DE3245472C2 - Latentwärmespeichermaterial - Google Patents

Latentwärmespeichermaterial

Info

Publication number
DE3245472C2
DE3245472C2 DE3245472A DE3245472A DE3245472C2 DE 3245472 C2 DE3245472 C2 DE 3245472C2 DE 3245472 A DE3245472 A DE 3245472A DE 3245472 A DE3245472 A DE 3245472A DE 3245472 C2 DE3245472 C2 DE 3245472C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat storage
storage material
latent heat
calcium chloride
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3245472A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3245472A1 (de
Inventor
Keiichi Matsudo Koike
Seigo Takahagi Miyamoto
Michio Hachioji Yanadori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3245472A1 publication Critical patent/DE3245472A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3245472C2 publication Critical patent/DE3245472C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Abstract

Durch Verwendung von Strontiumoxid als Mittel zur Bildung von Kristallisationskeimen von Calciumchloridhexahydrat als Wärmespeichermaterial kann das Unterkühlungsphänomen des erhaltenen Wärmespeichermaterials weitgehend eingeschränkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Latentwärmespeichermaterial, das Calciumchloridhexahydrat als Hauptkomponente enthält.
Da Calciumchloridhexahydrat (CaCb · 6 H2O, Sp. 30° C) billig ist und eine hohe latente Wärme aufweist, hat es gute Aussichten, als Material zur Speicherung der latenten Wärme in Gewächshäusern und Klimaanlagen auf Wärmepumpenbasis eingesetzt zu werden. Bei der Wärmeabgabe erfährt es jedoch eine starke Unterkühlung und setzt die latente Wärme auch dann nicht frei, wenn seine Temperatur auf 20° unter den Erstarrungspunkt oder darunter abgesenkt wird. Das genannte Material kann daher nur dann als Wärmespeichermaterial Verwendung finden, wenn es gelingt, das unerwünschte Unterkühlungsphänomen zu beseitigen.
In der US-PS 41 89 394 wird ein Wärmespeichermaterial beschrieben, das als Kristallisationskeimbildner zur Vermeidung der Unterkühlung eine oder mehrere Verbindungen enthält, ausgewählt aus der Gruppe Bariumcarbonat, Strontiumcarbonat, Bariumfluorid, Bariumfluorid-Hydrofluorid und Strontiumfluorid.
In der DE-AS 25 50 106 bzw. JA-PA Kokoku, veröffentlicht unter der Nr. C596/78 werden als Kristallisationskeimbildner eine oder mehrere Verbindungen der Gruppe wasserfreies Bariumhydroxid, Bariumhydroxid-Octahydrat, wasserfreies Strontiumhydroxid und Strontiumhydroxid-Octahydrat beschrieben.
Ferner wird in der JA-PA Kokoku, veröffentlicht unter der Nr. 9959/81 ein Wärmespeichermaterial mit Strontiumhalogenid als Kristallisationskeimbildner beschrieben.
Bei Verwendung der bekannten Kristallisationskeimbildner beträgt jedoch die Unterkühlungstemperatur des damit erhaltenen Wärmespeichermaterials 3°C oder darüber, oder die Kristallkeimbildner werden geschmolzen und gehen während eines Wärmezyklus im Wärmespeichermaterial verloren, so daß sie nur in geringem Maße reproduzierbar sind und den Schmelzpunkt des Wärmespeichermaterials verändern.
Aufgrund des Aufbaus des Kühlkreislaufes und des Wärmetauschers hat die Erwärmung des Wärmespeicherbehälters so zu erfolgen, daß die Differenz zwischen dem Schmelzpunkt des Wärmespeichermaterials und der Temperatur des erwärmenden Mediums während des Wärmeentzugs aus dem Wärmespeichermaterial 3° C oder darunter beträgt Da nun der Schmelzpunkt von Calciumchlorid 30° C beträgt hat die Temperatur des erwärmenden Mediums 27° C zu betragen. Die Differenz zwischen der Temperatur des Materials zur Speicherung der latenten Wärme in den Wärmespeicherkapseln und des daraus austretenden erwärmenden Mediums, z. B. Wasser, darf somit höchstens 3°C betragen. Angesichts des Wärmewiderstandes der dickeren Abschnitte der Wärmespeicherkapseln und des Wärmewiderstandes des Aufheizmediums und der Kapseln steigt die Temperaturdifferenz von ca 1°C oder darüber in diesen Abschnitten an, so daß die Temperatur des Calciumchlorids nicht unter 28° C gehalten werden kann. Ein Wärmespeichermaterial mit einem Unterküh-Iungsgrad ATs von 3° C oder darüber, wie er kennzeichnend ist für eine Kombination aus einem Kristallisationskeimbildner und Calciumchlorid, vermag infolge seiner Erstarrung die latente Wärme nicht freizusetzen, sofern seine Temperatur nicht 27° C erreicht, die 3° C unter dem Schmelzpunkt des Calciumchlorids 30° C liegt. Da das genannte Material bei der erwähnten Temperatur von 28° C aufgrund seines unterkühlten Zustandes ständig in flüssiger Form vorliegt, kann es nicht als Material zur Speicherung der latenten Wärme und damit zum Entzug der effektiven latenten Wärme verwendet werden. Es ist daher von großer Bedeutung, einen Kristallisationskeimbildner zu finden, der geeignet ist, den Unterkühlungsgrad ATs auf 2° C oder darunter zu beschränken. Was nun die Kristallisationskeimbildung betrifft, so hat sich die Grenzflächenenergie-Theorie bewährt. Diese besteht kurz gefaßt darin, daß die Bildung des Kristallisationskeims bzw. -kerns um so leichter vor sich geht, je geringer die Grenzflächenenergie zwischen dem Kristallisationskeimbildner und dem entstehenden Kristall ist, d. h. je kleiner der Kontaktwinkel zwischen dem Kristallisationskeimbildner und dem Kristall ist.
Die derzeit einzige Möglichkeit der Überprüfung der kristallisationskeimbildenden Wirkung in Abhängigkeit von der Grenzflächenenergie bzw. der Größe des Kontaktwinkels besteht darin, daß man experimentell einen Kristallisationskeimbildner in ein Wärmespeichermaterial einführt.
Aufgabe der Erfindung ist die Beschränkung des Unterkühlungsphänomens des Calciumchloridhexahydrats auf einem schmalen Temperaturbereich (2° C) und damit die verbesserte Eignung des Calciumchloridhexahydrats als Wärmespeichermaterial.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden An-Sprüchen ersichtlich gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Unterkühlungsgrad ATs, wie in Fig.3 gezeigt, auf ungefähr 0°C herabgesetzt, was die Eigenschaften des Latentwärmespeichermaterials erheblich verbessert. Der Unterkühlungsgrad ist definiert als Differenz zwischen dem Schmelzpunkt und dem Verfestigungspunkt Der Schmelzpunkt des aus der DE-AS 25 50 106 bekannten Latentwärmespeichermaterials beträgt 30°C und der Verfestigungspunkt 25°C,
wie man F i g. 4 entnehmen kann und wie auch in Spalte 4, Beispiel 2 angegeben ist ATs beträgt somit 5° C, was wesentlich höher ist als beim erfindungsgemäßen Latentspeichermaterial.
Dieser Effekt war auch nicht vorherzusehen, da man annehmen konnte, daß aus Strontiumoxid Strontiumhydroxid entsteht Es scheint jedoch, daß die Strontiumhydroxidbildung behindert wird durch die Umhüllung des StrontiumoÄids mit Calciumchloridhexahydrat Durch diese Umhüllung und NichtUmwandlung des Strontiumoxids in Strontiumhydroxid kann der erfindungsgemäß erzielte Effekt erklärt werden.
Die Erfindung vrird anhand der nachfolgenden Figuren und Beispiele näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Erstarrungsparameter gemäß einem Beispiel des erfindungsgemäßen Wärmespeichermaterials,
F i g. 2 zeigt die Erstarrungsparameter gemäß einem zweiten Beispiel des erfindungsgemäßen Wärmespeichermaterials, und
F i g. 3 zeigt die Erstarrungsparameter gemäß einem dritten Beispiel des erfindungsgemäßen Wärmespeichermaterials.
Beispiel 1
Ein Gemisch, bereitet durch Zugabe von 5 g Strontiumoxid (SrO) zu 100 g Calciumchloridhexahydrat, wird in einen Polyäthylenbehälter gegeben, der sich in eimm Warmwasserbad befindet und auf ca. 500C erwärmt wurde. Danach wird der Behälter in ein Kaltwasserbad von 10° C gestellt und abgekühlt und die Probentemperatur festgehalten. Das Versuchsergebnis zeigt die Kurve O in F i g. 1. Daraus geht hervor, daß die Probe nach einer Unterkühlung auf eine Temperatur von 28° C, d. h. auf eine Temperatur, die um 2° C unter dem Erstarrungspunkt (30° C) liegt, erhalten wird. Danach sinkt die Temperatur der Probe auf 30° C, und diese beginnt, latente Wärme freizusetzen. Der beschriebene Vorgang wird bei jeder Probe lOmal wiederholt, wobei der Unterkühlungsgrad in allen 10 Durchläufen auf ca. 2° C eingeschränkt werden kann. Die latente Wärme einer Probe des erfindungsgemäßen Wärmespeichermaterials wird mit Hilfe eines Differentialkalorimeters gemessen und beträgt 43 kcal/kg.
In F i g. 1 zeigt die Kurve © das erzielte Ergebnis bei Abwesenheit eines Kristallisationskeimbildner.
Beispiel 2
In diesem Versuchsbeispiel wird der Kristallisationskeimbildner SrO einer genaueren Untersuchung unterzogen. Der entsprechende Erwärmungszyklustest wird wie folgt durchgeführt:
Fünf Polyäthylenbehälter werden mit je einem Gemisch beschickt, das man dadurch erhält, daß man 5 g, 2 g, 1 g, 0,1 g bzw. 0,01 g Strontiumoxid mit 100 g Calciumchloridhexahydrat vermischt. Danach werden die Behälter in ein Warmwasserbad gegeben und auf ca. 50° C erwärmt. Dann werden die Behälter in ein Kaltwasserbad von 0°C gestellt und abgekühlt, wobei die Temperatur mit einem C-C-Thermopaar gerne?sen wird und auf einem punktweise aufzeichnenden Gerät mit einem Auflösungsvermögen von 0,l°C registriert wird. Bei lOOOfacher Wiederholung des Erwärmungszyklus kann festgestellt werden, daß die Menge an zugesetztem Strontiumoxid keinen Einfluß auf seine kristallisationskeimbildende Wirkung hat und daß diese schon bei
sehr geringen Mengen an SrO, z. B. schon bei ca. 0,01 Gew.-Teilen beobachtet werden kann. Nach genauer Prüfung des UnterkühlungsgradcS kann festgestellt werden, daß, wie aus F i g. 2 hervorgeht, sämtliche Proben eine hohe Wirkung aufweisen, und zwar einen Unterkühlungsgrad von 2° C (Kurve O) in ca. 10% der Erwärmungszyklen, 1°C oder darunter (Kurve O) in den restlichen 90% der Erwärmungszyklen. Kurve © zeigt das entsprechende Ergebnis bei Abwesenheit eines Kristallisationskeimbildners.
Beispiel 3
D^r Erwärmungszyklustest wird wie folgt durchgeführt: Ein Gemisch, bereitet durch Zugabe eines Gemisches aus 0,01 g Calciumhydroxid (Ca(OH)2), 0,01 g Calciumsulfat (CaSO4) und 0,01 g Strontiumoxid (SrO) zu 100 g Calciumchloridhexahydrat, wird in einen Poiyäthylenbehälter gegeben, der sich in einem Warmwasserbad befindet und auf ca. 50° C erwärmt wird. Danach wird der Behälter in ein Kaltwasserbad von 10° C gestellt und abgekühlt, wobei die Temperatur mit einem C-C-Thermopaar gemessen wird und auf einem punktweise aufzeichnenden Gerät mit einem Auflösungsvermögen von 0,1°C registriert wird. Bei lOOOfacher Wiederholung beträgt der Unterkühlungsgrad 0°C, und die Probe zeigt eine sehr starke Wirkung. Das entsprechende Ergebnis wird durch Kurve © in F i g. 3 dargestellt Die Kurve © in F i g. 3 zeigt das entsprechende Ergebnis bei Abwesenheit eines Kristallisationskeimbildners. Die latente Wärme einer Probe des erfindungsgemäßen Wärmespeichermaterials wird mit Hilfe eines Differentialkalorimeters gemessen und beträgt 43 kcal/kg. Dasselbe Experiment wird wiederholt, nur wird Calciumsulfat (CaSO4) ersetzt durch Calciumsulfatdihydrat (CaSO4 · 2 H2O). Der Unterkühlungsgrad beträgt ebenfalls 0° C.
Die Menge an zugesetztem Kristallistionskeimbildner kann sehr gering sein. Schon 0,01 Gew.-Teüe reichen aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Obwohl eine genaue obere Grenze für die Menge an Kristallisationskeimbildner nicht festgelegt werden kann, beträgt sie doch vorzugsweise 10 Gew.-Teile oder darunter. Wird nämlich zuviel an Kristallisationskeimbildner zugesetzt, nimmt die Wärmespeicherkapazität ab.
SrO hat einen sehr hohen Schmelzpunkt (2430° C) und ein hohes spezifisches Gewicht (4,7). Wird es dem CaCl2 ■ 6 H2O (spezifisches Gewicht 1,5) zugesetzt, zeigt es die Tendenz, sich im unteren Teil des Behälters, in dem die CaCb-Konzentration hoch ist, anzusammeln. Das Strontiumoxid geht daher nicht verloren, selbst wenn es über längere Zeit dem Wärmespeichermaterial zugesetzt und verwendet wird. Auch schmilzt es im Wärmespeichermaterial nicht und setzt auf diese Weise auch nicht dessen Schmelzpunkt herab. Es ist demnach sehr vorteilhaft als Kristallisationskeimbildncr einsetzbar.
Außerdem absorbiert und agglomeriert pulverförmiges SrO bei Zugabe zum Wärmespeichermaterial (CaCl2 · 6 H2O) Spuren der Teilchen von darin suspendierten Rückständen. Diese Teilchen führen nämlich im suspendierten Zustand, wenn sie die Oberfläche des Kristallisationskeimbildners umgeben, selbst wenn man diesen weiterhin zusetzt, zum Verlust der kristallkeimbildenden Wirkung, da sie gelartig wirken und die Viskosität steigern, was manchmal die Wärmeübertragung während der Wärmespeicherung bzw. -freisetzung behindert. Es ist daher überaus wichtig, daß das dem War-
mespeichermaterial zugesetzte pulverförmige SrO eine Verbackung und Granulierung erfährt, auf diese Weise die darin enthaltenden Rückstandteilchen absorbiert und agglomeriert und damit deren unerwünschte Wirkung verhindert.
Es ist bevorzugt, bei Verwendung von Calciumhydroxid und Calciumsulfat zusammen mit Strontiumoxid die drei Bestandteile in einer Menge von 0,01 bis lOGew.-Teile Strontiumoxid, 0,01 bis 10 Gew.-Teile Calciumhydroxid und 0,01 bis 10 Gew.-Teile Calciumsulfat, bezogen auf 100 Gew.-Teile Calciumchloridhexahydrat, einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Latentwärmespeichermaterial, enthaltend CaI-ciumchloridhexahydrat als Hauptkomponente, d a durch gekennzeichnet, daß es Strontiumoxid als Mittel zur Bildung von Calciumchloridhexahydrat-Kristallisationskeimen enthält
2. Latentwärmespeichermaterial nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Bildung von Kristallisationskeimen in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Calciumchloridhexahydrat, vorhanden ist
3. Latentwärmespeichermaterial auf der Basis von Calciumchloridhexahydrat, dadurch gekennzeichnet, daß es als Mittel zur Bildung .on Kristallisationskeimen Strontiumoxid, Calciumhydroxid und Calciumsulfat enthält
4. Latentwärmespeichermaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Calciumsulfat CaI-ciumsulfathydrat (CaSO4 · 2 H2O) ist
5. Latentwärmespeichermaterial nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strontiumoxid in einer Menge von 0,01 — 10 Gew.-Teilen, das Calciumhydroxid in einer Menge von 0,01 — 10 Gew.-Teilen und das Calciumsulfat in einer Menge von 0,01 —10 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Calciumchloridhexahydrat, vorliegen.
DE3245472A 1981-12-09 1982-12-08 Latentwärmespeichermaterial Expired DE3245472C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56196788A JPS5899695A (ja) 1981-12-09 1981-12-09 蓄熱材料

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3245472A1 DE3245472A1 (de) 1983-07-21
DE3245472C2 true DE3245472C2 (de) 1986-02-13

Family

ID=16363647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3245472A Expired DE3245472C2 (de) 1981-12-09 1982-12-08 Latentwärmespeichermaterial

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4465611A (de)
JP (1) JPS5899695A (de)
DE (1) DE3245472C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58149979A (ja) * 1982-03-02 1983-09-06 Asahi Chem Ind Co Ltd 蓄熱材組成物
JPS601279A (ja) * 1983-06-17 1985-01-07 Mitsui Petrochem Ind Ltd 蓄熱剤組成物
US5525250A (en) * 1994-11-18 1996-06-11 Store Heat And Produce Energy, Inc. Thermal energy storage composition to provide heating and cooling capabilities
US5525251A (en) * 1994-11-18 1996-06-11 Store Heat And Produce Energy, Inc. Thermal energy storage compositions to provide heating and cooling capabilities
JP7168604B2 (ja) * 2020-03-16 2022-11-09 矢崎総業株式会社 蓄熱材組成物

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5154080A (ja) * 1974-11-08 1976-05-12 Hitachi Ltd Chikunetsuzairyo
DE2731572C3 (de) * 1977-07-13 1980-09-18 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Wärmespeichermittel
SE410004B (sv) * 1978-01-27 1979-09-17 Carlsson Bo Sett vid upprepad smeltning och kristallisation av ett system baserat pa caclŸ2-6hŸ2o
US4329242A (en) * 1980-12-22 1982-05-11 The Dow Chemical Company Hydrated Mg(NO3)2 /MgCl2 reversible phase change compositions

Also Published As

Publication number Publication date
DE3245472A1 (de) 1983-07-21
US4465611A (en) 1984-08-14
JPS5899695A (ja) 1983-06-14
JPH0226160B2 (de) 1990-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208254C2 (de)
DE2550106C3 (de) Latentwärmespeichermittel und seine Verwendung
EP0402304B1 (de) Latentwärmespeichermittel und deren Verwendung
DE3733768A1 (de) Phasenaenderndes thermische energie speicherndes material
DE1294024B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaummetallen
DE3245472C2 (de) Latentwärmespeichermaterial
DE3209128A1 (de) Waermespeicherzusammensetzung
DE102012210238B4 (de) Latentwärmespeichermaterialien auf der Basis von Aluminiumsulfat-Hydraten und deren Verwendung
DE3201314A1 (de) Waermespeichermaterial
DE2821703A1 (de) Zusammensetzung fuer kaeltemischungen
EP0025984A1 (de) Verfahren zur Beschickung von Latentwärmespeichern
DE3009623C2 (de) Verfahren zur Speicherung und Freisetzung von Wärme
DE3024856A1 (de) Kaeltemischung und damit gefuellte tragbare gefrier- und kuehlvorrichtung
DE641395C (de) Waermeisolierstoff
DE3148801A1 (de) "energiespeichermedium"
EP0002256A1 (de) Latentwärmespeicher sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung
DE3245473C2 (de) Latentwärmespeichermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3209125A1 (de) Waermespeicherzusammensetzung
DE2106817C2 (de) Zusammensetzung für Kühlelemente, sowie deren Verwendung zur Herstellung einer wäßrigen Kühlflüssigkeit
DE2844810C2 (de)
EP0531464B1 (de) Speichersalz-mischungen
WO2003095584A1 (de) Mittel zur speicherung von wärme ii
DE69631822T2 (de) Latentwärmespeicherzusammensetzungen, die hydratisiertes magnesiumchlorid enthalten
DE3411399A1 (de) Latentwaermespeichermittel, verfahren zur herstellung eines keimbildners und latentwaermespeicher
DE2747664A1 (de) Waermespeicherung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition