DE3244663A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme von auf einen wickelkern aufgewickelten flaechigen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entnahme von auf einen wickelkern aufgewickelten flaechigen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten

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DE3244663A1 DE19823244663 DE3244663A DE3244663A1 DE 3244663 A1 DE3244663 A1 DE 3244663A1 DE 19823244663 DE19823244663 DE 19823244663 DE 3244663 A DE3244663 A DE 3244663A DE 3244663 A1 DE3244663 A1 DE 3244663A1
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Description

324A663
Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von auf einen
Wickelkern aufgewickelten flächigen Erzeugnissen, '«-'orzugsweise Druckprodukten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Entnahme von in zwei Formationen, insbesondere Schuppenformationen, auf einen Wickelkern aufgewickelten flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten
vom Wickel, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 7.
Es sind Vorrichtungen mit einer Abwickelstelle zum Entnehmen von Erzeugnissen aus einem Wickel, der durch eine Er-
zeugnisformation gebildet ist, bekannt (Siehe beispielsweise DE-OS 25 26 432 und DE-AS 1 244 656). Bei diesen Vorrichtungen stellt sich nun das Problem, dass beim Austauschen eines leeren Wickelkerns durch einen neuen Wickel
die Wegfuhr von Erzeugnissen einen ünterbruch erleidet. Diesem Uebelstand kann zwar durch Verdoppelung der Abwickelstellen, von denen jeweils die eine in Betrieb steht, währenddem die andere Abwickelstelle mit einem neuen Wickel
beschickt wird, abgeholfen werden. Doch hat diese Lösung
den Nachteil, dass ein erheblicher maschineller Aufwand
erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die es erlaubt, mit einer einzigen Abwickelstelle einen kontinuierlichen Fluss der wegzuführenden Erzeugnisse sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspru --
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ches 7 gelöst.
Die beiden gleichzeitig vom Wickel abgezogenen Formationen werden einer ungleichen Behandlungsweise unterworfen. Während die erste Formation auf direktem Weg vom Wickel weggeführt wird, wird währenddessen das Abführen der zweiten Formation verzögert. Während dem anschliessenden Wegführen der zweiten Formation ist ein Austauschen eines leeren Wickelkerns gegen einen neuen Wickel möglich, ohne dass im weggeführten Erzeugnisstrom ein Unterbruch entsteh-t.
Vorzugsweise wird die zweite Formation nach dem Abwickeln und vor dem Wegführen zu einem Zwischenwickel aufgewickelt. ■ Die Verzögerung beim Wegführen der zweiten Formation wird somit dadurch erreicht, dass letztere vor dem eigentlichen Abführen nochmals aufgewickelt wird.
Das Verfahren gemäss Anspruch 5 gibt wegen des Aufwickeins jedes der beiden Erzeugnisteile ;zu: einem Zwischenwickel die Möglichkeit, den Erzeugnissen in-der weggeführten Produkteformation dieselbe Lage zu geben wie in der ursprünglichen, der Aufwickelstation zugeführten Formation.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des: Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Figuren 1 und 2 eine Abwickelstatiori in verschiedenen Arbeitsphaseh, und
Figuren 3 und 4. eine Aufwickelstation in verschiedenen
Arbeitsphasen. "" α
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Abwickelstation 1 weist
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eine Ab'wi'ckels'teiii 2 sowie.eine Wegführung 3 auf..-Άη der Äbwickeistelie 2 iit eine Speichereirifieit 4 angeordnet, deren Äufßati in der ichweizSiisbniri Patentanmeldung 6 503/81 MfiSr eiriiütert- iit; Dieii SßllGhereinheit 4 weist ein itiöSilis ieitöil S IHf > iri de» dreh8är die Welle 6 eines zyiindiriäcften WicJieikerhei 7 föiä'gfert ist. Der Wickelkirn 7 tirägt ϋίτέίί Wickil 8 IHs ÖruSkprÖdükten, dessen Aufbau noefi erläutert wefderi ^ifd; Iln Öeitell 5 ist welter eine Bähäs^üle 9 für Ün $fln:nßSriS ld är§Hbar gelagert. Dieses Trennwand Ig" ±§t Zwilchen Sie #i'Cklungs lägen eingew'iekelt und am einen Ende mit dem Wickelkern 7 verbunden.
Der Wickel 8 wird durch zwei übereinanderliegend auf den Wickelkern 7 aufgewickelte Schuppenformationen 11 und 12 gebildet. In jeder dieser Schuppenformationen 11 una 12 liegen die Druckprodukte 14 dachziegelartig übereinander. Jede Wicklungslage besteht somit aus zwei Schichten.- Die Bildung eines derartigen Wickels kann auf verschiedene Weise erfolgen. Ira Folgenden wird nun anhand der Figuren und 4 eine bevorzugte Möglichkeit zur Wickelbildung kurz beschrieben.
In den Figuren 2 und 4 ist eine Aufwickelstation 15 gezeigt, welche Gegenstand der gleichentags eingereichten schweizerischen Patentanmeldung Nr. 7'854/81
bildet und in letzterer ausführlich beschrieben ist. Diese Aufwickelstation 15 weist eine Aüfwickelstelle 16 auf, in der sich die leere Speichereinheit 4 befindet (Figur 3). Ueber eine Zuführung 17 werden die auf dem Wickelkern 7 zu speichernden Druckprodukte 14 zugeführt. In der Aufwickelstation 15 ist weiter ein orts^ fester, drehbarer Wickelkern 18 angeordnet, an dem.ein Ende eines Trennbandes 19 befestigt ist, das auf eine Bandspule 20 aufgewickelt ist. Die Bildung des Wickels 8 auf
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JittUUO
dem Wickelkern 7 läuft wie folgt ab:
Der vorauslaufende, erste Teil 21 des aufzuwickelnden Produktestromes wird von der Zuführung 17 dem Wickelkern 18 zugeführt, wie das die Figur 3 zeigt. Die Erzeugnisse 14 des ersten Teiles 21 werden somit auf dem angetriebenen Wickelkern 18 zu einem Zwischenwickel 13 aufgewickelt, wobei zwischen die Wicklungslagen das Trennband 19 miteingewickelt wird. Wie die Figur 3 zeigt, werden die Druckprodukte 14 mit ihrer Falzkante 14a voraus auf den Wickelkern 18 aufgewickelt.
Der zweite, nachfolgende Teil 22 des Produktestromes wird demgegenüber durch die Zuführung 17 direkt dem Wickelkern 7 zugeführt. Gleichzeitig wird der erste Teil 21 des Produktestromes vom Zwischenwickel 13 abgewickelt und zusammen mit dem zweiten Teil 22 auf den Wickelkern 7 aufgewickelt, wie das die Figur 4 zeigt. Dabei kommen die Erzeugnisse 14 des zweiten Teils 22 auf die Erzeugnisse 14 des ersten Teiles 21 zu liegen. Zwischen die einzelnen Wicklungslagen, die somit aus zwei Schichten bestehen, wird das Wickelband 10 eingewickelt.
Wie die Figur 4 weiter zeigt, werden nun die Erzeugnisse 14 des Teiles 21 mit ihrer offenen Seite 14b voraus auf den Wickelkern 7 aufgewickelt, während die Erzeugnisse 14 des zweiten Teils 22 mit der Falzkante 14a vorauslaufend aufgewickelt werden.
Nach Fertigstellung des Wickels 8 werden die weiterhin zugeführten Druckprodukte 14 erneut dem Wickelkern 18 zur Bildung des Zwischenwickels zugeführt. Während der Bildung des Zwischenwickels 13 kann nun die Speichereinheit 4 durch eine neue Speichereinheit mit einem leeren Wickelkern 7 ausgetauscht werden.
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Zurückkehrend zu den Figuren 1 und 2 wird nun der weitere Aufbau der Abwickelstation 1 beschrieben.
An die Speichereinheit 4 schliesst eine Förderbandwippe 23 an, die am einen Ende um die Achse 23a schwenkbar in einem ortsfesten Rahmen 24 gelagert ist. An der Förderbandwippe 23 greift ein Andrückmechanismus 25, der einen' Federspeicher enthält, an, der die Förderbandwippe 23 gegan den Wickel 8 drückt. Am einen Ende der Förderbandwippe 23 befindet sich eine Verzweigungsstelle 26, an der sich die Wegführung 3 in einen ersten Zweig 27 und einen zweiten Zweig 28 aufteilt.
Der erste Zweig 27 weist zwei Bandförderer 29 und 30 auf/ die an die Förderbandwippe 23 anschliessen. Im zweiten Zweig 28 ist ein Bandförderer 31 angeordnet, an den eine Förderbandwippe 32 anschliesst. Diese nur schematasch dargestellte Förderbandwippe 32 ist auf nicht näher dargestellte Weise verstellbar. Oberhalb der Förderbandwippe ist ein Wickelkern 33 angeordnet, dessen Welle 34 im Rahmen 24 drehbar gelagert ist. Am Wickelkern 33 ist das eine Ende eines Trennbandes 35 befestigt, welches auf einer unterhalb der Förderbandwippe 32 gelagerten Bandspule 36 aufgewickelt ist. Im zweiten Zweig 28 ist weiter eine im Rahmen 24 drehbar gelagerte Umlenkwalze 37 angeordnet, mit der ein Andrückband 38 zusammenwirkt, welches mit der Umlenkwalze 37 einen Förderspalt bildet.
Die Wirkungsweise der Abwickelstation 1 ist wie folgt: 30
Das Abwickeln der beiden Erzeugnisformationen 11 und 12 vom Wickel 8 erfolgt auf die in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 6 503/81 und der DE-OS 31 23 888 bzw. der entsprechenden GB-OS 2 081 230 beschriebene Weise. Mittels eines nicht dargestellten Antriebes wird die Bandspule 9 angetrieben, was ein Abziehen des Wickelbandes 10 vom
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Wickel 8 zur Folge hat. Dadurch wird der leicht gebremste Wickelkern 7 in Richtung des Pfeiles B gedreht. Die abgewickelten Formationen 11 und 12 gelangen über die Förderbandwippe 23 zur Verzweigungsstelle 26, an der die beiden Formationen 11 und 12 voneinander getrennt bleiben.
Die erste Formation 11, welche dem ersten, vorauslaufenden Teil 21 des der Aufwickelstation 15 zugeführten Produktestromes entspricht (Figuren 3 und 4), wird über die Bandförderer 29 und 30 in Richtung des Pfeiles C direkt weggeführt. Dabei bilden die Falzkanten 14a der weggeführten Erzeugnisse 14 wiederum die vorlaufende Kante, wie das bei der der Aufwickelstation 15 (Figuren 3 und 4) zugeführten Schuppenformation der Fall war.
Die zweite Schuppenformation 12 gelangt von der Verzweigungsstelle 26 über den Bandförderer 31 und die Förderbandwippe 32 zum Wickelkern 33, der in Richtung des Pfeiles D angetrieben wird. Diese zweite Formation 12 wird somit auf diesem Wickelkern 33 zu einem Zwischenwickel 39 aufgewickelt. Die einzelnen Wicklungslagen werden durch das mitaufgewickelte Trennband 35 voneinander getrennt. Da die Bandspule 36 leicht gebremst ist, wird das Trennband 35 unter Zugspannung stehend eingewickelt (Figur 1). Die Förderbandwippe 32 folgt der Zunahme des Durchmessers des Zwischenwickels 39 und wird auf nicht näher dargestellte Weise an diesen angedrückt. Wie aus Figur 1 weiter hervorgeht, verlassen die Druckprodukte 14 der zweiten Formation 12 den Hauptwickel 8 mit ihrer offenen Seite 14b vorauslaufend und werden in dieser Lage auch auf den Wickelkern 33 aufgewickelt.
Nach erfolgter Entleerung des Hauptwickels 8 wird die Förderbandwippe 32 umgeschaltet, so dass sie nun eine Verbin-
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* β
- 11 -
dung zwischen dem Zwischenwickel 39 und der Umlenkwalze 37 herstellt, wie das in Figur 2 gezeigt ist. Anschliessend werden die Druckprodukte 14 vom Zwischenwickel 39 abgewickelt. Zu diesem Zweck wird die Bandspule 36 angetrieben, was ein Abziehen des Trennbandes 36 vom Zwischenwickel 39 zur Folge hat. Der leicht gebremste Wickelkern 33 wird dabei in Richtung des Pfeiles E gedreht. Die abgewickelten Druckprodukte 14 gelangen über die Förderbandwippe 32 zum Förderspalt zwischen der Umlenkwalze 37 und dem Andrückband 38 und werden dabei um 180 Grad umgelenkt. Die diesen Förderspalt verlassenden Druckprodukte 14 gelangen auf den Bandförderer 30, durch den sie in Richtung des Pfeiles C weggeführt werden. Wie die Figur 2 zeigt, wird die vorauslaufende Kante der vom Zwischenwickel 39 abge·^- wickelten Druckprodukte 14 durch deren Falzkante 14a gebildet. Nach der Umlenkung durch die Umlenkwalze 37 haben somit die Erzeugnisse 14 im Schuppenstrom dieselbe Lage wie die vorher weggeführten Erzeugnisse 14 der ersten Formation 11, d.h. dieselbe Lage, die sie im Schuppenstrom einnahmen, der der Aufwickelstation 15 (Figuren 3 und 4) zugeführt wurde.
Die zweite Formation 12 kann auf die beschriebene Weise praktisch lückenlos hinter der ersten Formation 11 über den Bandförderer 30 weggeführt werden.
Während des Abwickeins der zweiten Formation 12 vom ZwI-schenwickel 39 kann die leere Speichereinheit 4 durch eine neue Speichereinheit mit einem vollen Wickel 8 ausgetauscht werden. Sobald der Wickelkern 33 für den Zwischenwickel entleert ist, kann auf die beschriebene Weise der neue Wickel 8 abgebaut werden. Das bedeutet, dass aus der Abwickelstation 1 trotz der Notwendigkeit eines Austauschens der Speichereinheiten 4 ein praktisch kontinuierlicher Pro-
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duktestrorn weggefördert werden kann.
Wie beschrieben hat die durch den Bandförderer 30 mitgeführte Schuppenformation denselben Aufbau wie die der Aufwickelstation 15 (Figuren 3 und 4) zugeführte Schuppenformation, d.h. die Lage der Druckprodukte 14 innerhalb des Schuppenverbandes wird durch die im Zusammenhang mit dem Auf- und Abwickeln erfolgende Verarbeitung nicht verändert. Es ist jedoch auch möglich, durch entsprechende Ausbildung der Zuführung 17 bzw. der Wegführung 3 eine Aenderung im' Aufbau der weggeführten Schuppenformation zu bewirken.
Die Bildung eines Wickels 8 aus zwei übereinanderliegenden Formationen 11 und 12 kann auch auf andere als die anhand der Figuren 3 und 4 beschriebene Weise erfolgen, beispielsweise durch gleichzeitiges Aufwickeln von zwei direkt dem Wickelkern 7 zugeführten Formationen.
Im weitern ist es möglich, auf die beschriebene Weise auch Wickel zu verarbeiten, bei denen die beiden Formationen
nicht aufeinander liegen, sondern nebeneinander angeordnet auf einen Wickelkern 7 aufgewickelt sind. Es versteht sich, dass in einem solchen Fall die Wegführung 3 entsprechend anders als wie gezeigt auszubilden ist. 25
Die beiden Produkteformationen können auch so ineinander verschachtelt sein, dass im aufgewickelten Verband die Produkte der beiden Formationen abwechselnd angeordnet sind. Beim Abwickeln der Produkte müssen an der Verzweigungsstelle 26 Mittel vorgesehen werden, um die beiden ineinander verschachtelten Formationen wieder voneinander zu trennen.
<\uf die beschriebene Weise lassen sich auch andere flächige Erzeugnisse verarbeiten, z.B. Papierbogen, Säcke und
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dergleichen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Erzeugnisse eine Schuppenformation bilden. Jede Formation kann statt aus mehreren einzelnen Erzeugnissen aus einer einzigen, länglichen Materialbahn, z.B. einer Papierbahn, bestehen.
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Claims (1)

  1. K 1 4 82 O Ferag AG, Hinwil, Schweiz
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Entnahme von in zwei Formationen, insbesondere Schuppenformationen, auf einen Wickelkern aufgewickelten flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, vom Wickel durch Abwickeln der Erzeugnisformationen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (11) der beiden gleichzeitig abgewickelten Formationen (11, 12) unmittelbar und die zweite Formation (12) mit Verzögerung und im Anschluss an die erste Formation (11) weggeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Formation (12) nach dem Abwickeln und vor dem Wegführen zu einem Zwischenwickel (39) aufgewickelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formationen (11,12) unterschlächtig vom Wickel (8) abgewickelt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formationen (11, 12) durch Abziehen einer zwischen die Wicklungslagen eingewickelten Trennlage (10) vom Wickel (8) abgewickelt werden.
    5. Verfahren zum Verarbeiten von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, bei dem die Erzeugnisse zur Speicherung zu einem Wickel aufgewickelt und später von diesem wieder abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufwickeln ein erster, vorauslaufcnder Teil (21) der Erzeugnisse (14) zuerst zu einem Zwischenwickel (13) aufgewickelt und anschliessend von diesem abgewickelt und zusammen mit einem zweiten, nachfolgenden
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    Teil (22) der Erzeugnisse (14) zu einem Hauptwickel (8) aufgewickelt wird und dass beim spätem gleichzeitigen Abwickeln der beiden Teile (21,22) der erste Teil (21) der - Erzeugnisse (14) direkt weggeführt wird und der zweite Teil (22) der Erzeugnisse (14) zu einem Zwischenwickel (3 9) aufgewickelt und ab diesem im Anschluss an den ersten Teil (21) der Erzeugnisse (14) weggeführt wird.
    6. Verfahren zum Verarbeiten von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, bei dem die. Erzeugnisse zur Speicherung zu einem Wickel aufgewickelt und später von diesem wieder abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufwickeln ein erster, vorauslaufender Teil (21) der Erzeugnisse (14) mit Verzögerung einer Wickelstelle (16) zugeführt und an letzterer gleichzeitig mit dem zweiten, nachfolgenden Teil (22) der Erzeugnisse (14) aufgewickelt wird und dass beim spätem gleichzeitigen Abwickeln der beiden Teile (21,22) ein erster Teil (21 oder 22) der Erzeugnisse (14) direkt und der andere, zweite Teil (22 oder 21) der Erzeugnisse (14) mit Verzögerung und im Anschluss an den .ersten Teil (21 oder 22) weggeführt wird.
    7. Vorrichtung zur Entnahme von in zwei Formationen, insbesondere Schuppenformationen, auf einen Wickelkern aufgewickelten flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, vom Wickel, mit einer Abwickeleinrichtung für die Erzeugnisformationen und einer Wegführung für die abgewickelten Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegfüh-. rung (3) Mittel (29 - 38) zum unmittelbaren Wegführen der ersten (11) der beiden gleichzeitig abgewickelten Formationen (11,12) und zum verzögerten Wegführen der zweiten Formation (12) im Anschluss an die erste Formation (11) 5 aufweist.
    BAD ORIGINAL
    3 -
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegführung (3) einen ersten Zweig (27) zum unmittelbaren Wegführen der ersten Formation (11) und einen zweiten Zweig (28) zum verzögerten Wegführen der zweiten Formation (12) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zweig (28) einen in gegensinnigen Richtungen (D,E) antreibbaren Wickelkern (33) zum Bilden eines Zwischenwickels (39) aus der zweiten Erzeugnisformation (12) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Speicher (36), z.B. eine Vorratsspule, für ein Trennband (35), das am einen Ende mit dem Wickelkern (33) verbunden ist und vorzugsweise unter Zugspannung stehend zwischen die Wicklungslagen des Zwischenwickels (3 9) einwickelbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wickelkern (33) ein unterhalb desselben verlaufendes Auflageorgan (32) vorgeschaltet ist, das die Erzeugnisse (14) dem Wickelkern (33) unterschlächtig zuführt.
    12 ο Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickeleinrichtung eine Abzugseinrichtung (9) zum Abziehen wenigstens eines zwischen die Wicklungslagen eingewickelten Trennbandes (10) vom Hauptwickel
    (8) aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ςϋθ Abzugseinrichtung eine antreibbare Bandspule (9) zum Aufwickeln des am einen Ende mit dem Wickelkern (7)
    BAD ORIGINAL
    verbundenen Trennbandes (10) aufweist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (7) des Hauptwickels
    (8) und vorzugsweise auch die Bandspule (.9) in einem mobilen Rahmen (5) gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wickelkern (7) des Hauptwickeis (8) ein unterhalb desselben angeordnetes Auflageorgan (23) zum unterschlächtigen Wegführen der Erzeugnisformationen (11,12) vom Hauptwickel (8) anschliesst, das beiden Zweigen (27,28) der Wegführung (3) gemeinsam ist.
    BAD ORIGINAL
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