DE3200039C1 - Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken

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DE3200039C1
DE3200039C1 DE19823200039 DE3200039A DE3200039C1 DE 3200039 C1 DE3200039 C1 DE 3200039C1 DE 19823200039 DE19823200039 DE 19823200039 DE 3200039 A DE3200039 A DE 3200039A DE 3200039 C1 DE3200039 C1 DE 3200039C1
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drum
asphalt
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grate
longitudinal axis
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DE19823200039
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Albert 8300 Landshut Sax
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/1027Mixing in a rotary receptacle
    • E01C19/1036Mixing in a rotary receptacle for in-plant recycling or for reprocessing, e.g. adapted to receive and reprocess an addition of salvaged material, adapted to reheat and remix cooled-down batches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2019/1081Details not otherwise provided for
    • E01C2019/1095Mixing containers having a parallel flow drum, i.e. the flow of material is parallel to the gas flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vor der Zuführöffnung 30 ist auf dem Rahmen 12 über vertikale Stützen 50 eine Rutsche 52 befestigt, die im Bereich der Zuführöffnung 30 unterhalb der Längsachse 24 in die Trommel 20 mündet, so daß auf die Rutsche 52 aufgebrachte Asphaltbrocken od. dgl. in die Trommel 20 rutschen.
  • Unterhalb der Rutsche 52 ist an den Stützen 50 ferner ein Brenner 54 so befestigt, daß dessen Flamme durch die Zuführöffnung 30 in die Trommel 20 hineinreicht.
  • Zur Versorgung mit einem brennbaren Medium ist der Brenner 54 über Zuführleitungen 56 an Flaschen 58 angeschlossen, in denen das brennbare Medium abgefüllt ist.
  • Für die Flaschen 58 ist im hinteren Bereich des Rahmens 12 ein Stellplatz 60 mit einem Rostboden 62 vorgesehen, auf dem die Flaschen 58 stehen. Unter dem Rostboden 62 befindet sich eine Wärmekammer 64, in die eine Wärmeentnahmeleitung 66 mündet.
  • Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, sind der konische Teil 28 der Trommel 20 und die Zuführöffnung 30 im oberen Bereich durch eine Haube 68 abgedeckt, die über einen Arm 70 an Stützen so befestigt ist, daß sie die Rotationsbewegungen und die Schwenkbewegung der Trommel 20 nicht behindert. Aus dieser Haube 68 heraus führt in ihren oberen Bereich die bereits erwähnte Wärmeentnahmeleitung 66, in die ein Gebläse 72 geschaltet ist.
  • Im zylindrischen Hauptteil 22 der Trommel 20 ist ein Rost 74 befestigt, der sich zwischen den inneren Trommelwänden 76 so erstreckt, daß er in einer Ebene liegt, die auch die Längsachse 24 enthält. Wie F i g. 1 zeigt, erstreckt sich der Rost 74 in Längsrichtung etwas über die Trommelmitte hinaus in Richtung auf den Boden 26.
  • Die Durchbrüche 78 im Rost 74 sind so bemessen, daß ausreichend zerkleinerte Asphaltbrocken od. dgl. durchfallen können, während größere Brocken auf dem Rost 74 zurückgehalten werden.
  • Während der Drehung der Trommel 20 um ihre Längsachse 24 fallen die über di Rutsche 52 zugeführten Asphaltbrocken zunächst in den a lie Zuführöffnung 30 anschließenden unteren Teil der Trommel 20, in den auch die Flamme des Brenners 54 ragt. Während der Drehung der Tromrr - 20 werden die auf der Trommelwand 76 liegenden Asphaltbrocken od. dgl., die aufbereitet werden sollen, nach oben mitgenommen, bis sie auf den Rost 74 fallen, der sich mit der Trommel 20 dreht. Von den auf den Rost 74 gefallenen Brocken fallen die zugeführten kleineren Brocken und die bereits durch das Schmelzen kleiner gewordenen Brocken durch die Durchbrüche 78 hindurch auf den nun unten liegenden Teil der Trommelwand 76, während größere Brocken vom Rost 74 zurückgehalten werden. Diese größeren Brocken auf dem Rost 74 werden von den heißen Gasen von mehreren Seiten umstrichen, und zwar auch von unten durch die Durchbrüche 78 hindurch. Auf diese Weise wird das Schmelzen der größeren Brocken und auch der kleineren Brocken beschleunigt, da die größeren Brocken nur noch auf einem sehr geringen Umfangsabschnitt der Drehbewegung von den kleineren bedeckt werden.
  • Aufgrund der leichten Schräglage der Trommel 20 (Winkel oc) gelangen die erhitzten und schmelzenden Teile immer weiter nach vorne in den Bereich vor dem Boden 26. Hier ist eine Entnahmeöffnung 80 in die Trommel 20 eingearbeitet, welche durch einen Deckel 82 abgeschlossen werden kann. Über diese Entnahmeöffnung 80 kann bei Bedarf das bereits geschmolzene Material abgelassen und sofort am Einsatzplatz wieder verarbeitet werden.
  • Die im Betrieb anfallenden, heißen Abgase steigen hinter der Zuführöffnung 30 in die Haube 68, wo sie in die Wärmeentnahmeleitung 66 strömen und durch das Gebläse 72 in die Wärmekammer 64 gedrückt werden.
  • Aus dieser strömen sie durch den Rostboden 62 nach oben und umspülen dabei die Flaschen 58, die auf diese Weise immer auf einer optimalen Temperatur gehalten werden.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung äußerst leistungsfähig und energiesparend ist. Bei einer Länge des zylindrischen Hauptteils 22 der Trommel 20 von etwa 2,20 m, einem Innendurchmesser des zylindrischen Hauptteils 22 von etwa 1,60 m und der Verwendung von zwei Brennern 54 von je 670000 kJ kann eine Stundenleistung von 4,5 t zu verarbeitender Asphaltbrocken erreicht werden, die eine Kantenlänge bis zu etwa 60 cm haben können.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken od. dgl. umfassend eine um ihre Längsachse drehbare Trommel mit einer Zuführeinrichtung für die Asphaltbrocken und einer Entnahmeeinrichtung für das aufbereitete Material sowie eine Einrichtung zum Erhitzen der Asphaltbrocken in der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (20) ein Rost (74) befestigt ist, der sich im wesentlichen in einer die Trommellängsachse (24) enthaltenden Ebene zwischen den Trommelwänden (76) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rost (74) von einer Zuführöffnung (30) in einem der beiden Trommelböden bis im wesentlichen zur Trommelmitte erstreckt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Asphaltbrocken od. dgl umfassend eine um ihre Längsachse drehbare Trommel mit einer Zuführeinrichtung für die Asphaltbrocken und einer Entnahmeeinrichtung für das aufbereitete Material sowie eine Einrichtung zum Erhitzen der Asphaltbrokken in der Trommel.
    Derartige Vorrichtungen dienen dazu, beim Ausbessern eines Straßenbelags anfallende Asphaltbrocken zu schmelzen, um sie an Ort und Stelle als sogenannten Bitumkies als Tragschicht wieder verwenden zu können.
    Durch die DE-OS 29 02 493 ist eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung bekanntgeworden, deren Trommel an einem der beiden Trommelböden eine Zuführöffnung für die zu schmelzenden Asphaltbrocken aufweist Vor dieser Zuführöffnung ist ein Brenner angeordnet, dessen Flamme in das Trommelinnere ragt, um die dort befindlichen Asphaltbrocken zu schmelzen.
    An den Trommelwänden sind Vorsprünge in Form von Stiften oder Mitnehmern befestigt, deren Aufgabe darin besteht, größere Asphaltklumpen von der Trommelinnenfläche fernzuhalten und sie näher in Trommelmitte anzuordnen, wo die Gase der Brennerflamme am heißesten sind.
    Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß größere Asphaltbrocken vor dem Einbringen in die Trommel zerkleinert werden sollen, weil diese nicht so gleichmäßig erwärmt werden wie kleinere Stücke und weil trotz der Vorsprünge an den Trommelwänden nicht verhindert werden kann, daß das bereits geschmolzene Gemenge über die größeren Brocken rollt, was zur Folge hat, daß die Wärmeübertragung gestört und damit der Schmelzprozeß verzögert werden. Wenn mit dieser bekannten Vorrichtung Asphaltbeton wiederaufbereitet werden soll, dann sollen die Teilchen eine Kantenlänge von 10 bis höchstens 15 cm nicht überschreiten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so zu verbessern, daß auch wesentlich größere Asphaltbrokken od dgl. verarbeitet werden können, ohne daß der Vorrichtung eine Brecheranlage oder ähnliches vorgeschaltet werden muß, um die anfallenden Brocken vorher zu zerkleinern.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Trommel ein Rost befestigt ist, der sich im wesentlichen in einer die Trommellängsachse enthalten- den Ebene zwischen den Trommelwänden erstreckt.
    Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß beim Drehen der Trommel größere Asphaltbrocken od. dgl. immer wieder von dem gerade nach oben steigenden Wandteil der Trommel auf den Rost fallen und dort liegenbleiben, während kleinere Teile dabei durch den Rost hindurchfallen und nicht von den größeren Brocken zugedeckt werden. Auf diese Weise bleiben die größeren Brocken, die eine Kantenlänge von 60 cm und mehr haben können, während eines großen Teils der Umdrehung der Trommel auf dem Rost liegen, so daß die zugeführte Wärme ohne Hindernis sowohl an die kleinen, auf der Trommelinnenwand liegenden Asphaltteilchen als auch vor allem an die großen Brocken gelangt, so daß diese nach kurzer Zeit ebenfalls schmelzen.
    In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der Rost von einer Zuführöffnung in einem der beiden Trommelböden bis im wesentlichen zur Trommelmitte erstreckt. Damit wird erreicht, daß die größeren Asphaltbrocken vor allem nach dem Einfüllen in die Trommel in der soeben beschriebenen Weise immer wieder auf dem Rost zu liegen kommen und erst allmählich mit der Drehung der im allgemeinen mit ihrer Längsachse schräg angeordneten Trommel in Richtung auf den der Zuführöffnung gegenüberliegenden, geschlossenen Trommelboden gelangen, wo sie bereits zum größten Teil geschmolzen und damit wesentlich kleiner geworden sind.
    Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig.2 einen Querschnitt der Trommel der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
    Wie F i g. 1 zeigt, ist ein auf Rädern 10 fahrbarer Rahmen 12 mit einer Anhängekupplung 14 ausgerüstet, so daß die gesamte Vorrichtung von einer Zugmaschine an den jeweils gewünschten Einsatzplatz gefahren werden kann.
    In der Einsatzstellung stützt sich der Rahmen 12 über eine vordere Lenkrolle 16 am Boden ab. Um der Vorrichtung im Betrieb einen festen Halt zu verschaffen, sind am Rahmen 12 ferner vier höhenverstellbare Stützen 18 angebracht, von denen in F i g. 1 zwei zu erkennen sind.
    Auf dem Rahmen 12 ist eine Trommel 20 angeordnet.
    Diese besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Hauptteil 22, dessen Längsachse 24 um einen Winkel oc von etwa 5 bis 10° zur Horizontalen geneigt ist. Die Trommel 20 ist an einer Stirnseite durch einen Boden 26 abgeschlossen, während der zylindrische Hauptteil 22 auf der gegenüberliegenden Stirnseite in einen konischen Teil 28 übergeht, welcher am Ende eine Zuführöffnung 30 aufweist.
    Auf der Seite des geschlossenen Bodens 26 ist die Trommel 20 durch ein zentrisches Lager 32 drehbar auf einem vertikalen Träger 34 abgestützt, während sie im gegenüberliegenden Bereich einen Laufring 36 aufweist, der sich auf frei drehbaren Laufrollen 38 abstützt, die am Rahmen 12 befestigt sind.
    Zur Abstützung im Lager 32 ist am Trommelboden 26 eine zentrische Welle 40 befestigt, auf deren freies Ende ein Kettenrad 42 aufgezogen ist Dieses wird über eine Kette 44 durch ein weiteres Kettenrad 46 angetrieben, welches seinerseits durch einen Motor 48, der auf dem Rahmen 12 befestigt ist, in Drehung versetzt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236104C3 (de) 1971-07-23 1979-05-10 H. Steiner Ltd., Longton, Stoke-On- Trent, Staffordshire (Grossbritannien) Straßenplaniermaschine
DE2902493A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Robert La Mar Mendenhall Verfahren und vorrichtung zum erhitzen und mischen von asphaltgemengen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236104C3 (de) 1971-07-23 1979-05-10 H. Steiner Ltd., Longton, Stoke-On- Trent, Staffordshire (Grossbritannien) Straßenplaniermaschine
DE2902493A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Robert La Mar Mendenhall Verfahren und vorrichtung zum erhitzen und mischen von asphaltgemengen

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