DE2437153A1 - Verfahren zur herstellung von phosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phosphorverbindungen

Info

Publication number
DE2437153A1
DE2437153A1 DE2437153A DE2437153A DE2437153A1 DE 2437153 A1 DE2437153 A1 DE 2437153A1 DE 2437153 A DE2437153 A DE 2437153A DE 2437153 A DE2437153 A DE 2437153A DE 2437153 A1 DE2437153 A1 DE 2437153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
reaction
triphenylphosphine
temperature
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2437153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2437153B2 (de
DE2437153C3 (de
Inventor
John Nicholson Gardner
Josef Koechling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE2437153A1 publication Critical patent/DE2437153A1/de
Publication of DE2437153B2 publication Critical patent/DE2437153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2437153C3 publication Critical patent/DE2437153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
    • C07F9/505Preparation; Separation; Purification; Stabilisation
    • C07F9/509Preparation; Separation; Purification; Stabilisation by reduction of pentavalent phosphorus derivatives, e.g. -P=X with X = O, S, Se or -P-Hal2
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
    • C07F9/5004Acyclic saturated phosphines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1. Aug. 1974 Dr. !ng. A. tan der Werft
Dr. Franz Leat
RAN 6002/116
F. HofFmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Phosphorverbindungen
Phosphine, wie beispielsweise Tri-(aryl oder alkyl)-substituierte Phosphine, sind Substanzen, welche für Wittig-Reaktionen von grosser Bedeutung sind. Im Verlaufe der Wittig-Reaktion werden diese Phosphine zu Phosphinoxyden umgewandelt, welche bis jetzt keine gewerbliche Verwertung gefunden haben. Da Wittig-Reaktionen in grossem Masstab durchgeführt werden, stellt die Beseitigung der als Abfallprodukte anfallenden Phosphinoxyde ein Problem dar. Ausserdem sind die als Ausgangsmaterial verwendeten Phosphine verhältnismässig teuere Reagenzien. Es ist daher die Anwendung von Wittig-Verfahren im Hinblick auf die Kosten der als Ausgangsmaterial verwendeten Phosphine einerseits und im Hinblick auf die Kosten für die Beseitigung der als Abfallprodukt anfallenden Phosphinoxyde andererseits mit Nachteil verbunden. Es wird daher seit langem nach' Möglichkeiten der Verwendung dieser Phosphinoxyde oder nach Möglichkeiten für deren Umwandlung
509813/1073
in brauchbare Produkte gesucht.
Es wurde nun gefunden, dass man durch Behandlung eines Phosphinoxyds der Formel
R3
worin R,, Rp und R, unabhängig voneinander niederes Alkyl, Cyclo-niederes-alkyl oder Aryl bedeuten, mit einem Phosphit der Formel
II
R 0—P-OR U
worin R., R_ und Rg Arylgruppen darstellen, ein Phosphin der Formel
R1
R —P—R. in
3
worin R-, R_ und R, die obige Bedeutung haben, und ein Phosphat der Formel
OR,
O —p —
Il
50981 3/1073
worin R., IU und Rg die obige Bedeutung haben, erhält.
Das erfindungsgemässe Verfahren stellt somit eine einfache Methode zur Herstellung eines Phosphine der Formel III, welches als Ausgangsmaterial von Wittig-Reaktionen verwendet werden kann, dar. Die bei dieser Reaktion ausserdem anfallenden Phosphate der Formel IV können in verschiedener Weise, z.B. als Weichmacher und Feuerschutzmittel verwendet werden. Das erfindungsgemässe Verfahren gestattet somit die einfache und wirtschaftliche Umwandlung von Abfallprodukten in gewerblich verwertbare Substanzen.
Der Ausdruck "niederes Alkyl" bedeutet niedere Alkylgruppen, welche 1 bis 7 Kohlenstoffatome enthalten. Bevorzugte niedere Alkylgruppen sind Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, und n-Hexyl. Der Ausdruck "Aryl" bezeichnet aromatische Kohlenwasserstoffreste, welche 6 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele solcher Arylreste sind Phenyl, Tolyl, Xylyl und Naphthyl. Bevorzugte Arylreste sind die nieder-Alkylsubstituierten Alkylreste, beispielsweise Tolyl. Der Ausdruck "Cyclo-niederes-alkyl" bezeichnet Cycloalkylgruppen, welche 3 bis 7 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl.
Beispiele von Phosphinen der Formel III, welche nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlich sind, sind: Triäthylphosphin, Monoäthyl-diphenylphosphin, Triphenylphosphin, Diäthyl-monotolylphosphin, Trixylylphosphin und Tritolylphosphin.
Beispiele von Phosphaten der Formel IV, welche bei Durchführung des erfindungsgemäasen Verfahrens anfallen, sind: Triphenylphosphat, Tritolylphosphat und Trixyly!phosphat.
509813/1073
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ausgeführt werden, indem man die Verbindung der Formel I mit der Verbindung der Formel II einfach vermischt und das Gemisch auf eine Temperatur von 150-45O0C erhitzt. Im allgemeinen ist es bevorzugt, diese Reaktion bei einer Temperatur von etwa 300 bis etwa 4000G durchzuführen, wobei Temperaturen von etwa 330 bis 37O0C besonders bevorzugt sind.
Bei Durchführung der Reaktion wird die Temperatur von etwa 1500C bis 45O0C während einer Zeitspanne von mindestens einer halben Stunde aufrechterhalten. Um hinsichtlich Ausbeute und Umwandlungsgrad besonders gute Ergebnisse zu erzielen, wird die Temperatur von mindestens 1500C während einer Zeitspanne von 1 Stunde bis 4 Stunden aufrechterhalten. Gewünschtenfalls kann die Umsetzung bei einer Temperatur von mindestens 1500C während einer Zeitspanne von 10 Stunden oder langer durchgeführt werden, wobei aber durch die Reaktionszeitverlängerung keine vorteilhaften Effekte auftreten. Die Umsetzung kann bei Normaldruck oder, falls gewünscht, bei erhöhtem Druck, beispielsweise bei einem Druck bis zu 70 Atmosphären, durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässe Umsetzung kann gewünschtenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt oberhalb 1500C durchgeführt werden. Durch die Verwendung von Lösungsmitteln werden jedoch keine zusätzlichen vorteilhaften Effekte erzielt, so dass es zweckmässig ist, einfach die Verbindung der Formel I mit der Verbindung der Formel II zu vermischen und das Reaktionsgemisch zu erhitzen. Da Verunreinigungen in den Verbindungen der Formel I und in den Verbindungen der Formel II die Reaktion nicht in ungünstiger Weise beeinflussen, ist es nicht erforderlich,die Verbindungen der Formeln I und II vor der Umsetzung zu reinigen.
509813/1073
Zweckmässig wird die Umsetzung in einer inerten Gasatmosphäre durchgeführt, wobei als Inertgas die üblichen Inertgase, beispielsweise Stickstoff, Argon, Neon und Helium verwendet werden können.
Die Verbindungen der Formeln I und II können in stoechiometrischen Mengen vorhanden sein, d.h. in Mengen von 1 Mol der Verbindung der Formel I pro Mol der Verbindung der Formel II. Andererseits kann aber auch die Reaktion mit einem Ueberschuss der Verbindung der Formel I oder der Verbindung der Formel II durchgeführt werden. Der einzige Nachteil der Verwendung von überschüssigen Mengen an einer der Verbindungen der Formeln I und II ist die Anwesenheit dieses ITeberschusses im Reaktionsprodukt, was sich nachteilig auf die Isolierung des Endproduktes auswirken kann.'
Die Verbindung der Formel IH kann in einfacher Weise von der Verbindung der Formel IV abgetrennt werden. Bevorzugt ist die Abtrennung einer Verbindung der Formel III durch Kristallisation aus einem niederen Alkanol, beispielsweise aus Methanol.
In den folgenden Beispielen sind alle Temperaturen in Grad Celsius angegeben.
509813/1073
Beispiel 1
Triphenylphosphinoxyd (5,56 g, 0,02 Mol) wird mit Triphenylphosphit (6,24 g, 0,02 Mol) vermischt und das Gemisch bei Rückflusstemperatur (etwa 365°) 2 Stunden lang in einer Argpnatmosphäre erhitzt. Hierauf kann durch Gaschromatographie des Reaktionsproduktes die Bildung von Triphenylphosphin in einer Ausbeute von 83 Gew.$, bezogen auf eine Umsetzung des Triphenylphosphinoxyds von 82 Gew.$ festgestellt werden. Durch Verdünnung des Reaktionsgemisches mit Methanol (20 ml) und Abkühlen auf -15° erhält man Triphenylphosphin als kristalline Masse (1,6 g) mit einem Schmelzpunkt von 78-80°. Dieses Produkt hat ein Infrarot-Spektrum, welches mit dem einer authentischen Probe von Triphenylphosphin identisch ist.
Beispiel 2
Triphenylphosphinoxyd (2,23 g, 0,008 Mol) wird mit Triphenylphosphit (5,49 g, 0,18 Mol) vermischt und das erhaltene Gemisch wird bei Rückflusstemperatur (etwa 355°) 2 Stunden lang in einer Argonatmosphäre erhitzt. Hierauf kann durch Gaschromatographie des Reaktionsproduktes die Bildung von Triphenylphosphin in lOO^iger Ausbeute, bezogen auf eine Umsetzung des Triphenylphosphinoxyds von 55$ festgestellt werden. Durch Verdünnung des Reaktionsgemisches mit Methanol (5 ml) und Abkühlen auf -15° erhält man Triphenylphosphin als kristalline Masse (0,4 g) mit einem Schmelzpunkt von 77-79°. Das so erhaltene Triphenylphosphin hat ein Infrarot-Spektrum, welches mit dem einer authentischen Probe von Triphenylphosphin identisch ist.
509813/1073
Beispiel 3
Triphenylphosphinoxyd (1,11 g, 0,004 Mol) wird mrt Tri pheny lphosph.it (.6,2 g, 0,02 Mol) vermischt und das Gemisch bei Riickflusstemperatur (etwa 353°) 4 Stunden lang in einer Argonatmosphäre erhitzt. Hierauf kann durch G-aschromatographie des Reaktionsgemisches die Bildung von Triphenylphosphin in 100?6iger Ausbeute, bezogen auf eine 80%ige Umsetzung des Triphenylphosphinoxydes, festgestellt werden.
509813/ 1 073

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( !.^Verfahren zur Herstellung eines Phosphins der
    Formel
    R -P-R^ III
    ■3 "2
    worin R1, R„ und R„ unabhängig voneinander niederes Alkyl, niederes Cycloalkyl oder Aryl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phosphinoxyd der Formel
    R-
    R-P=O
    R3
    worin R , R und R die obige Bedeutung haben, mit einem Phosphat der Formel
    OR5
    R 0—P—OR XI
    U
    worin R-, R1- und Rg Arylgruppen darstellen, bei einer Temperatur von mindestens 1500C während einer Zeitspanne von mindestens einer halben Stunde umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 150° und 45O0C durchführt.
    509813/107
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 300° und 4000C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung während einer Zeitspanne von 0,5 bis 4,0 Stunden in einer inerten Gasatmosphäre durchführt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 zur Herstellung von Triphenylphosphin, dadurch gekennzeichnet, dass man Triphenylphosphinoxyd mit einem Phosphat der Formel II umsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phosph.it der Formel II verwendet, worin R., R1- und R^- Phenyl bedeuten.
    509813/1073
DE742437153A 1973-09-21 1974-08-01 Verfahren zur Herstellung von Phosphinen Expired DE2437153C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00399597A US3847999A (en) 1973-09-21 1973-09-21 Preparation of triaryl phosphines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437153A1 true DE2437153A1 (de) 1975-03-27
DE2437153B2 DE2437153B2 (de) 1978-06-29
DE2437153C3 DE2437153C3 (de) 1979-03-01

Family

ID=23580159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE742437153A Expired DE2437153C3 (de) 1973-09-21 1974-08-01 Verfahren zur Herstellung von Phosphinen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3847999A (de)
JP (1) JPS537416B2 (de)
AT (1) AT337716B (de)
BE (1) BE820128A (de)
CH (1) CH597250A5 (de)
DD (1) DD116238A5 (de)
DE (1) DE2437153C3 (de)
FR (1) FR2244773B1 (de)
GB (1) GB1417389A (de)
HU (1) HU170010B (de)
IT (1) IT1020016B (de)
NL (1) NL157604B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4507501A (en) * 1983-10-26 1985-03-26 Ethyl Corporation Process for preparing tertiary phosphines
US4507502A (en) * 1983-10-26 1985-03-26 Ethyl Corporation Process for preparing tertiary phosphines
US4507504A (en) * 1983-11-25 1985-03-26 Ethyl Corporation Process for preparing tertiary phosphines
US4507503A (en) * 1983-11-25 1985-03-26 Ethyl Corporation Process for preparing tertiary phosphines
CA2792478C (en) * 2010-03-31 2019-02-19 Chromafora Ab A process for the reduction of a tertiary phosphine oxide to the corresponding tertiary phosphine in the presence of a catalyst and use of a tertiary phosphine for reducing a tertiary phosphine oxide in the presence of a catalyst
WO2017041250A1 (en) * 2015-09-09 2017-03-16 Rhodia Operations Phosphine oxides reduction

Also Published As

Publication number Publication date
AT337716B (de) 1977-07-11
GB1417389A (en) 1975-12-10
IT1020016B (it) 1977-12-20
BE820128A (fr) 1975-03-20
FR2244773A1 (de) 1975-04-18
NL157604B (nl) 1978-08-15
HU170010B (de) 1977-03-28
CH597250A5 (de) 1978-03-31
DD116238A5 (de) 1975-11-12
FR2244773B1 (de) 1978-11-24
JPS5058019A (de) 1975-05-20
ATA757674A (de) 1976-11-15
NL7411511A (nl) 1975-03-25
DE2437153B2 (de) 1978-06-29
JPS537416B2 (de) 1978-03-17
DE2437153C3 (de) 1979-03-01
US3847999A (en) 1974-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999028328A1 (de) Verfahren zur herstellung von dialkylphosphinsäuren
DE3633033A1 (de) Verfahren und katalysatorsystem zur trimerisierung von acetylen und acetylenverbindungen
EP0391329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphosphonigsäurdiestern und/oder Dialkylphosphinigsäureestern
DE2437153A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorverbindungen
DE1159949B (de) Verfahren zur Herstellung Cyclopentadienyl-Metallverbindungen
DE1493222A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbindungen
DE2620592A1 (de) Katalysatormasse
DE2255395C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyl phosphinen
EP0665237A1 (de) Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger Dicarbonsäurealkylester und Dicarbonsäuren
US2834797A (en) Method of producing mono- and dialkyl hydrogen phosphites
EP0003514B1 (de) Verfahren zur Addition von Dialkylhalogenhydrogensilanen an ungesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen und die erhaltenen Silane
DE949943C (de) Verfahren, um die Halogenatome fluechtiger Halogenide der Elemente der 3., 4. und 5.Gruppe des Periodischen Systems saemtlich oder zum Teil durch Wasserstoff und/oder organische Reste zu ersetzen
EP0267406B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilanen
DE1251759B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Athan 1 hydroxy - 1 1-diphosphonsaure
Cremer et al. Substituted 1-chlorophosphetanium salts. Synthesis, stereochemistry, and reactions
DE2820390C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenylphenylphosphonat
DE3707149A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylphosphonsaeuredialkylestern
DE871302C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Halogensilanen
EP0779294A1 (de) Halogenfreie cyclische Phosphorsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1493222C (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganozinkverbmdungen
EP0610747A1 (de) Phosphorsäurepolyester und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
SU455113A1 (ru) Способ получени эквимолекул рных смесей моно- и диалкилфосфитов
AT273164B (de) Verfahren zur Herstellung von Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure
CH433292A (de) Verfahren zur Herstellung von Aminophosphinen
DE3630613A1 (de) Substituierte 3,4-dihydro-2-pyridone und ein verfahren zur herstellung von 3,4-dihydro-2-pyridonen und 3-pyrrolin-2-onen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee