DE3243952A1 - Abseilgeraet - Google Patents

Abseilgeraet

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Walter 8112 Bad Kohlgrub Brda
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ROLLGLISS AG SELZACH CH
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Abseilgerät mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Gleitzylinder, einem weiteren Gleitkörper und einem schwenkbar angeordneten Steuerhebel, wobei das Seil zumindest teilweise um den Gleitzylinder und um den Gleitkörper herumgeführt und zwischen eines Bereichs der Oberfläche des Gleitkörpers zwischen diesem und dem Steuerhebel hindurchläuft, und bei dem ferner der Steuerhebel eine Nocke aufweist, an der das Seil beim Vorbeigleiten mit Reibungskraft angreift und damit den Steuerhebel verschwenkt.
Ein derartiges Abseilgerät ist aus der europäischen Patentanmeldung 81106095.3 (Veröffentlichungsnummer 0 046 891 A3, veröffentlicht am 10.3.1982) bekannt. Bei dem dort in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispielen eines Abseilgerätes läuft das Seil zunächst 1 1/2 mal um den Gleitzylinder herum und wird dann über den weiteren Gleitkörper geführt, wobei es um ca. 180 umgelenkt wird. Es wird dann ferner entlang einer ebenen Bremsfläche (54) des Gleitkörpers an
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an einem schwenkbar angeordneten exzentrischen Steuerhebel vorbeigeführt, der durch eine Feder (66) an das Seil angedrückt wird; dadurch übt das Seil beim Gleiten zwischen Bremsfläche und Steuerhebel stets eine gewisse Reibungskraft auf den exzentrischen Steuerhebel aus und verschwenkt ihn dabei derart, daß dieser das Seil zwischen sich und der Bremsfläche einklemmt und somit das Gerät am Seil zum Stillstand bringt," sofern der Steuerhebel sich frei bewegen kann und nicht derart von einer Person, die sich abseilen will, festgehalten wird, daß eine Abbremsung nicht eintritt.
Nachteilig an dieser Ausbildung des bekannten Abseilgerätes ist es zunächst, daß eine Feder erforderlich ist, um die Funktionsfähigkeit des Gerätes zu gewährleisten; diese Feder ist eine "Schwachstelle", d.h. sie bedarf in regelmäßigen Zeitabständen der Funktionsprüfung, damit nicht bei einem Einsatz des Gerätes - etwa nach längerer Pause - die Feder gebrochen, verrostet oder aus irgendwelchen anderen Gründen nieht voll funktionsfähig ist, denn hiervon hängt die Funktionsfähigkeit des gesamten Gerätes ab.
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Bei dem Ausführungstteispiel nach den Fig. 1 bis 6 der genannten europ. Patentanmeldung ist dieser Nachteil zwar vermieden, indem der Gleitkörper, um den das Seil zusätzlich zu dem Gleitzylinder herumgeführt ist, selbst exzentrisch schwenkbar angeordnet ist, und zwar derart, daß er beim Umlauf des Seiles sich so schwenkt, daß er das Seil zwischen sich und einer weiteren Bremsfläche (89) einklemmt und damit abbremst. Dies ist jedoch insofern umständlich, kostenaufwendig und auch bei Handhabung in rauher Umgebung störanfällig, als zur Gegenwirkung gegen diese Abbremskraft, wenn ein Abfahren am Seil gewünscht wird, die Kraft von einem Steuerhebel (64) her über eine Zahnradübersetzung auf den Gleitkörper übertragen werden muß. Eine Verschmutzung dieser Zahnräder kann die Funktionsfähigkeit gefährden; außerdem sind eine Reihe präzis bearbeiteter und genau einzupassender Teil erforderlich.
Dabei ist das bekannte Abseilgerät in seinen beiden Varianten noch nicht optimal einfach. Insbesondere sind folgende Anforderungen an
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die Betriebssicherheit noch nicht in jedem Fall erfüllt:
(a) Das Abseilgerät soll innerhalb gewisser Grenzen ohne Veränderung für Seile verschiedener Durchmesser verwendbar sein; es soll insbesondere eine Durchmesserveränderung tolerierbar sein, die entsteht, wenn das Seil seinen Durchmesser etwa infolge von Feuchtigkeitsaufnahme vergrößert;
(b) störanfällige, mechanische Teile, wie Federn oder Zahnräder sollen vermieden werden;
(c) der Steuerhebel einschließlich der exzentrischen für die Abbremsung benötigte Fläche soll möglichst einfach austauschbar sein, um das Gerät für verschiedene Seile oder Seildurchmesser (deren Unterschiede größer sind als oben erwähnt) anzupassen;
(d) die Geschwindigkeit soll fein dosierbar sein;
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(e) auch bei versehentlich falschem Einlegen des Seils etwa derart, daß das Seil am Steuerhebel in anderer als der gewünschten Richtung vorbeiläuft, soll eine Abbremsung erfolgen;
(f) auch bei falschen Reaktionen der Person, die sich abseilt (also wenn sie, um abzubremsen, den Steuerhebel anzieht oder wegdrückt, anstatt ihn loszulassen), soll eine Abbremsung sicher erfolgen;
(g) das Gerät soll auf verschiedene Arten betreibbar sein, also z.B. zum Abfahren am Seil und zum Abseilen bei fest angeordnetem Gerät.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abseilgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die genannten Forderungen erfüllt werden, wobei im Vordergrund die Forderung nach größerer Betriebssicherheit und Einfachheit steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gleitkörper einen in Laufrichtung
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des Seils konkaven Oberflächenbereich aufweist, und diesem gegenüber das schwenkbare mit zwei Nocken versehene Ende des Steuerhebels angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Abbremsung bis zum Stillstand auch dann erfolgt, wenn man den Hebel aus Versehen in die falsche Richtung drückt oder heranzieht, anstatt ihn loszulassen; dies ist auch bei verschiedenem Einlegen des Seils gewährleistet, da bei einem Vorbeigleiten des Seils in beiden Richtungen an den Nocken des Steuerhebels eine Selbstabbremsung eintritt. Außerdem ist der Steuerhebel mit den Nocken leicht auswechselbar, da es sichdabei um einen einfachen und einfach montierbaren Teil handelt. Man kann diesen Teil auswechseln, sofern man Seile mit stark verschiedenen Durchmessern einlegen will. Aber auch ohne eine derartige Auswechslung des Steuerhebeis funktioniert das Gerät bei sich veränderndem oder nicht sehr stark unterschiedlichem Durchmesser, da entlang des konkaven Oberflächenbereichs des Gleitkörpers das Seil immer so ge-
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spannt ist, daß es stets eine Nocke des Steuerhebels durch Reibungskraft derart mitnimmt, daß eine Selbstabbremsung durch Einklemmen eintritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere vorteilhafte Wirkungen sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel bei aufgeklapptem Gehäuse;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 1 (dabei ist das Gehäuse zugeklappt);
Figur 4 eine schematische Draufsicht bei einer weiteren Betriebsweise des Gerätes.
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A4
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Das Abseilgerät nach Fig. 1 weist ein Gehäuse auf, gebildet durch eine Grundplatte 2 und Randteile 3. Das Gehäuse ist in Fig. 1 geöffnet; der Deckel 4 ist aufgeklappt. ' Er kann in Fig. 1 nach rechts herübergeklappt werden. Das Verschließen erfolgt dadurch, daß eine Rändelschraube 5 im Gewinde 6 festgeschraubt wird (siehe auch Fig.-3).
Die Grundplatte 2 weist oben eine erste Öffnung und unten eine zweite Öffnung 8 auf, die bei verschiedenen Arten des Abseilens zum Einsatz kommen. Die Randteile 3 weisen eine erste öffnung 9, eine zweite öffnung 10 und eine dritte öffnung 11 auf.
Im Gehäuse ist ein feststehender Gleitzylinder vorgesehen. Oberhalb des Gleitzylinders 12 ist ein ebenfalls feststehender weiterer Gleitkörper 13 angeordnet. Er hat ungefähr Tropfenform, weist einen unteren konvexen Oberflächenbereich 14, sowie einen oberen bzw. seitlich angeordneten konkaven Oberflächenbereich 15 auf.
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At
Gegenüber dem konkaven Oberflächenbereich 15 des Gleitkörpers 13 ist ein Steuerhebel 19
angeordnet, der mittels eines Handgriffes 20 betätigt werden kann- Der Steuerhebel 19 ist um einen Zapfen 21 schwenkbar und weist an seinem Ende, das dem konkaven Oberflächenbereich 15 zugewendet ist, zwei Nocken 22 und 23 auf. Diese Nocken entstehen dadurch, daß an diesen Stellen der Abstand der abgerundeten Oberfläche des Endes des Steuerhebels 19 von der Achse
des Zapfens 21 jeweils größer ist als im benachbarten Bereich. Die Anordnung ist so, daß bei Schwenken des Steuerhebels 19 nach unten bzw. nach oben nicht der Nocken 22 bzw. der
Nocken 23 sich auf den konkaven Oberflächenbereich 15 derart hinbewegt, daß der Abstand zwischen den jeweiligen Nocken und dem konkaven Oberflächenbereich geringer wird. Die beiden Nocken 22 und 23 sind einander bezüglich des Zapfens 21 ungefähr gegenüberliegend angeordnet. Das ist nicht unbedingt streng einzuhalten;
wesentlich ist, daß zwischen beiden Nocken ein Oberflächenbereich des Steuerhebels 19 gegeben ist, dessen Abstand von der Achse des Zapfens
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J a DZ
merklich geringer als der der Oberflächen der beiden Nocken 22 bzw. 23 ist.
Das Seil 16 liegt nach Fig. 1 derart in dem Gehäuse 1, daß ein "Abfahren am Seil" stattfindet. Das bedeutet: wie in Fig. 5 dargestellt/ ist das obere Ende des Seiles 16 an einem festen Punkt befestigt. Die abzuseilende Person hängt in einem Abseilgurt 17, der mit Hilfe eines Karabinerhakens 18 in der Öffnung 8 in der Grundplatte 2 eingehängt ist. Das Seil läuft von unten durch die Öffnung 11 in das Gehäuse 1 hinein. Es wird dann über den Gleitkörper geführt, und zwar zunächst über den konkaven Oberflächenbereich 15 und anschließend - nach einer Umlenkung um ca. 180 - um den konvexen Oberflächenbereich 14. Danach umschlingt das Seil 16 etwa über einen Winkel von 270° (3/4-Kreis) den zylindrischen Gleitkörper 12 und läuft von daher nach oben durch die Öffnung 9 aus dem Gehäuse 1 wieder heraus.
Dabei läuft das Seil in zwei Ebenen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Boden der Grundplatte 2 derart schräg ausgebildet, daß sich der Lauf
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- Vt -
des Seils von der obersten Stelle A, an der es um den Gleitkörper 13 umgeleitet wird, bis zur Stelle B, an der es unten um den Gleitzylinder umläuft, sich in einer Richtung, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 verläuft, um einen Seildurchmesser nach unten verschiebt.
Bei der beschriebenen Betriebsweise nach Fig. 1 und 5 sind nun zwei Positionen zu unterscheiden: im ersten Fall läßt die Person, die sich abseilt, den Steuerhebel 19 los. Das Gewicht der abzuseilenden Person, das mittels Abseilgurt 17 und Karabinerhaken 18 an der öffnung 8 des Abseilgerätes hängt, zieht dieses nach unten. Das ergibt die Tendenz, das Seil 16 nach oben aus der Öffnung 9 herauszuziehen. Das Seil läuft also von unten durch die öffnung 11 in das Gehäuse 1 ein und wird zunächst zwischen dem Nocken 22 und dem konkaven Oberflächenbereich 15 des Gleitkörpers 13 hindurchbewegt. Dabei wird der Nocken 22 durch Reibungskraft mitgenommen und im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß sich der Abstand zwischen Nocken 22 und konkaven Oberflächenbereich 15 verkleinert. Der Steuer-
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4b"
ve -
hebel 19 bewegt sich selbsttätig in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in der das Seil 16 zwischen Nocken 22 und konkavem Oberflächenbereich 15 festgeklemmt wird. Ohne Einwirkung auf den Hebel 19 kommt also das Abseilgerät "am Seil" zum Stillstand.
Im zweiten Fall drückt die Person, die sich abseilt, den Steuerhebel 19 nach oben, etwa derart, bis er parallel zu der eingezeichneten strichpunktierten Linie L steht. Dann ist der Abstand zwischen dem konkaven Oberflächenbereich 15 des Gleitkörpers 13 und dem Oberflächenbereich 24 des Steuerhebels 19 derart, daß das Seil 16 zwischen Gleitkörper und Steuerhebel ohne Einklemmung hindurchlaufen kann. Es läuft dann nach oben bis zur Stelle A, wird dort umgelenkt, läuft um den konvexen Oberflächenbereich 14 des Gleitkörpers 13 herum und dann zu 3/4 um den Gleitzylinder 12 herum und von dort nach oben durch die öffnung 9 aus dem Gehäuse 1 heraus. Dabei wird das Seil entlang seiner Bewegung um den Gleitkörper 13 und um den Gleitzylinder 12 abgebremst, wenngleich nicht bis zum Stillstand.
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Die einzelnen Flächen müssen natürlich auf das zu erwartende Gewicht einer abzuseilenden Person so abgestimmt sein, daß das Gewicht stark genug ist, in der Stellung L des Steuerhebels 19 das Seil noch gerade mit einer gewünschten Abfahrtsgeschwindigkeit zum Hindurchlaufen durch das Abseilgerät zu bringen; die Flächen müssen so bestimmt sein, daß bei Stellung des Steuerhebels in Position L gerade eine Abbremsung so stattfindet, daß das Seil mit einer bestimmt ruhigen, nicht zu hohen gleichmäßigen Geschwindigkeit durch das Gerät hindürchläuft. Ein Nachgeben am Steuerhebel 19 derart, daß dieser sich im Uhrzeigersinn drehen kann, führt zu einer feinen Regelung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit zum. Einlegen des Seils derart, daß das Abseilgerät an einem bestimmten Fixpunkt mittels eines Karabinerhakens 25 befestigt wird, der am Abseilgerät durch die Öffnung 7 hindurchgeht.
Das Seil 16 läuft nun sowohl von unten in das Gerät ein, als auch nach unten wieder aus dem Gerät heraus. Dabei sind im Grundsatz beide Richtungen des Seillaufs möglich. Im Ausführungs-
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beispiel läuft das Seil von unten durch die öffnung 10 herein, ist dann 1 1/2 mal um den Gleitzylinder 12 geführt; anschließend läuft das Seil zuerst um den konvexen Oberflächenbereich 14 des Gleitkörpers 13 und dann um den konkaven Oberflächenbereich 15 herum und wieder nach unten aus der öffnung 11 aus dem Gerät heraus. Es wird dabei durch Reibungskraft derart an den Nocken 23 des Steuerhebels 19 wirksam, daß dieser im Gegenuhrzeiger geschwenkt wird, so daß sich der Abstand zwischen dem Nocken und dem konkaven Oberflächenbereich 15 des Gleitkörpers 13 verringert und das Seil festgeklemmt wird.
Daraus wird ersichtlich, daß die Anordnung des Steuerhebels 19 mit den beiden Nocken 22, 23 gegenüber dem konkaven Oberflächenberexch des Gleitkörpers 13 die Möglichkeit schafft, daß das Seil auf verschiedene Arten in das Gerät eingelegt werden kann. In jedem Fall - also in beiden Richtungen der Bewegung - wird das Seil durch einen der beiden Nocken selbsttätig abgebremst und festgeklemmt und kann durch eine
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Bewegung von Hand des Steuerhebels in die Richtung L wieder zum Durchlaufen durch das Gerät gebracht werden.
Dies funktioniert auch bei verschiedenen Durchmessern. Infolge der Tatsache, daß gegenüberliegend den Nocken 22 bzw. 23 der Gleitkörper 13 konkav ausgebildet ist (konkaver Oberflächenbereich 15), ist das Seil an diesem Bereich stets so gespannt, daß es an einen der beiden Nocken 22, 23 angedrückt wird und diesen durch Reibungskraft so weit schwenkt, daß eine selbsttätige Abbremsung durch Festklemmen erfolgt.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (4)

  1. O Z. M- J
    DREISS, HOS-ENTKIrENt & FUWLENDORF
    Beim Europäischen Piitontamt angelassene Vertreter Fiiropean Potant Attorneys
    ΗΛ !■'·-. t.ANGOSCH P ..-.· -ing. (1963-1981) UWE DREISS Dr. jur., Dipl.-Ing.. M. Sc HEINZ HOSENTHIEN Dr.-Ing., Dlpl.-Ing. JÖRN FUHLENDORF Dipl.-Ing.
    Γ I
    DREISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART I
    Anmelder: Walter Brda Breitenau 8112 Bad Kohlgrub
    PATENT^NW/^TE
    D-7000 STUTTGART
    GEROKSTRASSE 6 TF (07 11) 24 57 34/44 TG IDEAPAT TX 7-22 247 Idea ei
    für Besucher
    Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No.
    Ihr Zeichen Your Ref.
    Unser Zeichen Our Ref.
    0O3
    Datum Date
    24.11 .1982 D/W
    Titel; Abseilgerät
    Patentansprüche
    Abseilgerät mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Gleitzylinder, einem weiteren Gleitkörper und einem schwenkbar angeordneten Steuerhebel, wobei das Seil zumindest teilweise um den Gleitzylinder und um den Gleitkörper herumgeführt und zwischen eines Bereichs der Oberfläche ,des Gleitkörpers zwischen diesem und dem Steuerhebel hindurchläuft, und bei dem ferner der Steuerhebel eine Nocke aufweist, an der das Seil beim Vorbeigleiten mit Reibungskraft angreift und damit den Steuerhebel verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Postscheckkonto Rn it'nnrt 507 71-705 (BI 7 6nn mn 7m rv-- ■
    BMTORIGINAL'
    Gleitkörper (13) einen in Laufrichtung des Seils (16) konkaven Oberflächenbereich (15) aufweist, und diesem gegenüber das schwenkbare mit zwei Nocken (22, 23) versehene Ende des Steuerhebels (19) angeordnet ist.
  2. 2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (22, 23) bezüglich eines Zapfens (21) um den der Steuerhebel (19) schwenkbar ist, einander etwa gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Abseilgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (13) ferner einen konvexen Oberflächenbereich (14) aufweist, der in den genannten konkaven Oberflächenbereich (15) derart übergeht, daß dabei das Seil (16) ungefähr um 180 umgelenkt wird.
  4. 4. Abseilgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (13) bezüglich des Gleitzylinders (12) derart angeordnet ist, daß das Seil (16), wenn es entlang einer Tangente von dem Gleitzylinder (12) abläuft, entlang
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    O L H O O ü L
    einer Tangente auf den konvexen Oberflächenteil (14) des Gleitkörpers (13) zuläuft.
    - Ende der Ansprüche -
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