AT63320B - Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken. - Google Patents

Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken.

Info

Publication number
AT63320B
AT63320B AT63320DA AT63320B AT 63320 B AT63320 B AT 63320B AT 63320D A AT63320D A AT 63320DA AT 63320 B AT63320 B AT 63320B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
contactor
motor
auxiliary
fan
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Application granted granted Critical
Publication of AT63320B publication Critical patent/AT63320B/de

Links

Landscapes

  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des   Steuerapparatee n ! cht entsprechenden  
Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, inbesondere Hubwerken. 



   Bei Triebwerken, insbesondere bei Hubwerk-en, welche durch Reversierkontroller   gesteuert 0   werden, kann der Fall eintreten, dass der Motor beim Einschalten auf die erste Hubstellung noch nicht genügend Strom bekommt, um eine schwere Last in der Schwebe zu halten. Diese wird also sinken, wenn der Führer nicht schnell auf den zweiten oder dritten Kontakt weiterschaltet. 



  Bei Drehstromsenkbremskontrollern ist es andererseits möglich, dass beim Senken mit Gegenstrom leichte Lasten gehoben anstatt gesenkt werden. Man hat zum Verhindern dieser unbeabsichtigten Bewegungen mechanische Sperrbremsen angewendet, oder aber den Steuerapparat so eingerichtet, dass die Nullage des Kontrollers nach Belieben auf die erste, zweite oder dntte Hub-oder Senkstellung verlegt werden kann, indem man neben der Kontrollerwalze einen Hilfsschalter zum Unterbrechen des Motor- und Magnetstromkreises benutzt und diesen Hilfsschalter durch eine zweite Bewegung des Steuerhebels bewegt, wobei als Hilfsschalter auch der 
 EMI1.1 
 Drehstromsenkbremsschaltung beannt, bei der durch eine Schaltvorrichtung der Strom für den   Hrpl11slÜfter   unterbrochen wird, wenn auf den Senkbremsstellungen eine Aufwärtsbewegung auftritt.

   Dies wurde durch eine magnetische Kupplung crreicht, welche über die Schaltvorrichtung 
 EMI1.2 
 um nach erfolgter Ausschaltung des Bremslüfters und der Kupplung durch eine Rückschnellfeder wieder in die alte Lage zurückzukehren. Die Schattung ist hiebei so getroffen, dass der Brems-   tnagnet   nicht unmittelbar, sondern durch ein Schütz geschaltet wird. Durch an dem Schütz   angebrachte Hilfsfinger   wird erzielt, dass das Schütz nach einer infolge unbeabsichtigter Bewegung erfolgten Ausschaltung eist wieder anspringen kann, wenn die Steuerwalze auf den nächsten Kontakt gedreht worden ist. auf welcher das   Aufwärtsmoment   geschwächt ist. Bei dieser Ein- 
 EMI1.3 
   111'1   einer   Sperrbremsp.   



   Genau das gleiche Prinzip der selbsttätigen Ausschaltung des Bremslüfters wird auch bei der Erfindung angewendet, nur mit dem Unterschied, dass an Stelle der magnetischen Kupplung eine Sehleppwalze oder dgl. zur Einwirkung auf die Schaltvorrichtung benutzt wird. Damit ist eine   Erhöhung   der Betriebssicherheit verbunden, da bei Wechsel-oder Drehstrom die magnetische Kupplung nicht genügend betriebssicher und geräuschlos arbeitet. Die Benutzung einer Schlepp-   watzp zur Herstellung einer   vom Netz abhängigen   Bremsschaltung   beim   Rückschalten     dep Steuer-   hebels aus beliebiger Stellung ist übrigens bereits bekannt. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und 2 eine   Ausführungsform   eines solchen Apparates in Querbzw. Längsschnitt, teilweise auch in Ansicht, Fig. 3 bis 5 zeigen schematisch die Schaltung für 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Kontrollerstellungen" Heben" bestehenden Bremsmagnetenstromkreis, der Schaltter r dagegen den auf den Stellung "Senken" bestehenden Bremsmagnetenstromkreis usw. in beiden Fällen derart, dass die Öffnung des Schalters   v   bzw. r die Unterbrechung des betreffenden Bremsmagneten stromkreises zur Folge hat.

   Der Zaun   d   mit dem Anschlag g drehe sich bei Hubbewegung des Triebwerkes im Sinne des Uhrzeigers, bei Senkbewegung entgegengesetzt Es ergibt sich dann, dass auf den   HubsteHungen   der Bremsmagnetenstromkreis nur geschlossen, also die Bremse gelüftet bleibt, wenn sich das Triebwerk im Hubsinn bewegt. Bewegt es sich dagegen im Senksinn, so wird der Schalter e und damit der   Brelll8magnetenstromkreis     geöffnet.   Dasselbe wird durch den Schalter r bewirkt, wenn sich das Triebwerk im Hubsinn bewegt, während der Kontroller   auf Senken"gestellt ist.   Auf diese Weise wird nur die richtige, der Einstellung des   Steuerapparatea   entsprechende Drehung zugelassen, dagegen die jeweilige Gegenbewegung durch Einfallen der Bremse verhindert.

   Gleichzeitig kann gegebenenfalls auch der Motorstrom selbst unterbrochen werden (siehe Fig. 3). 



   Die Stangen e müssen beim Einschalten des Steuerapparates gleichzeitig mit dem Anspringen des Bremslüfters oder mit der Einschaltung des Motors aus der Lage I in die Lage Il gebracht werden. Dies kann entweder vom Gestänge des Bremsmagneten aus auf rein mechanischem Wege oder durch einen Elektromagneten   h   bzw. einen kleinen Hilfsmotor erfolgen, der gleich zeitig mit dem Bremslüfter oder mit dem Triebwerksmotor Strom erhält. In der Zeichnung ist die Ausführung mit Magnet dargestellt, welche im allgemeinen der rein mechanischen Beeinflussung vorzuziehen ist, da man dann bei der Anordnung des Sperrapparates nur auf seine Kupplung mit einer Triebwerkswelle, nicht aber auch noch auf die Verbindung mit einem Bremsgestänge Rucksicht zu nehmen braucht.

   Die Zurückführung der Stangen e aus der Lage II in die Lage   I   wird nach den Fig. 1 und 2 durch das Eigengewicht des Ankerkernes h oder, falls dies nicht ausreichen sollte, noch durch eine Feder i bewirkt. Hieber werden die am Zaun d sitzenden Nocken k und damit auch der Nocken   g   aus der punktiert gezeichneten Lage wieder in die Mittellage   zurück-   geführt, so dass sich der Kontakt   t'bzw   r unter dem Einfluss einer Feder oder der Schwere wieder   schliessen kann.

   Selbstverständlich kann die Schaltung c'ich   in der Weise abgeandert sein, dass an Stelle der Öffnung dieser Kontakte ihre Schliessung bei Eintritt der nicht gewünschten Bewegung erfolgt, wobei dann durch diese Schliessung der Bremsagnetstromkreis unterbrochen wird ; dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, dass die Spule des Bremsmagneten mit einem Vorschaltwiderstand versehen ist und durch die Kontakte v bzw. r kurzgeschlossen wird. 



  Anstatt des Zaunes kann auch irgend eine andere Konstruktion für Schleppwalzen benutzt werden. indem diese etwa axial gegen eine vom Triebwerk angetriebene Scheibe gepresst werden. 



     Die Einrichtur ist fu alle Stromarten   brauchbar. In der Fig. 3 ist die   Glchstromsteuerung   eines   Hafenkranhuhwerkes   mit Kontroller 8 und Bremsmagnet o dargestellt, wobei die Bremse fur das stromlose Senken durch Handhebel gelüftet wird und für den leeren Haken noch   zwei     Stromstossstellungeu   (Senkkraftstellungen) vorhanden sind. Derartige Hafenkranhubwerke haben einen sehr hohen Triebwerkwirkungsgrad und eine grosse Hubgeschwindigkeit. Man darf infolgedessen beim Heben der leichteren Lasten wegen nur mit dem halben Strom einschalten und dabei sinkt die volle Last, wenn nicht die Bremse angezogen wird.

   Wie Fig. 3 zeigt, wird zum gleichzeitigen Unterbrechen des Motor- und Bremsmagnetenstromkreises ein Doppelrelais m, ein sogenanntes Schütz benutzt, dessen Spule einerseits an die Plusleitung, andererseits sowohl über am Schütz angebrachte Hilfskontakte n und den Kontakt v des Sperrapparates an den Finger v' des Kontroller3   vols auch   unter   Umgehung des Schalters o unmittelbar   an den Kontrollfinger u angeschlossen ist. Diese beiden Finger werden je nach der Kontrollerstellung beider oder nur einer mit dem Finger   w   verbunden, der an die Minusleitung angeschlossen ist. 



   Die Welle a des Sperrapparates dreht sich beim Heben im Sinne des Uhrzeigers, bis der   Anschlag   gegen die linke, in der Stellung II befindliche Stange e stösst, wobei der Kontakt v geschlossen bleibt. Tritt dagegen auf den Stellungen I oder Il des Steuerapparates eine Drehung 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 sind. Das Senken mit Gegenstrom erfolgt auf den Stellungen I bis IV, das Senken mit Hilfsstrom auf den Stellungen V bis VII. 



   Bei den im vorstehenden   beschriebenen Ausführungsformen   wird, wie erwähnt wurde, zum Abschalten des Bremslüfter- und Motorstromkreises ein Schutz benutzt, das infolge der Wirkung der Sehleppwalze zum Abfallen gebracht wird und erneut wieder anspringt, sobald man auf die folgende Kontrollerstellung schaltet. Zu diesem Zweck ist das Schütz mit   Hilfsssngem   versehen, 
 EMI3.2 
 Zustand des Schützes die Hilfsfinger als Selbstpeisekontakte dienen, d. h. sie halten den Erregerkreis der Schützspule nach dem Anspringen des Schützes geschlossen, wenn der Kontakt im Kontroller, der zum Einschalten der   Schützspule   geschlossen werden müsste, wieder unterbrochen wird.

   Zur   Überbrückung   der   Hilfannger   sind im Kontroller kurze Kontaktsegmente zwischen den einzelnen Kontrollerstellungen angeordnet, die aber nicht bis zu den Stellungen selbst reichen. 



  Bei dieser Einrichtung wird die durch die Schleppwalze bewirkte Stromkreisunterbrechung beim (Übergang von einer Stellung zur anderen aufgehoben, da die   Schleppwalzenkontakte   durch die Anspringkontaktstücke im Kontroller vorübergehend kurzgeschlossen werden. Bleibt nun der Führer einmal versehentlich zwischen zwei Stellungen stehen, so kann leicht infolge der dann 
 EMI3.3 
 



   Es wird hiezu neben dem Schütz zum Schalten des Bremslüfters bzw. Motors (Hauptschütz)ein zweites Schütz (Hillsschütz) benutzt und diese beiden Schultze werden derartig in Abhängigkeit voneinander gebracht, dass das Schutz zum Schalten des Bremslüfters und gegebenenfalls des   Motors   nur in der abgefallenen Lage des zweiten (Hilfs-) Schützes und letzteres nur in der angezogenen Lage des Bremslüfterschützes anspringen kann und die Schleppwalze das Abfallen des Bremslüfterschützes allein zur Folge hat, während das Hilfsschütz erst nach Ab-   sehalten inl Kontt'oller abfiHt.   



   Es ist zweckmässig, die geschilderten Schaltvorgänge durch Hilfskontakte   (Hilfsfinger)     fies     Hitfsachütxes   auszuführen und die Hauptkontakte des   Hilfsschützes   zum Schalten des Motors 
 EMI3.4 
 riegelungs-und Selbstspeisekontakten, also sehr einfach und billig, ausgeführt werden kann oder Hauptstromkontakte erhält, die in Reihe mit denen des ersten Schützes im Motorstromkreis liegen, was bei höherer Spannung bzw.   Energiemengen zwecks doppelter Unterbrechung   dieses Stromkreises angezeigt sein kann. 



   In der Fig. 5 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar wie Fig. 3 für die Gleichstrosteuerung eines Hfenkranbubwerkes, wobei am Kontroller s gleichfalls zwei Stromstellungen (Senkkraftstellungen) für den leeren Haken vorgesehen sind. Der Sperrapparat (Schleppwalze a) dreht sich bei Senken entegengesetzt dem   Uhrzeiger. Mit m   und n sind das Bremslülterschütz und das oben erwähnte Hilfsschütz bezeichnet, welches hier zum Unterbrechen 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 spule m nunmehr ausschliesslich über die Kontakte v, k3 des Sperrapparates Strom erhält. 



   Bewegt sich nun eine schwere Last auf Heben 1 nach abwärts, so wird an der Schleppwalze durch den   Anschlag 9,   der bei sinkender Last entgegengesetzt dem Uhrzeiger gedreht wird, die Verbindung zwischen v und k3 unterbrochen und das Schütz   m   fällt ab. Bei eintretender Wirkung der Schleppwalze fällt aber nur das   Bremslüfterschütz   m ab, während das   Motorschütz M   noch geschlossen bleibt, da die Verbindung von +, dem Kontrollerfinger   k,   und den Selbstspeisekontakten k1, k2 bestehen bleibt. Der Bremslüfter fällt also ein, während der Motor noch ein Gegenmoment ausübt. Zum erneuten Anspringen des   Bremslüfterschützes w ist   es erforderlich, den Kontroller auf die Stellung Heben 2 zu drehen.

   Durch Unterbrechung des Kontaktes am 
 EMI4.2 
 Motorschütz   tl   noch geschlossen ist, und es wird beim Weiterschalten von   1/2   nach Null der Motor Stromkreis erst unterbrochen, nachdem die mechanische Bremse bereits eingefallen ist und das Triebwerk festhält, so dass. ein Nachsacken der Last beim Stillsetzen aus geringer Geschwindigkeit infolge   der zögernd einfallenden   Bremse nicht auftreten kann. 



   Die Einrichtung nach Fig. 5 ist gleichfalls auch bei Wechsel-und Drehstrom in gleicher Weise ausführbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken, durch Unterbrechung des Motor-und Bremsmagnetstromkreises oder des letzteren allein, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dieser Unterbrechung mittelbar oder unmittelbar dienende Kontakt (v bzw. r) durch 
 EMI4.3 
 der Bremse bzw. nach der Einschaltung des Triebwerkmotors von einer Triebwerkswelle durch Reihung bis zu einem verschiebbaren Anschlag (Stange e) mitgenommen wird und dieser Anschlag beim Ausschalten des Bremslüfters (o) bzw. des Triebwerksmotors unter der Einwirkung eines Gewichtes oder einer Feder (i) die Schleppwalze wieder in die zum Schliessen (bzw. Öffnen) des Kontaktes (v bzw. r) erforderliche Lage zurückführt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Anschlages (Stange e) für die Schleppwalze von der Triebwerksbremse aus mittels Gestänges oder dgl. bewirkt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Anschlages (Stange ) für die Schleppwalze durch einen gleichzeitig mit dem Bremslüfter oder Triebwerksmotor angeschlteten Hilfsmagneten (h) oder Hilfsmotor bewirkt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung des Bremslüfters bzw. Motorstrokreises zwei Schütze (m unddienen, welche mit Selbstspeisekontakten versehen und derart in Abhängigkeit voneinander gebracht sind, dass das Schütz/ zum Schalten des Bremslüfters und gegebenenfalls des Motors nur in del abgefallenen Lage des zweiten (Hilfs-) Schützes (n) und letzteres nur in der angezogenen Lage des Bremslüfter- EMI4.4 sich oder in Reihe mit dem Bremslüfterschütz (in) zum Abschalten des Motors dient.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregung des EMI4.5
AT63320D 1912-02-08 1913-02-06 Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken. AT63320B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE63320X 1912-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT63320B true AT63320B (de) 1914-02-10

Family

ID=5631923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT63320D AT63320B (de) 1912-02-08 1913-02-06 Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT63320B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT63320B (de) Einrichtung zur Verhütung einer der Einstellung des Steuerapparates nicht entsprechenden Gegenbewegung bei elektrischen Triebwerken, insbesondere Hubwerken.
DE1530495B2 (de) Steuereinrichtung für ein mit Gleichstrom-Elektromotoren angetriebenes gleisloses Fahrzeug
EP1044921A2 (de) Antrieb mit einer Steuerung für ein Hubwerk eines Hebezeuges, insbesondere ein kleinbauendes Hebezeug
DE262090C (de)
DE267453C (de)
DE741013C (de) Mit einer Feinregeleinrichtung ausgeruesteter elektrischer Hubwerksantrieb fuer Hebezeuge
DE432752C (de) Ladebaumwinde
DE564769C (de) Einrichtung zur Verminderung der Ausloesezeit selbsttaetiger elektrischer Schalter
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE520605C (de) Wechselstromsenkschaltung
DE572122C (de) Verfahren zur Beeinflussung der Drehzahl von Drehstromasynchronmotoren beim Antrieb von Foerdermaschinen
DE969147C (de) Mechanische Ausloeseverzoegerungseinrichtung fuer elektrische Schaltgeraete
DE688638C (de) Steuerung fuer Drehstromfoerdermaschinen
DE610248C (de) Feineinstellung fuer Aufzuege
AT212460B (de) Steuereinrichtung für von einem elektrischen Servomotor angetriebene Geräte, insbesondere Stufenschaltwerke
DE276175C (de)
DE1135147B (de) Sicherheitseinrichtung fuer Hebezeuge
DE1506484C (de) Notschaltung für einen Aufzug
DE712807C (de) Steuerschaltung fuer die gleichmaessige Verstellung von parallel laufenden Schrittschaltwerken
DE609040C (de) Einrichtung zur Verhuetung des gleichzeitigen Anfahrens mehrerer Foerdermaschinen
DE895004C (de) Elektrischer Weichenantrieb
DE324032C (de) Motorisch angetriebene Senkbremse fuer Hebezeuge
DE2254792C3 (de) Steueranordnung für ein Nockenschaltwerk für elektrische Triebfahrzeuge
DE603259C (de) Elektrische Nockenschalteinrichtung, insbesondere fuer elektrische Bahnfahrzeuge, mit mehreren Nockenschaltern