CH641765A5 - Esterverbindungen fuer die modifizierung der eigenschaften von fluessigkristallgemischen. - Google Patents

Esterverbindungen fuer die modifizierung der eigenschaften von fluessigkristallgemischen. Download PDF

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CH641765A5
CH641765A5 CH63280A CH63280A CH641765A5 CH 641765 A5 CH641765 A5 CH 641765A5 CH 63280 A CH63280 A CH 63280A CH 63280 A CH63280 A CH 63280A CH 641765 A5 CH641765 A5 CH 641765A5
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liquid crystal
coo
mixture
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crystal mixtures
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Sadao Kanbe
Yoshio Shionozaki
Katsumori Takei
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Suwa Seikosha Kk
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ester-verbindungen der Formel
RO^COO^R '
Cl CN
worin R und R', gleich oder verschieden, n-Alkyl mit 1-8 C-Atomen bedeuten, auf ein Verfahren zu deren Herstellung und auf die Verwendung von einer oder mehreren solcher Verbindungen als Modifizierungsmittel für die elektrischen und/oder optischen Eigenschaften von Flüssigkristallgemischen, insbesondere von Flüssigkristallgemischen, die in elektrooptischen Anzeigegeräten mit Zweifrequenz-Matrixansteuerung betrieben werden.
Die bekannten Flüssigkristallzellen werden für elek-trooptische digitale Anzeige in elektronischen Geräten, wie Tisch- und Taschenrechnern, Messgeräten und dergleichen, verwendet. Für die Anzeige von Buchstaben und graphischen Zeichen mittels einer Vielzahl von Flüssigkristallzellen wird eine Multiplex-Matrixadressierung benötigt.
Der bisher übliche Multiplexbetrieb von Flüssigkristallzellen wird selektive Wechselspannungs-Amplituden-Mul-tiplexansteuerung genannt. Bei der selektiven Wechselspan-nungs-Amplituden-MuItiplexansteuerung ist das Spannungsverhältnis Vdn Vaus. wobei Vein und Vaus die an die Zelle angelegte Spannung in ein- bzw. ausgeschaltetem Zustand bedeuten, durch die Anzahl N der Multiplexleitungen bestimmt. Der Verhältniswert Vein/Vaus kann im günstigsten Fall höchstens
VVn + l'
//N - 1
betragen. Aus diesem Grund wird das Spannungsverhältnis Vein/Vaus mit zunehmender Anzahl N der Multiplexleitungen kleiner. Dies bedeutet, dass die Zunahme der Anzahl N der Multiplexleitungen den Kontrast der Anzeige verschlechtert. Für die Darstellung von Buchstaben und graphischen Zeichen ist aber eine grosse Anzahl N von Multiplexleitungen notwendig. Es ist somit schwierig, die selektive Wechselspan-nungs-Amplituden-Multiplexansteuerung für die Anzeige von Buchstaben und graphischen Zeichen anzuwenden.
Um diesen Nachteil der konventionellen Flüssigkristall-Anzeigeelemente zu beheben, wird ein Flüssigkristall, der ein dielektrisches Kippverhalten zeigt, angesteuert und mit zwei verschiedenen Frequenzen betrieben.
Diese Betriebsart wird Zweifrequenz-Matrixansteuerung genannt, wobei ein Flüssigkristall verwendet wird, dessen dielektrische Anisotropie in Abhängigkeit seines dielektrischen Kippverhaltens bei zunehmender Frequenz von positiv zu negativ wechselt. Ein entsprechendes Anzeigegerät kann daher trotz Vergrösserung der Anzahl N der Multi-plexleitungen-ohne Kontrastverschlechterung anzeigen, weil es mit Signalen mit zwei Frequenzen angesteuert wird, wobei die eine Frequenz die positive und die andere Frequenz die negative dielektrische Anisotropie des Flüssigkristalls bewirkt. Dies beruht darauf, dass das Spannungsverhältnis Vein/Vaus nicht nur einen Einfluss auf die Anzahl N der Multiplexleitungen, sondern auch auf den Spitzenwert der angelegten Spannungen und die dielektrische Anisotropie des Flüssigkristalls hat. Auf diese Weise kann das effektive Spannungsverhältnis Vein/Vaus im Falle der Zweifrequenz-Matrixansteuerung durch Erhöhung der Spitzenwerte der angelegten Spannung vergrössert werden. Ein nach dem Prinzip des Zweifrequenzverfahrens angesteuertes Anzeige--gerät ergibt somit auch bei einer grossen Anzahl N der Multiplexleitungen eine Anzeige mit gutem Kontrast. Das Zweifrequenzverfahren ermöglicht die vorstehend beschriebenen Vorgänge und unterscheidet sich somit von der konventionellen selektiven Wechselspannungs-Amplituden-Multi-plexansteuerung, bei welcher das effektive Spannungsverhältnis Vein/Vaus nur von der Anzahl N der Multiplexleitungen abhängig ist, wie aus der vorstehenden Gleichung hervorgeht.
Die Zweifrequenz-Matrixansteuerung, welche nach dem Prinzip der dielektrischen Niederfrequenz-Dispersion des Flüssigkristallmaterials wirkt, hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Methode zeigt jedoch den Nachteil, dass sie bei der Multiplex-Matrixansteuerung einen hohen Energiebedarf aufweist. Der Anteil höherer Frequenz verlangt eine höhere Betriebsspannung. Der Energiebedarf kann wirksam vermindert werden durch Einsatz einer niedrigen Betriebsspannung. Es ist bekannt, dass zwischen der Betriebsspannung V und der dielektrischen Anisotropie As des jeweiligen Flüssigkristallmaterials ein Verhältnis besteht, das durch die Beziehung
V cc / 1
V\àe\
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
641 765
ausgedrückt werden kann. Durch Erhöhung des Wertes | As | kann somit der Wert V verkleinert werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung aufzuzeigen, durch deren Zusatz zu Flüssigkristallgemischen der absolute Wert der negativen dielektrischen Anisotropie des Flüssigkristallgemischs im Bereich höherer Frequenz vergrössert wird.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe, im Patentanspruch 1 definierte Verbindung gelöst.
Die erfindungsgemässe Verbindung zeigt selbst keine flüssigkristallinen Eigenschaften, wirkt jedoch im Gemisch mit Flüssigkristallen oder Mischungen von Flüssigkristallen als Modifizierungsmittel im angestrebten Sinne, so dass die elektrischen und/oder optischen Eigenschaften des Flüssigkristallgemischs verändert werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren 5 zur Herstellung der beschriebenen (2'-Cyano-4'-n-alkyl)-phenol-3-chlor-4-n-alkoxybenzoate der im Patentanspruch 1 angegebenen Formel, wie im Patentanspruch 2 definiert.
Unter Einschluss der Herstellung der Ausgangsverbindungen können die beschriebenen Verbindungen in drei Ver-lo fahrensschritten nach dem folgenden Reaktionsschema wie nachstehend beschrieben hergestellt werden.
1.
2.
3.
R0^pyc°0H + S0C12 > RCK( ))-COCl
Cl Cl
II
4.
5.
III 6.
R'
Cl
CN
Cl
CN
Hierbei wird p-Hydroxybenzoesäure mittels Dichloramin T chloriert, mittels Alkylbromid alkyliert und dann mit Thio-nylchlorid zur Reaktion gebracht, wobei das Säurechlorid 3-Chlor-4-n-alkoxybenzoylchlorid anfallt. Separat davon wird ein im Handel erhältliches p-n-Alkylphenol bromiert und dann mittels Kupfer(I)cyanid cyaniert, wobei 2-Cyano-4-n-alkylphenol anfällt. Die in diesen beiden Verfahrensschritten erhaltenen Endverbindungen werden dann miteinander unter Bildung der erfindungsgemässen Esterverbindung ver-estert.
Die erfindungsgemässe, selbst nicht flüssigkristalline Verbindung ergibt schon bei kleiner Zusatzmenge eine wirksame Erhöhung der negativen dielektrischen Anisotropie von Flüssigkristallgemischen. Dies beruht darauf, dass das Molekül eine lineare Struktur und zwei polare Gruppen in Richtung der kürzeren Molekülachse aufweist.
Im nachstehenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
so Fig. 1-10 IR-Absorptionsspektren von erfindungsgemässen Verbindungen, Zwischenprodukten bei deren Herstellung und von Flüssigkristallen;
Fig. 11-13 Diagramme des Verhältnisses zwischen Frequenz und dielektrischer Anisotropie von Flüssigkristallge-55 mischen, die eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Verbindung enthalten.
Beispiel 1
60 20,7 g p-Hydroxybenzoesäure und 1,8 g Dichloramin T werden separat in je 150 ml gekühlter Essigsäure gelöst, die beiden Lösungen vereinigt, mit 0,75 ml Salzsäure konzentriert versetzt und während 5 h auf 100 °C erwärmt. Nach beendeter Reaktion werden 150 ml Essigsäure abdestilliert, 65 und die rückständige Flüssigkeit wird in Wasser gegossen, wobei 24 g 3-Chlor-4-hydroxybenzoesäure mit einem Schmelzpunkt von 172 °C anfallen, deren IR-Absorptionsspektrum in Fig. 1 dargestellt ist.
641765
4
1,73 g 3-Chlor-4-hydroxybenzoesäure werden in 50 ml Äthanol gelöst, mit 3,3 g Hexylbromid und einer Lösung von 1,2 g Kaliumhydroxid in 5 ml Wasser versetzt und während 10 h bei Rückflusstemperatur gehalten, dann mit 10 ml einer 10 gew.-%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung versetzt und während 2 îi auf Rückflusstemperatur gehalten. Nach der Hydrolyse wird das Gemisch in verdünnte Salzsäure gegossen, und die ausgefällten Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser gewaschen, wobei 2 g 3-Chlor-4-n-hexyloxybenzoesäure mit einem Schmelzpunkt von 140 °C erhalten werden, deren IR-Absorptionsspektrum in Fig. 2 dargestellt ist.
2 g 3-Chlor-4-n-hexyloxybenzoesäure und 6 ml Thionyl-chlorid werden bis zur Beendigung der Gasbildung auf Rückflusstemperatur gehalten. Nach Abschluss der Reaktion wird überschüssiges Thionylchlorid abdestilliert, wobei
3-Chlor-4-n-hexyloxybenzoylchlorid anfällt, dessen IR-Absorptionsspektrum in Fig. 3 dargestellt ist.
22,5 g p-n-Butylphenol werden in 100 ml Eisessig gelöst und langsam auf 40 °C erwärmt, wonach der Lösung 24,5 g Brom zugesetzt werden und die Lösung während 4 h bei 60 °C gerührt wird. Nach Abschluss der Reaktion wird Essigsäure abdestilliert und die rückständige Flüssigkeit unter vermindertem Druck destilliert, wobei 31,7 g 2-Brom-4-n-butylphenol mit dem Siedepunkt 85 °C/1 mm Hg erhalten werden.
16 g 3-Brom-4-n-butylphenol werden in 70 ml N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst und mit 6,5 g Kupfer{II)cyanid versetzt. Die erhaltene Suspension wird während 4 h auf Rückflusstemperatur gehalten und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Zur Zersetzung des Komplexes von Cuprohalogenid und Nitrii wird das flüssige Gemisch in eine Lösung von 26 g Ferrichlorid-hydrat in 100 ml Wasser gegossen und während 30 min bei 60-70 °C gerührt. Dann wird das Gemisch in 300 ml kaltes Wasser gegossen, die organische Schicht mit Diäthyläther extrahiert, mit 5N Salzsäure und Wasser gewaschen und der Diäthyläther abdestilliert. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert, wobei 2-Cyano-
4-n-butylphenol mit dem Siedepunkt 115 °C/1 mm Hg erhalten wird, dessen IR-Absorptionsspektrum in Fig. 4 dargestellt ist.
Eine Lösung von 1,8 g 2-Cyano-4-n-butylphenol in 21 ml Diäthyläther und 3 ml Pyridin als Katalysator wird langsam mit einem flüssigen Gemisch von 2,7 g 3-Chlor-4-n-hexyl-oxybenzoylchlorid und 10 ml Diäthyläther versetzt und in einem eisgekühlten Wasserbad heftig geschüttelt. Das Gemisch wird dann eine Zeitlang stehengelassen und danach während 2 h auf Rückflusstemperatur erwärmt. Ein im Reaktionsgemisch vorhandenes, nicht organisches Salz wird abfiltriert, die organische Schicht mit Säure, Alkalilösung und Wasser gewaschen und der Diäthyläther dann abdestilliert. Der Rückstand wird aus Hexan umkristallisiert, wobei (2'-Cyano-4'-n-butyl)-phenyl-3-chlor-n-hexyloxybenzoat mit einem Schmelzpunkt von 39,5 °C erhalten wird, dessen IR-Absorptionsspektrum in Fig. 5 dargestellt ist.
Nach dem vorstehend beschriebenen Vorgehen sind auch die nachstehenden Verbindungen erhältlich.
Gruppe A:
3-Chlor-4-n-propoxybenzoylchlorid, -butoxybenzoyl-chlorid, -pentyloxybenzoylchlorid und -heptyloxybenzoyl-chlorid;
Gruppe B:
2-Cyano-4-n-propylphenol, -pentylphenol und -heptyl-phenol.
Ebenfalls nach dem vorstehend beschriebenen Vorgehen sind die nachstehenden fünf Ausführungsformen der erfindungsgemässen Esterverbindung erhältlich, deren IR-Ab-sorptionsspektren in Fig. 6-10 dargestellt sind:
(2'-Cyano-4'-n-pentyl)-phenyl-3-chlor-n-propoxybenzoat, F 63 °C;
(2'-Cyano-4'-n-hexyl)-phenyl-3-chlor-n-butoxybenzoat, F 63 °C;
s (2'-Cyano-4'-n-pentyl)-phenyl-3-chlor-n-pentyloxybenzoat, F 78 °C;
(2'-Cyano-4'-n-propyl)-phenyl-3-chlor-n-heptyloxybenzoat, F 43,5 °C;
(2'-Cyano-4'-n-butyl)-phenyl-3-chlor-n-heptyloxybenzoat, F io 49,5 °C.
Die Strukturformeln und Schmelzpunkte von vorstehend angeführten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Esterverbindung und deren jeweiliger Schmelzpunkt sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle 1
Verbindung
Schmelzpunkt, °C
20
25
30
c
35
40
C5H11°
C-H-cO
/ XD
,!C7H15°
39,5
63
63
78
43,5
49,5
Cl
CN
In Tabelle 2 sind beispielsweise Strukturformeln von 50 Flüssigkristallverbindungen und der jeweilige Temperaturbereich von deren flüssigkristalliner Phase angeführt, deren elektrische und/oder optische Eigenschaften durch Zusatz einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Esterverbindung modifiziert werden kann.
55 Ausserdem kann das Flüssigkristallgemisch eine oder mehrere zusätzliche Verbindungen enthalten, deren Strukturformeln und jeweilige Schmelzpunkte in Tabelle 3 angeführt sind.
60 Beispiel 2
Zur Abklärung der Auswirkung der erfindungsgemässen Esterverbindung in einem Flüssigkristallgemisch auf dessen dielektrische Anisotropie im Bereich einer niedrigen Frequenz von 100 Hz und einer höheren Frequenz von 50 KHz 65 wurde als Flüssigkristallverbindung das nachstehend als Verbindung I bezeichnete p-Pentyl-phenyl-2-chlor-4-(p-pen-tyl-benzoyloxy)-benzoat verwendet, dessen Strukturformel in Tabelle 2 an erster Stelle angeführt ist.
Tabelle 2
Flüssigkristallverbindung Temperatur bereich der flüssigkristallinen Phase, °C
n-C5Hn -<O>-COO-((^-COO-(0)—CsHi 1 -n 39,6 - 123
Gl n-C7Hi5 -(OhC00"(C^)-C0C)-(LJAC5Hll 39>5 ~ 101
Cl n-C8H 17 -\ü)-COO^Q)-COO-(Q)-C5Hn -n 35,5 - 103,5
Cl n * SH15-\U/- C0° C8H17- n 22 ~ 88
Cl n " Vi?"®" C0° n
Cl
C2H5
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl n " C7h15-^)- C00 COO CN
Cl
Cl
36 ~ 86
COO COO C5Hn- n 50,3 ~ 116,6
n - C3H7 -(T)- €00 COO C5Hn- n 52 - 139,6
n - C3H7 ~(üy~ COO ~<0)" C0° C6Hl3~ n 43,1 - 130,7
n - C^Hg COO-(^- COO C8Hi3 - n 56,3- 126,7
n - C5Hj, -<Q>- COO COO CN 97 ~223
85 - 196
n - C6H13- 0 co° COO CN 96 -214
n - C7H15 "<^>- COO COO CN 69 - 160
Cl
641765
6
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Flüssigkristallverbindung
Temperaturbereich der flüssigkristallinen Phase, °C
n - C7Hi5h^( COO OOC
CN
' C7 H15 n n C^H g n ~ C5H11
■<!>
-Q-
eoo -<( )>- 0C2H5
COO -<( })- OC3Hn - n
54 ~ 90
35,5- 74
34 ~ 72
n - C5Hn
- COO -(f )>- C7H15- n
45 -101
CN
Tabelle 3
Verbindung
Schmelzpunkt, °C
n - c7 H15 COO C5H11 ~ n
CN
n - C3H7 -(Üy~ COO QiHjl- n
CN
n - C5Hn-^)- COO -<p)- CSH]i - II
35
29,5
29,5
CN
Die Verbindung I zeigt einen Wert der dielektrischen Anisotropie von 6 bei der niedrigeren und von —2 bei der höheren Frequenz. Bei Zusatz von 20 Gew.-% der erfindungsgemässen Verbindung (2-Cyano-4'-pentyl)-phenol-2-chlor-4-pentyloxybenzoat betragen die entsprechenden Werte der dielektrischen Anisotropie des Gemischs bei der niedrigeren Frequenz 6 und bei der höheren Frequenz — 5.
Beispiele 3 und 4 Bei der in Beispiel 2 beschriebenen Prüfung zeigen die Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verbindung (2-Cyano-4'-pentyl)-phenol-2-chlor-4-propyloxybenzaot und
(2-Cyano-4'-propyl)-phenyl-2-chlor-4-propyl-hydroxyben-zoat
ähnliche Wirkung, wie in Beispiel 2 beschrieben.
Bei Mischen dieser beiden erfindungsgemässen, nicht flüssigkristallinen Verbindungen miteinander oder mit Flüssigkristallverbindungen erzeugen diese Verbindungen einen hohen Absolutwert der dielektrischen Anisotropie des Gemischs. Bei Zumischung der erfindungsgemässen Verbindungen in Flüssigkristallgemischen, die in zweifrequenz-angesteuerten Anzeigeelementen in Abhängigkeit der dielektrischen Anisotropie bei niedrigerer Frequenz zum Einsatz
-»s gelangen, erhöht die zugesetzte erfindungsgemässe Verbindung den absoluten Wert der negativen dielektrischen Anisotropie im Bereich der höheren Frequenz, wodurch die Betriebsspannung herabgesetzt und der Energieverbrauch vermindert werden.
so Die erfindungsgemässe Verbindung ist in verschiedenen Flüssigkristallverbindungen und Mischungen solcher Verbindungen zur Bildung von Flüssigkristallgemischen leicht löslich und chemisch stabil. Die erfindungsgemässe Verbindung ist somit als Modifizierungsmittel für Flüssigkristallge-55 mische, die in beliebigen Flüssigkristall-Anzeigegeräten zum Einsatz gelangen, sehr nützlich.
Beispiel 5
Als Flüssigkristallverbindung wurde die Verbindung I 60 (Eastman Kodak 11 650) verwendet, und Ansätze davon wurden mit 10 Gew.-%, 20 Gew.-% bzw. 30 Gew.-% der erfindungsgemässen Esterverbindung (2'-Cyano-4'-n-butyl)-phenyl-3-chlor-n-hexyloxybenzoat versetzt, und am jeweils erhaltenen Flüssigkristallgemisch wurde die dielektrische 65 Anisotropie Ae bei der niedrigeren Frequenz von 100 Hz und der höheren Frequenz von 50 KHz und die Veränderung dieses Wertes aufgrund der zugesetzten erfindungsgemässen Verbindung bestimmt. Die Strukturformeln der
641 765
Flüssigkristallverbindung und der zugesetzten Ausführungs- sehen Anisotropie sind in Tabelle 4 zusammengefasst, wobei form der erfindungsgemässen Verbindung, deren Midie Werte der niedrigeren Frequenz mit «L» und diejenigen schungsverhältnisse und die jeweiligen Werte der dielektri- der höheren Frequenz mit «H» bezeichnet sind.
Tabelle 4
Verbindung bzw. Frequenzbereich
Mischungsanteile, Gew. %
C5Hll"<2>-COO-@>-COO-<2>-C5Hll
>C1
100
90
80
70
C6H13°-@>-COO-@-C4H!
Cl CN
10
20
30
AeL AeH
6
-3,9
6
-5,8
6
-7,5
Aus Tabelle 4 geht hervor, dass die Ausführungsform der erfindungsgemässen, nicht flüssigkristallinen Esterverbindung den Wert Ae im Bereich höherer Frequenz in negativer Richtung erhöht.
Wie bereits erwähnt, ist der Wert |Ae| der erfindungsgemässen Esterverbindung hoch und kann die Nachteile des Flüssigkristallmaterials für die Verwendung in Anzeigeelementen mit Zweifrequenz-Matrixansteuerung mit Leichtigkeit verbessern. Des weiteren ist die Verbindung chemisch stabil, so dass diese Verbindung enthaltende Flüssigkristallgemische für die Verwendung in den verschiedensten elektrooptischen Anzeigegeräten, beispielsweise vom positiven Gast/Wirt-Typ, unter wirksamer Herabsetzung der Betriebsspannung und des Energieverbrauchs, geeignet sind.
Durch Vermischen von in den vorstehenden Tabellen 1, 2 und 3 angeführten Verbindungen erhältliche Flüssigkristallgemische unterscheiden sich durch die für den Betrieb von das jeweilige Flüssigkristallgemisch enthaltenden, nach dem Zweifrequenzsystem angesteuerten, elektrooptischen Anzeigeelementen benötigte Betriebsspannung. Wie bereits erwähnt, wird das Verhältnis zwischen Betriebsspannung V und dielektrischer Anisotropie Ae durch die Beziehung
V oc
Ae ausgedrückt. Bei der höheren Frequenz muss der Absolutwert [Ae| grösser sein, nämlich der Wert As kleiner und bei der niedrigeren Frequenz grösser.
so Beispiel 6
Eine elektrooptische Anzeigezelle wurde mit einem Flüssigkristallgemisch gefüllt und auf das Verhältnis zwischen Frequenz und dielektrischer Anisotropie geprüft. Die einzelnen Komponenten des verwendeten Flüssigkristallgemischs 35 sind anhand ihrer Strukturformeln und deren Mengenanteilen im Gemisch in Tabelle 5 angeführt. Der Klärpunkt des Flüssigkristallgemischs betrug 68,5 °C und die dielektrische Anisotropie der verwendeten konventionellen Flüssigkristallverbindung betrug höchstens —2. Fig. 11 derZeichnun-40 gen enthält eine graphische Darstellung der erhaltenen Prüfresultate, und es ist ersichtlich, dass der Wert der dielektrischen Anisotropie im Bereich der höheren Frequenz erhöht wurde.
Tabelle 5
Komponenten des Gemischs
Mengenanteil, Gew. %
n~csHn -^coo^)-coo-0-C5Hll-n
Cl
11,8
n~C8H 17-<y;-COO-<^-COOH(y)-C5Hi }-n
Cl
CN
n-C3 H y-(^-C00-^j)-C00
C5Hll~n
11,8
7,9
7,9
Cl
641765
8
Tabelle 5 (Fortsetzung)
Komponenten des Gemischs Mengenanteil, Gew. %
n-CgH13-0^^-C00-^-C00-^-CN 5,5
Cl n-CsHii-^B^-COO-O-CsH
n ~n 7'9
CN
n-C3H7-^H^-COO-^^-OC2H5-n 15,7
n-C!,H9-^H^-COO-<J^>-OC2H5-n 15,7
n-C3H7-0-^)-C00-^)-C5H ! ! -n 7,9 Cl CN
^-C3H7-n 7,9 Cl CN
n-C7H15 -D-<^-COO-^>-C3H7-n
Beispiel 7 35 gestellt, und es ist ersichtlich, dass sie ähnlich sind wie dieje-
Beispiel 6 wurde mit den Ausnahmen wiederholt, dass nigen gemäss Beispiel 6, wobei jedoch der Wert der dielektri-
ein Flüssigkristallgemisch gemäss Tabelle 6 zum Einsatz ge- sehen Anisotropie im Bereich niedrigerer Frequenz grösser langte, dessen Klärpunkt 70,5 °C betrug. Die erhaltenen wird.
Prüfresultate sind in Fig. 12 der Zeichnungen graphisch dar-
Tabelle 6
Komponenten des Gemischs Mengen anteil,
Gew. %
17,5
n-C5Hi ! -<( ))-COO-<r )>-COO-(( )V-Cc H, , -n t_ # '5"11 "
Gl n-C8 H 17hQ)-COO-<^-COO-<Q)-C5 Hx 1 -n 17'5
Cl n-C3H7 -^H^)~COO~(^^-COO~^^)~C5 H II~n ^>3
Cl n-C6Hi3 ^
-°-O-C00HO-C00-P)"CN 1,2
Cl n ~CSH11 ~^"H)~C00 4^~C5H11 11
10,3
CN
9
Tabelle 6 (Fortsetzung)
641765
Komponenten des Gemischs
Mengenanteil, Gew. %
n-C3H? <^-COO^O-C2H5 n-Q, H9-0-COO-^O-C2* 5 n-C3U7-0-^-C00-Ç^-C5Un -n
Cl CN
n-C7Hj5 -O-ufjft-COO C^Hy n
10,3
10,3
10,3
10,3
Cl CN
Beispiel 8 phisch dargestellt, und es ist ersichtlich, dass sie denjenigen
Die Beispiele 6 und 7 wurden mit den Ausnahmen wie- gemäss Beispiel 6 und 7 sehr ähnlich sind, dass der Wert der derholt, dass ein Flüssigkristallgemisch gemäss Tabelle 7 dielektrischen Anisotropie jedoch im Bereich niedrigerer verwendet wurde, dessen Klärpunkt 78,5 °C betrug. Die er- Frequenz grösser ist.
haltenen Prüfresultate sind in Fig. 13 der Zeichnungen gra- 30
Tabelle 7
Komponenten des Gemischs
Mengenanteil, Gew. %
°-c5hI i-C^coo~€^"coo"®~c5Hn-n
Cl n-c 8« 17-C^coo"C|HCOOH® "CeH! 7~1'
Cl n-C3H7-(7)
COO-tf ))-COO-(^))-C 5H l J -n Cl
°-C7H15-C^C00"C^'C00~€^C'1
n-C5Bll-{H)-C00
Cl
-C5H11 n
CN
n-C3H7-(J)-COO-^)-Oe2H5
17,5
17,5
11,5
8,0
10,0
7,4
n"cMH9-(T)-COO-(^-OC2H,
7,5
641765
10
Tabelle 7 (Fortsetzung)
Komponenten des Gemischs
Mengenanteil, Gew. %
n-C3H7~0
Cl n-C7lI]S -0
-COO
)-C5Hn-n
CN
-COO-
-ö"C3"rn
Cl
CN
10,3
10,3
Wie bereits erwähnt, wurde gefunden, dass die dielektrische Anisotropie eines wie beschrieben hergestellten Flüssigkristallgemischs im Bereich der höheren Frequenz extrem klein ist, im Bereich der niedrigeren Frequenz jedoch durch entsprechende Zusammensetzung des Gemischs auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann.
Bei Verwendung des Flüssigkristallgemischs gemäss Beispiel 6 in einem durch Multiplex-Ansteuerung betriebenen elektrooptischen Anzeigegerät genügt eine Betriebsspannung von 40 V für die Anzeige von 64 Zeilen, wogegen bei vergleichsweiser Verwendung eines konventionellen Flüssigkristallgemischs bei gleichem Betrieb und einer Betriebsspannung von 50 V oder mehr höchstens 32 Zeilen angezeigt werden können. Die nach der Erfindung erhältlichen Flüssigkri-
2o stallgemische zeigen hervorragende Eigenschaften und sind für das Anzeigeelement eines Fernsehempfängers, für die Anzeige von Buchstaben und für andere tragbare elektronische Geräte geeignet, insbesondere jedoch in Geräten für die Anzeige von Buchstaben.
25
s
6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 641765
    PATENTANSPRÜCHE . 1. Esterverbindung der Formel
    RO
    COO
    •Cl
    CN
    worin R und R', gleich oder verschieden, n-Alkyl mit 1-8 C-Atomen bedeuten, für die Modifizierung der Eigenschaften von Flüssigkristallgemischen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Säurechlorid der Formel
    RO'
    COCl
    Cl mit einem Phenol der Formel
    R'
    OH
    CN
    kondensiert.
  3. 3. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1 oder eines Gemischs von solchen Verbindungen als Modifizierungsmittel für die elektrischen und/oder optischen Eigenschaften von Flüssigkristallgemischen.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch 3 in Flüssigkristallgemischen, die in elektrooptischen Anzeigegeräten mit Zweifrequenz-Matrixansteuerung betrieben werden.
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