DE1710119C3 - Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer SaugdüseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfangs eines Kopses mittels einer
Saugdüse, deren relativ zum Kops bewegbare Diisenmündung als ein den Kops umgreifender Ringspalt ausgebildet
ist.
Zum Erfassen des Fadenanfanges von Kopsen sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer schlitzförmigen
Düse bestehen, welche sich beim Absaugen des vorzugsweise drehbar gelagerten Kopses in Axialrichtung
längs des Kopses erstrecken. Weiterhin sind Vorrichnmten
bekannt, welche aus einen Saugrohr bestehen, η welches der Kops eingebracht wird .Schließlich is, es
gemäß der belgischen Patentschnft 5 53 615. „«besondere
an Webstühlen, bekannt, zum Erfassen und Festhalten des Schußfadenendes der in den Schützen einzusetzenden
Spule eine Vorrichtung zu verwenden, be> der die Düsenmündung einer Saugdüse den Kops nngförmig
umgibt und wobei die Saugdüse koaxial längs des Kopses geführt wird.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß bei Kopsen, deren Außendurchmesser
erheblich kleiner als der kleinste Innendurchmesser der Saugdüse (Kopsdurchtrittsöffnung) ist. das sichere Erfassen
des Fadenanfangs nur mit einer erheblichen Vergrößerung der Lüfterleistung für den Saugluftstrom erreicht
werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen worden, die Kopsdurchtrittsöffnung
des Ringspaltes durch montierbare Einlagen zu verändern, welche die radiale Länge des Ringspaltes in
Richtung der Kopsdurchtrittsöffnung vergrößern oder verkleinern Die hierfür notwendigen Montagearbeiten
erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand und sind nur in solchen Betrieben tragbar, in
denen über größere Zeiträume stets gleiche Kopsdurchmesser verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde
die Größe der Kopsdurchtrittsöffnung auf möglichst einfache Weise veränderten Kopsdurchmessern
anzupassen. Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß der Ringspalt mit dem ihn
umgebenden Saugkanal in mindestens zwei die Größe der Kopsdurchtrittsöffnung relativ zueinander verstellbaren
Bauelementen angeordnet ist. Dabei kann durch eine entsprechende Anzahl verstellbarer Bauelemente
eine Veränderung der Kopsdurchtrittsöffnung ähnlich einer Irisblende erreicht werden. Eine derartige Vorrichtung
ist jedoch rein konstruktiv sehr aufwendig und hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie im rauhen
Textilbetrieb leicht zu Störungen durch Faserflug od. dgl. Veranlassung geben kann und die Abdichtung
des den Ringspalt umgebenden Saugkanals nur sehr schwer möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist daher eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, welche sich dadurch auszeichnet,
daß die Bauelemente ineinander verschiebbar sind, wobei mindestens ein Teil der Saugkanalwandung des
einen Bauelementes zur Führung des anderen Bauelementes dient. Diese konstruktiv sehr einfache Lösung
kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß ein Teil der Saugkanalwandung des der Führung dienenden
Bauelementes über die Kanallänge bei der größten Kopsdurchtrittsöffnung hinaus verlängert ist, so daß
auch bei größter Weite der Kopsdurchtrittsöffnung eine sichere Führung der Bauelemente erreicht wird.
Hierbei könnten jedoch Schwierigkeiten an den Übergangsstellen der beiden Bauelemente auftreten, da
einerseits an diesen Stellen die Gefahr einer turbulenten Luftströmung besteht und andererseits die Abdichtung
des Kanals gewährleistet sein muß.
Vorteilhaft ist es deshalb, wenn in dem der Führung dienenden Bauelement der Saugkanalquerschnitt längs
des gesamten Verschiebeweges konstant ist. Wird die Strömungsrichtung des Saugluftstromes veränderbar
gemacht, so daß der Saugluftstrom einmal in der einen Richtung, das andere Mal in der anderen Richtung um
den Ringspalt herumgeführt wird, so ist es vorteilhaft, wenn der Saugkanalquerschnitt nicht nur in dem der
Führung dienenden Bauelement längs des Verschiebeweges konstant ist, sondern wenn in jedem Bauelement
der gesamte Saugkanal einen konstanten Querschnitt aufweist. Da jedoch die beiden Bauelemente ineinander
verschiebbar sein sollen, ist es zur Erzielung möglichst s günstiger Strömungsverhältnisse vorteilhaft, wenn der
Saugkanalquerschnitt desjenigen Bauelementes, welches mit dem Anschluß für die Saugleitung versehen ist,
größer ist als der Querschnitt des anderen Bauelementes. Es ergibt sich noch eine weitere konstruktive Vereinfachung
dadurch, daß die Bauelemente eine Mittellinie aufweisen, die längs des gesamten Verschiebeweges
eine Gerade bildet
Um bei einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung
den Ringspalt möglichst dicht an den Kops heranzubringen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kopsdurchtrittsöffnung
sechskantförmig ausgebildet ist, wobei zwei Seiten im Abstand des größten Kopsdurchmessers
zum Verschiebeweg parallel und die Berührungsstellen der angrenzenden Seiten entsprechend
dem kleinsten Kopsdurchmesser abgerundet sind.
Eine derartige Formgebung der Kopsdurchtrittsöffnung ergibt vom kleinsten bis zum größten Kopsdurchmesser
eine optimale Annäherung des Ringspaltes, wobei die sich zwangläufig ergebenden Stellen größeier
Entfernung des Ringspaltes vom Kops zugleich den Vorteil haben, daß der Kops an dem Ringspalt nicht
festgesaugt werden kann.
Bei Vorrichtungen zum Erfassen des Fad^nanfangs eines Kopses mittels einer Saugdüse, deren relativ zum
Kops bewegbare Düsenmündung als ein den Kops umgreifender Ringspalt ausgebildet ist, der mit dem ihn
umgebenden Saugkanal in mindestens zwei im Sinn einer Veränderung der Größe der Kopsdurchtrittsöffnung
relativ zueinander verstellbaren Bauelementen angeordnet ist, können sich Schwierigkeiten für den angesaugten
Fadenanfang insofern ergeben, als dieser Fadenanfang sich an den Berührungsstellen der Bauelemente
verklemmen kann. Unabhängig von den verschiedenen vorbeschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen
der Vorrichtung nach der Erfindung ist es deshalb bei allen derartigen Vorrichtungen besonders vorteilhaft,
wenn der Ringspalt an den Berührungsstellen der Bauelemente von einem Fadenablenkorgan, z. B.
einem Blech oder einem Draht, überdeckt ist.
Sofern die Strömungsrichtung des Saugluftstromes veränderbar gemacht wird, so daß also der Saugluftstrom
einmal in der einen Richtung, das andere Mal in der anderen Richtung um den Kops herumgeführt wird
und damit sowohl bei Kopsen mit S-Wicklung als auch bei Kopsen mit Z-Wicklung eine gleich hohe Sicherheit
zum Erfassen dej Fadenanfangs erzielt wird, ist es vorteilhaft,
daß an der Stelle der Einmündung der Saugleitung in den Saugkanal ein Verstellglied zur Einstellung
der Strömungsrichtung des Saugluftstromes angeordnet ist.
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Linie I-I der F i g. 3;
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des Ringspaltes der F i g. 1;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fi g. 1.
Die Darstellung ist so gewählt, daß F i g. 3 die Stellung bei engster Kopsdurchtrittsöffnung und F i g. 4 die
Stellung bei weitester Kopsdurchtrittsöffnung darstellt.
Der Ringspalt 3 ist von einem Saugkanal 4 umgeben, welcher in die Saugleitung 10 mündet.
An der Einmündung des Saugkanals 4 in die Saufeleitung 10 ist ein Verstellglied 11 angeordnet, welches von
einem Verstellhebe! 13 verschwenkt werden kann und die Richtung des Saugluftstromes im Saugkanal 4 bestimmt.
Des weiteren erkennt man innerhalb des Ringspaltes 3 angeordnete Nadeln 8, an welchen sich der
angesaugte Faden verfangen kann, um zu verhindern, daß er wieder aus der Saugdüse herausgezogen wird.
Diese Nadeln 8 sind so angeordnet, daß sie bei jeder Größe der Kopsdurchtrittsöffnung 50 sich längs des gesamten
Ringspaltes 3 erstrecken.
Der Ringspalt 3 mit dem ihn umgebenden Saugkanal 4 ist in zwei im Sinn einer Veränderung der Größe der
Kopsdurchtrittsöffnung 50 relativ zueinander verstellbaren Bauelementen 51, 52 angeordnet. Dabei kann es
aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft sein, wenn entsprechend dem Ausführungsbeispiel jedes
Bauelement aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht. In den Figuren ist die obere Hälfte des Bauelementes
51 mit 51a, die untere Hälfte mit 51b bezeichnet. Beide Hälften werden durch Schrauben 61 zusammengehalten.
Das andere Bauelement 52 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus den beiden Hälften
52a und 52b, welche durch Schrauben 62 zusammengehalten werden.
Wie aus den F i g. 3 und 4 sehr deutlich zu erkennen ist, sind die beiden relativ zueinander verstellbaren
Bauelemente 51, 52 ineinander verschiebbar, wobei ein Teil der Saugkanalwandung des einen Bauelementes
51, und zwar beim Ausführungsbeispiel ein Teil der Innenwandung 51c, zur Führung des anderen Bauelementes
52 dient. Um auch bei größter Kopsdurchtrittsöffnung 50 eine einwandfreie Führung des Bauelementes
52 zu erhalten, ist ein Teil 51/'bzw. Slider Saugkanalwandung
des der Führung dienenden Bauelementes 51 über die Kanallänge bei der größten Kopsdurchtrillsöffnung
hinaus verlängert, wie Fig.4 sehr deutlich zeigt. Durch die dargestellte besonders vorteilhafte
dreieckförmige Gestaltung dieser Teile 51/" und 51g
wird erreicht, daß trotz guter Führung des Bauelementes 52 die Außenkontur der gesamten Vorrichtung auch
bei kleinstem Saugkanalquerschnitt nicht wesentlich verändert wird.
An Hand der F i g. 3 und 4 ist des weiteren zu erkennen, daß der Saugkanalquerschnitt in dem der Führung
dienenden Bauelement 51 längs des gesamten Verschiebeweges 51c/ des Bauelementes 52 konstant ist.
Dabei wird unter »Verschiebeweg« die bei kleinster Kopsdurchtrittsöffnung (F i g. 3) bestehende Überlappung
der Saugkanäle in den Bauelementen 51, 52 verstanden.
Die Verschiebestrecke 51 e bezeichnet dagegen die Länge der Verschiebebewegung zwischen größter und
kleinster Kopsdurchtrittsöffnung 50. Die Verschiebestrecke ist auf der Oberfläche des Bauelementes 52
durch die Skala 52c markiert. Die Spitze 51Λ des Teiles
51g·bzw. die auf ihm befestigte Führungskontur 64 gleitet
während der Verstellung der Kopsdurchtrittsöffnung vor dieser Skala, so daß für bestimmte Kopsdurchmesser
leicht die richtige Verschiebestrecke eingestellt werden kann.
Weiterhin ist aus den Figuren zu erkennen, daß bei dem Bauelement 51 mit dem Anschluß für die Saugleitung
10 der Saugkanalquerschnitt größer ist als bei dem anderen Bauelement 52. Die Mittellinie M des Saugkanals
jedes Bauelementes kann zwar längs des Verschie-
beweges gekrümmt sein, jedoch ist es dann erforderlich, daß mindestens derjenige Teil der Kanalwandung
des Bauelementes 52, der in dem Bauelement 51 verschiebbar ist, elastisch ausgebildet wird. Vorteilhafter
und konstruktiv einfacher ist es jedoch, wenn gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Mittellinie
M des Saugkanals jedes Bauelementes längs des gesamten Verschiebeweges 51 deine Gerade bildet.
Die lineare Verschiebbarkeit der beiden Bauelemente 51, 52 ergibt zwangläufig eine Kopsdurchtrittsöff- ]0
nung, welche nicht bei jedem Kopsdurchmesser einen konstanten Abstand vom Kops aufweisen kann. Eine
besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die Kopsdurchtrittsöffnung ähnlich einem Sechskant ausgebildet
ist, wie dies in Fig.4 sehr deutlich zu erkennen ist. Dabei sind zwei Seiten 53, 54 des Sechskantes
im Abstand des größten Kopsdurchmessers zum Verschiebeweg 5id parallel angeordnet. Die Berührungsstellen 55,56 der jeweils angrenzenden Seiten sind entsprechend
dem kleinsten Kopsdurchmesser abgerundet. Wie F i g. 3 zeigt, ist im Fall einer derartigen Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim kleinsten Kopsdurchmesser die wirksame Kopsdurchtrittsöffnung
auf die Form ähnlich einem Vierkant zusammengeschrumpft, da die zum Verschiebeweg parallelen
Seiten 53, 54 des Sechskantes in bezug auf den Ringspalt wirkungslos sind.
Wie insbesondere F i g. 1 sehr deutlich erkennen läßt, kann durch die Ausbildung der beiden Bauelemente 51
und 52 in jeweils zwei Hälften 51 a, 51 b und 52a, 52b die Wandung des Saugkanals im Bereich des Verschiebeweges
in Form einer Labyrinthdichtung 63 ausgebildet werden, so daß eine gute Abdichtung erreicht wird.
Besonders schwierig ist jedoch der Übergang von dem einen Bauelement 51 zu dem anderen Bauelement
52 im Bereich des Ringspaltes 3. Um diese Verhältnisse deutlicher darzustellen, ist die entsprechende Stelle der
F i g. 1 in F i g. 2 vergrößert dargestellt. Man erkennt hier sehr deutlich die den Ringspall umgebenden Wandungen
der Teile 52a und 52b des Bauelementes 52 sowie diejenigen der Teile 51a und 516 des Bauelementes
51. Außerdem sind die erwähnten Nadeln 8 zu erkennen, welche sowohl im Teil 51 b als auch im Teil 526
angeordnet sind. Schließlich erkennt man in dieser F i g. 2 auch die Ausbildung der Fadenablenkorgane 59,
60, welche den Ringspalt an den Berührungsstellen 57, 58 (F i g. 3 und 4) überdecken, um zu vermeiden, daß
sich der Faden in den Berührungsstellen verfängt. Die Form des aus Blech gebildeten Fadenablenkorgans 59
ist in der Draufsicht der F i g. 3 gestrichelt eingezeichnet. Zum besseren Verständnis ist auch das ebenfalls
aus Blech gebildete Füdenablenkorgan 60 in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichnet, obwohl es bei der gewählten
Schnittlinie, vom Betrachter gesehen, oberhalb des Schnittes liegt, wie dies aus den F i g. 1 und 2 unschwer
zu erkennen ist.
Obwohl das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel mehrere besonders vorteilhafte Merkmale
aufweist, kann es dennoch auch bei Beibehaltung dieser vorteilhaften Merkmale noch in verschiedenen Formen
abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, statt des dargestellten Rechteckquerschnittes für
den Saugkanal 4 einen runden Querschnitt zu wählen Außerdem kann, wie in den F i g. 1 und 3 angedeutet
das Hindurchgleiten des Kopses durch die Kopsdurchtrittsöffnung 50 durch die Anordnung einer Führungs
kontur 64 erleichtert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfangs eines Kopses mittels einer Saugdüse, deren relativ
zum Kops bewegbare Düsenmündung als ein den Kops umgreifender Ringspalt ausgebildet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß der Ringspalt (3) mit dem ihn umgebenden Saugkanal (4) in mindestens
zwei die Größe der Kop^durchtrittsöffnung (50) relativ zueinander verstellbaren Bauelementen
(51,52) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (51, 52) ineinander
verschiebbar sind, wobei mindestens ein Teil der Saugkanalwandung des einen Bauelementes (51) zur
Führung des anderen Bauelementes (52) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (51/; 5I5) der Saugkanal wandung
des der Führung dienenden Bauelementes (51) über die Kanallänge bei der größten Kopsdurchtrittsöffnung
(50) hinaus verlängert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem der Führung dienenden Bauelement (51) der Saugkanalquerschnitt längs des gesamten Verschiebeweges
(51c/) konstant ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Bauelement (51) mit dem Anschluß für eine Saugleitung (10) der Saugkanalquerschnitt größer
ist als bei dem anderen Bauelement (52).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauelemente (51,52) eine Mittellinie (M) aufweisen, die längs des gesamten Verschiebeweges eine Gerade
bildet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopsdurchtrittsöffnung (50) sechskantförmig ausgebildet ist, wobei zwei Seiten (53,54) im Abstand des
größten Kopsdurchmessers zum Verschiebeweg (51c/) parallel und die Berührungsstellen (55, 56) der
angrenzenden Seiten entsprechend dem kleinsten Kopsdurchmesser abgerundet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (3) an den Berührungsstellen (57, 58) der Bauelemente (51,52) von Fadenablenkorganen
(59,60) überdeckt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Stelle der Einmündung der Saugleitung (10) in den Saugkanal (4) ein Verstellglied (11) zur Einstellung
der Strömungsrichtung des Saugluftstromes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER0043353 | 1966-05-27 | ||
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Publications (3)
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