DE1135147B - Sicherheitseinrichtung fuer Hebezeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Hebezeuge

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Publication number
DE1135147B
DE1135147B DEM42548A DEM0042548A DE1135147B DE 1135147 B DE1135147 B DE 1135147B DE M42548 A DEM42548 A DE M42548A DE M0042548 A DEM0042548 A DE M0042548A DE 1135147 B DE1135147 B DE 1135147B
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DE
Germany
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armature
switching means
coil
electromagnet
actuator
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Pending
Application number
DEM42548A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication of DE1135147B publication Critical patent/DE1135147B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Hebezeuge Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Hebezeuge zur Begrenzung von Bewegungen ihrer Teile.
  • Bei Kranfahrzeugen z. B. müssen die Bewegungen des Hubwerks, des Wipp- und des Schwenkwerks begrenzt werden. Je nach der Bauart dürfen vom Wippwerk und dem Schwenkwerk meist nur gewisse Winkelbereiche bestrichen werden. Ebenso ist das Hubwerk in der Benutzung an Grenzen gebunden, da das zulässige Lastmoment nicht überschritten werden darf.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderungen mechanische Abschaltvorrichtungen oder auch Endschalter zu benutzen. Diese Mittel haben die Nachteile direkten Angriffs, großer Bauaufwendigkeit und der Notwendigkeit besonderer Mittel, um das Gerät wieder in Betrieb zu setzen. Besser ist daher eine andere bekannte Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung von durch Betätiger auf Schaltmittel übertragenen Bewegungen, wobei durch einen Elektromagneten zwei miteinander gekuppelte Teile des Betätigers bei Überschreiten einer Betriebsgrößengrenze und dabei beaufschlagtem Elektroschalter voneinander getrennt und von einer Speicherkraft im Sinne der Rückführung der Schaltmittel bewegt werden. Nachteilig hierbei ist die Anwendung einer mechanischen Kupplung zwischen zwei Teilen des Betätigers in Form eines Stiftes, der von einem Elektromagneten bewegt werden kann, da diese mechanische Einrichtung einen besonderen Bauaufwand erfordert und eine Quelle für Störungen ist.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die miteinander zu kuppelnden Teile des Betätigers durch den Elektromagneten derart unmittelbar verbindbar sind, daß das eine Teil des Betätigers Träger der Elektromagnetspule und das andere Teil Anker des Elektromagneten ist.
  • Für die erwähnte elektromagnetische Verbindung kann ein weiterer Elektromagnet vorgesehen sein, wobei einer der Elektromagneten ankerseitig mit dem Schalthebel, der andere ankerseitig mit den Schaltmitteln verbunden ist, während beide Spulen mechanisch miteinander verbunden sind. Es gehört weiter zum Erfindungsgedanken, den Anker derart auf der Spule abstützbar zu machen, daß bei unterbrochener elektromagnetischer Verbindung durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Anker und Spule die Stellung der Schaltmittel geschaltet werden kann, bei der eine der ursprünglichen Bewegung entgegengesetzte eingeleitet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Die Abbildungen zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen der Sicherheitseinrichtung.
  • Der Schalthebel 1 des Kranfahrzeuges besitzt die Schaltstellungen 1, 0 und II. Dabei soll 0 die Leerlaufstellung darstellen. Entsprechende Schaltstellungen weist auch das Schaltmittel 2 auf, das beispielsweise einen hydraulischen Steuerschieber betätigt. Bewegungen des Kranhakens beim Heben der Last, beim Wippen oder Schwenken können durch derartige Schaltorgane eingeleitet werden. Beispielsweise mag die Hebelstellung I das Schwenken nach links, die Hebelstellung II das Schwenken nach rechts einleiten.
  • Mittels der Stange 3 ist am Schalthebel 1 der Zylinder 4 angelenkt, der einen Elektromagneten enthält. Dieser besteht aus der Spule 5 und dem kolbenartigen Anker 6. Im Stromkreis der Spule 5 liegen die Schalter 7 und B. Dabei stellt 7 einen Sicherheitsschalter dar, der beispielsweise im Zündschloß des Kranfahrzeugs untergebracht ist. Schalter 8 ist ein Endschalter, der dann anspricht, wenn beispielsweise die zulässige Grenze einer Bewegung erreicht ist. Der Anker 6 des Elektromagneten ist mit einer Stange 9 unmittelbar gekoppelt, die einen Bund 10 besitzt. Der Bund 10 ist beiderseits so zwischen Federn 11 und 12 gelagert, daß bei gleicher Belastung der Federn das Schaltmittel 2 und der hydraulische Steuerschieber in Leerlaufstellung stehen. In dieser in Abb. 1 dargestellten Stellung steht der Bund 10 der Stange 9 in der Stellung 0.
  • Da die Spule 5 des Elektromagneten mit dem Schalthebel 1 und der Anker 6 mit dem Schaltmittel 2 verbunden ist, folgt das Schaltmittel allen Bewegungen des Schalthebels 1 unmittelbar, solange die Spule 5 des Elektromagneten an Spannung liegt, d. h., solange die Schalter 8 und 7 geschlossen sind. Wird beispielsweise der Schalthebel 1 in seine Stellung I gebracht, so geht der Bund 10 -des Schaltmittels 2 in seine entsprechende Stellung I. Der Kran des Fahrzeugs führt nun die entsprechende Bewegung aus. Wird dabei die Grenzlage erreicht, so spricht der Endschalter 8 an, und der Stromkreis der Spule 5 wird an dieser Stelle unterbrochen. Damit wird die elektromagnetische Verbindung zwischen Spule 5 und Anker 6 gelöst. Beim Wegfall der elektromagnetischen Kraft entspannt sich die vorher beim Schaltvorgang gespannte Feder 12, die am Bund 10 angreift, und bringt den Anker 6 mittels der Stange 9 in die Mittelstellung, die der Leerlaufstellung 0 des Schaltmittels 2 entspricht. Nunmehr liegt also die Spule 5 nicht mehr am Anker 6 an.
  • Es sei angenommen, daß zur Rückführung des Kranes aus der geschilderten Grenzlage der Schalthebel und das Schaltmittel in Stellung 1I gebracht werden müssen. Wird der Schalthebel von I in Richtung nach 1I gebracht, so kommt beim Erreichen der Mittelstellung 0 die Spule 5 im Zylinder 4 wieder zum Anschlag mit dem Anker 6. Beim Weiterbewegen des Schalthebels 1 von 0 nach II wird also der Anker 6 von der Spule 5 in gleicher Richtung mitgenommen, so daß wunschgemäß vom Schaltmittel 2 die Schaltstellung 11 erreicht wird, obwohl der Strom in diesem Augenblick noch unterbrochen ist. Bei der Rückbewegung des Kranes aus der Grenzlage wird der Endschalter 8 wieder frei, der Stromkreis wird geschlossen, so daß der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt wird, bei dem die geschilderten Schaltorgane elektromagnetisch miteinander verbunden sind.
  • Die erläuterte Einrichtung, die der Abb. 1 entspricht, ist funktionsfähig, wenn eine Grenzlage bei der Bewegung erreicht wird, die der Schaltstellung 1 entspricht. Soll auch eine der Schaltstellung II entsprechende Bewegung in gleicher Weise gesichert werden, so ist eine entsprechende Ausgestaltung dieser Einrichtung erforderlich.
  • Abb.2 verkörpert eine bevorzugte Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens. In diesem Falle sind sowohl Bewegungen gesichert, die der Stellung I des Schalthebels 1 entsprechen, als auch die der Stellung II entsprechenden Bewegungen. Beim Erreichen der betreffenden Grenzlage wird die entsprechende elektromagnetische Verbindung durch Ansprechen eines Endschalters unterbrochen. Der Schalthebel 1 ist in diesem Falle nicht mit dem Zylinder 4 gekoppelt, sondern mittels einer Stange 13 gelenkig mit dem Anker 16 einer Magnetspule 15 verbunden. Die Spule 15 sitzt ebenso wie die Spule 5 fest im Zylinder 4, so daß beide Spulen mechanisch miteinander ; verbunden sind. Der Anker 6 der Spule 5 ist in gleicher Weise wie in Abb. 1 mittels der Stange 9 mit dem Schaltmittel 2 verbunden. Die Endschalter 8 bzw. 18 in den Stromkreisen der Spulen 5 bzw. 15 sind den Stellungen 1 bzw. II des Schalthebels 1 bzw. den entsprechenden Bewegungen am Kranfahrzeug zugeordnet.
  • Die Sicherung der Bewegung entsprechend Schalthebelstellung I entspricht der Wirkungsweise von Spule 5 und Anker 6, die an Hand von Abb. 1 dargestellt wurde. Wird nun bei der Schalthebelstellung 1I eine Grenzlage der entsprechenden Bewegung erreicht, so spricht der Endschalter 18 an. Damit wird die Spule 15 stromlos. Durch Entspannung der vorher gespannten Feder 11 wird das Schaltmittel 2 in 0-Stellung, das heißt Leerlaufstellung, gebracht, so daß die Ziffer 1I entsprechende Kranbewegung gestoppt wird. Uni aus der Grenzlage wieder zurückzufahren, wird der Schalthebel nach Ziffer 1 geschaltet. Dabei kommt in der Stellung 0 der Anker 16 zur Anlage an der Spule 15, so daß der Zylinder 4 mittels der Stange 9 das Schaltmittel 2 ebenfalls in die Steuerstellung I bringt. Auch in diesem Falle soll im Stromkreis der Elektromagnete ein Sicherheitsschalter liegen, der in Abb. 2 nicht dargestellt ist. Er kann beispielsweise im Zündschloß des Kranfahrzeuges untergebracht werden. Eine unbefugte Benutzung der Schaltorgane kann daher kein Unheil anrichten.
  • Mit den dargestellten Mitteln wird eine einfache und zuverlässige Sicherung der Bewegungen des Kranfahrzeuges erreicht und eine ebenso einwandfreie Begrenzung des Lastmomentes. Die geschilderte Einrichtung zeichnet sich durch eine sehr genaue Arbeitsweise aus.
  • Ein Verschleiß tritt praktisch nicht ein. Die Sicherheitseinrichtung erfordert auch keine Wartung, so daß eine korrekte Funktion über eine sehr lange Betriebszeit gewährleistet wird. Die Einrichtung kann sowohl bei hydraulischen als auch bei mechanischen oder elektrischen Antriebssystemen angewandt werden. Auch in Schräglagen arbeitet die Einrichtung einwandfrei, so daß bei der Auslegung des Schaltgestänges keine Schwierigkeiten auftreten. Selbst bei bereits ausgeführten Krananlagen kann die Sicherheitseinrichtung ohne großen Aufwand nachträglich eingebaut werden. Die Feinfühligkeit der Betätigung mit einem Handhebel wird durch die Anordnung nicht beeinträchtigt. Auch bei einer unerwünschten Unterbrechung der Stromzufuhr ist die Sicherheit des Betriebes gewährleistet. Die Einrichtung eignet sich im übrigen auch für andere Arten von Kranen oder Hebefahrzeugen. In jedem solchen Falle wird in das Verbindungsgestänge zwischen Schalthebel und Steuerzylinder eine elektromagnetische Verbindung eingebaut, die von Endschaltern überwacht wird, welche die Bewegung begrenzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Sicherheitseinrichtung für Hebezeuge zur Begrenzung von durch Betätiger auf Schaltmittel übertragenen Bewegungen, wobei durch einen Elektromagneten zwei miteinander gekuppelte Teile des Betätigers bei überschreiten einer Betriebsgrößengrenze und dabei beaufschlagtem Elektroschalter voneinander getrennt und von einer Speicherkraft im Sinne der Rückführung der Schaltmittel bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu kuppelnden Teile (9; 3) des Betätigers (z. B.1, 3, 6, 9, 10) durch den Elektromagneten (z. B. 5) derart unmittelbar verbindbar sind, daß das eine Teil (z. B. 3, 4) des Betätigers Träger der Elektromagnet-Spule (z. B. 5) und das andere Teil (9) Anker (6) des Elektromagneten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektromagnetische Verbindung ein weiterer Elektromagnet vorgesehen ist, wobei einer (15, 16) der Magneten ankerseitig mit dem Schalthebel (1) und der andere (5, 6) ankerseitig mit den Schaltmitteln (2) verbunden ist, während beide Spulen (5, 15) mechanisch miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Anker (6) und Schaltmitteln (2) als mit einem Bund (10) versehene Stange (9) ausgebildet ist, und der Bund beiderseits von Federn (11, 12) als Speicherkraft derart beaufschlagt ist, daß bei gleicher Belastung beider Federn die Schaltmittel (2) Leerlaufstellung einnehmen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6 bzw. 16) derart auf der Spule (5 bzw. 15) abstützbar ist, daß bei unterbrochener elektromagnetischer Verbindung durch formschlüssige Verbindung zwischen Anker und Spule diejenige Stellung der Schaltmittel (2) schaltbar ist, bei der eine der ursprünglichen Bewegung entgegengesetzte eingeleitet wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Spule (5) bzw. der Spulen (5, 15) über einen Sicherheitsschalter (7) geführt ist, dessen Öffnung, z. B. durch Abziehen eines Schlüssels den Stromkreis unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Am 28. Februar 1957 bekanntgemachter Auszug aus dem belgischen Patent Nr. 545 567.
DEM42548A 1959-08-26 1959-08-26 Sicherheitseinrichtung fuer Hebezeuge Pending DE1135147B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478607A1 (fr) * 1980-03-21 1981-09-25 Manjot Roger Systeme de securite pour appareil de levage a commande hydraulique
EP0037348A2 (de) * 1980-03-21 1981-10-07 Roger Manjot Sicherheitseinrichtung für eine hydraulisch arbeitende Hebevorrichtung

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BE545567A (de) *

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