DE3209128C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmespeicherzusammensetzung,
die für Kühler geeignet ist.
Bisher wurde Wasser oder eine Zweiphasenmischung
von Wasser und Eis als Wärmespeichermaterial für einen
Kühler verwendet. Ein Wasser als Wärmespeichermaterial
verwendender Kühler hat den Nachteil der Notwendigkeit
der Verwendung eines größeren Wärmespeichergefäßes,
da die Wärmespeicherkapazität aufgrund der Ausnutzung
der fühlbaren Wärme des Wassers (spezifische Wärmeänderung
mit der Temperatur) so gering wie 4,178 J/cm³ °C
ist. Andererseits kann, wo Eis als Wärmespeichermaterial
verwendet wird, die Wärmespeicherkapazität aufgrund
der Ausnutzung der latenten Schmelzwärme gesteigert
werden, doch die Verdampfungstemperatur eines Kühlmittels
im Wärmeaustauscher im Wärmespeichergefäß
wird niedriger als 0°C, d. h. der Schmelzpunkt von
Eis, wodurch die Kühlkapazität beträchtlich
verringert wird.
Der Wirkungsgrad eines Kühlmittels zur Verwendung
in einem Kühler des Wärmespeichertyps wird also
beträchtlich unter 0°C gesenkt, obwohl ein Arbeiten
in einem Temperaturbereich von 5-20°C zur wirkungsvollen
Wärmespeicherung wünschenswert ist.
Es ist bekannt, daß andere Wärmespeichermaterialien als
Wasser, die in diesem Temperaturbereich arbeiten,
Benzol (Schmelzpunkt: 6°C), Ameisensäure (Schmelzpunkt:
10,8°C), Essigsäure (Schmelzpunkt: 16,7°C)
usw. sind, doch wurden diese Materialien praktisch
wegen chemischer Instabilität, Korrosionsanfälligkeit,
Entflammbarkeit usw. nicht verwendet.
Andererseits ist aus der US-PS 21 18 586 eine
Wärmespeicherzusammensetzung bekannt, die überwiegend aus
Natriumacetattrihydrat mit Zusatz von Manganchloridtetrahydrat
oder diesem und Glycerin oder Ethylenglycol
besteht und mit einer Arbeitstemperatur in der Größenordnung
von 58°C vorzugsweise in Heizkissen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Wärmespeicherzusammensetzung zu entwickeln, die sich
zum Erstarren und Messen in einem Temperaturbereich
von 3 bis <16,7°C eignet, in dem der Schmelzpunkt
auf einen bestimmten Wert mit einer Genauigkeit von z. B.
0,5°C durch Änderung der Menge eines oder mehrerer
Zusätze leicht einstellbar ist, die von hoher Wärmespeicherkapazität
je Gewichtseinheit als Wärmespeichermaterial
für Kühler und chemisch stabil, kaum
entflammbar und weniger korrosiv gegenüber einem metallischen
Material ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine
Wärmespeicherzusammensetzung, die aus Essigsäure mit
einer Reinheit von wenigstens 98% und wenigstens 0,05 Gew.-% auf Basis der wasserfreien Form wenigstens
eines Stoffes der Gruppe Kaliumacetat, Calciumacetat,
Natriumacetat und Ammoniumacetat besteht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 ein ternäres Phasendiagramm zur Darstellung
der Änderungen des Schmelzpunktes, wenn
Natriumacetat und Kaliumacetat Essigsäure
allein oder zusammen zugesetzt werden,
wobei die Acetate auf der wasserfreien Form
basieren,
Fig. 2 ein ternäres Phasendiagramm zur Darstellung
der Änderungen des Schmelzpunktes, wenn
Ammoniumacetat und Kaliumacetat Essigsäure
allein oder zusammen zugesetzt werden,
wobei die Acetate auf der wasserfreien Form
basieren,
Fig. 3 ein ternäres Phasendiagramm zur Darstellung
der Änderungen des Schmelzpunktes, wenn
Calciumacetat und Kaliumacetat Essigsäure
allein oder zusammen zugesetzt werden, wobei
die Acetate auf der wasserfreien Form basieren,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt einer Simulatorversuchsvorrichtung
für Wärmespeichermaterial und
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Änderungen
der Temperatur mit der Zeit in einer
Wärmeaustauschwasserkammer, wenn das Volumenverhältnis
einer Wärmespeicherkammer zur
Wärmeaustauschwasserkammer 1 : 5 ist, in der
Simulatorversuchsvorrichtung nach Fig. 4.
Reine Essigsäure hat einen Schmelzpunkt von 16,7°C.
Die Erfindung stellten fest, daß, wenn Natriumacetat,
Kaliumacetat, Calciumacetat, Ammoniumacetat usw.
allein oder zusammen Essigsäure zugegeben werden, der
Schmelzpunkt der erhaltenen Mischung gesenkt wird und
daß sich der Schmelzpunkt auf einen gewünschten Wert
einstellen läßt, indem man die Menge des oder der Zusätze
justiert.
Beispielsweise ergibt der Zusatz von 17,5 Gew.-%
Natriumacetat oder der Zusatz von 8 Gew.-% Kaliumacetat
einen Schmelzpunkt der erhaltenen Mischungen
von 10°C, wobei die Acetate auf der wasserfreien
Form basieren. Der gleichzeitige Zusatz von
beispielsweise 5 Gew.-% Natriumacetat und 5 Gew.-% Kaliumacetat
ergibt einen Schmelzpunkt von 10°C, wobei
die Acetate wieder auf der wasserfreien Form basieren.
In Fig. 1 entspricht der von Kurvenzügen A-B und C-D
und geraden Linien B-C und D-A eingeschlossene Bereich
einem Schmelzpunkt 8-10°C.
Gemäß Fig. 2 ergibt ein Zusatz von 12,3 Gew.-% Ammoniumacetat
einen Schmelzpunkt der erhaltenen Mischung von
10°C, und dessen gleichzeitiger Zusatz mit Kaliumacetat
ergibt eine Wärmespeicherzusammensetzung mit
einem Schmelzpunkt von 8-10°C in dem von den Kurven
bzw. Linien A-B-C-D-A in Fig. 2 eingeschlossenen Bereich,
wobei die Acetate auf der wasserfreien Form
basieren. Dies gilt auch für den einzelnen oder gleichzeitigen
Zusatz von Calciumacetat und Kaliumacetat
gemäß Fig. 3. Der Schmelzpunkt der Mischungen von
Essigsäure mit den Zusätzen läßt sich auf einen gewünschten
Wert einstellen, indem man die Menge des
oder der Zusätze entsprechend den Fig. 1-3 justiert.
Der Schmelzpunkt von Essigsäure hängt von deren
Reinheit ab. Beispielsweise hat handelsübliche
Essigsäure mit Reinheit von 99% (Eisessigsäure)
einen Schmelzpunkt von 15°C. Auch mit
einer solchen handelsüblichen Essigsäure sinkt der
Schmelzpunkt der erhaltenen Mischungen durch Zusatz
von Natriumacetat, Kaliumacetat, Ammoniumacetat
und Kaliumacetat allein oder zusammen (alle Acetate
in der wasserfreien Form) in im wesentlichen gleichem
Verhältnis zu dem der reinen Essigsäure, und daher
kann der Schmelzpunkt solcher Mischungen aus dem Grad
der Schmelzpunktsenkung gemäß den Fig. 1-3 vorhergesagt
werden, wenn der Schmelzpunkt der zu verwendenden
Essigsäure vorab gemessen wird. Beispielsweise senkt
gemäß Fig. 1 ein Zusatz von 12,5 Gew.-% Natriumacetat
(wasserfrei) den Schmelzpunkt reiner Essigsäure,
16,7°C, auf 11°C als Schmelzpunkt der erhaltenen
Mischung, wobei der Grad der Schmelzpunktsenkung 16,7°C
-11°C = 5,7°C ist, und wenn Essigsäure mit einem
Schmelzpunkt von 15°C verwendet wird, ergibt sich der
Schmelzpunkt der erhaltenen Mischung durch den gleichen
Zusatz zu 15°C-5,7°C = 9,3°C. Auch mit Essigsäure
niedriger Reinheit, z. B. Eisessigsäure oder
handelsüblicher Essigsäure, läßt sich eine Wärmespeicherzusammensetzung
in dieser Weise erhalten, die
sich zum Erstarren und Schmelzen bei einer gewünschten
Temperatur eignet. Eine zum Erstarren und Schmelzen
bei einer bestimmten Temperatur geeignete Wärmespeicherzusammensetzung
kann also aus Mischungen von
Essigsäure und Acetaten ohne weiteres erhalten werden.
Die erfindungsgemäße Wärmespeicherzusammensetzung
ist stabil gegen Unterkühlung, Trennung in zwei
Phasen usw., doch hängt das Verhalten der Zusammensetzung
von der Art der Acetate als Zusatz ab. Es
sollen nun Eigenschaften der Acetate als Zusätze
im einzelnen beschrieben werden.
Kaliumacetat hat die hervorragendste Funktion zur
Senkung des Schmelzpunktes. Beispielsweise sind dessen
Mengen zum Erhalten eines Schmelzpunkts von 5°C
bzw. von 10°C durch dessen einzelnen Zusatz
9,5 bzw. 8 Gew.-% auf Basis der wasserfreien Form.
Calciumacetat hat eine Wirkung auf die Schmelzpunkterniedrigung,
die der des Kaliumacetats am nächsten
ist. Die Mengen des Calciumacetats zum Erhalten eines
Schmelzpunktes von 5°C bzw. 10°C durch Einzelzusatz
sind 15,5 bzw. 10 Gew.-% auf Basis der wasserfreien
Form. Ammoniumacetat hat eine weniger ausgeprägte Funktion
der Senkung des Schmelzpunktes als Calciumacetat,
hat jedoch eine Wirkung der Förderung der Kristallisation
in Gegenwart eines anderen Acetats und der Vermeidung
einer Unterkühlung. Die Mengen des Ammoniumacetats
zum Erhalten eines Schmelzpunktes von 5°C bzw.
10°C durch Einzelzusatz sind 17,5 bzw. 12,2 Gew.-%
auf Basis der wasserfreien Form. Die Wirkung des
Natriumacetats auf die Schmelzpunkterniedrigung
ist die geringste, und 17,5 bzw. 25 Gew.-% müssen zugesetzt
werden, um den Schmelzpunkt reiner Essigsäure,
16,7°C, auf 10 bzw. 8°C zu senken, wobei
auch Natriumacetat auf Basis der wasserfreien Form
gerechnet ist. Eine Zusammensetzung mit einem
Schmelzpunkt von 5°C läßt sich durch Einzelzusatz
von Natriumacetat nicht erreichen, sondern es ist
hier der gleichzeitige Zusatz eines anderen Acetats
erforderlich. Jedoch hat das Natriumacetat einen
besonders großen Effekt auf die Auslösung der Erstarrung
und auf das Schmelzen bei einer konstanten
Temperatur und außerdem einen Effekt zur Steigerung
der Wärmespeicherkapazität je Volumeneinheit, da die
erstarrte Zusammensetzung eine hohe Dichte aufweist.
Eine Zusammensetzung, die eine geringe Menge des
Acetats mit einer ausgeprägten Funktion der Senkung des
Schmelzpunktes enthält, hat ähnliche Eigenschaften wie
die der reinen Essigsäure, doch eine solche Zusammensetzung
ist weniger entflammbar und weniger korrosiv
mit steigender Acetatzusatzmenge. Es ist zweckmäßig,
Acetate als Zusatz zur Essigsäure für gewünschte
Zwecke auszuwählen. Um einen niedrigen Schmelz-Erstarrungs-Punkt
zu erhalten, setzt man vorzugsweise
Acetat mit einer ausgeprägten Funktion zur Schmelzpunktsenkung,
z. B. Kaliumacetat, hauptsächlich der
Essigsäure zu. Andererseits setzt man, um die Erstarrung
und das Schmelzen bei einer konstanten Temperatur
zu erhalten oder eine Zusammensetzung kaum entflammbar
oder chemisch nicht-reaktiv (weniger korrosiv)
zu machen, vor allem Natriumacetat der Essigsäure
zu. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß natürlich
gleichzeitig andere Acetate zugesetzt werden können,
wodurch eine Zusammensetzung mit verbesserter Stabilität
einfacher herstellbar ist. Im Fall eines gleichzeitigen
Zusatzes mehrerer Acetate verringern sich
die Mengen der einzelnen Zusätze, und auch die Zugabe
geringer Mengen von Zusätzen kann den Schmelzpunkt
entsprechend ihren Mischungsverhältnissen senken.
Jedoch ist die untere Grenzmenge jeder Acetatzusatzart,
bei der der Effekt auf die Schmelzpunktsenkung
merklich ist, erfindungsgemäß 0,05 Gew.-% auf Basis
der wasserfreien Form. Und zwar wird der Schmelzpunkt
um 0,05-0,1°C durch Zusatz von 0,05 Gew.-%
jeder der Acetatarten auf der Basis der wasserfreien
Form gesenkt. Andererseits ist eine obere Grenzmenge
eines Zusatzes, obwohl sie von dessen Löslichkeit
in Essigsäure und dem Grad der Schmelzpunktsenkung
abhängt, die Menge des Zusatzes, bei der die erhaltene
Wärmespeicherzusammensetzung einen Schmelzpunkt von
3°C hat, wobei Natriumacetat auszunehmen ist. Natriumacetat
hat eine Sättigungslöslichkeit von 27%, die
entscheidend ist und daher als obere Grenzmenge für
Natriumacetat angewendet wird. Der Schmelzpunkt
einer Wärmespeicherzusammensetzung von 3°C ist eine
praktische Grenztemperatur für die Wärmespeicherung
in Kühlgeräten.
Reine Essigsäure hat eine Schmelzwärme von 193 J/g
und eine Dichte von 1,05, die sich mit der Acetatmenge
als Zusatz zur Essigsäure ändern. Wenn beispielsweise
10 Gew.-% Natriumacetat auf Basis der
wasserfreien Form der Essigsäure zugesetzt werden,
ist die Schmelzwärme 209,3 J/g, und die Dichte ist
1,15. Die Schmelzwärme von 209,3 J/g entspricht
240,7 J/ml nach Einheitsumwandlung, die offenbar
größer als 41,78 J/ml, d. h. der Wärmespeicherkapazität
von Wasser als Wärmespeichermaterial ist, wenn
es zur Wärmeabsorption und Wärmeabgabe in einem Temperaturbereich
von 5-15°C verwendet wird.
In Fig. 4 erkennt man eine Wärmespeicherkammer 1,
die mit einer Wärmespeicherzusammensetzung gefüllt
ist, eine Wärmeaustausch-Wasserkammer 2, einen Rührer 3,
einen Temperaturfühler 4 und einen Wärmeisolator 5.
In Fig. 5 sind Temperaturänderungen der Wärmeaustausch-
Wasserkammer 2 mit der Zeit in der Simulatorversuchsvorrichtung
nach Fig. 4 bei einem Volumenverhältnis
der Wärmespeicherkammer 1 zur Wärmeaustausch-
Wasserkammer von 1 : 5 dargestellt, wo eine Mischung
von handelsüblicher Essigsäure und Natriumacetat
(15 Gew.-% auf Basis der wasserfreien Form) vorab
zur Erstarrung gebracht und bei 5°C in der Wärmespeicherkammer
1 gehalten wird, während die Wärmeaustausch-
Wasserkammer 2 unter Rühren bei 20°C gehalten
wird, und Temperaturänderungen mit der Zeit gemessen
werden. Kurven 1 a und 1 b zeigen Temperaturänderungen mit
der Zeit in der Wärmespeicherkammer 1 mit der obenerwähnten
Wärmespeicherzusammensetzung bzw. mit
Wasser als Wärmespeichermaterial zum Vergleich, und
Kurven 2 a und 2 b zeigen Wärmeabsorptionsraten der
obenerwähnten Wärmespeicherzusammensetzung und
zum Vergleich des Wassers, die aus den Temperaturänderungen
mit der Zeit in der Wärmeaustausch-Wasserkammer
2 erhalten wurden.
Wie aus der Kurve 2 a ersichtlich ist, läßt sich
eine hohe Wärmeabsorptionsrate durch Abgabe der
latenten Schmelzwärme der erfindungsgemäßen Wärmespeicherzusammensetzung
erhalten, und die erfindungsgemäße
Wärmespeicherzusammensetzung ist zum Wärmeaustausch
in einem Temperaturbereich von 5-20°C sehr
wirkungsvoll.
Es werden nun Beispiele der Erfindung im einzelnen
beschrieben.
Zusammensetzungen handelsüblicher Essigsäure
(Schmelzpunkt: 15,2°C), die Natriumacetat, Kaliumacetat,
Ammoniumacetat und Calciumacetat enthielten,
wurden zur Messung ihrer Schmelzpunkte hergestellt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Schmelzpunkte waren auch nach Wiederholungen der
Erstarrung und des Schmelzens konstant.
Claims (9)
1. Wärmespeicherzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Essigsäure mit einer Reinheit von wenigstens 98% und wenigstens 0,05 Gew.-% auf Basis der wasserfreien Form wenigstens eines Stoffes
der Gruppe Natriumacetat, Ammoniumacetat, Kaliumacetat
und Calciumacetat besteht.
2. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Natriumacetatgehalt 0,05-27 Gew.-% auf
Basis der wasserfreien Form ist.
3. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ammoniumacetatgehalt 0,05-18 Gew.-% auf
Basis der wasserfreien Form ist.
4. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaliumacetatgehalt 0,05-15 Gew.-% auf Basis
der wasserfreien Form ist.
5. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Calciumacetatgehalt 0,05-17 Gew.-% auf Basis
der wasserfreien Form ist.
6. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens zwei Stoffe der Gruppe Natriumacetat,
Ammoniumacetat, Kaliumacetat und Calciumacetat
enthält.
7. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Natriumacetat- und der Kaliumacetatgehalt
0,05-27 Gew.-% bzw. 0,05-15 Gew.-% auf Basis der
wasserfreien Form sind.
8. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ammoniumacetat- und der Kaliumacetatgehalt
0,05-18 Gew.-% bzw. 0,05-15 Gew.-% auf Basis der
wasserfreien Form sind.
9. Wärmespeicherzusammensetzung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaliumacetat- und der Calciumacetatgehalt
0,05-15 Gew.-% bzw. 0,05-17 Gew.-% auf Basis
der wasserfreien Form sind.
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