DE3047284A1 - "abseilgeraet" - Google Patents

"abseilgeraet"

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DE3047284A1
DE3047284A1 DE19803047284 DE3047284A DE3047284A1 DE 3047284 A1 DE3047284 A1 DE 3047284A1 DE 19803047284 DE19803047284 DE 19803047284 DE 3047284 A DE3047284 A DE 3047284A DE 3047284 A1 DE3047284 A1 DE 3047284A1
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DE
Germany
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rope
braking surface
lever
braking
cable
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DE19803047284
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English (en)
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Otto 8112 Bad Kohlgrub Brda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Abseilgerät zur Abfahrt an einem Seil, bei dem auf einer Grundplatte ein Gleitzylinder fest angeordnet ist, um den das Seil bei der Abfahrt umläuft und an dem es dabei abgebremst wird, bei dem das Seil vor Zulauf auf den Gleitzylinder an einer zweiten Bremsfläche umgelenkt und vor dieser Umlenkung von einem unter Federkraft stehenden Hebel gegen eine dritte Bremsfläche gedrückt wird, wobei der Hebel von der mit dem Abseilgerät abfahrenden Person gegen die Kraft der Feder aus dieser Andrückstellung wegbewegt werden kann, so daß die an der dritten Bremsfläche wirksame Bremskraft entsprechend verringert wird oder entfällt, gemäß Patient (-anmeldung Nr. P 30 32 713.0).
  • Die erfinderische Idee der Hauptanmeldung, wie sie vorstehend wiedergegeben ist, liegt darin, daß durch den unter der Kraft einer Feder stehenden Hebel so gegen die genannte dritte Bremsfläche gedrückt wird, daß die dadurch gegebene zusätzliche Bremskraft das Abseilgerät zum Stillstand bringt. Der Hebel kann nun entgegen der Kraft der Feder von der mit dem Abseilgerät z.B. in einem Sitzgurt abfahrenden Person gegen die Federkraft bewegt werden, so ddB diese zusatzliche nbbreinsuny entfdllt; dic Abbremskraft ist dann durch die Auflaye des Seils an bleitzylinder und der Umlenkung, die eine zweite Bremsfläche darstellt, gegeben. Das ergibt eine sichere, genügend langsame Abwärtsfahrt. Sobald man den Hebel losläßt, wird die Abwärtsfahrt weich abgestoppt.
  • Bei der Hauptanmeldung drückt der Hebel mit seiner Bremsfläche den Teil des Seils, der an ihm vorbeiläuft, gegen die Teile des Seils, die auf dem Gleitzylinder umlaufen.
  • Dieses Aneinanderreiben von Seil bereichen sowie die Führung des Seils am Hebel und die Anordnung der Einzelteile erscheinen noch nicht optimal.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfindung nach der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß ein sicherer und kompakterer Aufbau entsteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dritte Breinsfläche an einem Hilfsgleitkörper vorgesehen ist, gegen den das Seil unter der Kraft der Feder von der exzentrischen Außenfläche einer drehbar angeordneten Welle gedrückt wird, an der der Hebel angebracht ist, derart, dau die exzentrische Außenfläche in Abhängigkeit Von der Drehstellung das Seil mehr oder wen 1 ger stark gegen die dritte Bremsfläche drückt. Weitere Verbesserungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Das bei Abfahren am Seil auf das Abseilgerät zulaufende Seil läuft somit zunächst an der ebenen Bremsfläche des Hilfsgleitkörpers vorbei, und zwar zwischen dieser und der Welle, an der als dritte Bremsfläche eine exzentrische Außenfläche vorgesehen ist, die durch die Feder so gedreht wird, daß der Bereich zunehmenden Radius' gegen das Seil gedrückt wird.
  • Die ebene dritte Bremsfläche am Hilfsgleitkörper geht in eine runde Umlenk- und (zweite) Bremsfläche über, sofern beide integral an einem Teil ausgebildet sind. Darin liegt eine erhebliche Vereinfachung gegenüber der separaten Anordnung eines Stegs gemäß der Hauptpatentanmeldung. Nach der Umlenkung läuft nun das Seil in eine Kammer zwischen Hilfsgleitkörper und Gleitkörper hinein, die eine Sicherung des Seils darstellt. Auch der bereits erwähnte exzentrische Bereich der Welle stellt eine Führung dar. Hier entsteht eine sichere Gewähr für den Verlauf des Seils bei schwierigen Einsatzbedingungen. Weitere vorteilhafte Wei terbi ldungen betreffen die konstruktive /\usbildull(g.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Teil des Gleitzylinders und des Hilfsgleitkörpers weggebrochen ist; Fig. 2 eine Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch ohne weggebrochene Einzelteile; Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 3.
  • Auf der Grundplatte 1 ist der Gleitzylinder 2 mit Schrauben 5 befestigt. Zu beiden Seiten des Cleitzyiinders 2 weist er Flansche 3 bzw. 4 auf. Bei Abfahrt an feststehenden Seil 6 läuft dieses um den feststehenden Gleitzylinder 2 mit mindestens zweieinhalb Umschlingungen um und wird dadurch abgebremst. In der Grundplatte 1 ist eine Oeffnung 34 vorgesehen, in die mit einem Karabinerhaken 35 ein Sitzgurt 36 eingehänyt ist, in dem eine Person, die sich abteilt, sitzt. Durch das Gewicht dieser Person wird dann das Abseilgerät in Richtung des Pfeils 38 abwärts gezogen. Dabei läuft das Seil 6 in Richtung des Pfeils 39 auf das Abseilgerät zu. Die FUhrungsösen 37 und 37' dienen zur Seilführung. Oberhalb des Gleitzylinders 2 ist ein Séilführunysklotz 114 vorgesehen, der die Windungen des Seils 6 auf den Gleitzylinder 2 kammerartig umgreift.
  • Wenn sich das Seil 6 in Richtung des Pfeils 39 auf das Abseilgerät zubewegt, so läuft es an einem Hilfsgleitkörper 51 vorbei. Dieser wird gebildet durch eine Platte 52 und einen mit dieser verschweißten zylindrischen Stab 53. Der durch Platte 52 und Stab 53 gebildete Hilfsgleitkörper 51 weist eine senkrecht verlaufende Bremsfläche 54 auf. Dies ist im Sinne des Anspruchs 1 die dritte Breuisflache". An dieser läuft das Seil 6 entlang.
  • An @@@ schließt sich die Bremsfläche 55 an, die durch einen @eil der Außenflache des zylindrischen Stabs 53 gebildet wird. Diese ist die "zweite Bremsfläche11 im Sinne des Anspruchs 1. Sie lenkt das Seil 6 in der gezeigten Weise um ca. 1800 um und auf den Gleitzylinder 2 hin.
  • Die Auflagefläche des Seils 6 auf dem Gleitzylinder ist die erste Bremsfläche". Das Seil läuft auf dem Gleitzylinder 2 zweieinhalb mal um und verläßt ihn dann durch die Führungsöse 37. Die in Fig. 1 linke Seite der Platte 52 ist gerundet ausgebildet; sie deckt den Raum zwischen den beiden Flanschen 2 und 3 ab und bildet so eine weitere kalllnzerartige Führung des Seils.
  • Wie aus Fiy. 4 ersichtlich, schließt sich an Platte 52 rechwinklig zu dieser Platte 56 an. Sie bildet mit Platte 52 und Stab 53 einen integralen Teil. (Die Platte 56 liegt in Fig. 1 vor der Ebene der Darstellung und ist dort weggebrochen.) Zwischen der Platte 56 und der Grundplatte 1 ist eine Welle drehbar angeordnet. Die drehbare Anordnung erfolgt dadurch, daß Zapfen 58 und 59 der Welle 57 in Bohrungen 60 bzwe 61 der Platte 56 bzw. der Grundplatte 1 hineinragen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Querschnitt der Welle 57 im Bereich 62 exzentrisch ausgebildet, so daß sich in diesem Bereich eine exzentrische Außenfläche 63 ergibt. Die Welle 57 ist ferner mit einem Hebel 64 versehen, mit dem die Drehstellung der Welle 57 verändert werden kann. Je nach Stellung des Hebels 54 bzw. der Welle 57 wird das Seil 6 beim Durchlauf zwischen der Außenfläche 62 der Welle 57 und der Bremsfläche 54 verschieden stark gegen das Seil 6 und dieses damit gegen die Bremsfläche 54 gepreßt, und zwar durch den sich radial erweiternden Teil der Außenfläche 62. Je nachdem ist auch die Reibung, die bei Hindurchlauf des Seiles 6 zwischen Bremsfläche 54 und Seil 6 sowie zwischen Außenfläche 63 und Seil 6 entsteht, verschieden stark. Hingegen erfolgt in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Position 64' keine Abbremsung. Das Seil 6 läuft frei zwischen Oberflache 62 und Bremsfläche 54 hindurch. Es ist dabei aber noch geführt in der Ausnehmung in der Welle 57, die dadurch gegeben ist, daß der Bereich 62 in die Welle versenkt eingearbeitet ist.
  • Die Welle 57 ist auf der in Fig. 4 rechten Seite mit einer Ringnut 65 versehen. Darin ist eine Torsionsfeder angeordnet, die mit ihrem einen Ende in einer öffnung in der Grundplatte l, mit ihrem anderen Ende in einer Uffnung n der Welle 57 steckt und so vorspannt ist, das sie den Hebel 64 in Richtung des Pfeils 28 drückt.
  • Uadurch wird die bereits bescllrieiberle Wirkull(uerzielt, daß nämlich die Außenfläche 63 der Welle 57 gegen das Seil 6 gedrückt wird.
  • Die dadurch entstehende zusätzliche Bremskraft erreicht Stillstand des Abseilgerätes, d.h. Stopp des Abseilvorgangs. - Lediglich wenn der Bremshebel 64 von der Person im Sitzgurt 36 nach oben entgegen dem Pfeil 28 in die Position 4' gedrückt wird, kdnn das Se-il 5 zwischen Bremsweg 54 und innerer Oberfläche 63 des Bereichs 62 frei hindurchlaufen. Dann entfällt die erwähnte zusätzliche Bremskraft. Dann ergibt sich, da nach wie vor eine Abbremsung an der Bremsfläche 55 und am Gleitzylinder 2 gegeben ist, ein Herabgleiten des Abseilgerätes am feststehenden Seil mit einer Geschwindigkeit, die für den Abseilvorgang ungefährlich ist.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (6)

  1. TITEL: Absei 1 gerat (Zusatz zu P 30 32 713.0 (A.T. 30.8.1980) ) Patentansprüche 1. Abseilgerat zur Ab1dhrt an einem Seil, bei delll du einer Grundplatte ein Gleitzylinder fest anyeordnet ist, um den das Seil bei der Abfahrt umläuft und an dem es dabei abgebremst wird, bei dem das Seil vor Zulauf auf den Gleitzylinder an einer zweiten Bremsfläche umgelenkt und vor dieser Umlenkung von einem unter Federkraft stehenden Hebel gegen eine dritte Bremsfläche gedrückt wird, wobei der Hebel von der mit dem Abseilgerät abfahrenden Person gegen die Kraft der Feder aus dieser Andrückstellung wegbewegt werden kann, so daß die an der dritten Bremsfläche wirksame Bremskraft entsprechend verringert wird oder entfällt, gemäß Patent (-anmeldung P 30 32 713.0), dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Bremsfläche (54) an einem Hilfsgleitkörper (51) vorgesehen ist, gegen den das Seil (6) unter der Kraft der Feder (66) von der exzentrischen Außenfläche (62) einer drehbar angeordneten Welle (57) gedriickt wird, an der der Hebel (64) angebracht ist, derart daß die exzentrische Außenfläche (63) in Abhängigkeit von der Drehstellung das Seil (6) mehr oder weniger stark gegen die dritte Bremsfläche drückt.
  2. 2. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Bremsfläche (54) zusammen mit der gleichzeitig die Umlenkung bewirkenden genannten zweiten Bremsfläche (55) integral an dem Hilfsgleitkörper (51) vorgesehen sind.
  3. 3. Abseilgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleitkörper (51) durch eine Platte (52) und einen damit verbundenen Stab (53) gebildet wird, wobei entlang der Platte (52) die genannte dritte Bremsfläche (54) vorgesehen ist.
  4. 4. Abseilgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgleitkörper (51) gleichzeitig mit seiner der genannten zweiten Bremsfläche (54) geyenüberliegenden Seite den von dem Seil (6) auf dem Gleitzylinder (2) zwischen dessen beiden Flanschen (3, 4) vorgesehenen Raum abdeckt.
  5. 5. Abseilgerat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die exzentrischen Außenfläche (63) aufweisende Bereich (62) der Welle (57) in diese derart eingearbeitet ist, daß sich eine Führung des Seils (6) auf der dritten Bremsfläche (54) ergibt.
  6. 6. Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (63) als Torsionsfeder ausgebildet ist.
    - Ende der Ansprüche -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3243952A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Walter 8112 Bad Kohlgrub Brda Abseilgeraet
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US10213628B1 (en) * 2017-04-17 2019-02-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Belay braking system
CN113491850A (zh) * 2021-07-09 2021-10-12 安徽安兴装饰工程有限责任公司 一种用于室外装修的安全防护带

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