DE3240433A1 - Verfahren zur herstellung von homoloymeren und copolymeren von (alpha)-olefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von homoloymeren und copolymeren von (alpha)-olefinenInfo
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Description
PATENTANWALT " ' - 2. WoV, 1982 . ;
DR. RiCHARD KNEISSL · ' N. 215 Dr.K/sch
Widenmayerstr. 46 .
D-8000 MÜNCHEN 22
Tel. 089/295125
Tel. 089/295125
Northern Petrochemical Company, Omaha, Nebraska/V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren und Copolymeren von oL-Olef inen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Homopolymeren und Copolymeren von flC-Monoolefinen mit
Hilfe eines Katalysatorsystems, welches ein Titanhalogenid, ein Aluminiumalkyl und eine phenolische Antioxidationsverbindung
enthält, wobei die letztere der Katalysatorformulierung zugegeben wird, um die Aktivität des Katalysators
und auch seine Stereospezifität zu steigern. Katalysatorsysteme solcher Art sind in der Technik bekannt. Ein
solches Katalysatorsystem, bei welchem sterisch gehinderte phenolische Verbindungen verwendet werden, ist in der
DE-OS 2 841 64 5 beschrieben. Andere solche Verbindungen sind in einer Patentanmeldung vom gleichen Tage und vom gleichen
Anmelder mit dem Titel "Polyolefinpolymerisationskatalysatoren, die sterisch ungehinderte phenolische Verbindungen
enthalten" beschrieben.
Unter den meisten Betriebsbedingungen ist es möglich, die obigen Verbindungen in einem üblichen Reaktorbeschickungssystem
zu verwenden und sie zu vereinigen, ohne daß besondere Schwierigkeiten auftreten. Es ist normalerweise
vorteilhaft, eine Aufschlämmung oder Lösung der einzelnen
Komponenten oder einer Kombination derselben in Heptan oder in einem anderen inerten Lösungsmittel herzustellen, bevor
sie vereinigt oder in den Polymerisationsreaktor eingeführt werden. Die Löslichkeit dieser' Verbindung nimmt mit
fallender Temperatur ab. Deshalb besitzen sie bei niedrigen Temperaturen eine Neigung, aus der Lösung auszukristallisieren.
Wenn dies.im Reaktorbeschickungssystem der Fall ist, was leicht eintreten kann, dann sind die schädlichen Folgen
eine unrichtige Stöchiometrie der Komponenten und unter
Umständen auch eine Verstopfung der Beschickungsleitungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Polymerisationsverfahren
zu schaffen, bei welchem ein Katalysatorsystem aus einem Titanhalogenid, einem Aluminiumalkyl und
einer phenölischen Verbindung auch unter den Bedingungen
einer niedrigen Temperatur verwendet werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu
schaffen, mit welchem die Kristallisation von solchen phenolischen Verbindungen· im Reaktorbeschickungssystem
unter den Bedingungen einer niedrigen Temperatur verhindert werden kann. . .
Die vorliegende Erfindung geht also aus von einem Verfahren
zur Herstellung von Homopolymeren und Copolymeren von oL-Olefinen bei 20 bis 1600C unter einem Druck von 1 bis
bar mit Hilfe eines Katalysatorsystems, das folgendes enthält:
'
1) ein Titanhalogenid der Formel
TiCl3.m
worin m für eine Zahl von 0 bis 0,5 steht, 2) ein Aluminiumalkyl der Formel
X-Al-Y
worin X und Y jeweils für Alkyl mit nicht mehr als
Kohlenstoffatomen stehen und Z für Chlor oder Alkyl mit
nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen steht, und
BAD ORIGINAL
3) eine phenolische Verbindung, die eine Neigung besitzt,
bei niedrigen Temperaturen im Reaktorbeschickungssystem auszukristallisieren.
Neu ist gemäß der Erfindung, daß ein Teil des Aluminium- . alkyls vorher mit der phenolischen Verbindung in einem
Molverhältnis von 1:1 bis 1:3 umgesetzt wird, so daß die Komponenten als Katalysator inaktiv bleiben, auch wenn die
Ubergangsmetall enthaltene Komponente des Katalysatorsystems zugegeben worden ist, worauf dann der Katalysator
aktiviert wird, indem der Rest des Aluminiumalkyls zu den vorher umgesetzten Komponenten in situ im Polymerisationsreaktor zugegeben wird. Dieses Verfahren verhindert die
Kristallisation der phenolischen Verbindung bei niedrigen Temperaturen im Reaktorbeschickungssystem.
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren läßt sich in
praktisch allen herkömmlichen Verfahren realisieren, das heißt als diskontinuierliches, cycl'isches oder kontinuierliches
Verfahren, welche ihrerseits wieder aus Suspensions-, Lösungs- oder Gasphasenpolymerisationsverfahren bestehen
können. Die Technologie dieser' Verfahren ist hinlänglich aus der Literatur und .der industriellen Praxis bekannt
und braucht nicht näher beschrieben werden.
Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt werden, daß beim
erfindungsgemäßen Verfahren das Molekulargewicht der Polymere durch bekannte Maßnahmen gesteuert werden kann, beispielsweise
mit Hilfe von Regulatoren, insbesondere Wasserstoff.·
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders zutage treten, wenn
das Verfahren als Gasphasenpolymerisation ausgeführt wird (typische Beispiele für solche Polymerisationsverfahren
sind in den DE-ASen 1. 217 071, 1 520 307 und 1 520 373
beschrieben). ·
Hinsichtlich der im neuen Katalysatorsystem verwendeten
Materialien sollte auf die folgenden Einzelheiten verwiesen werden:
Das verwendete Titanhalogenid kann beispielsweise ein
Reaktonsprodukt sein, das durch Reduktion von Titantetra- \
halogenid mit Wasserstoff, Aluminium oder eine Organoaluminiumverbindung
erhalten wird. Verbindungen, die sich als sehr geeignet erwiesen haben, sind beispielsweise
Trichloride der Formel TiCl3, wie sie .durch Reduktion
von Titantetrachlorid mit Wasserstoff erhalten werden,
und insbesondere Cokristalle, wie sie durch Cokristallisation von TiCl3 und AlCl3 oder durch Reduktion von TiCl.
mit Aluminium oder mit einem Aluminium/Titan-Gemisch erhalten werden. Cokristalle der Formel TiCl3 ·-=· AlCl3 sind
besonders geeignet. Geeignete Titanhalogenide sind im Handel erhältlich und brauchen nicht näher beschrieben
werden.
Wenn es bevorzugt ist, einen Elektronendonator zuzugeben, dann eignen sich hierfür organische Phosphine, Äther,
wie sie in den ÜS-PSen 4 120 823 und 4 154- 700 beschrieben sind, und Ester, wie sie in der US-PS 4 154 699 beschrieben
sind. Ester von aromatischen Säuren der Formel
-(CH;,) .-C-O-R1
2 η „ 1
worin η für Ö, 1 oder 2 steht und R für Alkyl, vorzugsweise
C--Cg-Alkyl, oder eine aromatische Gruppe, insbesondere
Äthyl oder η-Butyl, steht, sind die bevorzugten Modifiziermittel-. Typische Beispiele für sehr geeignete
Ester von aromatischen Säuren sind Äthyl-, Butyl- und Benzylbenzoat
sowie Äthyl-, Butyl- und Benzyl-phenylacetat.
Geeignete Aluminiumalkyle der angegebenen Formel sind aus
der Literatur und aus der industriellen Technik bekannt, so daß es nicht nötig ist, näher- auf sie einzugehen. Besonders
geeignete Beispiele sind Triäthylaluminium und Diäthylaluminiumchlorid. ·
Die phenolischen Verbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können und für welche die vorliegende
Erfindung vorteilhaft ist, sind solche Verbindungen, die üblicherweise bei der Polymerisation von OL-Olefinen verwendet
werden und die eine Neigung besitzen, aus einer Lösung mit Heptan bei niedrigen Temperaturen auszukristallisieren.
Gehinderte phenolische Verbindungen, wie sie beispielweise in der DE-OS 2 841 645 beschrieben sind,
besitzen diese Merkmale. Sie besitzen die folgende Formel
(D
(II)
worin R2 für C1-C ,--Alkyl, insbesondere C3-C .-Alkyl, steht,
R3 für Wasserstoff oder C.-C,--Alkyl, insbesondere C3-C.-Alkyl,
steht, R für Wasserstoff oder ein gesättigtes Kohlenwasserstoff
radikal mit nicht mehr als 30, vorzugsweise nicht mehr als 24, Kohlenstoffatomen steht,.welches bis zu
insgesamt 6, vorzugsweise bis zu insgesamt 4, Äthergruppen'
und/oder Estergruppen enthalten kann, R für C 2-C24
insbesondere C4-C1Q-AIkYl, steht und η für eine Ganzzahl
von 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4, steht.
Sterisch ungehinderte phenolische Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Sie besitzen die Formel '
10
R9 R8
R —'
11
worin ο für eine Ganzzahl von 1 bis 4 steht, mindestens
6 7 8 9 10 eine der Gruppen R , R , R ,R und R für Hydroxyl steht
und die übrigen ausgewählt sind aus Wasserstoff und Alkoxy-, Alkyl- und Estergruppen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen,
mit der Maßgabe, daß die Gruppen, die sich in bezug auf das Hydroxyl in der o-Stellung befinden, aus
Wasserstoff, Methyl, Methoxy und Äthyl ausgewählt sein
müssen, und R ausgewählt ist aus Wasserstoff, einem gesättigten Kohlenwasserstoffradikal mit nicht mehr als 30
Kohlenstoffatomen, insbesondere nicht mehr als 24 Kohlenstoffatomen,
weiches bis zu insgesamt 4 Äthergruppen, Estergruppen und/oder Ketongruppen oder Thioäthergruppen
oder SuIfony!gruppen enthalten kann, einer stickstoffhaltigen
heterocyclischen Ringstruktur und einer aromatischen
Ringstruktur, mit der Maßgabe, daß, wenn R sich in bezug
auf das Hydroxyl in der o-Stellung befindet, es ausgewählt· sein muß aus Wasserstoff, Methyl, Methoxy und Äthyl.
Das gesamte Molverhältnis von Aluminiumalkyl: phenolischer Verbindung sollte 1:1 bis 40:1 betragen.
3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyhydrozimtsäure-octadecylester
ist ein typisches Beispiel für eine sterisch gehinderte phenolische Verbindung, die gemäß der Erfindung brauchbar
ist. p-Hydroxybenzoesäure-n-octylester, Resorcinmonoacetat
und p-Hydroxybenzoesäure-butylester sind typische Beispiele
für sterisch ungehinderte phenolische Verbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können.
Das verbesserte erfindungsgemäße Verfahren besteht darin,
daß man einen Teil des Aluminiumalkyls mit der phenolischen Verbindung in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:3 umsetzt,
so daß die Verbindung als Katalysator inaktiv bleibt, und zwar auch in Gegenwart des Titanhalogenids. Vorzugsweise
werden annähernd 5 bis 50 % des Aluminiumalkyls mit der phenolischen Verbindung vorher umgesetzt. Die genaue Menge
Aluminiumalkyl, die nötig ist, hängt aber davon ab, wieviel von der phenolischen Verbindung in dem Katalysatorsystem
verwendet wird'. Der richtige Faktor liegt darin, daß die vorher umgesetzte Kombination katalytisch inaktiv
bleibt. Die Kombination wird dann dadurch aktiviert, daß man den Rest des Aluminiumalkyls zur Kombination in situ ■
im Polymerisationsreaktor zusetzt. Vorzugsweise wird die Kombination aus dem Aluminiumalkyl und der phenolischen
Verbindung mit der Titanhalogenidkomponente vereinigt, bevor alle drei in den Reaktor eingeführt werden. Dieses
Verfahren ist zweckmäßiger und macht es leichter, die
richtige Stöchiometrie im Reaktor zu erzielen. Sowohl
die Kombination als auch das zusätzliche Aluminiumalkyl
wie auch das Titanhalogenid werden in den Reaktor in
Form einer Aufschlämmung in Heptan oder einem anderen geeigneten
inerten Lösungsmittel eingeführt. Eine vorhergehende Umsetzung der phenolischen Verbindung mit dem. AIuminiumalkyl
verhindert eine Kristallisation der phenolischen Verbindung im Reaktorbeschickungssystem unter Bedingungen
einer niedrigen Temperatur, da nämlich das voluminöse
Adduct nicht leicht in ein Kristallgitter hineinpaßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, Hornopolymere
und Copolymere von oc-Monoolefinen in vorteilhafter
Weise herzustellen. Besonders geeignete polymerisierbare oC-Monoolefine sind Äthylen, Propylen, Buten-1 und 4-Methylpenten-1
sowie Gemische der letzteren mit Äthylen.
Diäthylaluminiumchlorid. (DEAC) und 3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyhydrozimtsäure-octadecylester
wurden in Heptan in einem Molverhältnis von 1:1 vereinigt, worauf dann annähernd
0,1 g/ml Titantrichlorid-Aluminiumtrichlörid, das mit Äthylphenylacetat gemahlen worden war, zur Lösung
zugegeben wurde. Die erhaltene Aufschlämmung wurde vor der Verwendung mehrere Tage aufbewahrt, um ihre Stabilität
sicherzustellen. Vor der Polymerisation wurden 6 mol DEÄC je mol Titantrichlorid direkt zum Reaktor zugeführt.
■■■■■'
Im folgenden Versuch wurden 20,95 g 3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyhydrozimtsäure-octadecylester
(IRGANOX 1076) (39,45 m mol) in 150 ml Heptan aufgelöst. Dann wurden 25,2 ml
einer 25,4 %igen oder 1,563 m Lösung von DEAC (39,4 m mol)
eingespritzt, worauf 20 g des gemahlenen Katalysators, der 78,9 m mol TiCl, enthielt, zugegeben wurden. Somit war das
Molverhältnis IRGANOX 1O76/DEAC/TiCl3 0,5/0,5/1,0.
Zur Polymerisation wurden 10 ml dieser Aufschlämmung, die
957 mg des gemahlenen Katalysators oder 582 mg TiCl.,
(3;775 m mol) enthielt, in einen Reaktor überführt, der 1300 ml n-Heptan enthielt, dem 14,5 ml einer 25,4 %igen DEAC-Lösung (22,65 m mol) zugesetzt worden waren. Dann
wurde gasförmiges Propylen in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 50 l/h eingeführt und bei 600C oder
740C bei atmosphärem Druck polymerisiert. Die Resultate sind in der Folge aufgeführt:
(3;775 m mol) enthielt, in einen Reaktor überführt, der 1300 ml n-Heptan enthielt, dem 14,5 ml einer 25,4 %igen DEAC-Lösung (22,65 m mol) zugesetzt worden waren. Dann
wurde gasförmiges Propylen in den Reaktor mit einer Geschwindigkeit von 50 l/h eingeführt und bei 600C oder
740C bei atmosphärem Druck polymerisiert. Die Resultate sind in der Folge aufgeführt:
Polymerisation | Temp. | Produktivität | % in Heptan unlös |
Zeit, h | 0C | g PP/g TiCl3 | 1icher Anteil |
1/0 | 74 | 55,3; 55,7* | 96,5; 95,8* |
2,0 | 74 | 90,7 | 97,7 |
3,0 | 74 | 129,0 | 96,9 |
• 4,0 | 74 | 160,5 | 98,1 |
5,0 | 74 | 207,9 | 98,1 |
5,0 | 60 | 237,1 | 99,4 |
*Katalysatoraufschlämmung erneut getestet,
nachdem sie 19 Tage gealtert worden war.
nachdem sie 19 Tage gealtert worden war.
Die Daten zeigen, daß das Katalysatorsystem eine gute
Aktivität und Stereospezifität aufweist, auch nach einer Verweilzeit bis zu 5 h eine gute Aktivität beibehält und eine leichte Verbesserung hinsichtlich des in Heptan unlöslichen Anteils mit der Polymerisationszeit ergibt.
Außerdem ist eine weitere Verbesserung bei niedrigerer
Polymerisationstemperatur festzustellen. Schließlich zeigt die gemahlene Katalysätoraufschlämmung eine vorzügliche Lagerbeständigkeit.
Aktivität und Stereospezifität aufweist, auch nach einer Verweilzeit bis zu 5 h eine gute Aktivität beibehält und eine leichte Verbesserung hinsichtlich des in Heptan unlöslichen Anteils mit der Polymerisationszeit ergibt.
Außerdem ist eine weitere Verbesserung bei niedrigerer
Polymerisationstemperatur festzustellen. Schließlich zeigt die gemahlene Katalysätoraufschlämmung eine vorzügliche Lagerbeständigkeit.
Claims (2)
1) ein Titanhalogenid der Formel
TiCl3.m AlCl3
worin m für eine Zahl von 0 bis 0,5 steht, 2) ein Aluminiumalkyl der Formel
X-Al-Y
worin X und Y jeweils für Alkyl mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen stehen und Z für Chlor oder Alkyl
mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen steht, und
3) eine phenolische Verbindung, die die- Neigung besitzt,
bei niedrigen Temperaturen im Reaktorbeschickungs-.system zu kristallisieren, .
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Aluminiumalkyls
mit der phenolischen Verbindung in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:3 vorher umsetzt, so daß die
Komponenten katalytisch inaktiv bleiben, und daß man hierauf den Katalysator durch Zusatz des Restes des
Aluminiumalkyls zu den vorher umgesetzten Komponenten
in situ im Polymerisationsreaktor aktiviert, wodurch die Kristallisation der phenolischen Verbindung bei
niedrigen Temperaturen im Reaktorbeschickungssystem vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Titahhalogenid den vorher umgesetzten Komponenten
zugegeben wird, bevor sie in den Polymerisationsreaktor eingeführt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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JP (1) | JPS5896611A (de) |
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US4814591A (en) * | 1987-04-13 | 1989-03-21 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Portable medium |
JPH02500113A (ja) * | 1987-07-10 | 1990-01-18 | クウォンタム ケミカル コーポレイション | プロピレン重合触媒及び方法 |
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FR2628430B1 (fr) * | 1988-03-09 | 1992-04-17 | Solvay | Procede pour la polymerisation stereospecifique des alpha-olefines et systeme catalytique utilisable pour cette polymerisation |
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USH860H (en) | 1989-01-26 | 1990-12-04 | Shell Oil Company | Method for polymerizing alpha olefins |
BE1005792A3 (fr) * | 1992-05-04 | 1994-02-01 | Solvay | Systeme catalytique utilisable pour la polymerisation stereospecifique des alpha-olefines, procede pour cette polymerisation et polymeres obtenus. |
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GB2110703A (en) | 1983-06-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Owner name: QUANTUM CHEMICAL CORP., CINCINNATI, OHIO, US |
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