DE324032C - Motorisch angetriebene Senkbremse fuer Hebezeuge - Google Patents

Motorisch angetriebene Senkbremse fuer Hebezeuge

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DE324032C
DE324032C DE1918324032D DE324032DD DE324032C DE 324032 C DE324032 C DE 324032C DE 1918324032 D DE1918324032 D DE 1918324032D DE 324032D D DE324032D D DE 324032DD DE 324032 C DE324032 C DE 324032C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die motorisch angetriebene Senkbremse für Hebezeuge gemäß dem Hauptpatent kennzeichnet sich dadurch, daß sie beim Absenken von Lasten durch Lüften des gewichtsbelasteten Bremshebels ausgeschaltet wird, so daß nunmehr die Last den Antriebsmotor unter Energierückgewinnung in der Senkrichtung antreibt.
Durch vorliegendes Zusatzpatent werden weitere Merkmale des Gegenstandes des Hauptpatentes unter gleichzeitiger Weiterausbildung desselben unter Schutz gestellt. Hierher gehört vor allem jenes Merkmal, daß bei elektrisch angetriebenen Hebezeugen beim Absenken von Lasten durch Beeinflussung der zugeordneten Lüftvorrichtung im Lüftungssinne mittels eines Schalters die Senkbremse nach Bedarf gleich zu Beginn der Senkbewegung ausgeschaltet wird, wodurch bei größtmöglicher Energierückgewinnung auch die weitestgehende Schonung der Senkbremse erzielt wird.
Soll dagegen die Senkbremse zwecks vorsichtigen Absenkens von Lasten eingeschaltet bleiben, so bildet es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Senkbremse auf jenen Senkstellungen, auf denen der Antriebsmotor mittels des Anlaßwiderstandes genau geregelt werden kann, durch Offenbelassung des zum zugehörigen Lüftmagneten gehörenden Stromkieises mittels eines Schalters eingeschaltet bleibt, auf den letzten Senkstellungen jedoch, in denen der Anlaßwiderstand ganz oder nahezu ganz ausgeschaltet ist, durch Stromzuführung zur Bremslüftvorrichtung mittels des genannten Schalters die Senkbremse gelüftet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der nunmehr folgenden Beschreibung vorgeführt.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine elektrisch betriebene und elektrisch gesteuerte Hubwinde, und zwar in Fig. ι in der mechanischen Gesamtanordnung und in Fig. 2 in der Schaltung.
Der Elektromotor a treibt, ähnlich wie im Hauptpatent beschrieben, über die als gewöhnliche Stoppbremse dienende Bremsscheibe 51 die Welle c an, auf welcher das mit dem Trommelzahnrad ο kämmende Zahnrad e befestigt ist. Die Bremsscheibe b1 wird von einem Bremsband h1 umschlungen, das mittels des durch ein Bremsgewicht i1 belasteten Hebels j1 gespannt, dagegen mittels des als Lüftmagnet, Bremsmotor o. dgl. ausgebildeten Bremsiüfters r1 gelüftet werden kann. Außer der
Stoppbremse &1, Λ·1 ist auf der Welle c noch eine zusätzliche, als Senkbremse dienende Bremse g, Ii angeordnet; das zugehörige Bremsband h kann mittels des durch das Bremsgewicht i belasteten Hebels j gespannt, mittels des Lüftmagneten r dagegen gelüftet werden.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Motoranlasser 22 weist eine Hubskala I, II, III, IV, V, ferner eine Senkskala 1, 2, 3, 4, S auf. Der Hilfsschalter 64 besitzt eine Ausschaltstellung I und eine Einschaltstellung II und ist derart neben dem Motoranlasser 22 angeordnet, daß der zum Lüften des der Senkbremse g, Ii zugeordneten Lüftmagneten r nötige und durch den Hilfsschalter 64 geführte Strom unmittelbar von dem Motor- - anlasser 22 bei Umgehung des Antriebsmotors α abgezweigt wird.
In der Ruhelage der Winde ist nicht nur die Stoppbremse δ1,/;1 abgebremst, sondern auch die Senkbremse g, Ii angelegt. Wird nun der Motor α auf der Hubskala I, II, III, IV, V über die Leitungen 45, 46, 47, 48 eingeschaltet, so wird nicht nur die Stoppbremse b1, h1 durch Stromzuführung mittels der von den Leitungen 47, 48 abgezweigten Hilfsleitungen 49,50 zum Lüftmagneten r1, sondern durch Stromzuführung über die Hilfsleitungen 59, j 60, 61, 62, 63, 58, ferner über die Leitung 52, j 51,47 auch der Lüftmagnet r und damit die ; als Senkbremse dienende zusätzliche Bremse | g, h gelüftet. Beim Abstellen, der Bewegung j durch Zurückdrehen der Anlasserkurbel 23 in die Nullage wird nicht nur der Motor β, sondern, unter gleichzeitigem Ausschalten des Lüftmagneten r1, auch der Lüftmagnet r stromlos, so daß sowohl die Stoppbremse b1, h1 als auch die Senkbremse g, h gleichzeitig angelegt werden.
Wird nun der Motor α im Senksinne geschaltet, indem die Anlasserkurbel 23 im Sinne des Pfeiles 4 der Reihe nach auf die Senksteilungen i, 2, 3, 4, 5 gestellt wird, so erhält der Antriebsmotor α sowie der Lüftmagnet r1 über die Leitungen 45, 46, 48, 47 bzw. 48, 49 und 47, 50 in bekannter Weise Strom, so daß die Senkbewegung erfolgen kann. Die Stromzuführung zum Lüftmagneten r der Senkbremse g, h erfolgt auf den Senkstellungen 1, 2, 3 über die Hilfsleitungen 56, 55, 54, 57, Schalter 64, Leitung 52, ferner Leitungen 47, 51, auf den Senkstellungen 4 und 5 dagegen unter Umgehung des Schalters 64 über die Leitungen 53> S2J ferner 47, 51. Befindet sich dabei der Schalter 64, wie gezeichnet, in der Ausschaltstellung I, so ist infolgedessen in den Senkstellungen i, 2 und 3 der Strom des Lüftmagneten r unterbrochen und damit die Senkbremse g, Ii angelegt. Letztere belastet den Antriebsmotor mit einem bestimmten Drehmoment, so daß infolgedessen die Umlaufzahl desselben und damit die Senkgeschwindigkeit in umgekehrtem Verhältnis zur Größe des angewendeten Anlaßwiderstandes geregelt wird.
Auf den ferneren Senkstellungen 4 und 5, auf weichen der Antriebsmotor nahezu bzw. ganz kurzgeschlossen ist, erhält -erfindungsgemä'ß auch der Lüftmagnet r in der eben beschriebenen Weise über die Leitungen 53, 52 bzw. 47, 51 Strom, so daß. er die Senkbremse g, h lüftet. Hierbei treibt die an der Trommel hängende Last, die den Antriebsmotor durchzuziehen bestrebt ist, letzteren in der Senkrichtung mit einer der synchronen Umlaufzahl gegenüber erhöhten Umlaufzahl, so daß hierdurch die der sinkenden Last entsprechende Energie rückgewonnen wird.
Die Ausschaltung der Senkbremse auf beliebigen Stellungen des Schalters 22 isfnaturgemäß, wie bereits im Hauptpatent erwähnt, auch ohne Anwendung des Hilfeschalters 64 möglich, indem der Strom zum Lüftmagneten r nur in den gewollten Stellungen 4, 5 über entsprechende Leitungen 53, 52 bzw. 47, 51 zugeführt wird.
Es ist aber auch möglich, die Senkbremse g, h ganz auszuschalten, indem beim Senken durch Zuführung des Stromes zum Lüftmagnet r mittels des Schalters 22 auf samtliehen Senkstellungen der Lüftmagnet r und damit auch die Senkbremse g, h nach Art der bekannten Stoppbremsen gleich zu Beginn der Senkbewegung gelüftet wird. Zu diesem Zweck braucht nur der zwischen den Senkstellungen 3 und 4 eingebaute Schalter 64 auf die Einschaltstellung II umgestellt zu werden, wodurch die Verbindung zwischen den den Senkstellungen ι bis 3 entsprechenden Hilfsleitungen 57, 54, 55, 56 und der Leitung 52 hergestellt wird, so daß der Strom zum Lüftmagneten r nunmehr auf sämtlichen Senkstellungen ι bis 5 zugeführt und damit die Senkbremse gleich zu Beginn der Senkbewegung ausgeschaltet wird. m Bei eintretendem Bedarf kann sodann durch einfaches Umstellen des genannten Schalters 64 auf den Senkstellungen ι bis 3 der Strom des Lüftmagneten r wieder ausgeschaltet werden, so daß die Senkbremse auf die Senkgeschwindigkeit sofort regelnd einwirkt. ;
Der Hilfsschalter 64 kann naturgemäß im Stromkreise des Lüftmagneten r an beliebiger Stelle eingebaut sein, so z.B. auch zwischen dem Hauptanlasser 22 und dem Lüftmagneten r. Die meisten Vorteile ergeben sich jedoch, wenn derselbe, wie auch in der Zeichnung dargestellt, im Anschluß an den Haupte anlasser, innerhalb der Senkstellungen desselben, z. B. zwischen den mittels des Anlaß-Widerstandes gut regelbaren Senkstellungen 1 bis 3 und den letzten Senkstellungen 4, 5 ein-
gebaut ist. Hierdurch wird einerseits zwecks ! Steuerung- des Lüftmagneten r die geringste • Anzahl von Stromleitungen vom Führerkorb aus zu dem beweglich gedachten Windwerk benötigt, anderseits ergibt sich der Vorteil, daß in den letzten Stellungen .4, 5 des Anlassers 22 die Senkbremse selbsttätig ausge-" schaltet wird, während dies sonst nicht möglich ist. Hierdurch wird infolge der Schonung der Bremse und Energierückgewinnung1 bei einfachster Bauweise eine große Wirtschaftlichkeit auch in jenen Fällen erzielt, in denen die Regelung der Senkgeschwindigkeit erwünscht ist. Der Hilfsschalter 64 selbst kann dabei mit dem Hauptanlasser 22 in an sich bekannter Weise zusammengebaut oder aber.in der Nähe desselben aufgestellt sein.
Bei tatsächlichen Ausführungen werden die im Hauptschalter 22 untergebrachten und zur Beeinflussung des Lüftmagnetenr dienenden Hilfsleitungen 59 bis 63 sowie 52 bis 57 durch Kontaktsegmente und Kontaktfinger in an sich bekannter Weise ersetzt. Die beiden Lüftmagnete r und r1 können auch mittels eines einzigen Bremslüfters, z. B. mittels eines bekannten und insbesondere bei Drehstrombetrieb zur Anwendung kommenden Bremsimotors ersetzt sein, der mittels einer aus einer Nockenwelle o. dgl. bestehenden mechanischen Steuervorrichtung auf die beiden Bremshebel / und j1 der Bremse b1, h1 bzw. g·, h einwirkt. Bei Steuerung dieses Bremsmotors mittels des Motorschalters 22 ist dabei in den Stromkreis desselben vorteilhaft ein Stromwender (Umschalter) eingebaut, mittels dessen der Strom des Bremsmotors beim Senken mit ausgeschalteter Senkbremse in dieselbe Richtung gekehrt wird, wie beim Heben, so daß der Bremsmotor sowohl die Stoppbremse als auch die Senkbremse lüftet, während beim Senken mit eingeschalteter Senkbremse durch Umlegen des Stromwenders die Richtung des Bremsmotorstromes eine der früheren gegenüber umgekehrte ist, so daß derselbe nunmehr mittels der Nockenwelle nur die Stoppbremse lüftet, die Senkbremse dagegen angelegt beläßt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche :
    ι. Motorisch angetriebene Senkbremse für Hebezeuge nach Patent 316643, dadurch gekennzeichnet, daß beim Senken von Lasten mit ausgeschalteter Senkbrems (g, Ji) der Lüftmagnet (r) derselben durch Stromzuführung über einen Schalter (22 bzw. 64) o. dgl. gleich zu Beginn der Senkbewegung gelüftet und damit gleichzeitig auch die Senkbremse (g, A) selbst ausgeschaltet wird.
  2. 2. Senkbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkbremse (g, Ji) beim Senken zunächst auf beliebig vielen, mittels des Anlaßwiderstandes regelbaren Senkstellungen (1 bis 3) durch Offenbelassung des Stromkreises des zugehörigen Lüftmagneten (r) angelegt bleibt, auf den letzten. Anlasserstellungen (4, 5) jedoch durch Stromzuführung zum Lüftmagneten (r) ausgeschaltet wird.
  3. 3. Senkbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den zum Steuern sowohl des Antriebsmotors (c) als auch der Getriebebremsen (&1, A1 bzw. g, A) dienenden Motorschalter (22) zwischen beliebigen Senkstellungen desselben (1, 2, 3 und 4, 5) ein Hilfsschalter (64) eingebaut ist, welcher im eingeschalteten Zustand die Stromzuführung zum Lüftmagneten (r) der Senkbremse (g, Ji) für sämtliche vor denselben liegende Senkstellungen (1, 2, 3) vermittelt.
  4. 4. Senkbremse nach Anspruch 1 bis 3 mit Steuerung durch einen Bremsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Bremsmotors ein elektrischer Umschalter eingebaut ist, mittels dessen der von der Anlaßvorrichtung (22) des Antriebsmotors kommende Strom .beim Senken mit ausgeschalteter Senkbremse umgekehrt wird, so daß der Bremsmotor in derselben Richtung ausschlägt wie beim Heben und die Senkbremse (g, A) lüftet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in Mr reichsdiuickerEX
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