Lackindustrie häufig gebrauchte Polymere, die durch Polymerisation von ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffen und Phenol oder substituierten Phenolen unter Verwendung von Friedel-Crafts-Katalysatoren hergestellt werden.
Sie sind als Entwicklerharze für Leucopigmente weniger geeignet, denn ihr Gehalt an phenolischen Hydroxylgruppen, der mit der Größe OH-Zahl angegeben wird, ist für eine gute Farbentwicklung zu gering. Versucht man, diese OH-Zahl zu erhöhen, indem man den Anteil von Phenol erhöht, so wird ab einer OH-Zähl von etwa 3,5 das überschüssige Phenol nicht mehr gebunden. Die Harze werden instabil, was sich durch einen auftretenden Geruch nach freiem Phenol unangenehm bemerkbar macht.
Es wurde jedoch gefunden, daß sich gemäß älterer Anmeldungen (Aktenzeichen der deutschen Anmeldungen P 31 28 869.3 und P 32 42 782.4 !hergestellte, stabilisierte phenolmodifizierte Kohlenwasserstoffharze mit hoher OH-Zahl sehr gut als Entwicklerharze eignen.
Diese stabilisierten phenolmodifizierten Kohlenwasserstoffharze werden hergestellt durch Polymerisation von ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffen, gegebenenfalls Isobuten, und Phenol oder substituierten Phenolen unter Verwendung von
-5-
-δ-
Friedel-Crafts-Katalysatoren, wobei eine Teilmenge der ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffe und/oder die gesamte Menge an Phenolen und an Katalysator vorgelegt werden und die Polymerisation durch Zugabe der restlichen ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffe so gesteuert wird, daß sie nach Erreichen der gewählten Polymerisationstemperatur, die im Bereich von 70 bis 14O°C liegt, isotherm geführt wird.
Das Verhältnis Phenol oder Phenol gemisch zu ungesättigten aromatischen Verbindungen muß so abgestimmt sein, daß sich stöchiometrisch Additionsprodukte mit einer entsprechenden OH-Zahl bilden können. Für die erfindungsgemäße Verwendung dieser stabilisierten phenolmodifizierten Kohlenwasserstoffharze ist eine OH-Zahl von 4,5 bereits für eine Farbentwicklung ausreichend, jedoch wird die Farbentwicklung im allgemeinen
1S umso besser, je höher die OH-Zahl ist.
Als Rohstoffe für die erfindungsgemäßen Harze dienen phenolisehe Verbindungen, polymerisierbar ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe und ggf. Isobuten. Als phenolische Verbindungen können sowohl einkernige als auch mehrkernige Phenole, wie das Phenol selbst, dessen alkyl-substituierte Homologe wie Kresole oder Xylenole sowie Naphthole eingesetzt werden, außerdem halogensubstituierte Phenole wie das Chlor- oder Bromphenol und mehrwertige Phenole wie Resorcin oder Brenzkatechin.
Bevorzugt werden technische Phenolfraktionen verwendet, die bei der
Destillation von Rohphenol anfallen. Diese enthalten Phenol, Kresole, · Xylenole sowie gegebenenfalls geringe Anteile höher alkylierter Phenole. Die Zusammensetzung dieser Fraktionen variiert je nach dem ausgewählten -„ Siedebereich.
Ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe finden sich einerseits in den im Temperaturbereich von 140 bis etwa 22O0C siedenden Destillates aus dem Steinkohl enhochtemperaturteer, andererseits entstehen ungesättigte, aromatische Kohlenwasserstoffe bei der Crackung von Naphtha oder Gasöl sowie bei der
8-
Pyrolyse von Crackrückständen und sind in einer im Bereich von 160° - 22O0C siedenden Fraktion, der sogenannten Harzölfraktion, angereichert- Diese Fraktionen enthalten ungesättigte aromatische Verbindungen, im wesentlichen Inden, Vinyltoluol, Methylinden, Cumaron, Dicyclopentadien, Methyldicyclopentadien, Styrol und cC-Methylstyrol, in einer Konzentration von 50 bis 70 % neben nicht reaktiven aromatischen Verbindungen.
Die Mengenverhältnisse von Phenolen oder Phenol gemischen zu ungesättigten, aromatischen Verbindungen liegen zwischen 20 : bis 50 : 50 Gew.-%.
Werden diese aromatischen Kohlenwasserstoffe noch mit Isobuten gemeinsam polymerisiert, was mitunter zur Verbesserung der Verträglichkeit mit unpolaren Lösungsmitteln angebracht ist, so liegen die Mengenverhältnisse der Reaktionspartner in folgenden Bereichen:
20 - 40 Gew.-% phenolisehe Verbindungen
78 - 30 Gew.-% aromatische, ungesättigte Kohlenwasserstoffe und 2-30 Gew.-% Isobuten
20
Die eingesetzten Mengen an phenolischen Verbindungen gewährleisten, daß die resultierenden Harze eine OH-Zahl von mindestens 4,5 haben. Dabei ist es möglich, durch Einsatz mehrwertiger Phenole die OH-Zahl bis über 9 zu steigern. 25
Die Polymerisation dieser ungesättigten Verbindungen erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Säuren oder Friedel-Crafts-Katalysatoren wie z.B. Trichloressigsäure, Bortrifluorid-Komplexen, Aluminium-, Antimon J- oder Zinn-IV-chlorid. 30
-7-
Zur Durchführung der Polymerisation werden Katalysator und Phenol oder Phenolgemisch vorgelegt. Die Phenol komponente soll ' dabei gelöst sein. Es wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, als Lösungsmittel einen Teil der Kohlenwasserstoffraktion zu verwenden und somit mit einem Minimum an Lösungsmittel zu arbeiten. Bei Einsatz einer derartigen Lösung startet die Polymerisatiönsreaktion sofort und muß gegebenenfalls durch Kühlen innerhalb der Temperaturgrenzen gehalten werden. Nach Ablauf dieses ersten Polymerisationsschrittes wird die restliche Harzöl fraktion so zugegeben, daß die Polymerisation bei gleichbleibender Temperatur weiterverläuft.
Enthält das ursprüngliche Reaktionsgemisch noch keine ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffe, so werden diese so zudosiert, daß zuerst ein Anstieg der Temperatur des Reaktionsgemisches auf die gewünschte Polymerisationstemperatur erfolgt und daß die Temperatur im weiteren Polymerisationsverlauf konstant gehalten wird.
Diese Polymerisationstemperaturen liegen im Bereich von 30 bis 7O0C, wobei bei niedrigeren Temperaturen einerseits höhere Erweichungspunkte erzielt werden, andererseits aber auch die Polymerisationsdauer verlängert wird.
Bei der Copolymerisation mit Isobuten liegt die Reaktionstemperatur 2$ bei einem Wert im Bereich von 20 -14O0C. Sie ist bedingt durch den Siedepunkt des Isobutens und den während der Reaktion herrschenden Druck.
Zur Durchführung der Polymerisation werden Katalysator und Phenol oder Phenolgemisch bevorzugt als Lösung in aromatischen
Lösungsmitteln vorgelegt und die ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffe und das Isobuten im festgelegten Verhältnis nach und nach zudosiert. Dies kann dadurch erfolgen, daß die ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffe und Isobuten gekühlt gemischt werden und auf einer Temperatur unterhalb des Siedebeginns des Gemisches gehalten werden und daß dieses Gemisch den phenolischen Verbindungen portionsweise unter Kühlung zudosiert wird. Dann kann die Reaktion unter Normaldruck durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, zum Gemisch aus den phenolischen Verbindungen und dem Katalysator die aro-
^ matischen, ungesättigten Kohlenwasserstoffe und das Isobuten ungekühlt im vorgegebenen Verhältnis getrennt zuzugeben. Das gasförmige Isobuten wird dabei unter einem Druck von bis zu 6 bar in das Reaktionsgefäß eingepreßt und die Reaktion unter einem Druck von bis zu 4 bar durchgeführt. Die Neutralisation des Katalysators und die weitere Aufarbeitung des Harzes erfolgen nach an sich bekannten Verfahren.
Bei optimaler Polymerisation, die durch eine niedrige Polymerisationstemperatur und durch eine ein- bis zweistündige Nachreaktion bei dieser Temperatur gegeben ist, lassen sich mit einwertigen Phenolen stabile, phenolmodifizierte Kohlenwasserstoffharze mit OH-Zahletyon mehr als 4,5 und Erweichungspunkten bis zu 650C herstellen.
2$ Werden als phenolische Verbindungen ganz oder teilweise mehrwertige Phenole wie Brenzcatechin oder Resorcin eingesetzt, so ergeben sich stabile Harze mit OH-Zahlen bis etwa 10. Es wurde gefunden, daß diese Harze Erweichungspunkte von 65 bis
8O0C haben.
30
-9-
Die Erweichungspunkte sind für ein Entwicklerharz für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien insofern auf einen relativ engen Temperaturbereich begrenzt, als die Erfahrung gezeigt hat, daß Produkte mit einem Erweichungspunkt von mehr als 11O0C im allgemeinen keine Farbentwicklung mehr bewirken. Offensichtlich werden derartige Harze von dem Lösungsmittel des Leucopigments nicht für eine farbgebende Reaktion ausreichend angelöst. Daraus folgt, daß für diese Reaktion ein Harz mit einem möglichst niedrigen Erweichungspunkt erwünscht wäre. Andererseits darf das Harz bei Raumtemperatur nicht kleben und es muß, was vor allem bei Papier als Trägermaterial wichtig ist, als Schicht auf dem Trägermaterial bleiben und darf nicht in dieses einziehen. Der Erweichungspunkt sollte aus diesen Erwägungen möglichst hoch sein. Als Resultat dieser einengenden Parameter ergibt sich für die Erweichungspunkte der Harze ein noch tolerierbarer Bereich von 55 bis 11O0C und ein für Durchschreibepapiere bevorzugter Bereich von 70 bis 9O0C.
Der Einsatz mehrwertiger Phenole bei der Herstellung der erfindungsgemäßen phenolmodifizierten Kohlenwasserstoffe erlaubt es demnach, die Erweichungspunkte der Harze in den für Durchschreibepapiere optimalen Temperaturbereich einzustellen und gleichzeitig die Entwicklereigenschaften zumindest zu verbessern.
Eine andere Möglichkeit, den Erweichungspunkt der phenolmodifizierten Kohlenwasserstoffharze zu erhöhen, ja ihn im genannten Bereich nahezu beliebig einzustellen, bietet die Copolymerisation
mit Vinylphenol oder einem im Kern oder der Alkenkette halogen-, alkyl- oder
^O aralkylsubstituierten Vinylphenol.
-10-
»4-tU
-η-
überraschenderweise wurde gefunden, daß Vinylphenole mit ungesättigten, aromatischen Verbindungen und phenolischen Verbindungen copolymerisieren. Aufgrund der außerordentlichen Reaktivität der Vinylphenole war zu erwarten, daß die relativ reaktionsträgen ungesättigten,aromatischen Verbindungen und die überhaupt nicht polymerisierenden, sondern nur durch eine Alkylierungsreaktion beteiligten Phenole nicht mitreagieren. Es erfolgt jedoch eine echte Copolymerisation, die ein einheitliches Harz liefert.
Die Mengen an Vinylphenol liegen je nach gewünschtem Erweichungspunkt zwischen 10 und 30 % der zu polymerisierenden Komponenten, wobei man etwa 10 bis 70 % der Phenole durch Vinylphenol ersetzt. Es wäre zwar auch möglich, die gesamten phenolischen Verbindungen durch Vinylphenole zu ersetzen, jedoch ist dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht und ergibt zudem Harze mit einem zu hohen · Erweichungspunkt.
Die Polymerisationsreaktion erfolgt ebenfalls durch isotherme Polymerisation in der Weise, daß Vinylphenol die phenolischen Ver-
bindungen, die ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffe und gegebenenfalls Isobuten miteinander gemischt und mit einem Friedel-Crafts-Katalysator versetzt werden. Die Polymerisationsreaktion wird gegebenenfalls unter äußerer Kühlung nach Erreichen der gewählten Polymerisationstemperatur» die im Bereich von 30 - 9O0C
liegt, isotherm geführt.
Nach Beendigung der Reaktion kann zur Vervollständigung der Polymerisationsreaktion nach 15 - 30 min. nachgeheizt werden.
-11-
COPY
BAD ORIGINAL
Danach wird der Katalysator durch Auswaschen oder Fällen und Filtrieren entfernt und das Harz durch Destillation bei Normaldruck oder im Vacuum und nachfolgende Wasserdampfdestillation, von nicht polymerisieren Bestandteilen befreit.
Die erhaltenen Harze sind nahezu farblose nicht vergilbende,geruchfreie Produkte mit Erweichungspunkten, die je nach Zusammensetzung im Bereich von 70 - 11O0C liegen. Sie ergeben bei Reaktion mit einem Leucopigment bereits ab OH-Zahlen von nur 4,5 eine Farbentwicklung, die für ein druckempfindliches Druchschreibepapier sehr gut ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Prozentangaben sind dabei Gewichtsprozente. Die Erweichungspunkte (E.P.) sind nach der Methode Krämer-Sarnow bestimmt. Die OH-Zahl ist durch Acetylierung mit anschließender Verseifung unter Bestimmung der hierzu benötigten Menge einer KOH-Lösung bekannten Faktors ermittelt.
Beispiel 1
^ Durch isotherme Polymerisation bei 35 C eines Ansatzes aus 150 g Phenol fraktion mit einem Gehalt an -48 %
Phenol und 16 % Kresolen und 36 % Xylenolen 50 g Toluol
5,4 g BF3-Methylätherat 350 g Harzölfraktion mit einem Siedebereich von 160 - 22O0C (Indengehalt 63 %)
. . ,, nicht vergilbendes ,, . pr0, wird ein neues,/nahezu-geruchloses Harz mit einem EP von 55 C und einer OH-Zahl von 6,4 erhalten (Ausbeute 73 % der polymerisierbaren Anteile).
3^ Schreibprüfung
10 g Harz werden in 100 ml Toluol (Äthylacetat) gelöst.
-12-
ΟΘΡΥ
■BAD ORIGINAL
32A6539
Mit dieser Lösung wird eine Seite eines Bogens handelsüblichen Schreibmaschinenpapiers befeuchtet und anschließend das Lösungsmittel verdampft. Das so vorbereitete Papier entspricht der Kopierseite eines druckempfindlichen Durchschreibepapiersystems, Es wird auf ein Deckblatt eines handelsüblichen Durchschreibepapfersystems, das mit einem oder mehreren Leucopigmenten und einem hochsiedenden,festen,organischen Lösungsmittel mikroverkapselt beschichtet ist, so aufgelegt, daß die beiden beschichteten Seiten aufeinanderliegen. Das so hergestellte Durchschreibesystem wird mit einer normalen Schreibmaschine in gebräuchlicher Weise beschrieben.
Nach 10 see. wird die Schriftentwicklung auf dem Durchschlag blatt beurteilt. Die Beurteilung erfolgt gemäß folgenden Kategorien:
sehr gut volle Farbentwicklung
gut die Schrift ist gut lesbar
ausreichend die Schrift ist nach 10 see. gerade lesbar,
die Farbe vertieft sich innerhalb einer Minute
nicht ausreichend es wird kein lesbares Schriftbild entwickelt. Die mit dem hergestellten Entwicklerharz erzielte Schriftentwicklung ist gut.
Beispiel 2
Durch isotherme Polymerisation bei 250C eines Ansatzes aus
150 g Phenol fraktion gemäß Beispiel 1 50 g Toluol
5,4 g BF3-Methylätherat 320 g Harzölfraktion (Siedebereich 160 - 22O0CJ
18 g Isobuten
wird ein helles, nahezu geruchloses Harz mit einem EP vom 6O0C und einer OH-Zahl von 5,9 erhalten.
Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine gute Schriftentwicklung.
-13-35
Beispiel 3
Durch isotherme Polymerisation bei 4O0C eines Ansatzes aus 3630 g Phenol fraktion gemäß Beispiel 1
80,6 g BF3-Methylätherat
3000 g Harzöl fraktion / Siedebereich 160 - 22O0C 1090 g Isobuten
wird ein helles, nicht vergilbendes, nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 6O0C und einer OH-Zahl von 5,8 erhalten. Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine
ausreichende Schriftentwicklung.
10
Beispiel 4
Durch isotherme Polymerisation bei 4O0C eines Ansatzes aus 75 g Phenol
25 g Toluol
2,7 g BF3-Aethyla'thetrat
80 g Divinyl benzol
100 g Harzöl fraktion mit 53 % Vinyl toluol gehalt
(Siedebereich 160 - 172 0C)
wird ein helles, nicht vergilbendes nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 570C und einer OH-Zahl von 5,8 erhalten. Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine ausreichende Schri ftentwi cklung.
Beispiel 5
Durch isotherme Polymerisation bei 6O0C eines Ansatzes aus
40 g Resorcin
350 g Toluol
3,1 g BF3-Methylätherat
240 g Harzölfraktion (Siedebereich 160 - 22O0C) 30
-14-
.:. ;.;■ -'..-.-:.'. 3246533 /Ii ■
\ wird ein helles, nicht vergilbendes, nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 670C und einer OH-Zahl von 9,3 erhalten. (Ausbeute 35 % der polymerisierbaren Anteile). Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine sehr gute Schriftentwicklung.
Beispiel 6
Durch isotherme Polymerisation bei 6O0C eines Ansatzes aus 40 g Brenzkatechin
280 g Toluol
3,1 g BF3-Methylätherat
240 g Harzölfraktion (Siedebereich 160 - 22O0C)
wird ein helles, nicht vergilbendes, nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 720C und einer OH-Zahl von 7,1 erhalten (Ausbeute 79 % der polymerisierbaren Anteile). Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine gute Schriftentwicklung. 15
Beispiel 7
Durch isotherme Polymerisation bei 6O0C eines Ansatzes aus 200 g Phenol
300 g p-Vinylphenol
15 g BF3-Methylätherat
787 g Harzöl fraktion (Siedebereich 160 - 22O0C) wird ein helles, nicht vergilbendes, nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 8O0C und einer OH-Zahl von 4,9 erhalten. Bei der Schriftprlifung analog Beispiel, 1 ergibt sich eine sehr gute Schriftentwicklung.
Beispiel 8
Durch isotherme Polymerisation bei 8O0C eines Ansatzes aus
160 g Phenol
220 g p-Vinylphenol
15 g BF3-Methylätherat
976 g Harzölfraktion (Siedebereich 160 - 22O0C)
-15-35
• 47-
wird ein helles, nicht vergilbendes, nahezu geruchloses Harz mit einem EP von 7O0C und einer OH-Zahl von 4,5 erhalten. Bei der Schriftprüfung analog Beispiel 1 ergibt sich eine sehr gute Schriftentwicklung.
Vergleichsbeispiel
Ein durch Polymerisation von p-Vinylphenol hergestelltes Polyvinyl phenol harz mit einem EP von 1850C und einer OH-Zahl von 14 zeigt bei einer Schriftprüfung analog Beispiel 1 keine Entwicklereigenschaften. 10

Claims (6)

  1. RÜTGERSWERKE Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt a.Main
    Pat-868-R
    Patentansprüche
    LiHarz zum Entwickeln von Leucopigmenten, insbesondere zum ^-^Farbentwickeln in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein stabilisiertes phenolmodifiziertes Kohlenwasserstoffharz mit. einer OH-Zahl größer als 4,5 ist.
  2. 2. Harz nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt im Bereich von 55 - 11O0C liegt.
  3. 3. Harz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als phenolisehe Verbindungen ganz oder teilweise mehrwertige Phenole eingesetzt werden.
  4. 4. Harz nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß es mit Isobuten copolymerisiert ist.
  5. 5. Harz nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn-
    z e i c h η e t, daß es mit Vinyl phenol copolymerisiert ist. 5
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Harzes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vinylphenol, die Phenole, die ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffe und gegebenenfalls Isobuten miteinander vermischt und mit
    1^ einem Friede!-Crafts-Katalysator versetzt werden und die Polymerisationsreaktion nach Erreichen der gewählten Polymerisationstemperatur im Bereich von 30 bis 9O0C gegebenenfalls unter äußerer Kühlung isotherm geführt wird.
    ■ "
    BAD ORIGINAL
DE19823246539 1982-12-16 1982-12-16 Entwicklerharze fuer leucopigmente Withdrawn DE3246539A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823246539 DE3246539A1 (de) 1982-12-16 1982-12-16 Entwicklerharze fuer leucopigmente
DE8383201316T DE3368230D1 (en) 1982-12-16 1983-09-13 Developer resin for leuco dyes
EP83201316A EP0111943B1 (de) 1982-12-16 1983-09-13 Entwicklerharze für Leucopigmente
ES527127A ES8405818A1 (es) 1982-12-16 1983-11-08 Procedimiento para preparar resinas hidrocarbonadas estabilizadas, modificadas con fenol
US06/548,693 US4598138A (en) 1982-12-16 1983-11-15 Stable, phenolic modified hydrocarbon resins for leucopigments
JP58223428A JPS59131632A (ja) 1982-12-16 1983-11-29 感圧記録材料における発色剤
YU02424/83A YU242483A (en) 1982-12-16 1983-12-13 Process for preparing developing resins for leuco pigmets
FI834574A FI73230C (fi) 1982-12-16 1983-12-13 Harts foer framkallning av leukopigment i tryckkaensliga dokumentationsmaterial.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823246539 DE3246539A1 (de) 1982-12-16 1982-12-16 Entwicklerharze fuer leucopigmente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3246539A1 true DE3246539A1 (de) 1984-06-20

Family

ID=6180809

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823246539 Withdrawn DE3246539A1 (de) 1982-12-16 1982-12-16 Entwicklerharze fuer leucopigmente
DE8383201316T Expired DE3368230D1 (en) 1982-12-16 1983-09-13 Developer resin for leuco dyes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383201316T Expired DE3368230D1 (en) 1982-12-16 1983-09-13 Developer resin for leuco dyes

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4598138A (de)
EP (1) EP0111943B1 (de)
JP (1) JPS59131632A (de)
DE (2) DE3246539A1 (de)
ES (1) ES8405818A1 (de)
FI (1) FI73230C (de)
YU (1) YU242483A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4877767A (en) * 1987-08-14 1989-10-31 The Mead Corporation Vinyl developer resins

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399126B (de) * 1987-03-31 1995-03-27 Ruetgerswerke Ag Farbentwicklermassen für farbreaktionssysteme
DE4011117A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-10 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur herstellung von saeuremodifizierten, aromatischen kohlenwasserstoffharzen und ihre salze
WO2006065261A1 (en) * 2004-12-15 2006-06-22 Anocoil Corporation Improved positive working thermal plates

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004953A (en) * 1959-03-02 1961-10-17 Dow Chemical Co Reaction products of phenols and diisopropenylbenzene
US3546173A (en) * 1968-04-10 1970-12-08 Du Pont Process for preparing condensates of para-alkyl phenols and divinyl aromatic compounds
JPS54159500A (en) * 1978-06-07 1979-12-17 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of solid resinous material
NL7905548A (nl) * 1979-07-17 1981-01-20 Unilever Nv Vaste koolwaterstofharsen.
DE3066399D1 (en) * 1979-08-31 1984-03-08 Dsm Resins Bv Production of resins based on alpha-methyl styrene, styrene and a phenol as constituents, and their use in adhesives
JPS5672991A (en) * 1979-11-19 1981-06-17 Mita Ind Co Ltd Color former for coloring substance of leucoline and recording material made by use thereof
DE3128869A1 (de) * 1981-07-22 1983-03-03 Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt Kohlenwasserstoffharze mit einer oh-zahl groesser als 6 und mit schwachem phenolgeruch sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3242782A1 (de) * 1982-11-19 1984-05-24 Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt Phenolmodifizierte kohlenwasserstoffharze mit hoher oh-zahl sowie verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
JPH0465851A (ja) * 1990-07-06 1992-03-02 Tokyo Electron Yamanashi Kk 検査装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4877767A (en) * 1987-08-14 1989-10-31 The Mead Corporation Vinyl developer resins

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59131632A (ja) 1984-07-28
DE3368230D1 (en) 1987-01-22
YU242483A (en) 1985-10-31
ES527127A0 (es) 1984-07-01
FI73230C (fi) 1987-09-10
FI834574A0 (fi) 1983-12-13
ES8405818A1 (es) 1984-07-01
EP0111943B1 (de) 1986-12-10
EP0111943A2 (de) 1984-06-27
FI834574A (fi) 1984-06-17
FI73230B (fi) 1987-05-29
EP0111943A3 (en) 1984-12-19
JPH0586424B2 (de) 1993-12-13
US4598138A (en) 1986-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228431C3 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE69926213T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines hydrierten C9-Petrolharzes und durch das Verfahren erhaltenes hydriertes C9-Petrolharz
DE2549902C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Druckerfarben-Bindemittelharzes
DE2210133C3 (de) Verwendung von aromatischen Verbindungen als Lösungsmittel für in Mikrokapseln eingeschlossene Farbstoffvorläufer
DE2652727A1 (de) Nicht-gehaertete vulkanisierbare elastomermassen und deren verwendung
CH644551A5 (de) Chromogene zusammensetzung.
DE1795166C3 (de) Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Eigenklebrigkeit
EP0111943B1 (de) Entwicklerharze für Leucopigmente
DE2659824C2 (de)
DE2556183C2 (de) Druckfarbenbindemittel
DE2902276A1 (de) Strahlungsempfindliches laminat mit abbildbarem relief
DE3242782A1 (de) Phenolmodifizierte kohlenwasserstoffharze mit hoher oh-zahl sowie verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2647696A1 (de) Aufzeichnungsmaterialien
DE19538161A1 (de) Modifizierte Naturharzsäure-Aldehyd-Addukte
DE3531242A1 (de) Modifiziertes cyclopentadienharz, verfahren zu dessen herstellung und verwendung
CA1098247A (en) Resole resin binder composition
CH631476A5 (en) Use of unsaturated polyesters as radiation-curable binders, and process for their preparation
DE2027578C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymeren durch Polymerisation von Dihydrodi cyclopentadien
CH624691A5 (en) Process for the preparation of prepregs
EP0070579B1 (de) Kohlenwasserstoffharze mit einer OH-Zahl grösser als 6 und mit schwachem Phenolgeruch sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2618271A1 (de) Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE2120920C3 (de) Sensibilisierter Bogen für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
EP0450168B1 (de) Verfahren zur Herstellung von säuremodifizierten, aromatischen Kohlenwasserstoffharzen und ihre Salze
DE2641662A1 (de) Strahlenhaertbare bindemittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2407164A1 (de) Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen harzes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee