DE3209125A1 - Waermespeicherzusammensetzung - Google Patents

Waermespeicherzusammensetzung

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DE3209125A1 DE19823209125 DE3209125A DE3209125A1 DE 3209125 A1 DE3209125 A1 DE 3209125A1 DE 19823209125 DE19823209125 DE 19823209125 DE 3209125 A DE3209125 A DE 3209125A DE 3209125 A1 DE3209125 A1 DE 3209125A1
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    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo Japan
Wärmespeicherzusammensetzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmespeicherzusammensetzung für eine Wärmespeichereinrichtung in einer Luftklimaanlage mit Verwendung der Sonnenwärme.
Die Luftklimatisierung unter Verwendung von Sonnenwärme usw. wird unter Verwendung von entweder Wasser als Wärmespeichermaterial zur Ausnutzung dessen fühlbarer Wärme oder Verwendung eines hydratisierten Salzes zur Ausnutzung der latenden Schmelz- und Erstarrungswärme durchgeführt. Ein Beispiel des letzteren ist Kalziumchlorid-Pentahydrat (Schmelzpunt: 29/2 0C) für Wärmepumpe. Wenn die Wärme lauwarmen , Wassers von Heizkesseln, die Abwärme von Fabriken usw. ohne Verwendung einer Wärmepumpe zu speichern sind, um die Wärme in Heizgeräten in den Luftklimatisierungsanlagen auszunutzen, wird ein Wärmespeichermaterial mit einem Schmelzpunkt im Temperaturbereich von 40 bis 50 0C be-
nötigt. Hierzu ist Natriumthiosulfat-Pentahydrat (Na^S^O-.H.^) aufgrund seines Schmelzpunktes von 48,5 C/ seiner Wärmespeicherkapazität in einer Höhe von .3,42>6> J/cm und seiner geringen Kosten ausgezeichnet, hat jedoch einen Nachteil der Hervorrufung einer starken Unterkühlung bei der Erstarrung. Und zwar tritt in einem Glasgefäß eine Unterkühlung um 20 - 30 0C auf, so daß die gespeicherte Wärme nicht bei der gewünschten Temperatur abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmespeicherzusammensetzung zu entwickeln, die sich zur Durchführung der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe bei einer gewünschten Temperatur unter Verhinderung der Unterkühlung von Natriumthiosulfat-Eentahydrat eignet.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Azfgäbe ge-* löst wird, ist eine Wärmespeicherzusammensetzung, mit dem Kennzeichen, daß sie Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einen Zusatz von Naphthalin als Keimbildungsmittel enthält. Ausgestaltungen dieser Alternative der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Wärmespeicherzusammensetzung, mit dem Kennzeichen, daß sie Natriumthios ulfat-Pentahydrat und einen Zusatz eines Stoffes der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjod id und Natriumjodid als Keimbildungsmittel enthält.
"" D —
Ausgestaltungen dieser Alternative der Erfindung sind in den Unteransprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Wärmespeicherzusammensetzung/ mit dem Kennzeichen/ daß sie Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einen Zusatz von Naphthol als Keimbildungsmittel enthält.
Der Naphtholgehalt beträgt vorzugsweise 0,01 - 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich eine Wärmespeicherzusammensetzung, mit dem Kennzeichen, daß sie aus Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einer organischen Verbindung, die eine gegenseitige Löslichkeit mit Wasser aufweist und zur Verringerung einer Löslichkeit eines Salzes in Wasser geeignet ist, als Antiunterkühlungsmittel besteht.
Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Alternative sind in den Unteransprüchen 11 bis 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehungen der Wärmespeicherung und Wärmeabgabe zwischen der Natriumthiosulfat-Pentahydrat und ein Keimbildungsmittel enthaltenden erfindungsgemäßen Wärmespeicherzusammensetzung und
32G9125
λ t? ft a
alleinigem Natriumthiosulfat-Pentahydrat oder Wasser als Wärmespeichermaterial;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Wärmespeicherslmulatorversuchseinrichtung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Temperaturänderungen in einer Wärmeaustausch-Wasserkammer in der Versuchseinrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer Wärmespei ehers imulatorversuchs e inr ichtung; und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Temperaturänderungen des Wärmespeichermaterials in der Versuchseinrichtung nach Fig. 4.
Allgemein besteht die Phasenänderung von einer flüssigen in eine festefPhase aus einer Stufe der Entstehung von Kristallkeimen (Keimbildung) und einer Stufe des Kristallwachstums. Es ist bekannt, daß die Keimbildung viel Energie erfordert und eine Unterkühlungserscheinung aufgrund des Vorliegens einer Sperre oder Schwelle für diese Energie auftritt. Um die Unterkühlung zu vermeiden,w3dzd einer Lösung ein Keimbildungsmittel zugesetzt. Dabei ist es auch bekannt, daß das Keimbildungsmittel ungelöst in der flüssigen Phase vorliegt und eine geringe Grenzflächenenergie mit an der Grenze neu gebildeten Kristallen haben muß und daß die Keime eine Abmessung über einem gegebenen kritischen Radiusbereich (der kritische Radiusbereich ist 1-100 ,um) haben müssen.
Es ist weiter bekannt, daß das Kristallwachstum dazu neigt, an Kristallflächen niedriger Molekulardichte aufzutreten (den (10O)- und (110)-Flächen für das kubische. System).
Als Ergebnis experimenteller Untersuchungen des Keimbildungsmittels für Natriumthiosulfat auf der vorstehenden theoretischen Basis stellten die Erfinder fest, daß Naphthalin und Naphthol eine ausgeprägte Keimbildungswirkung im Vergleich mit anderen Stoffen haben. Es wurde auch gefunden, daß Kalziumsulfat und Halogenide wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid, Kaliumjodid usw. als Keimbildungsmittel wirksam sind. Die Keimbildungswirkung dieser Stoffe scheint auf der folgenden Tatsache zu beruhen.
Naphthalin und Naphthol haben eine geringe Löslichkeit in Wasser (z. B. sind 0,04 g Naphthalin in 100 g Wasser löslich, und 0,01 g oder weniger Naphthalin ist in 100 g Natriumthiosulfat-Pentahydrat löslich) und können so als Keime in Wasser existieren. Außerdem sind Natriumthiosulfat-Pentahydrat, Naphthalin und Naphthol von gleicher Kristallform (monoklines System), und es scheint, daß Kristalle aus Natriumthiosulfat-Pentahydrat aufgrund der Grenzflächenenergie leicht an Naphthalin oder Naphthol wachsen.
Kristalle aus Kalziumsulfat (CaSO4.2H2O) gehören zum monoklinen System und haben eine geringe Löslichkeit in Natriumthiosulfat-Pentahydrat, und es scheint, daß Natriumthiosulfat-Pentahydratkristalle ebenso zum
Wachsen an den Kalziumsulfat-Kristallgrenzflachen neigen.
Kristalle aus Alkalimetallhalogenide^ wie z. B. Natriumchlorid, Kaliumchlorid usw., gehören zu einer anderen Kristallform, und zwar zum kubischen System, haben jedoch das Merkmal, daß die (10O)- und (110)-Flächen der Kristalle als Startpunkt für das Kristallwachstum dienen. Es scheint, daß die Alkalimetallhalogenide aus diesem Grund als Keimbildungsmittel für Natriumthiosulfat-Pentahydrat dienen können.
Ein Zusatz einer sehr geringen Menge dieser Keimbildungsmittel ist bereits wirksam, und eine praktisch wirksame Menge davon ist 0,01 Gew. % oder mehr auf Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats. Es gibt für die Zusatzmenge keine Obergrenze unter dem Gesichtspunkt der Funktion und des Effekts, doch verringert eine große Zusatzmenge die Wärmespeicherdichte. So ist eine praktische Obergrenze 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats.
Unter diesen Keimbildungsmitteln kann Kalziumsulfat in jeder Hydratform mit Kristallwasser und als Anhydrid zugesetzt werden. Diese Keimbildungsmittel können Natriumthiosulfat-Pentahydrat direkt zugesetzt oder, falls erforderlich, von geeigneten Trägerelementen aufgenommen werden, in welchem Fall dann dieser beladene Träger dem Natriumthiosulfat-Pentahydrat zugesetzt wird.
Außerdem ist die Unterkühlungserscheinung eine derartige Erscheinung, daß die Temperatur unter den Schmelzpunkt sinkt, ohne daß ein Festkörper ausfällt,
und wenn ein Festkörper ein hydratisiertes Salz ist, kannjsine wäßrige übersättigte Lösung durch Unterkühlung gebildet werden. Es wurde gefunden, daß sich die Bildung einer wäßrigen übersättigten Lösung verhindern läßt, indem man eine wasserlösliche organische Verbindung, die in den Salzen unlöslich ist, Wasser zusetzt, und daß sich die Unterkühlung dadurch verhindern läßt. Und zwar läßt sich, wenn eine Schmelze von Natriumthiosulfat-Pentahydrat als eine Art wäßriger ' gesättigter Lösung betrachtet wird, die Ausscheidung von Kristallen durch Zusatz eines Alkohols oder von Pyridin als organischer Verbindung fördern, die in Natriumthiosulfat-Pentahydrat kaum löslich ist, jedoch gegenseitig mit Wasser löslich ist, so daß sich dadurch die Unterkühlung verhindern läßt.
Ein Zusatz einer geringen Menge einer solchen organischen Verbindung ist zur Vermeidung einer Unterkühlung wirksam, und eine untere Grenzmenge, die zur Auslösung einer befriedigenden Keimbildung genügt, ist etwa 1 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats. Es gibt keine besondere obere Grenze der Menge der organischen Verbindung, doch eine praktische obere Grenzmenge ist etwa 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats, da der Zusatz einer großen Menge der organischen Verbindung den Anteil des Wärmespeichermaterials und folglich seine Wärmespeicherkapazität verringert.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß das Natriumthiosulfat-Pentahydrat allein, wenn es über 48,5 0C
geschmolzen und dann abgekühlt wird, nicht bei 48,5 0C, sondern Infolge der Unterkühlung z. B. bei 25 0C erstarrt und seine Erstarrungswärme bei 25 0C abgibt, wie durch die gestrichelte Linie 1' (CD) gezeigt ist, um eine Wärmehystereseschleife zu durchlaufen, die durch die Punkte ÄCDFA gezeigt ist. Andererseits erstarrt die erfindungsgemäße Wärmespeicherzusammensetzung, und zwar ein 0,1 Gew. % Naphthalin enthaltendes Natriumthiosulfat-Pentahydrat, beim Schmelzen und Abkühlen bei 45 0C, wie durch die ausgezogene Linie 2* (BE) gezeigt ist, um eine Wärmehystereseschleife der Wärmeabsorption und der Wärmeabgabe zu durchlaufen, die durch die Punkte ABEFA gezeigt ist. In Fig. 1 zeigt die Pfeilmarkierung die Änderungsrichtung der Wärmespeicherung, wobei die Linien 1' und 2' die Wärmeabgabe und die Linie 2 die Wärmeabsorption darstellen.
Die Wärmespeicherkapazität je Volumeneinheit von Natriumthiosulfat-Pentahydrat ist etwa 342 600 3/1 bei 48,5 0C, während die Wärmespeicherkapazität von Wasser bei der gleichen Temperatur, wie die Kurve 3 zeigt, etwa 41 780 J/l beträgt. Es ergibt sich daraus ohne weiteres, daß sich Natriumthiosulfat-Pentahydrat als Wärmespeichermaterial auszeichnet.
In Fig. 2 erkennt man eine mit einem Wärmespeichermaterial gefüllte Wärmespeicherkammer 4, eine Wärmeaustauschwasserkammer 5, einen Rührer 6, Temperaturfühler 7 und ein wärmeisolierendes Material 8.
In Fig. 3 sind Temperaturänderungen mit der Zeit in
der Wärmeaustauschwasserkammer 5 gezeigt, wobei das Volumenverhältnis der Wärmespeicherkammer 4 zur Wärmeaustauschwasserkammer 5 in der Einrichtung nach Fig. 2 1:5 ist. Die Meßbedingungen für Fig. 3 sind, das Natriumthiosulfat-Pentahydrat vorab in der Wärmespeicherkammer 4 auf 60 0C erhitzt wird und die Wärmeaustauschwasserkammer 5. bei 20 0C gerührt wird.
Die Kurven 8a und 8b zeigen Temperaturänderungen in der Wärmespeicherkammer 4 mit dem Natriumthiosulfat-Pentahydrat allein bzw. mit dem das Keimbildungsmittel enthaltenden Natriumthiosulfat-Pentahydrat. Die Kurven 9a und 9b zeigen die Wärmeabgabedurchsätze der Wärmespeicherkammer 4 mit dem Natriumthisoulfat-Pentahydrat allein bzw. mit dem das Keimbildungsmittel enthaltenden Natriumthiosulfat-Pentahydrat, die sich aus den Temperaturänderungen der Wärmeaustauschwasserkammer 5 ergaben. Wie die Kurve 9b klar zeigt, kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung einen hohen
durchsatz
Wärmeabgabe liefern und die Wärmespeicherkapazität
für den Wärmeaustausch im Bereich von 20 - 60 0C erheblich steigern.
In Fig. 4 ist eine Wärmespeichersimulatorversuchseinrichtung zur Untersuchung der Wirkung von Naphthol gezeigt, wo man ein Wärmespeichergefäß 10, einen Deckel 11, ein Wärmespeichermaterial 12 (Natriumthiosulfat-Pentahydrat) , einen Kühler 13, ein Heizgerät 14 und ein Keimbildungsmittel 15 (Naphthol) erkennt.
Das Wärmespeichermaterial 12 wird erhitzt, und völlig geschmolzen, indem man ein Heizmedium durch das Heizgerät 14 leitet, und dann wird die Wärme aus dem Wärmespeichermaterial 12 abgezogen, indem man ein Kühlmedium durch den Kühler 13 leitet*
In Fig. 5 sind Temperaturänderungen des Wärmespeichermaterials 12 und der Wärmeabgabedurchsatz des Wärmespeichermaterials 12 an den Kühler 13 mit derjzeit gezeigt, nachdem das Kühlmedium durch den Kühler 13 geleitet wurde. Die Strichpunktlinien zeigen Temperatüränderungen, wobei sich die Kurve 17a auf das Natriumthiosulfat-Pentahydrat allein bezieht und sich die Kurve 17b auf das das Keimbildungsmittel enthaltende Natriumthiosulfat-Pentahydrat bezieht. Im Fall des Wärmespeichermaterials allein sinkt die Temperatur allmählich, während im Fall des das Keimbildungsmittel (Naphthol) enthaltenden Wärmespeichermaterials die Kristallisation bei etwa 45 C stattfindet, wobei die latente Erstarrungswärme abgegeben wird. So wird in Fig. 5 die Temperatur
ab
des Wärmespeichermaterials 10 min seit Beginn der Abkühlung im wesentlichen auf dem Erstarrungspunkt von 45 0C gehalten.
Ausgezogene Kurven zeigen die WärmeabgabeÄurchsätze, wobei sich die Kurve 16a auf das Wärmespeichermaterial allein bezieht, während sich die Kurve 16b auf das das Keimbildungsmittel enthaltende Wärmespeichermaterial bezieht. Im Fall des alleinigen Wärmespeichermaterials sinkt der Wärmeabgabe. UrC schrbff, da keine Abgabe der latenten Erstarrungswärem bei der Abwesenheit des
Keimbildungsmittels auftritt, während im Fall des das Keimbildungsmittel (Naphtol) enthaltenden Wärmespeichermaterials die Kristallisation etwa 10 min nach dem Beginn der Abkühlung stattfindet und .damit die latente Erstarrungswärme abgibt, so daß der Wärmeabgabedurchsatz ab 10 min nach Beginn der Abkühlung im wesentlichen konstant und höher als diejenige entsprechend der Kurve 16a gehalten wird.
Beispiel 1
5 Proben, und zwar 20 g Natriumthiosulfat-Pentahydrat von besonderer Analysenreinheit, hermetisch in einem Glasrohr eingeschlossen, und solche, die 0,01, 0,1, 1,0 oder 10 Gew. % Naphthalinpulver (Teilchengröße: 0,1 mm) auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats enthalten und ebenfalls in Glasrohren eingeschlossen waren, wurden hergestellt und zur vollständigen Schmelzung des Natriumthiosulfat-Pentahydrats auf 70 C erhitzt. Dann wurden die Proben abgekühlt, um ihre Erstarrungspunkte zu messen. Die geschmolzene Probe aus alleinigem Natriumthiosulfat-Pentahydrat erstarrte bei 25 C, während alle anderen geschmolzenen Proben, die Naphthalin enthielten, bei 45 0C erstarrten.
Beispiel 2
Proben von 20 g des gleichen wie des im Beispiel 1 verwendeten Natriumthiosulfat-Pentahydrats, die jeweils 1 Gew. % Kalziumsulfat (CaSO4.1/2 H2O), Natriumchlorid (NaCl), Kaliumchlorid (KCl), Natriumbromid (NaBr), Kaliumbromid (KBr), Natriumjodid (NaJ) oder
- 15 -
Kaliumiodid (KJ) auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats enthielten und wie im Beispiel 1 jeweils in Glasrohren eingeschlossen waren, wurden hergestellt und zum vollständigen Schmelzen der Proben auf 70 0C erhitzt. Dann wurden die Proben abgekühlt/ um ihre Erstarrungspunkte zu messen. Es wurde gefunden, daß die geschmolzenen Proben dank des Effekts zur Vermeidung der Unterkühlung bei 42-43 0C erstarrten.
Beispiel 3
Die das Naphthalin enthaltenden Proben des Beispiels 1 wurden über den Schmelzpunkt von Naphthalin (79 0C) erhitzt, um die Proben zu schmelzen, und dann zur Messung ihrer Erstarrungspunkte abgekühlt. Alle Proben erstarrten bei 45 0C. Während 10 Wiederholungen des Schmelzens und Erstarrens schmolzen alle Proben bei 45 0C mit guter Reproduzierbarkeit.
Beispiel 4
Proben von Natriumthiosulfat-Pentahydrat, die 0,5 Gew. % Naphthalin auf der Basis des Natriumthiosulfat**Pentahydrats und außerdem 0,5 Gew. % Kalziumsulfat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumbromid, Kaliumbromid, Natriumjodid oder Kaliumjodid enthielten und jeweils in Glasrohren hermetisch eingeschlossen waren, wurden hergestellt und zum vollständigen Schmelzen der Proben auf 70 0C erhitzt, wonach sie abgekühlt wurden, um ihre Erstarrungspunkte zu messen. Es wurde gefunden, daß sie sämtlich bei 45 0C erstarrten,
Beispiel 5
Eine Probe von Natriumthiosulfat-Pentahydrat, die 1 Gew. % Naphthalin auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats enthielt, welches Naphthalin auf Aluminiumoxidkörnern abgeschieden war, wurde zum Schmelzen der Probe auf 70 C erhitzt und dann abgekühlt, um den Erstarrungspunkt zu messen. Es wurde gefunden,daß die geschmolzene Probe bei 45 0C erstarrte.
Es ist aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich, daß ein Zusatz von wenigstens 0,01 Gew. % Naphthalin auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats die Keimbildung des Natriumthiosulfat-Pentahydrats mit einem ausgeprägten Effekt zur Verhinderung der Unterkühlung fördern kann.
Es ist auch ersichtlich, das Kalziumsulfat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumbromid, Kaliumbromid, Natriumjodid und Kaliumjodid einzeln eine Keimbildungswirkung haben und ihr gleichzeitiger Zusatz mit Naphthalin die gleichartige ausgezeichnete Wirkung hat.
Naphthalin hat ein niedriges spezifisches Gewicht und damit eine hohe Wahrscheinlichkeit des Aufschwimmens, wenn die Wärmespeichereinrichtung tief ist. In diesem Fall ist die gleichzeitige Verwendung von Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjodid, Natriumjodid usw. wirksam. Es ist auch vorteilhaft, auf einen geeigneten Träger aufgebrachtes Naphthalin dem Wärmespeichermaterial zuzusetzen, wie im Beispiel 5 gezeigt ist, da das scheinbare
spezifische Gewicht erhöht wird und die Wirkung des Naphthalins dadurch wächst.
Beispiel 6
Schmelzpunkte von Natriumthiosulfat-Pentahydrat allein und von Mischungen aus Natriumthiosulfat-Pentahydrat und Allylalkohol, Äthylalkohol oder Pyridin wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
.Wärmespeicher- Ge-
material wichts-
• teile
100 Antiunter- Gewichts-
kühlungs- teile
mittel
1,0 Unterküh-
lungsgradi C)
Na2S2O3-SH2O 100 . kein 1,0 25
Il 100 Allylalkohol 1,0 2
Il 100 Äthylalkohol 1.0 8
Il Pyridin
- 13 -
Als Natriumthiosulfat-Pentahydrat allein vom geschmolzenen Zustand abgekühlt wurde, trat eine Unterkühlung um etwa 25 0C auf, während die einen der Alkohole oder das Pyridin enthaltenden Natriumthiosulfat-Pentahydratmischungen beim Abkühlen schon bei etwa 45 0C ersta:
so verhindert wurde.
bei etwa 45 0C erstarrten, d. h. daß die Unterkühlung
Einige organische Verbindungen, z. B. Alkohole wie Allylalkohol und Äthylalkohol, und Pyridin, haben eine Keimbildungswirkung auf Natriumthiosulfat-Pentahydrat und damit einen Effekt der Verhinderung der Unterkühlung des Natriumthiosulfat-Pentahydrats.

Claims (1)

  1. BEETZ & PARTNER .·..;'.. :,.:·..: F%aTieh,wälte Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22* * European Patent Attorneys
    Telefon (0 89) 22 72 01 - 22 72 44 - 29 5910 _. . , _ „._,_„
    Telex 5 22 048 - Telegramm Allpat München DMn R BEETZ υΓ"'
    81-33 4 4 7 P Dr.-Jng.W.TIMPE
    Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
    Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
    Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT 11981
    12. März 1982
    Patentansprüche
    1. Wärmespeicherzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet/
    daß sie Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einen Zusatz von Naphthalin als Keimbildungsmittel enthält.
    2. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie außerdem einen Zusatz eines Stoffes der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjodid und Natriumjodid als Keimbildungsmittel enthält.
    3. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie außerdem einen Zusatz wenigstens zweier Stoffe der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjodid und Natriumjodid als Keimbildungsmittel enthält.
    4. Wärmespeicherzusammensetzung nach einem der Ansprüche bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Naphthalingehalt 0,01 - 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentrahydrats ist.
    81-(A 6333-02)-TF
    5. Wärmespeicherzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einen Zusatz eines Stoffes der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjodid und Natriumjodid als Keimbildungsmittel enthält.
    6. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen Zusatz wenigstens zweier Stoffe der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid,Kaliumjodid und Natriumjodid als Keimbildungsmittel enthält.
    7. Wärmespeicherzusammensetzung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gehalt des Zusatzes des bzw. der Stoffe der Gruppe Kalziumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumbromid, Natriumbromid, Kaliumjodid und Natriumjodid 0,01 - 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats ist.
    8. Wärmespeicherzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einen Zusatz von Naphthol als Keimbildungsmittel enthält.
    9. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Naphtholgehalt 0,01 - 10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats ist.
    10. Wärmespeicherzusammensetzung/ dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus Natriumthiosulfat-Pentahydrat und einer organischen Verbindung, die eine gegenseitige Löslichkeit mit Wasser aufweist und zur Verringerung einer Löslichkeit eines Salzes in Wasser geeignet ist, als Antiunterkühlungsmittel besteht.
    11. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die organische Verbindung ein Alkohol ist.
    12. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch "gekennzeichnet,
    daß der Alkoholgehalt ein 1-10 Gew. % auf der Basis des Natriumthiosulfat-Pentahydrats ist.
    13. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die organische Verbindung Pyridin ist.
    14. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Pyridingehalt 1-10 Gew. % auf der Bais des Natriumthiosulfat-Pentahydrats ist.
DE3209125A 1981-03-13 1982-03-12 Wärmespeicherzusammensetzung Expired DE3209125C2 (de)

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