DE2821703A1 - Zusammensetzung fuer kaeltemischungen - Google Patents

Zusammensetzung fuer kaeltemischungen

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DE2821703A1 DE19782821703 DE2821703A DE2821703A1 DE 2821703 A1 DE2821703 A1 DE 2821703A1 DE 19782821703 DE19782821703 DE 19782821703 DE 2821703 A DE2821703 A DE 2821703A DE 2821703 A1 DE2821703 A1 DE 2821703A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 ■ D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
1893 AW/li
TOMOJI TANAKA , Toyonaka (Japan)
Zusammensetzung für Kältemischungen
809847/0995
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen für Kältemischungen, die zwei oder mehrere anorganische Verbindungen, wie anorganische Säuresalze von Ammoniak, Alkalimetallen oder Calcium,enthalten. Die anorganischen Verbindungen liegen in Form kristalliner oder geformter Teilchen vor, deren Oberfläche mit einem einen Schutzfilm bildenden Material aus Polysacchariden oder ihren Derivaten, synthetischen Harzen, Proteinderivaten, Wachsen, Fetten oder ölen beschichtet bzw. überzogen ist. Die Zusammensetzungen für Kältemischungen zerfließen bei der Lagerung und beim Transport nicht.
Die Erfindung betrifft Kältemischungen bzw. Gefriergemische und insbesondere Zusammensetzungen für Kältemischungen bzw. Gefriergemische, die ihre Gefrierfunktion während langer Gebrauchszeiten beibehalten und bei der Lagerung und beim Transport nicht zerfließen.
Kältemischungen wurden zum Kühlen oder Gefrieren von Eiskrem, Fisch, Getränken, Nahrungsmitteln, medizinischen Vorräten usw. verwendet oder um diese Materialien zum Verbrauch zu kühlen oder zujgefrieren oder sie ohne Gefriereinrichtung in der offenen Luft zeitweilig zu konservieren. Beispielsweise wurde die Verwendung von Kältemischungen, die hauptsächlich Ammoniumnitrat enthalten, vorgeschlagen, da Ammoniumnitrat eine negative Lösungswärme in Wasser besitzt. Solche Kältemischungen besitzen jedoch die folgenden Nachteile: Sie behalten ihre Gefrierfunktion nicht während langer Zeit bei, da schnell eine Auflösung des Ammoniumnitrats, bedingt durch seine extrem hohe Löslichkeit, stattfindet. Weiterhin muß man beim Handhaben und Transportieren von Ammoniumnitrat vorsichtig sein, da es potentiell hochexplosiv ist. Die Explosion von Ammoniumnitrat kann verhindert werden, indem man es mit einem anderen Ammoniumsalz, wie Ammoniurachlorid oder Harnstoff, vermischt. Wird jedoch ein Gemisch aus Ammoniumnitrat und einem weiteren Ammoniumsalz in den gleichen Behälter ver-
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packt, damit das Gemisch bis zu seiner Verwendung frisch gehalten wird, wird das Ammoniumnitrat Wasser von dem anderen Ammoniumsalz aufnehmen, was eine Verschlechterung seiner Gefrierfunktion mit sich bringt. Wird Ammoniumnitrat getrennt eingepackt, wird es allmählich beim Lagern und beim Transport zerfließen, wenn der Behälter nur irgendein kleines Loch aufweist. Aus den oben erwähnten Gründen können die bekannten Gemische nicht als transportfähige Kältemischungen verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Zusammensetzungen für Kältegemische bzw. Gefriergemische zur Verfügung zu stellen, die ihre Gefrierfunktion während langer Gebrauchszeiten beibehalten und die bei der Lagerung und beim Transport nicht zerfließen. In der vorliegenden Anmeldung soll der Ausdruck "Kältemischung" bzw. "Zusammensetzung für eine Kältemischung" jegliche Arten von Kältemischungen, Gefriermischungen oder Tiefkühlmischungen mit umfassen.
Erfindungsgemäß sollen Zusammensetzungen für Kältemischungen bzw. Kältemischungszusammensetzungen zur Verfügung gestellt werden, die das Abkühlen verschiedener Dinge mit Leichtigkeit durch Zugabe von Wasser, Kristallwasser enthaltenden Sulfaten oder Eis erlauben.
Erfindungsgemäß sollen Gefriermischzusammensetzungen zur Verfügung gestellt werden, die hauptsächlich Ammoniumnitrat, das nicht explodiert, enthalten.
Erfindungsgemäß soll eine tragbare Gefriereinrichtung, die die Kältemischungszusammensetzung enthält, geschaffen werden.
Gegenstand der Erfindung sind Zusammensetzungen für Kältemischungen, die zwei oder mehrere anorganische Verbindungen aus der Gruppe anorganische Salze von Ammoniak, Alkalimetallen und Calcium enthalten, wobei die anorganischen
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Verbindungen in Form kristalliner oder geformter bzw. verformter Teilchen vorliegen, deren Oberflächen mit einem einen Schutzfilm bildenden Material überzogen bzw. beschichtet sind.
Als anorganische Verbindungen können solche Verbindungen, wie Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumthiocyanat, Natriumchlorid, Natriumcarbonat, Natriumnitrat, Natriumsulfat, Kaliumnitrat, Kaliumchlorid, Kaliumcarbonat, Kaliumsulfat, Calciumnitrat, Calciumchlorid, Calciumsulfat usw.,verwendet werden.
Die obigen anorganischen Bestandteile können je nach Bedarf in irgendeinem Verhältnis vermischt werden. Wird jedoch Ammoniumnitrat als einer der Bestandteile der Zusammensetzung verwendet, wird die andere Verbindung bevorzugt in einer Menge von 10 bis 65 Gew.% zugegeben.
Die meisten der obigen anorganischen Verbindungen sind hygroskopisch, so daß sie beim Lagern und beim Transport, wenn sie der Luft ausgesetzt sind, zerfließen. Erfindungsgemäß werden die Oberflächen der kristallinen oder geformten Teilchen der obigen anorganischen Verbindungen mit einem einen Schutzfilm bildenden Material beschichtet,so daß ein Zerfließen wirksam verhindert wird.
Irgendwelche der folgenden Verbindungen können als Schutzfilm bildende Materialien verwendet werden:
A. Polysaccharide und ihre Derivate,
B. Synthetische Harze,
C. Abgeleitete Proteine bzw. Proteinderivate (derived proteins)
D. Wachse,
E. Fette und öle.
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Die obige Kategorie A umfaßt Stärke, Cellulose, Manna , Natriumalginat, Methylcellulose, Carboxymethylstärke und Carboxymethylcellulose. Dies soll jedoch keine Beschränkung sein.
Beispiele für die obige Kategorie B sind Polyvinylacetat, Polyurethanharze, Fluor enthaltende Harze und Silikonharze. Diese Aufzählung soll jedoch keine Beschränkung darstellen.
Beispiele für die obige Kategorie C sind Gelatine, was jedoch keine Beschränkung darstellen soll.
Beispiele für die obige Kategorie D sind, ohne daß dies eine Beschränkung darstellen soll, Paraffinwachs und pflanzliche Wachse.
Die obige Kategorie E umfaßt, ohne daß dies eine Beschränkung sein soll, gehärtete öle, Glyzerinester von Stearinsäure und Palmitinsäure.
Besonders sind nichthygroskopische Materialien als Schutzfilm bildende Materialien bevorzugt, da sie wirksam verhindern, daß die obigen anorganischen Verbindungen zerfließen. Wenn als nichthygroskopisches Material beispielsweise Wachs als Material für die Schutzfilme verwendet wird, sind die Filme bevorzugt 0,1 bis 50μ, insbesondere 0,1 bis 13μ, dick. Wenn die Schutzfilme dünner sind als 0,^,werden sie keine Schutzwirkung aufweisen, und wenn sie dicker als 50μ sind, wird die Zusammensetzung ihre Gefrierfunktion verlieren.
Nach dem Beschichten mit dem Schutzfilm bildenden Material werden die anorganischen Verbindungen abgewogen und dann unter Herstellung der Kältemischungen bzw. Kältemischungszusammensetzungen vermischt.
Gegebenenfalls können die Zusammensetzungen Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, Carboxymethylstärke, PoIy-
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acrylamide . , Methylcellulose usw., enthalten. Die Zusammensetzung kann weiterhin Wärmeisoliertm* -regenerxermaterialien,wie Glaspulver, grannular expandiertes Polyäthylen, Perlit, und ähnliche Material!·» entltaLtan. Man kann auch Sulfate zu der Zusammensetzung tm.-
Für Äie Lagerung und den transport kann die ofciye lusammensetzung in Kunststoffbehälter abgepackt werden, ffenn die Zusammensetzung für eine tragbare Gefriereinrichtung verwendet wird, wird Aie Zusammensetzung vorzugsweise in kleine Beutel aus Kunststoff-Filmen bei vermindertem oder atmosphärischem Druck eingepackt. Als Material . für die obigen Beutel kann man beispielsweise verwenden Polyvinylchlorid, Polyamidharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Polyäthylenharze, Polypropylenharze, Polyurethanharee usw.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzung besitzt der Beutel bzw. die Tasche, der die Kältemiechungszusammensetzung enthält, zwei Abteilungen bzw. Räume, die miteinander durch ein kleines Loch in Verbindung stehen, wobei der eine Raum mit der Zusammensetzung gefüllt und der andere Raum leer ist und so ausgebildet ist, daß er beim Gebrauch mit Wasser gefüllt werden kann.
Wie oben erwähnt, wird jeder Bestandteil der Kälteraiechungs-Busammensetzung mit dem Schutzfilm bildenden Material beschichtet, so daß es wirksam verhindert wird, daß die Zusammensetzung zerfließt und sich schnell in Wasser auflöst. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen behalten «omit ihre Gefrierfunktion während langer Zeit beim Gebrauch bei. Es wird weiterhin verhindert, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung explodiert, selbst wenn sie Ammoniumnitrat enthält, da sie andere anorganische Verbindungen, die als Explosionsinhibitoren wirken, enthält. Selbst wenn die Zusammensetzung während rwei Jahren in Kontakt mit Luft stehengelassen wird, besitzt sie eine wirksame
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Gefrierfunktion und ihr Gewichtsverlust ist geringer als 5%.
Wenn die Zusammensetzungen Verdickungsmittel, Wärmeisoliermaterialien und/oder Wärmeregenerxermaterialien enthalten, kann der Wärmeverlust, bedingt durch Wärmeleitung, weiter erniedrigt werden, so daß die Gefrier- oder Kühlfunktion der Kältemischungen während langer Zeit erhalten bleibt. Wenn die Zusammensetzungen einen Bestandteil enthaltender eine negative Auflösungswärme in Wasser besitzt, kann man die Zusammensetzung zum Kühlen oder Gefrieren von Getränken, Nahrungsmitteln usw., die im Freien verbraucht werden, und bei Picknicks verwenden.
Anhand der folgenden Beispiele und verschiedener Figuren der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, in der die Gewichts-« änderung der Kältemischungszusammensetzung dargestellt isfc* wenn sie Luft ausgesetzt ist.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, in der der Einfluß* der Feuchtigkeit auf eine Kaitemischungszusammensetzung dargestellt ist.
Fig. 3a ist eine Draufsicht auf eine die Kältemischungszusammensetzung enthaltende Tasche.
Fig. 3b ist ein Querschnitt davon.
Fig. 4 und 5 zeigen die Kühleigensahaften der erfindungs— gemäßen Zusammensetzung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus»- führungsform eines Gefrierbeutels.
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Beispiel 1
Unter Verwendung kristalliner Teilchen aus Ammoniumnitrat, Aramoniumchlorid und Harnstoff als Hauptbestandteile wird eine Kältemischungszusananensetzung hergestellt. Die Teilchen der obigen Bestandteile werden nacheinander mit Äthylcellulose unter Bildung eines dünnen Schutzfilms von etwa 0,1 bis 13μ in an sich bekannter Weise beschichtet. Die obigen beschichteten Bestandteile werden entsprechend abgewogen und mit Carboxymethylstärke, Polyacrylamid und grannular expandiertem Polyäthylen in den folgenden Verhältnissen beschichtet.
Beschichtetes Ammoniumnitrat 150 g
Beschichtetes Ammoniumchlorid . 30 g
Beschichteter Harnstoff 40 g
Carboxymethylstärke 8 g
Polyacrylamid 0,1 g
Grannular expandiertes Polyäthylen 2 g
Zusammensetzung 230,1 g
Mit der obigen Zusammensetzung kann man bei einer Zugabe von Wasser zu
erreichen.
Wasser zu ihr eine Temperaturerniedrigung von etwa 20 bis
Zur Bewertung der Wirkung der Schutzfilme wird die obige Zusammensetzung während 120 Tagen in Kontakt mit Luft bei einer Temperatur von 25°C und einer Feuchtigkeit von 60% stehengelassen. Die Gewichtsänderung der Zusammensetzung ist in Fig.1 dargestellt. In Fig.1 ist weiterhin zum Vergleich die Gewichtsänderung einer Vergleichsprobe der gleichen Zusammensetzung aufgeführt, wobei jedoch die Hauptbestandteile nicht beschichtet sind. Zur Feststellung des Einflusses der Feuchtigkeit wird die Zusammensetzung von Beispiel 1 in Chargen während 24 Std. bei 25°C unter verschiedenen Feuchtigkeitsbedingungen stehengelassen und die Vergleichsprobe wird ebenfalls in Chargen während 24 Std. bei 100C unter verschiedenen Feuchtigkeitsbedingungen stehen gelassen. Die Ergebnisse sind in Fig.2 aufgeführt.
In den Fig. 1 und 2 zeigen die durchgezogenen Linien die Ergebnisse der Zusammensetzung von Beispiel 1, und die gestrichelten Linien zeigen die Ergebnisse des Vergleichsbeispiels.
Aus Fig.1 ist erkennbar, daß die Zusammensetzung von Beispiel 1 kaum eine Gewichtszunahme/ selbst naoh 120 Tagen, zeigt, während die Vergleichsprofoe eine starke Gewichtszunahme zeigt. Aus Fig.2 ist erkennbar, daß, wenn die Zusammensetzung von Beispiel 1 Luft ausgesetzt wird, sie ebenfalls eine Temperaturerniedrigung zeigt durch ihr Zerfließen wie die Vergleichsprobe, daß aber die Rate beim Zerfließen wesentlich langsamer ist als die der Vergleichsprobe .
Aus den obigen Versuchen ist erkennbar, daß das Verfließen der Zusammensetzung durch die Schutzfilme selbst bei hohen Feuchtigkeitsgehalten verhindert wird.
In den Fig.3a und 3b wird gezeigt, daß zur Herstellung· einer transportier- bzw. tragbaren Gefriereinrichtung ein kleiner Beutel 1 aus einem laminierten Kunststoff-Film verwendet wird. Der Beutel 1 wird über seine Breite unter Bildung von zwei Abteilen 2 und 3 in der Wärme abgeschweißt, die miteinander durch den Durchgang 4 tn Verbindung stehen, wenn man die Klemm- bzw. Verschlußetnrtchtung 5 beim Gebrauch entfernt. Das Abteil 2 wird mit der Zusammensetzung gefüllt und das andere Abteil J wird während der Lagerung und des Transports leergehalten. Das Abteil 3 ist mit einer öffnung 6 benachbart zu der in der Wärme abgeschweißten Kante 7 ausgerüstet und mit einem eich abschälenden Streifen β versehen, der eine öffnung 6* fiber der öffnung 6 enthält. Die öffnung 6' wird mit einem druckempfindlichen Klebstoff-Film 9 verschlossen, an dem ein druckempfindlicher Klebstoff-Film 10 haftet.
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Beim Gebrauch wird nach Entfernung des Klebstoff-Films 9 zusammen mit dem Klebstoff-Film 10 eine bestimmte Menge an Wasser in das Abteil 3 durch die öffnungen 6 und 6' gegossen. Nach der Entfernung des Streifens 8 wird die öffnung 6 mit dem Klebstoff-Film 9 geschlossen und dann wird die Verschluß- bzw. Klemmeinrichtung 5 entfernt, so daß das Wasser in das Abteil 2 durch den Durchgang strömen kann.
Zur Beobachtung der Gefriereigenschaften der obigen tragbaren Gefriereinrichtung werden 100g Wasser in den Beutel 1, der 100g der Zusammensetzung von Beispiel 1 enthält, gegossen. Die Temperatur des Wassers beträgt 15 C. Der Beutel 1 wird mit einem Handtuch bedeckt und in Kontakt mit der Atmosphäre bei 25°C stehengelassen. Die Temperaturänderung im Beutel 1 ist in Fig.4 dargestellt.
Ein weiterer Beutel, der 100g der Zusammensetzung von Beispiel 1 und 100g Wasser enthält, wird in einen luftdichten Kasten aus expandiertem Polystyrol gegeben und die Temperaturänderung in dem Kasten wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig.5 dargestellt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung ihre Gefrierfunktion bzw. Gefrierwirkung während langer Zeit beibehält.
Die folgenden Beispiele erläutern weitere Rezepturen der erfindungsgemäßen Kältemischungszusammensetzung bzw.Kältemischungen. Diese Beispiele sollen die Erfindung nicht beschränken.
Beispiel 2
Calciumchlorid, beschichtet mit
Paraffinwachs 250 g
Natriumchlorid, beschichtet mit
Paraffinwachs · 30 g
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Diese Zusammensetzung zeigt, wenn sie mit 10Og Eis vermischt wird, eine Temperaturerniedrigung von etwa 40 bis 50°C. Die Zusammensetzung kann als Kältemischung zum Gefrieren von Eiskrem verwendet werden.
Beispiel 3
Ammoniumchlorid, beschichtet mit
Stearinsäureester 200 g
Kaliumnitrat, beschichtet mit
Stearinsäureester 100 g
Carboxymethylstärke 8 g
Polyacrylamid 0,1 g
Pulpenaufschlämmung 10g
Die Temperaturerniedrigung beträgt 32°, wenn die Zusammensetzung mit 100g Wasser vermischt wird. Die Zusammensetzung kann als Kältemischung zum Kühlen von Getränken, Nahrungsmitteln usw. verwendet werden.
Beispiel 4
Ammoniumchlorid, beschichtet mit
Polyacrylharz 60 g
Kaliumnitrat, beschichtet mit
Polyacrylharz 100 g
Natriumsulfat, beschichtet mit
Polyacrylharz 100 g
Carboxymethylcellulose 8 g
Polyacrylamid 0,1 g
Methylcellulose 1 g
Glaspulver 100 g
Wenn die Zusammensetzung mit 100g Wasser vermischt wird, beträgt die Temperaturerniedrigung 25°. Die Zusammensetzung kann als Kältemischung für Sperma verwendet werden.
Beispiel 5
Beschichtetes Ammoniumchlorid 35 g
Beschichtetes Kaliumchlorid 70 g
Beschichtetes Natriumsulfat 70 g
Beschichtetes normales Salz 35 g
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Die obigen Bestandteile werden mit einem Gemisch aus Polyäthylen und Polyvinylacetat beschichtet.
Die Temperaturerniedrigung beträgt 25 C, wenn die Zusammensetzung mit 100g Wasser vermischt wird. Die Zusammensetzung kann als Kältemischung beim Fischen verwendet werden. Die niedrigste Temperatur der Kältemischung beträgt -5°, wenn Wasser zugegeben wird. Es ist weiterhin möglich, die niedrigste Temperatur voi
Blöcken zu erhalten.
rigste Temperatur von -28 C durch Zugabe von Eisstücken bzw.
Beispiel 6
Ammoniumnitrat, beschichtet mit
gehärtetem öl 96 g
Ammoniumthiocyanat, beschichtet
mit gehärtetem öl 150 g
Ammoniumchlorid, beschichtet mit
gehärtetem öl 20 g
Carboxymethylstärke 8 g
Perlit oder grannulares expandiertes Polystyrol 2 g
Die Temperaturerniedrigung beträgt 37,7 , wenn die Zusammensetzung mit 100g Wasser vermischt wird. Wird die Zusammensetzung zum Vorkühlen eines Thermoelements verwendet, so kann die elektrische Wirksamkeit des Thermoelements von etwa 20% bis mehr als 48% verbessert werden.
Beispiel 7
Beschichtetes Ammoniumsulfat 50 g
Beschichtetes Ammoniumchlorid 8 g
Beschichteter Harnstoff 3 g
Die obigen Bestandteile werden mit einem Gemisch aus Polyäthylen und Polyvinylacetat beschichtet. Diese Zusammensetzung kann als Kältemischung zum Kühlen von Getränken, Nahrungsmitteln u.a.für den Verbrauch bei Picknicks verwendet werden. Bei der Verwendung kann man zu der Kältemischungs-
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zusammensetzung Natriumsulfathydrat (d.h. Na3SO4*24H2O) zugeben, wodurch die Materialien auf eine Temperatur von etwa -5 C gekühlt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, einen expandierbaren Beutel 11 aus laminiertem Kunststoff-Film, wie in Fig.6 dargestellt, zu verwenden. Der Beutel 11 umfaßt einen Körperteil 12, der aus dem flexiblen Kunststoff-Film besteht, und ein Halselement 13, auf das eine Kappe 14 verschraubt ist. In den Körperteil 12 werden 300g Natriumsulfathydrat zusammen mit einem Isoliermaterial, wie beispielsweise expandierten Polystyrolpellets, gegeben. Die Kältemischungszusammensetzung, die in einem kleinen Beutel 15 aus Kunststoff-Film mit Aluminiumfolie verpackt ist, kann in den Beutel 11 durch den Mundteil je nach Bedarf zugegeben werden, wobei dann eine Temperaturerniedrigung stattfindet. Die Gefrierwirkung kann immer dann erhalten werden, wenn die Kältemischung aus einer Packung in den Beutel 11 gegeben wird,und somit ist es möglich, die Kühlzeit zu verlängern. Die Kältemischungszusammensetzung kann zuvor in den Beutel anstelle von Natriumsulfathydrat gegeben werden.
Beispiel 8
Ammoniumnitrat, beschichtet mit
Äthy!cellulose 100 g
Ammoniumchlorid, beschichtet mit
Äthylcellulose 5 g
Harnstoff, beschichtet mit
fithylcellulose 15 g
Beim Gebrauch wird die obige Kältemischungszusammensetzung mit einem Gemisch aus 100g Sägemehl und Pulpenschlamm und 100g Wasser oder Natriumsulfathydrat (Na3SO4·24H2O) vermischt. Diese Gefriergemischzusammensetzung, die die obigen Zusammensetzungsverhältnisse aufweist, kann zum Gefrieren eines toten Körpers verwendet werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 - D-800O MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    1893 WK/li
    Patentansprüche
    (1J Kältemischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehrere anorganische Verbindungen aus der Gruppe anorganische Säuresalze von Ammoniak/ Alkalimetallen und Calcium enthält, wobei die anorganischen Verbindungen als kristalline oder geformte Teilchen vorliegen, deren Oberflächen mit einem einen Schutzfilm bildenden Material beschichtet wurden.
  2. 2. Kältemischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schutzfilm-bildende Material ausgewählt wird aus der Gruppe, die enthält Polysaccharide und ihre Derivate, synthetische Harze, Proteinderivate, Wachse und Fette und öle.
  3. 3. Kältemischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Verdickungsmittel enthält.
  4. 4. Kältemischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie* zusätzlich ein Wärmeisoliermaterial und ein Wärmeregeneriermaterial enthält.
  5. 5. Tragbare Gefriereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt eine Kältemischung, die zwei oder mehrere anorganische Verbindungen aus der Gruppe anorganische Säuresalze von Ammoniak, Alkalimetallen und Calcium enthält, wobei die anorganischen Verbindungen in Form kristalliner oder geformter Teilchen vorliegen, deren Oberflächen mit einem schutzfilm-bildenden Material beschichtet sind, und wobei die Zusammensetzung in einen kleinen Beutel aus Kunststoff-Filmen eingefüllt ist.
    809847/0988
  6. 6. Tragbare Gefriereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel zwei miteinander durch einen Durchgang in Verbindung stehende Abteilungen umfaßt, die eine der Abteilungen mit der Zusammensetzung gefüllt und die andere leer ist.
    809847/099S
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