DE3245787A1 - Vorrichtung zum wiederaufbereiten von asphaltbrocken - Google Patents

Vorrichtung zum wiederaufbereiten von asphaltbrocken

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    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/1027Mixing in a rotary receptacle
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    • E01C2019/1081Details not otherwise provided for
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken o. dgl., umfassend eine um ihre Längsachse drehbare Trommel mit einer Zuführeinrichtung für die Aspahltbrocken zu einer Zuführöffnung der Trommel und mit einer Entnahmeeinrichtung für das aufbereitete Mateterial sowie eine Einrichtung zum Erhitzen der Asphaltbrocken in der Trommel.
  • Derartige Vorrichtungen dienen dazu, beim Ausbessern von Straßenbelag anfallende Asphaltbrocken zu schmelzen, um sie an Ort und Stelle als sogenannten Bitukies als Tragschicht wieder verwenden zu können.
  • Durch die DDOS 29 02 493 ist eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung bekanntgeworden, deren Trommel an einem der beiden Trommelböden eine Zuführöffnung für die zu schmelzenden Asphaltbrocken aufweist. Vor dieser Zuführeinrichtung ist ein Brenner angeordnet, dessen Flamme in das Trommelinnere ragt, um die dort befindlichen Asphaltbrocken zu schmelzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß durch sinnvolle Nutzung der Abwärme die Betriebsbereitschaft der Heizeinrichtung bei jeder Außentemperatur gewährleitstet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zuführöffnung der Trommel wenigstens im oberen Bereich durch eine. Haube abgedeckt ist, von der eine Wärmeentnahmeleitung zu einem Stellplatz für Flaschen führt, welche ein brennbares Medium für die Heizeinrichtung enthalten.
  • Damit wird erreicht, daß die beim Schmelzen ins Freie strömenden, heißen Gase abgefangen und den Flaschen zugeführt werden, die auf diese'Weise aufgeheizt werden. Das hat den Vorteil, daß auch während der kalten Jahreszeit die Betriebssicherheit der Heizeinrichtung immer gewährleistet ist, da die Entnahmeventile der Flaschen, die schon bei 100 C vereisen können, frei von dieser Gefahr sind. Die Aufheizung der Flaschen, abhängig von der Außentemperatur und der Betriebszeit auf bis zu 500 C, hat den weiteren Vorzug, daß die Abgabe der brennbaren Gase aus den Flaschen, gemessen in kg/h, gegenüber kalten Flaschen erheblich gesteigert wird, und zwar bis zum 4 bis Sfachen des Durchsatzes bei kalten Flaschen.
  • Bei dieser Art der Flaschenheizung kann so vorgegangen werden, daß der Stellplatz einen Rostboden hat, auf dem die Flaschen stehen und unter dem eine Wärmekammer vorgesehen ist, in die die Wärmeentnahmeleitung mündet.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in die Wärmeentnahmeleitung ein Gebläse geschaltet ist, das die Strömung der heißen Abgase in die Wärmekammer begünstigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt der Trommel der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Wie Figur 1 zeigt, ist ein auf Rädern 10 fahrbarer Rahmen 12 mit einer Anhängekupplung 14 ausgerüstet, so daß die gesamte Vorrichtung von einer Zugmaschine an den jeweils gewünschten Einsatzplatz gefahren werden kann.
  • In der Einsatzstellung stützt sich der Rahmen 12 über eine vordere Lenkrolle 16 am Boden ab. Um der Vorrichtung im Betrieb einen festen Halt zu verschaffen, sind am Rahmen 12 ferner vier höhenverstellbare Stützen 18 angebracht, von denen in Figur 1 zwei zu erkennen sind.
  • Auf dem Rahmen 12 ist eine Trommel 20 angeordnet.
  • Diese besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Hauptteil 22, dessen Längsachse 24 um einen Winkel K von etwa 5 bis 100 zur Horizontalen geneigt ist. Die Trommel 20 ist an einer Stirnseite durch einen Boden 26 abgeschlossen, während der zylindrische Hauptteil 22 auf der gegenüberliegenden Stirnseite in einen konischen Teil 28 übergeht, welcher am Ende eine Zuführöffnung 30 aufweist.
  • Auf der Seite des geschlossenen Bodens 26 ist die Trommel 20 durch ein zentrisches Lager 32 drehbar auf einem vertikalen Träger 34 abgestützt, während sie im gegenüberliegenden Bereich einen Laufring 36 aufweist, der sich auf frei drehbaren Laufrollen 38 abstützt, die am Rahmen 12 befestigt sind.
  • Zur Abstützung im Lager 32 ist am Trommelboden 26 eine zentrische Welle 40 befestigt, auf deren freies Ende ein Kettenrad 42 aufgezogen ist. Dieses wird über eine Kette 44 durch ein weiteres-Kettenrad 46 angetrieben, welches seinerseits durch einen Motor 48, der auf dem Rahmen 12 befestigt ist, in Drehung versetzt wird.
  • Vor der Zuführöffnung 30 ist auf dem Rahmen 12 über vertikale Stützen 50 eine Rutsche 52 befestigt, die im Bereich der Zuführöffnung 30 unterhalb der Längsachse 24 in die Trommel mündet, so daß auf die Rutsche 52 aufgebrachte Asphaltbrocken o. dgl. in die Trommel 20 rutschen.
  • Unterhalb der Rutsche 52 ist an den Stützen 50 ferner ein Brenner 54 so befestigt, daß dessen Flamme durch die ZuXühroffnung 30 in die Trommel 20 hineinreicht. Zur Versorgung mit einem brennbaren Medium ist der Brenner 54 über Zuführleitungen 56 an Flaschen 58 angeschlossen, in denen das brennbare Medium abgefüllt ist.
  • Für die Flaschen 58 ist im hinteren Bereich des Rahmens 12 ein Stellplatz 60 mit einem Rostboden 62 vorgesehen, auf dem die Flaschen 58 stehen. Unter dem Rostboden 62 befindet sich eine Wärmekammer 64, in die eine Wärmeentnahmeleitung 66 mündet.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind der konische Teil 28 der Trommel 20 und die Zuführöffnung 30 im oberen Bereich durch eine Haube 68 abgedeckt, die über einen Arm 70 an Stützen so befestigt ist, daß sie die Rotationsbewegungen und die Schwenkbewegungen der Trommel 20 nicht behindert. Aus dieser Haube 68 heraus führt in ihren oberen Bereich die bereits erwähnte Wärmeentnahmeleitung 66, in die ein Gebläse 72 geschaltet ist.
  • Im zylindrischen Hauptteil 22 der Trommel 20 ist ein Rost 74 befestigt, der sich zwischen den inneren Trommelwänden 76 so erstreckt, daß er in einer Ebene liegt, die auch die Längsachse 24 enthält. Wie Figur 1 zeigt, erstreckt sich der Rost 74 in Längsrichtung etwas über die Trommelmitte hinaus in Richtung auf den Boden ?6.
  • Die Durchbrüche im Rost 78 und 74 sind so bemessen, daß ausreichend zerkleinerte Asphaltbrocken o. dgl. durchfallen können,während größere Brocken auf dem Rost 74 zurückgehalten werden.
  • Während der Drehung der Trommel 20 um ihre Längsachse 24 fallen die über die Rutsche 52 zugeführten Asphaltbrocken zunächst in den an die Zuführöffnung 30 anschließenden, unteren Teil der Trommel 20, in den auch die Flamme des Brenners 54 ragt. Während der Drehung der Trommel 20 werden die auf der Trommelwand 76 liegenden Asphaltbrocken o. dgl.,die aufbereitet werden sollen, nach oben mitgenommen, bis sie auf den Rost 74 fallen, der sich mit der Trommel 20 dreht. Von den auf den Rost 74 gefallenen Brocken fallen die zugeführten kleineren Brocken und die bereits durch das Schmelzen kleiner gewordenen Brocken durch die Durchbrüche 78 hindurch auf den nun unten liegenden Teil der Trommelwand 76, während größere Brocken vom Rost 74 zurückgehalten werden. Diese größeren Brocken auf dem Rost 74 werden von den heißen Gasen von mehreren Seiten umstrichen, und zwar auch von unten durch die Druchbrüche 78 hindurch. Auf diese Weise wird das Schmelzen der größeren Brocken und auch der keineren Brocken beschleu- nigt, da die größeren Brocken nur noch auf einem sehr geringen Umfangsabschnitt der Drehbewegung von den kleineren bedeckt werden.
  • Aufgrund, der leichten Schräglage der Trommel 20 (Winkel ° ) gelangen die erhitzten und schmelzenden Teile immer weiter nach vorne in den Bereich vor dem Boden 26.
  • Hier ist eine Entnahmeöffnung 80 in die Trommel 20 eingearbeitet, welche durch einen Deckel 82 abgeschlossen werden kann. Über diese Entnahmeöffnung 80 kann bei Bedarf das bereits geschmolzene Material abgelassen und sofort am Einsatzplatz wieder verarbeitet werden.
  • Die im Betrieb anfallenden, heißen Abgase steigen hinter der Zuführöffnung 30 in die Haube 68, wo sie in die Wärmeentnahmeleitung 66 strömen und durch das'Gebläse 72 in die Wärmekammer 64 gedrückt werden. Aus dieser strömen sie durch den Rostboden 62 nach oben und umspülen dabei die Flaschen 58, die auf diese Weise immer auf einer optimalen Temperatur gehalten werden.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung äußerst leistungsfähig und energiesparend ist. Bei einer Länge des zylindrischen Hauptteils 22 der Trommel 20 von etwa 2,20 m, einem Innendurchmesser des zylindrischen Hauptteils 22 von etwa 1,60 m und der Verwendung von zwei Brennern 54 von je 670 000 kJ kann eine Stundenleistung von 4,5 t zu verarbeitender Asphaltbrocken erreicht werden, die eine kantenlänge bis zu etwa 60 cm haben können.
  • Abschließend soll ein Beispiel für die Temperaturverhältnisse angegeben werden: Die Abwärmetemperatur der heißen Abgase unmittelbar unter der Haube 68 beträgt i. a. etwa 4000 C; durch Wärmeverluste in den Leitungen 66 kühlen sich die Abgase so weit ab, daß sie nur noch etwa 350 C bis 450 C heiß sind, wenn sie die Flaschen 58 umströmen, so daß die maximal zulässige Flaschentemperatur von 550 C nicht überschritten wird -

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Aspahltbrocken o. dgl., umfassend eine um ihre Längsachse drehbare Trommel mit einer Zuführeinrichtung für die Asphalbrocken zu einer Zuführöffnung der Trommel und mit einer Entnahmeeinrichtung für das aufbereitete Material sowie eine Einrichtung zum Erhitzen der Asphaltbrocken in der Trommel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführöffnung (30) der Trommel (20) wenigstens im oberen Bereich durch eine Haube (68) abgedeckt ist, von der eine Wärmeentnahmelei- tung (66) zu einem Stellplatz (60) für Flaschen (58) führt, welche ein brennbares Medium für die Heizeinrichtung enthalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stellplatz (60) einen Rostboden (62) hat, auf dem die Flaschen (58) stehen und unter dem eine Wärmekammer (64) vorgesehen ist, in die die Wärmeentnahmeleitung (66) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Wärmeentnahmeleitung (66) ein Gebläse (72) geschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19652316A1 (de) * 1996-10-28 1998-05-07 Richard Rupprecht Asphalterhitzer zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236104A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-08 Steiner Ltd H Strassenplaniermaschine
DE2902493A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Robert La Mar Mendenhall Verfahren und vorrichtung zum erhitzen und mischen von asphaltgemengen

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