DE808980C - Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung

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DE808980C
DE808980C DEP46276A DEP0046276A DE808980C DE 808980 C DE808980 C DE 808980C DE P46276 A DEP46276 A DE P46276A DE P0046276 A DEP0046276 A DE P0046276A DE 808980 C DE808980 C DE 808980C
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DE
Germany
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locking member
pulling
rail
rails
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Expired
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DEP46276A
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English (en)
Inventor
Georg Karl Johan Broberg
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung, insbesondere einer Zugvorrichtung für die Verstellung von Schiebern o. dgl. für Lüftungsöffnungen. Das wesentlichste Merkmal des Gegenstandes der Erfindung beruht darin, daB sie folgende Merkmale aufweist: i. Sie besteht aus einem zwischen zwei feststehenden, parallelen, in der Zugrichtung liegenden Schienen in Zugrichtung bewegten Riegelglied.
  • 2. Auf der einen Schiene sind auf der der anderen zugekehrten Fläche zwei tiefe, breite Ausnehmungen im Abstand der beiden Schieberendstellungen voneinander angeordnet, und das Riegelglied hat etwa tropfenförmigen Querschnittsumfang, der derart zwischen den Schienen liegt, daß die Tropfenlängsachse, die etwas länger als der Schienenabstand ist, von der einen zur anderen Schiene weist, daß die zur Tropfenlängsachse senkrechte Achse, die etwas kürzer als der Schienenabstand ist, in der Zugrichtung liegt und daß ein federnd aufgehängtes, zwischen den Schienen und diesen im wesentlichen parallel laufendes schmiegsames Zugseil o. dgl. das Riegelglied in dessen letztgenannter Achsrichtung durchsetzt.
  • 3. Dabei ist das Riegelglied derart an dem Zugseil befestigt, daß die Spitze des Tropfenquerschnitts jeweils an der mit Ausnehmungen versehenen Schiene anliegt und das runde Tropfenquerschnittsende um die Spitze schwenkbar ist, und zwar in der einen Bewegungsrichtung des Riegelgliedes unter Einwirkung des Federzugs in den Zwischenstellungen bis zum Anliegen und Festklemmen an der glatten Schiene, und daB das Riegelglied in der anderen Bewegungsrichtung von dieser Schiene abgehoben wird, so daß es zwischen den Schienen in Richtung des Federzugs durchgleiten kann, wobei bei beiden Bewegungen die Längsachse des Tropfenduerschnitts unter spitzem Winkel zur Zugrichtung geneigt liegt.
  • .4. Die Befestigung ist derart angeordnet, daß das Riegelglied nur in den beiden Endstellungen sich mit der Längsachse seines Tropfenquerschnitts in senkrechte Lage zur Zugrichtung stellen bzw. um diese Lage schwenken kann, indem es mit der Spitze des Tropfenquerschnitts entsprechend tief in die Schienenausnehmung eintritt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis .4 gekennzeichnet.
  • Obgleich der Gegenstand der Erfindung bei allen Gelegenheiten anwendbar ist, wo es sich darum handelt, eine Zugvorrichtung in verschiedenen Stellupgen zu verriegeln oder zu entriegeln, ist sie in erster Linie zur Verwendung mit Zugvorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Entlüftern verschiedener Bauformen gedacht. Ein Vorteil wird dabei darin gesehen, daß von einer Stellung mit geschlossenem Entlüfter nur eine folgende weitere Öffnung des Entlüfters mit gleichzeitiger Verriegelung in den verschiedenen Stellungen, aber keine Rückstellung zu engerer Schließung möglich ist, wenn nicht der Entlüfter zuerst in seine maximale Offenstellung gebracht worden ist und von dieser Stellung in die völlig geschlossene Stellung zurückgebracht und daraufhin wieder geöffnet worden ist. Hierdurch wird ein Hinundherstoßen oder Ziehen des Zugorgans vermieden.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch zwei Beispiele von Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform und Fig. 3 und .4 eine andere Ausführungsform.
  • In den Fig. i und 2 ist das Verriegelungsglied mit 5 bezeichnet, die Zugvorrichtung mit 6, während die parallel zueinander angeordneten Führungsschienen mit 7 und 8 bezeichnet sind. Die Führungsschiene 7 ist mit Rasten bzw. Anschlägen 9 versehen, die die Form von Einkerbungen in der Führungsschiene haben. Anstatt der Einkerbungen 9 können kleine Vorsprünge von gleicher Größe als Anschläge verwendet werden. Die Öffnungen in der Führungsschiene 7 sind mit io und ii bezeichnet, wobei die Öffnungen größer und breiter als die Rasten 9 sind'. Diese Öffnungen io und ii sind Wendestellungen für das Verriegelungsglied 5, in denen das Verriegelungsglied wenden und durch die Zugvorrichtung 6 in entgegengesetzter Richtung zwischen den Führungsschienen gezogen werden kann, wenn ein Ende des Verriegelungsgliedes in eine der Öffnungen io oder i i eingetreten ist. Das Verriegelungsglied 5 hat in der Ebene der Abb. eine solche Länge, daß es in dieser Ebene nicht zwischen den Führungsschienen umgedreht werden kann.
  • Das Riegelglied in Fig. i und 2 hat einen birnenförmigen Umriß mit ebenen, zueinander parallelen Vorder- und Rückseiten. Diese ebenen Seitenflächen werden durch gerade, zueinander parallele Wände geführt, von denen nur die Wand 12 zwischen den Führungsschienen in der Zeichnung sichtbar ist. Diese letzterwähnten Wände dienen als Führungen für das Verriegelüngsglied und verhindern, daß das Verriegelungsglied sich in andere Ebenen als in eine Ebene, die parallel mit diesen Wänden und zwischen diesen Wänden gelegen ist, dreht. Das Verriegelungsglied dreht sich mit anderen Worten um zu den Wänden senkrechte Achsen. In der erwähnten Drehungsebene hat das Verriegelungsglied eine maximale Länge, die größer ist als der Abstand zwischen den Führungsschienen 7 und 8, und eine kleinste Breite, die kleiner ist als der erwähnte Abstand, so daß das Verriegelungsglied durch Drehung in dieser Ebene immer in Berührung mit den Führungsschienen 7 und 8 kommt und gegen diese angedrückt werden kann, daß aber außerdem das erwähnte Verriegelungsglied in eine Stellung gedreht werden kann, in der es frei zwischen den Führungsschienen 7 und 8 gezogen werden kann. Die Spitze des Verriegelungsgliedes ist mit 13 bezeichnet und das gegenüberliegende gekrümmte Ende mit 14. Die Spitze 13 kann in gewissen Fällen durch ein leicht gekrümmtes Ende ersetzt werden.
  • Die Zugvorrichtung 6 bestellt aus einem biegsamen'Zugseil, das durch eine Bohrung 15 im Verriegelungsglied gezogen 'werden kann, und zwar zweckmäßig so, daß die Bohrung durch den Schwerpunkt des Verriegelungsgliedes verläuft. Ein Knoten 16 bzw. 17 auf beiden Seiten des Verriegelungsgliedes 5 macht das erwähnte Verriegelungsglied am Seil 6 fest. Eine mit 18 bezeichnete Feder vetbindet die Zugvorrichtung 6 mit dein nicht dargestellten Entlüfter. Das entgegengesetzte Ende der Zugvorrichtung wird von Hand betätigt und ist für Bedienung durch Zug eingerichtet. Die verschiedenen in Fig. i und 2 gezeigten Stellungen des Verriegelungsgliedes sind mit A, B, C, D, E und F bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist der Entlüfter geschlossen, wenn das Verriegelungsglied in der Stellung A ist. Beim Abwärtsziehen des Seiles 6 wird die Feder 18 gedehnt, und das Verriegelungsglied nimmt darauf die Stellung B ein und kann durch das Seil den ganzen Weg in die untere Wendestellung i i zwischen den Führungsschienen 7 und 8 gezogen werden, ohne daß es dabei verriegelt wird. Wenn der Zug am Seil 6 an irgendeiner Stelle des Abstandes aufhört, zieht die Feder 18 das Verriegelungsglied 5 zurück, bis die Spitze 13 in die nächstgelegene Kerbung einrastet, worauf der fortgesetzte Zug der Feder 18 das Verriegelungsglied 5 mit der Kerbung 9 als Drehpunkt dreht, bis das gekrümmte Ende 1,4 des Verriegelungsgliedes in Berührung mit der Führungsschiene 8 kommt und an diese angedrückt wird, so daß das Verriegelungsglied in dieser Stellung verriegelt und derEntlüfter in einer entsprechendenStellungoffengehalten wird. Durch weiteres Abwärtsziehen von Hand am Seil 6 wird das Verriegelungsglied wieder entriegelt und kann in irgendeiner der folgenden Verriegelungsstellungen verriegelt werden, z. B. in der Stellung C. Andererseits ist es unmöglich, daß das Verriegelungsglied durch die Feder weiter aufwärts gezogen werden kznn, als bis die Spitze 13 in die n;;.rhstgelegene Kerbung 9 einrastet. Eine mit dem @leclianismus nicht vertraute Person findet bald heraus, (laß sie den Entlüfter nur in eine völlig geiiffnete Stellung ziehen kann. Wenn dies geschehen ist, tritt die Spitze 13 des Verriegelungsgliedes in die Öffnung i i ein und wird gewendet. Wenn dann <las Seil losgelassen wird, zieht die Feder das Veri-iegelungsglie(1 rasch an den Stellungen D, E und F vorbei zurück in die ursprüngliche Stellung A mit geschlossenem Entlüfter und mit der Spitze des Verriegelungsgliedes in der Öffnung io, wo das Verriegelungsglied wieder wendet und durch erneutes Abwärtsziehen am Seil in irgendeiner der durch die Einkerbungen 9 angedeuteten Verriegelungsstellungen verriegelt werden kann. Eine fehlerhafte 13etätigutig ist dadurch ausgeschlossen, daß die Feder 18, wenn die völlig offene Stellung erreicht ist und wenn der Zug am Seil noch so geringfügig nachläßt, wirksam zu werden beginnt und das Verriegeltingsglied ruckartig in die geschlossene Stellung bringt, bevor dem entgegengewirkt werden kann.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Seil derart durch das Verriegelungsglied gezogen oder an diesem befestigt ist, daß letzteres immer ein Bestreben hat, sich mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsrichtung des Seiles einzustellen, d. h. genalt quer durch den für das Verriegelungsglied durch die Führungsschienen gebildeten Zugkanal.
  • Die Anschläge oder Rasten 9 sind nicht immer notwendig, da (las Verriegelungsglied selbstverriegelnd gemacht werden kann, und zwar lediglich mit Hilfe der Reibung zwischen den Fiihrungsschienen durch Drehung des Verriegelungsgliedes in der oben beschriebenen Weise.
  • Die Wand 12 in der Zeichnung in der Papierebene und die dieser parallel gegenüberliegende Wand sind beide nicht erforderlich. Sie können durch andere Führungsmittel ersetzt werden. Längs verlaufende Leisten an den Führungsschienen können beispielsweise in entsprechende Einkerbungen in den Berührungsflächen des Verriegelungsgliedes eingreifen.
  • Wenn die Zugvorrichtung aus einer Stange besteht und das Verriegelungsglied drehbar an der Stange angeordnet ist, muß das Verriegelungsglied durch eine Kraft beeinflußt werden können, beispielsweise durch eine Feder, die das ständige Bestreben hat, das Verriegelungsglied in eine Stellung zii drehen, in der die Längsachse desselben senkrecht zur Längsrichtung der Stange ist. Dieses Bestreben, eine Drehung herbeizuführen, wird durch das biegsanie Seil mit Hilfe solcher Einflüsse bewirkt, welchen (las Verriegelungsglied durch die bedienende Person und durch die Feder über das Seil unterworfen wird.
  • In den Fig. 3 und 4 besteht das Verriegelungsglied aus einer aus elastischem Werkstoff hergestellten Platte, welcher durch eine einzige Krümniung die Gestalt der Ziffer 6, im Querschnitt gesehen, gegeben wurde. Dieses Verriegelungsglied ist so zwischen den Führungsschienen angeordnet, daß durch die Drehung des zwischen den Führungsschienen geführten Körpers diese Drehung um eine Achse erfolgt, die parallel zu den Seiten des Krümmungskörpers ist. Der gerade Teil dieses Verriegelungsgliedes ist mit i9 bezeichnet und der gekrümmte Teil mit 20. Infolge der Tatsache, daß der Teil 2o keine geschlossene Schleife ist, ist dieser Teil elastisch. Das Seil 20 wird in diesem Falle durch eine Bohrung 21 im Teil 20 in der Nähe des freien Endes des Teiles und von dort diametral über diesen Teil und durch eine andere Bohrung 22 wieder herausgeführt. In dieser letzteren Bohrung 22 läuft das Seil frei, in der ersteren Bohrung 21 jedoch ist das Seil mittels eines Knotens 23 bzw. 24 auf jeder Seite der Bohrung 21 befestigt. Diese Anordnung arbeitet in einer besonderen Weise, wodurch die Sperrung des Verriegelungsgliedes zwischen den Führungsschienen erhöht und die Entriegelung des Verriegelungsgliedes aus der Sperrung erleichtert wird. Durch Abwärtsziehen.am Seil 6 in Fig. 4 wird der Durchmesser der Schleife verringert, so daß das Verriegelungsglied leicht aus seiner verriegelten Stellung gebracht werden kann. Wenn jedoch das Seil in Fig. 4 nach oben gezogen wird, vergrößert sich der Durchmesser der Schleife, so daß sie sich leicht zwischen den Führungsschienen festklemmen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung, insbesondere einer Zugvorrichtung für die Verstellung von Schiebern o. dgl. für Lüftungsöffnungen, gekennzeichnet durch folgende vier Merkmale: a) Sie besteht aus einem zwischen zwei 'feststehenden, parallelen, in der Zugrichtung liegenden Schienen in Zugrichtung bewegten Riegelglied'; b) auf der einen Schiene sind auf der der anderen zugekehrten Fläche zwei tiefe, breite Ausnehmungen im Abstand der beiden Schieberendstellungen voneinander angeordnet, und das Riegelglied hat etwa tropfenförmigen Querschnittsumfang, der derart zwischen den Schienen liegt, ,daß die Tropfenlängsachse, die etwas länger als der Schienenabstand ist, von der einen zur anderen Schiene weist, daß die zur Tropfenlängsachse senkrechte Achse, die etwas kürzer als der Schienenabstand ist, in der Zugrichtung liegt und daß ein federnd aufgehängtes, zwischen den Schienen und diesen im wesentlichen parallel laufendes schmiegsames Zugseil o. dgl. das Riegelglied in dessen letztgenannter Achsrichtung durchsetzt; c) dabei ist das Riegelglied derart an dem Zugseil befestigt, daß die Spitze des Tropfenquerschnitts jeweils an der mit Ausnehmungen versehenen Schiene anliegt und das runde Tropfenquerschnittsende um die Spitze schwenkbar ist, und zwar in der einen Bewegungsrichtung des Riegelgliedes unter Einwirkung des Federzugs in den Zwischenstellungen bis zum Anliegen und Festklemmen an der glatten Schiene, und daB das Riegelglied in der anderen Bewegungsrichtung von dieser Schiene abgehoben wird, so daß es zwischen den Schienen in Richtung des Federzugs durchgleiten kann, wobei bei beiden Bewegungen die Längsachse des Tropfenquerschnitts unter spitzem Winkel zur Zugrichtung geneigt liegt; d) die Befestigung ist derart angeordnet, da8 das Riegelglied nur in den beiden Endstellungen sich mit der Längsachse seines Tropfenquerschnitts in senkrechte Lage zur Zugrichtung stellen bzw. um diese Lage schwenken kann, indem es mit der Spitze des Tropfenquerschnitts entsprechend tief in die Schienenausnehmung eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausnehmungen der einen Führungsschiene mehrere Einkerbungen o. dgl. in Längsrichtung verteilt angeordnet sind, in die die Spitze des Riegelgliedes etwas eingreifen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einer einzigen in Tropfenform geschnittenen dicken Scheibe besteht und daB das Seil durch eine Bohrung im Verriegelungsglied verläuft, welche in der Ebene des tropfenförmigen Querschnitts etwa durch den Schwerpunkt des Verriegelungsgliedes geht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einem langrechteckigen Streifen aus elastischem Werkstoff besteht, der in Form der Umfangslinie eines Tropfenquerschnitts mit nicht ganz geschlossener Spitze zusammengebogen ist, und das nur am einen Streifenende am Zugseil befestigt ist, während das gegenüberliegende Streifenstück eine Bohrung trägt, durch die das Zugseil geführt ist, so daß das Riegelglied bei Seilzug in einer Bewegungsrichtung weiter zusammengebogen, bei Zug in der anderen Richtung weiter aufgebogen wird.
DEP46276A 1948-06-18 1949-06-19 Vorrichtung zum Verriegeln, Verstellen und Entriegeln in verschiedenen Stellungen einer Zugvorrichtung Expired DE808980C (de)

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