DE2747664A1 - Waermespeicherung - Google Patents
WaermespeicherungInfo
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- C09K5/06—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
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Description
Patentanwälte
Df. F-j-z Lcüarer
Dipl.-lr-c!. foir.or F. Meyer 211 Oht. 1977
München 80 lucile-Grahr.-Stf.22.TeL(089i47294£ -
RAN 4102/14
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
und Xyrofin AG, Baar/Schweiz
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Xylit eine ausgeprägte metastabile Schmelze bildet, d.h., dass
eine Xylitschmelze auf Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes, beispielsweise auf Raumtemperatur, abgekühlt werden
kann und dabei in Form einer stabilen unterkühlten Schmelze verbleibt, welche spontan nicht kristallisiert und welche zur
Einleitung der Kristallisation und damit zur Abgabe der Kristallisationswärme einer beträchtlichen Einwirkung von aussen bedarf.
Nach der Einleitung der Kristallisation zu einem gewünschten
Zeitpunkt wird dann die beim Schmelzen des Xylits als Schmelzwärme (61.61 kcal/kg) aufgewandte Wärmeenergie als
Kristallisationswärme wieder frei und verwendbar.
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As/21.10.1977
Der Zyklus Schmelzen, Speichern (unter Abkühlenlassen auf eine unter Schmelztemperatur liegende Temperatur, beispielsweise
auf Raumtemperatur,) und Kristallisation unter Wärmeabgabe kann beliebig oft wiederholt werden.
Dies, zusammen mit der hohen Kristallisationswärme von Xylit (61.61 kcal/kg) und dem Schmelzpunkt von Xylit von 94°C,
also einer Temperatur, welche wenig unterhalb des Siedepunktes von Wasser liegt, bietet bedeutende Vorteile, wenn man, wie
erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, Xylit als Wärmespeichermaterial
verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die Verwendung von Xylit als Wärmespeichermaterial.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Wärmespeicherung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man
als Wärmespeichermaterial Xylit verwendet.
Zweckmässig wird hierbei so vorgegangen, dass man Xylit in einem Behälter schmilzt, die Schmelze unter den Schmelzpunkt
von Xylit, beispielsweise auf Raumtemperatur, unter Vermeidung der Kristallisation zeitweilig abkühlen lässt und dass man
in dem für die Freisetzung der Kristallisationswärme vorgesehenen Zeitpunkt die Kristallisation einleitet.
Der Zyklus Schmelzen, Abkühlenlassen und Freisetzen der Kristallisationswärme erfolgt zweckmässig in einem geschlossenen
Behälter, um das spontane Auskristallisieren durch Fremdkörper, beispielsweise Staub, zu verhindern.
Das beabsichtigte Freisetzen der Kristallisationswärme kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch
Animpfen, z.B. mit Xylitkristallen, durch Reiben an der Behälterwandung oder mittels Ultraschall.
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■j Im erfindungsgemässen Verfahren kann der Xylit sowohl als
solcher, als auch in einer Flüssigkeit, z.B. Wasser (übersättigte Lösung), Propylenglykol oder dgl. verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet sehr breite Anwendungsmöglichkeiten.
Eine der wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten ist die Verwendung in einem Raumheizungssystem, wobei die zum Schmelzen
des Xylits erforderliche Energie aus verschiedenen Energiequellen stammen kann, beispielsweise aus einer in den den
Xylit enthaltenden Behälter eingebrachten Elektroheizung. Als Energiequelle kommt jedoch auch Sonnenenergie in Frage,
sowie jede übliche für Heizzwecke verwendbare Energiequelle.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit stellt die Verwendung
des erfindungsgemässen Verfahrens in einem System zum Wärmen
von Speisen oder Getränken dar, beispielsweise für das Flugzeug- und Bahn-Catering. Ferner kann die Kristallisationswärme
des Xylits in nach aussen isolierten Behältern für das Aufwärmen
von Speisen verwendet werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, dass man den Xylit in gasdichten Polyvinylchlorid-, Polyäthylen- oder
Nylonbeuteln schmilzt und dass man im gewünschten Zeitpunkt den Xylit durch Kneten des Beutels zur Kristallisation bringt
oder dass man durch eine Abreissfolie aus einem angeschweissten, kleineren Beutel Xylitpulver in die Schmelze knetet, worauf die
der verwendeten Menge Xylit entsprechende Kristallisationswärme frei wird. Solche Packungen lassen sich beispielsweise verwenden
als Unterlagen oder Decken bei Verunfallten, als Wärmeschutz für empfindliche Pflanzen, beispielsweise bei Frosteinbrüchen,
zum Auftauen von eingefrorenen Apparaturen und Rohrleitungen, insbesondere dort, wo andere Methoden nicht verfügbar
oder z.B. aus Sicherheitserwägungen (Unmöglichkeit der Verwendung einer offenen Flamme) nicht gestattet sind.
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4C-
Die oben genannten Beispiele zeigen die breite Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens. Eine, insbesondere
für die Verwendung in einem Raumheizungssystem geeignete erfindungsgemässe Vorrichtung ist im wesentlichen
gekennzeichnet durch einen Behälter für den Xylit und einen mit diesem Behälter in wärmeleitendem Kontakt stehenden Behälter
für das Material, auf welches die bei der Kristallisation des Xylits frei werdende Wärmemenge übertragen wird. Dies kann
beispielsweise Wasser sein, welches dadurch aufgeheizt wird.
Diese Vorrichtung enthält zweckmässig noch zusätzlich eine
die zum Schmelzen des Xylits erforderliche Wärme liefernde Wärmequelle, beispielsweise eine Elektroheizung oder dergleichen.
Die Kristallisation und damit die Freisetzung der Kristallisationswärme
kann durch eine Einrichtung ausgelöst werden, welche mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verbunden
ist, beispielsweise durch eine Ultraschallquelle.
Es werden 200 kg Xylit in einem geschlossenem Behälter mittels Heizelementen (Nachtstrom) oder Wärmeaustauscher
(Sonnenkollektoren) auf 94° C erhitzt. Die dabei entstehende Schmelze ist stabil. Die beim Abkühlen der Schmelze von 94°
auf Raumtemperatur frei werdende Wärme kann sofort genutzt werden. Zu diesem Zwecke kann der gleiche Wärmeaustauscher
verwendet werden, wie für das Schmelzen. Die Xylitzelle ist zweckmässig mit einem Wassermantel umgeben, der mittels
Isolierung die Energieabstrahlung möglichst verhindert.
Zur Rückgewinnung der als Schmelzwärme eingebrachten Wärmeenergie muss die Kristallisation des Xylits eingeleitet
werden. Dazu kann beispielsweise eine Vorrichtung verwendet werden, die pulverförmiges Xylit in die Schmelze einbringt.
Vorzugsweise wird aber die Kristallisation durch Ultraschall
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-χ -
1 oder mechanische Reibung im Innern des geschlossenen Systems ausgelöst.
Die mit 200 kg Xylit als Kristallisationswärme speicher-5 bare Energiemenge beträgt etwa 8000 kcal.
Nach erfolgter Kristallisation und Ableitung und Nutzung der Wärme, steht die Xylitbatterie für einen neuen Zyklus
zur Verfügung.
Um eine kontinuierliche Wärmeabgabe zu gewährleisten, ist es zweckmässigf eine Reihe einzelner Xylitzellen hintereinander
zu schalten, wobei mittels eines Steuersystems zu bestimmten Zeitpunkten einzelne Zellen aufgeladen werden und
15 in anderen der Kristallisationsvorgang ausgelöst wird.
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Claims (10)
- Patentansprüche( 1.)Verwendung von Xylit als Wärmespeichermaterial.
- 2. Verfahren zur Wärmespeicherung, dadurch gekennzeichnet, dass man als Wärmespeichermaterial Xylit verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Xylit in einem Behälter schmilzt, die Schmelze unter den Schmelzpunkt von Xylit, beispielsweise auf Raumtemperatur, unter Vermeidung der Kristallisation zeitweilig abkühlen lässt und in dem für die Freisetzung der Kristallisationswärme vorgesehenen Zeitpunkt die Kristallisation einleitet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmelzen, Abkühlen und Freisetzen der Kristallisationswärme in einem geschlossenen Behälter erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Freisetzen der Kristallisationswärme durch Animpfen, z.B. mit Xylitkristallen, durch Reiben an der Behälterwand oder mittels Ultraschall erfolgt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Raumheizungssystem verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem System zum Wärmen von Speisen oder Getränken verwendet wird.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2-7, gekennzeichnet durch einen Behälter für den Xylit und einen mit diesem Behälter in wärmeleitendem Kontakt stehenden Behälter für das Material, auf welches die bei der Kristallisation des Xylits freiwerdende Wärme übertragen wird.Ö09818/0060 ORIGINAL INSPECTED1
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine die zum Schmelzen des Xylits erforderliche Wärme liefernde Wärmequelle enthält.5
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine die Freisetzung der Kristalliationswärme bewirkende Einrichtung aufweist.*** 10909818/0060
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