DE1493222A1 - Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiorganozinkverbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F3/00—Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic System
- C07F3/06—Zinc compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbindungen aus Zinkstaub,
aluminiumorganischen Verbindungen und Kohlenwasserstoff halogeniden.
Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, Diorganozinkverbindungen, insbesondere Dialkylzinkverbindungen,
herzustellen. Ein Verfahren, das in dem U.S.A.-Patent
3.124.604 beschrieben ist, besteht in der Umsetzung von Zinkchlorid und Triorganoaluminiumverbindungen unter
Bildung der entsprechenden Diorganozinkverbindung und eines
Diorganoaluminiumhalogenids. Bei einem anderen, in dem U.S.A.
Patent 3.080.409 beschriebenen Verfahren wird diese Reaktion in Gegenwart eines Organoaluminiumhalogenids durchgeführt,
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das dem ursprünglichen Reaktionsgemisch zugegeben wird.
Die HauptSchwierigkeit bei diesen bisherigen Verfahren
ist der hohe Verbrauch an Triorganoaluminiumverbindungen,
der zwei Mol der in ein Diorganoaluminiumhalogenid umgewandelten Aluminiumverbindung pro Mol der gebildeten Diorganozinkverbindung
beträgt. Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbindungen, insbesondere
eines Dialkylzinks, ist die Umsetzung von Zinkstaub mit einem Alkylhalogenid, insbesondere einem Alkyljodid.
Die Nachteile dieses letzteren Verfahrens sind relativ niedrige Ausbeuten und ein langsamer Reaktionsablauf f infolgedessen ist das Verfahren auf Herstellungen
in kleinem Maßstab beschränkt, wie sie im Laboratorium durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein neues und neuartiges Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbindungen, insbesondere
Dialkylzinkverbindungen in hoher Ausbeute und Reinheit.
Bei der Durchführung deB erfindungsgemäßen Verfahrens
werden Diorganozinkverbindungen aus Zinkstaub, einem organischen Halogenid und einer Triorganoaluminiumverbindung
nach der folgenden Gleichung
Zn + AlR3 + RX > ZnR2 +
hergestellt, in der R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest bedeutet, jedes X ein Halogenatom mit einem Atomgewicht
von mindestens 30 bedeutet und Zink in Pulverform vorliegt. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es möglich, Ausbeuten von 83 i> oder mehr, bezogen auf
die Organoaluminiumverbindung zu erzielen.
Jeder Rest R kann einen beliebigen einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten. Einige Reste R können
zwar bis zu 60 Kohlenstoffatome enthalten, im allgemeinen
enthält jeder Rest R jedoch nicht mehr als etwa 18 Kohlenstoffatome und vorzugsweise nicht mehr als etwa 12 Kohlen-
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stoffatome. Von besonderem Interesse sind die Reste E
mit nicht mehr als etwa 6 oder 7 Kohlanetoffatomen. Jeder
Best R kann gesättigt, ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch oder aromatisch sein oder eine Kombination
dieser Beste darstellen. Weiterhin kann jeder Best B durch Atome oder Gruppen von Atomen (abgesehen von Kohlenstoff
und Wasserstoff) substituiert sein, die in dem System inert sind, ohne daß derartige Reste R außerhalb des Rahmens
der vorliegenden Erfindung liegen. Alle R-Gruppen kennen gleich oder verschieden sein. Wenn sie verschieden
sind, ist es vorzuziehen, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den R-Gruppen an jedem Zn-Atom nicht mehr
als 14 beträgt.
Insbesondere kann B z.B. jeden Alkylrest wie den Methyl-, Äthyl-, Propyl-, t-Butyl-, Hexyl-, 2-Äthylhexyl-,
Dodecyl-, Octadecyl- oder Myristylrestf jeden Alkenylrest
wie den Vinyl-, Allyl-, Hexenyl-, 3,7-Dimethyl-6-ootenyl-
oder octadeoenylrest, jeden Oyoloalkylrest wie den Cyclopropyl-,
Oyclobutyl- oder Cyolohexylrest; jeden Cyoloalkenylrest
wie den Oyclopentenyl- oder Cyclohexenylrestj
jeden Arylrest wie den Phenyl-, Naphthyl- oder Biphenylrest;
jeden Alkarylrest wie den Toluyl- oder 2,4—Dimethylphenylrest
oder jeden Aralkylrest wie den Benzyl-, 2-Phenyläthyl-
oder Xylylrest bedeuten.
Jedes X kann ein Halogenatom mit einem Atomgewicht von mehr als 30, d.h. Chlor, Brom oder Jod, bedeuten.
Vorzugsweise sollten mindestens einige X-Atome in jedem Reaktionssystem der vorliegenden Erfindung Jod bedeuten.
Das erfindungsgemäß verwendete Zink hat Pulverform. Aus wirtschaftlichen Gründen wird elektrolytischer Zinkstaub
bevorzugt, insbesondere Staub mit einer durchschnittlichen Teilchengröße in ihrer größten linearen Ausdehnung zwischen
etwa 10 und 100 u, .
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110 ö durohgeführt. Die Reaktionszeit beträgt
einigen Minuten und mehreren Stunden, z.B. zwischen etwa 5 Hinuten und 20 Stunden. In den meisten Fällen beträgt
die Reaktionszeit zwischen etwa 2 bis 3 Stunden und 7 oder 8 Stunden. Wenn die Reaktion so eingestellt wird,
daß bei optimalen Bedingungen gearbeitet wird, erhält man eine maximale Ausbeute an reinem Produkt bei minimaler Zersetzung der Produkte.
Die Reaktion wird zwar normalerweise bei Normaldruck
durchgeführt, sie kann jedoch auch bei Unterdruck oder
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ORIGINAL fNSPECTED
Die Triorganoaluminiumverbindung, das organische r.
Halogenid und das Zink werden in einem molaren Verhältnis ·'
yon etwa lilil verwendet* Die Reaktion zur Bildung der
Diorganozinkverbindung wird in einem geschlossenen System
unter einer Inerten Atmosphäre, vorzugsweise in Gegenwart einer organischen Flüssigkeit durchgeführt, die ein gemeinsameβ Lösungsmittel für die Iriorganoaluminiumverbindung
und das organische Halogenid darstellt. Das lösungs -mittel wird in solohen Mengen verwendet, daß eine flüssige
oder fließende Masse erhalten wird. Geeignete Lösungsmittel sind B.B. Benzol, Xylol, Hexan und Ootan oder
Äther, wie Dimethyläther, Methyläthyl-äther, Diieopropyläther, Diäthylather und dergleichen. Ale inerte Atmosphäre kann ein Inertes das, wie Krypton, Argon, Helium
oder Stickstoff, oder ein Dampf eines der Reaktionstellnehmer, z.B. eines organischen Halogenide wie Xthylohlorid,
.oder ein Dampf des gemeinsamen lösungsmittelβ verwendet
werden.
Die erfindungsgemät verwendeten Reaktionsteilnehmer
werden eine ausreichende Zeit bei einer zur Bildung der gewünschten Diorganozinkverbindung ausreichenden Temperatur gehalten. Der Spielraum der Temperatur ist so groß,
dafl die Reaktion bei einer Temperatur zwisohen etwa O0O
und der Kerseteungstemperatur der Reaktionsteilnehmer
oder dee gewünschten Produktes durchgeführt werden kann.
Die Reaktion wird jedoch vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 20 bis 1500O, nooh besser «wieohen etwa 90 und
Überdruok erfolgen. Sie Reaktion kann'diskontinuierlich
oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Sie Produkte der erfindungsgemäßen Reaktion können duroh Destillation, voraugsweise duroh Vakuumdestillation,
getrennt werden. Diäthylaink hat beispielsweise einen Siedepunkt von etwa 27°0 bei 10 mm Druck, während
Diäthylammoniumohlorid einen Siedepunkt von etwa 910O
bei 10 mm Druck hat. Die Abtrennung und Reinigung der Diorganozinkprodukte wird unpraktisch, wenn der ßesamtkohlenstoffgehalt
etwa 14 Kohlenstoffatome pro Molekül
erreioht. Pur Produkte mit höherem Molekulargewicht kann
eine Abtrennung und Reinigung duroh andere Standard verfahren wie Kristallisierung, selektive !lösungsmittel- '
extraktion oder die Verwendung selektiver Komplexbildner, erreioht werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Triorganoaluminiumverbindungen
und organisohen Halogenide werden nach bekannten
Verfahren hergestellt, und viele sind im Handel erhältlioh.
Im allgemeinen enthalten beide Komponenten bevorzugt als organische Reste niedermolekulare Alkylgruppen,
d.h. Alkylgruppen mit bis zu etwa 12 Kohlenstoffatomen und nooh zweckmäßiger mit nicht mehr als 7
Kohlenstoffatomen. Die niederen Alkylgruppen werden aufgrund der leichten Abtrennung und der Wirtschaftlichkeit
der betreffenden Produkte bevorzugt.
Die stufenweise Zugabe der Bestandteile in den Reaktor kann auf zahlreiche Weise verändert werden, solange
alle drei Reaktionsteilnehmer vereinigt werden.
Die Reaktionsteilnehmer können gleichzeitig vereinigt werden oder können dem Reaktor in irgend einer erwünschten
Reihenfolge zugesetzt werden. Vorzugsweise werden der Zinkstaub und die Triorganoaluminiumverbindung miteinander
vermischt (mit einem lösungsmittel, wenn die Triorganoaluminiumverbindung
ein Feststoff ist), die Mischung wird dann auf die erwünsohte Temperatur erhitzt und das
organische Halogenid wird der erhitzten Mischung zugesetzt.
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Die erfindungsgemäfl herstellbaren Diprganoainkverbindungen
aind brauchbar ala Zwischenprodukte für die Herstellung anderer metallorganischer Verbindungen!
wie Bleitetraäthyl, oder Äthylnatrium. Sie sind
auoh brauchbar ale Katalysatoren für die Polymerisation von Olefinen und Olefinoxyden au film- und faserbildenden
Polymeren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Äquimolare Mengen an Triäthylaluminium und
elektrolytischem Zinkstaub wurden in einen geschlossenen Heaktor unter eine Stickstoffatmosphäre mit einem
absoluten Druck von einer Atmosphäre gegeben. Die Misohung wurde gerührt und auf eine Temperatur im Bereich
zwischen 90 und HO0O erhitzt. Äthylohlorid wurde durch
Äthyljodid geblasen und während der Erhitzung in den
geschlossenen Reaktor geleitet, bis ein leichter Übersohuß an Äthylohlorid in den Heaktor eingeführt worden
war. Naoh der Entfernung von Spuren flüchtigerer Substanzen, wie überschüssiges Äthylohlorid, wurde das Diäthylzink
unter Vakuum aus dem Reaktor abdestilliert.
Beispiel 2 ι
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei anstelle von Äthylchlorid bzw. Triäthylaluminium
eine Misohung von Isobutylbromid und Isobutyljodid in
einem molaren Verhältnis von 29»1 bzw. Triisobutylaluminium
in gleichen molaren Mengen verwendet werden. Bs wird Di-isobutylzink als Produkt destilliert.
Infolge der katalytisehen Eigenschaften der Tri-909815/1139
organoaluminiumverbindungen f Ur ungesättigte aliphatisohe
Kohlenwasserstoffe existieren die ungesättigte aliphatisch« einwertige Kohlenwasserstoffrests enthaltenden
TriorganoalustiniuBverbindungen nur als Addukte oder
Komplexe alt solohen Verbindungen wie Äthern und Aminen.
Eine äqulmolare Mischung τοη Vinylchlorid und Vinylbromid wird in «inen geschlossenen Reaktor geleitet, in
dem ein· Misohung von äquimolaren Mengen Trivinylaluminium und Trimethylamin (sugesetzt als Irivinylaluminiumtriaethylamin-addukt) und elektrolyt!sohem Zinkstaub unter
einer Stiokstoffatmosphäre mit einem Druck von 1 at absolut gerührt wird. Der Reaktor wird auf 90 bis HO0O erhitzt, bis ein geringer Obersohufl an der Vinylohlorid-Vinylbromidmisohung in den Reaktor eingeführt worden ist.
Es bildet eich Divinylzink, das aus dem Produktgemisoh
naoh Entfernung der flüchtigeren Substanzen, wie über -sohüssigem Vinylchlorid und Vinylbromid, duroh Vakuumdestillation abgetrennt wird.
Beispiel 4- ι
Äquimolare Mengen an elektrolytlsohem Zinkstaub und
einer äquimolaren Misohung von Oyolohexyldlmethylalumlnlum werden in einen geschlossenen Reaktor geleitet, der
eine Stickstoffatmosphäre mit einem Druok von 1 at absolut enthält. Me Misohung wird gerührt und auf 100 bis
1300O erhitzt. Cyolohexylbromid wird während der Erhitzung
in den geschlossenen Reaktor eingeleitet, bis ein geringer Überschuß vorhanden ist. Das Produkt ist eine destillierbar β Misohung, die Methyloyolohexylzink und Dicyclohexylzink enthält.
Beispiel 5»
Äquimolare Mengen an elektrolytischem Zinkstaub und Triphenylaluminium werden in einen geschlossenen
Reaktor geleitet, wobei Xylol als Lösungsmittel dient
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und eine Stiokstoffatmosphäre mit einem Druck von 1 at
absolut vorhanden ist. Die Mischung wird gerührt und auf etwa 130-1400O erhitzt. Während der Erhitzung wird Jodbenzol
in den geschlossenen Reaktor geleitet, bis ein
geringer Überschuß vorhanden ist* Das Produkt ist Diphenyl zink, ein destillierbarer Feststoff.
Wenn Iribenzylaluminium oder Tritoluylaluminium
in gleiohen molaren Mengen anstelle des Triphenylaluminiums
verwendet werden und Benzyljodid oder ein Jodtoluol
auf entsprechende Weise in gleichen molaren Mengen anstelle des Jodbenzols bei der vorstehenden Arbeitsweise
verwendet werden, werden als Produkte Ditoluylzink bzw. Dibenzylzink erhalten.
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Claims (10)
1. Verfaliren asur Herstellung von Di organo zinkverbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung,
ein organisches Monohalogenid und Zinkstaub bei einer zur Bildung einer Diorganozinkverbindung
ausreichenden Temperatur ausreichend lange mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung der Formel AlR,,
in der jedes R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest
bedeutet, und ein organisches Halogenid der formel RX verwendet, in der R die vorstehende Bedeutung hat und X ein
Halogenatom mit einem Atomgewicht von mehr als 30 bedeutet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
!t,
anwendet.
zeichnet, daß man eine Temperatur zwischen etwa 20 und 150 0
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung und
ein organisches Halogenid verwendet, in denen jeder Rest R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit nicht mehr als
18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung und
ein organisches Halogenid verwendet, in denen jeder Rest R einen Alkylrest mit nioht mehr als etwa 12 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
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6. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung und
ein organisches Halogenid verwendet, in denen jeder Best B einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit nioht mehr ale
etwa 7 Kohlenstoffatomen bedeutet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung und ein
organisches Halogenid verwendet, in denen jeder Rest R einen Alkylrest mit nicht mehr als etwa 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß man als organisches Halogenid mindestens teilweise ein
Jodid verwendet.
9. Verfahren naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Triorganoaluminiumverbindung und ein organisches
Halogenid verwendet, in denen jeder Reet R einen Äthylrest bedeutet.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur zwischen etwa 90 und HO0O anwendet.
Für Stauffer Chemical Company
hVWv
Rechtsanwalt
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1965
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