DE2210806C3 - Elektrisch gesteuerte bistabile Drehwerksbremse - Google Patents
Elektrisch gesteuerte bistabile DrehwerksbremseInfo
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Description
55
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuerte bistabil«; Drehwerksbremse für
Drehkräne mit einem axial bewegbaren Anker, der zum Lüften der Bremse der Wirkung von elektromagnetischen
Mitteln ausgesetzt ist.
Eine derartige Drehwerksbremse für Drehkräne,
insbesondere Turmdrehkräne, dient dazu, das Drehwerk während des Kranbetriebs gegenüber dem Kranunterteil
festzulegen.
Bei einem während des Drehens des Turmes plötzlich auftretenden Stromausfall muß die Bremse automatisch
festziehen, um zu vermeiden, daß der Kran infolge seiner Trägheit oder durch Windeinwirkung eine
eingeleitete Drehbewegung fortsetzt Bei außer Betrieb gesetztem Kran muß die Bremse des Drehwerks gelöst
sein, damit der Ausleger sich selbst in die Windrichtung einstellen kann. 1st der Kran außerdem vom Stromnetz
völlig getrennt, soll die Bremse dennoch gelöst bleiben. Es ist ein mittels Verschiebeankermotor angetriebenes
Drehwerk bekannt, bei dem als Drehwerksbremse die Bremse des Motors verwendet wird (DT-PS 9 56 882).
Es ist dort ferner ein mit dem Hauptschalter verbundenes Gestänge oder ein vom Hauptschalter
betätigbarer Lüftmagnet vorgesehen, dem beim Ausschalten des Hauptschalters ein Steuerimpuls zugeführt
wird, der die Drehwerksbremse lüftet, das heißt den
Verschiebeanker des Drehmotors aus der Bremsstellung löst Die stabile Stellung dieser Bremse beim
Ausschalten des Hauptschalters wird durch eine außerhalb der Bremse befindliche mechanische Verriegelung
erreicht, für deren Loslösen beim Wiedereinschalten des Hauptschalters zusätzliche Mittel vorgesehen
werden müssen.
Aus der GB-PS 5 36 281 ist ein bistabiler, elektromagnetischer Stellantrieb bekannt, der eine elektromagnetische
Spule in einem Magnetjoch aufweist. Die Spule umschließt einen axial beweglichen, nichtmagnetischen
Stellschaft, an dessen oberem Ende der Stellkörper angeordnet ist Den Stellschaft drückt eine Feder
nach oben. Durch die Erregung der Spule wird der Stellkörper gegen die Federkraft nach unten bewegt
und auch nach Unterbrechung der Stromzufuhr zu der Spule durch einen Dauermagneten in seiner Stellung
gehalten. Innerhalb der Spule ist, isoliert von dieser, eine leistungsstarke Ausschalt- oder Auslösespule vorgesehen,
durch deren Wirkung der magnetische Haltekreis der Spule unterbrochen und der Sicllkor per freigegeben
wird.
Ein anderer bekannter bistabiler elektromagnetischer Stellantrieb (GB-PS 6 21011) besteht aus einem
ringförmigen Dauermagnet mit zwei Polteilen aus remanentcm Stahl, von denen der untere Polteil einen
nach oben gerichteten Kern aufweist, der in den oberen, ringförmigen Polteil hineinragt. Im Luftspalt zwischen
den beiden Polteilen ist eine Spule angeordnet. Eine kreisförmige Scheibe ist federnd oberhalb des Dauermagneten
aufgehängt und wird in ihrer Bewegungsrichtung nach oben durch einen nicht-magnetischen
Anschlag begrenzt.
Des weiteren ist ein Bremsmotor mit einer Dauermagnetbremse bekannt, bei deren elektromagnetisch
betätigbaren Bremsscheibe anstelle der sonst verwendeten Bremsfeder ein Dauermagnet vorgesehen ist, der
zusammen mit einer Bremslüftspule die Wirksamkeit der Scheibenbremse steuert (US-PS 32 24 540 und
35 12 618).
Die bekannten Vorrichtungen nehmen aufgrund ihrer Konstruktion nach dem Abschalten des elektrischen
Stroms nur eine der beiden Stellungen der Bremse ein, entweder die Luft- oder die Bremsstellung, ohne daß
eine Auswahl der gewünschten Stellung möglich ist.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Bremse zu schaffen, die in der Drehruhestellung,
während des Drehbetriebes des Krans und bei Stromausfall mit einfachsten Mitteln automatisch in
geforderter Weise steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Bremse der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
an sich bekannter Weise der Anker zwischen einer Bremsscheibe und einem Magnetjoch angeordnet ist,
das für die Steuerung der Bremslüftung einen von
esi einer Spule umgebenen Kern aus hochrema-Material aufweist, dessen Remanenz aufhebbar
"Tmd daß Schalter derart in einem die Spulen)
";n elektrischen Stromkreis vorgesehen sind, ' ι einerseits beim Verschwenken des Krans
f en«!»»" und andererseits gleichzeitig ein parallel
i*Spule geschalteter Kondensator aufgeladen wird
'*mi bei Stromausfall bzw. bei Beendigung des
'· «Siwenkvorgangs der Kondensator sich über die Spule
'^r Entmagnetisierung entlädt
Durch diese Lösungsmerkmale ergibt sich der Vorteil,
A B währerd des Verschwenkens des Krans die Bremse
^«rseits automatisch gelüftet ist und andererseits der
kondensator aufgeladen wird, der nach Beendigung der
«chwenkbewegung die Bremsung einleitet. Diese
«dlaitung arbeite* somit auch bei Stromausfall. Zugleich
läßt sich eine Bremslüftung für die absolute Ruhestel-
w des Krans bewirken, damit sich der Kran im Wind
ausrichten kann.
angezogen, der Kern 2 magnetisiert und die Bremsscheibe 11 freigegeben. Anschließend kann der
Strom wieder abgeschaltet werden. Der zentrale Kern 2
bleibt magnetisiert und hält den beweglichen Anker 5 gegen das Magnetjoch 1 angezogen. Zwischen dem
Joch und dem Anker besteht ein Magnetfluß.
heißt mit angezogener Bremse= genügt es, durch die als
tig einen elektrischen Stromstoß hindurchzuschicken.
Die Spule 4 und der angelegte Strom sind derart
ausgebildet, daß die Remanenz des Kerns 2 aufgehoben
wird. Die Feder 13 stößt den beweglichen Anker 5 ab
und drückt den Reibungsbelag 6 gegen die Bremsscheibe Il an.
Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt von einem Relais R (Fig.3) aus, das gleichzeitig einen ersten
Kontakt Ku einen zweiten Kontakt K2 und einen dritten
Kontakt K3 betätigt. Der Anschluß dieses Relais R ist
35
richten kann. KoniaKi λ. 3 Deiaugi. uer /\nbuiuuu um« ■"■""■■ ·* ■-·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich 20 aus der dreiphasigen Speiseleitung für einen Dreh-
«is den Unteransprüchen. werksmotor M des Krans abgezweigt
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Die Kontakte Kx und K3 schließen sich automatisch,
u A eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbei- wenn der Drehteil des Krans geschwenkt wird. Sie
^eIs beschrieben. Es zeigt öffnen sich, sobald über die Steuerung der Befehl zum
''Ve 1 und 2 Schnittansichten der bistabilen Bremse 25 Anhalten der Schwenkbewegung gegeben wird oder
• aneezogener bzw. gelüfteter Stellung, wenn ein Stromausfall auftritt.
Fe 3 schematisch ein Relais mit drei Steuerkontak- Der erste Kontakt /C, ist mit der Spule 3 in Reihe
η piner Abzweigung der dreiphasigen Stromversor- verbunden. Parallel hierzu sind in Reihe der dritte
tenl edes Krans und Kontakt K3, der zweite Kontakt K2 und die Spule 4
^FiK 4 ein Blockschaltbild der drei Kontakte, einer 30 geschaltet. Nach dem dritten Kontakt K3 zweigt eine
M eneiisierungsspule und einer Entmagnetiskrungs- Leitung zu einem parallel zu dem zweiten Kontakt K2 ute mit parallel liegendem Kondensator. und der Spule 4 liegenden Kondensator Cab
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Drehwerksbremse
weist ein topfförmiges Magnetjoch 1 aus weichem Stahl auf das einen zentralen ringförmigen Kern 2 aus
einem Material mit hoher Remanenz umschließt. Es handelt sich hierbei beispielsweise um ein Material, das
auch für die Herstellung von Permamagneten verwendet wird. Zwei Spulen 3 und 4 umgeben kreisförmig und
konzentrisch den zentralen Kern 2.
Das Magnetjoch 1 mit seinen Wicklungen arbeitet mit
einem beweglichen Anker 5 aus Wcichstahl zusammen, der mit einem Reibbelag 6 versehen ist. Der Anker 5
weist zwei Vorsprünge 7 auf, die in radialer Richtung über den Umfang hinausragen und in zwei Längskehlen
8 eines Mantels 9 der Bremse gleiten. Der Mantel 9 besteht gleichfalls aus einem magnetischen Material.
Der Anker 5 ist axial in die Richtungen des Doppelpfeils 10 frei verschiebbar und wird bei jeder Drehung des
Mantels mitgenommen.
Unterhalb des Belags 6 ist eine Bremsscheibe 11
angeordnet, die fest mit einer abzubremsenden Welle 12 verbunden ist.
fine Feder 13, die den Belag 6 des Ankers 5 gegen die
Bremsscheibe 11 andrückt, ist im Innern des Kerns 2 zwischen dem Anker 5 und einer Stellschraube 14
angeordnet, die in eine Durchführung auf der Oberseite des Magnetjochs 1 eingeschraubt ist. Die Einstellung
dieser Schraube 14 reguliert die Größe der Bremskraft, die auf den Belag 6 ausgeübt wird.
Die Bremse arbeitet folgendermaßen: In der ersten stabilen Stellung, d. h. im angezogenen
Zustand der Bremse (F ig. i), drückt die Kraft der Feder 13 den Belag 6 an die Bremsscheibe 11 an. Fur den
Übergang in die zweite stabile Stellung, bei gelüfteter
Parallel zum ersten Kontakt K\ ist ein Steuerknopf B
geschaltet, der sich beispielsweise auf dem Steuerpult des Krans befindet und die Bremse löst, um den Kran
nach dem Außerbetriebsetzen in die Windfahnenstellung übergehen zu lassen.
Bei jeder Drehschwenkung des Krans lädt sich der Kondensator C über den geschlossenen dritten Kontakt
K3 auf. Wird der dritte Kontakt K3 geöffnet und der
zweite Kontakt K2 geschlossen, entlädt sich der Kondensator C über die Entmagnetisierungsspule 4.
Der Anker 5 wird dadurch freigegeben und nimmt unter dem Druck der Feder 13 nach der Stellung gemäß
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Stellung ein.
Zu Beginn der Drehschwenkbewegung des Krans fließt über den ersten Kontakt K\ Strom in die
Erregerspule 3, wodurch die Bremse gelüftet wird; gleichzeitig wird über den geschlossenen dritten
Kontakt Ki der Kondensator C geladen und über den
geöffneten zweiten Kontakt /(2 die Entmagnetisierungsspule
4 stromfrei gehalten.
Die Drehschwenkbewegung wird angehalten, indem der erste Kontakt K\ den Kreis der Erregerspule 3
öffnet; der zweite Kontakt K2 die Verbindung mit dem
Kondensator C herstellt, der sich über die Entmagnetisierungsspule 4 entlädt. Die Bremse ist dann angezogen.
Bei Stromausfall läuft dieser Vorgang in der gleichen Weise ab, da der Stromausfall einen Spannungsimpuls
über die Entmagnetisierungsspule 4 auslöst.
Um den Kran in der Art einer Wetterfahne aufzustellen, genügt es, den Knopf B kurzzeitig zu
drücken, der die Erregerspule 3 unter Spannung setzt. Die Bremse wird dadurch gelüftet. Wenn der Knopf B
losgelassen wird, verbleibt die Bremse durch die remanente Wirkung des Kerns 2 gelüftet. Die Entma-
geladen wird.
In die elektrische Schaltung kann eine Signallampe eingefügt werden, die es ermöglicht, die angezogene
oder freie Stellung der Bremse anzuzeigen.
Anstelle der beiden Spulen 3 und 4 kann die Bremse auch mit einer einzigen Spule ausgerüstet sein. Die
Erregung dieser Spule erfolgt dann durch die Polung des Stromes in eine bestimmte Richtung, die Entmagnetisierung
durch Umpolen der Stromrichtung. Die Größe des Entmagnetisierungsstromes wird dabei durch einen
Widerstand im Stromkreis der Spule begrenzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:1 · Elektrisch gesteuerte bistabile Drehwerksbrem-, für Drehkräne mit einem axial bewegbaren . Anker, der zum Lüften der Bremse der Wirkung von elektromagnetischen Mitteln ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Anker (5) zwischen einer Bremsscheibe (11) und einem Magnetjoch (1) angeordnet ist, das für die Steuerung der Bremslüf tung einen von zumindest einer Spule (3 und/oder 4) umgebenen Kern (2) aus hochremanentem Material aufweist, dessen Remanenz aufhebbar ist, und daß Schalter (Ali, K2, K3) derart in einem die Spule(n) enthaltenden elektrischen Stromkreis vorgesehen sind, daß der Kern einerseits beim Verschwenken des Krans magnetisiert und andererseits gleichzeitig ein parallel zur Spule geschalteter Kondensator (C) aufgeladen wird und bei Stromausfall bzw. bei Beendigung des Schwenkvorgangs der Kondensator sich über die Spule (4) zur Entmagnetisierung entlädt
- 2. Drehwerksbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulen (3,4) den Kern (2) umgeben, wobei die erste Spule (3) den Kern (2) magnetisiert und die zweite Spule (4) den Kern (2) entmagnetisiert und wobei die Schalter (Al 1. K 2, Ki) Kontakte eines an die Zuleitungen des Drehwerkmotors (M) angeschlossenes Relais (R) sind, von denen der erste Kontakt (K 1) in Reihe mit der ersten Spule (3), der zweite Kontakt (K 2) in Reihe mit der zweiten Spule (i) und dem dritten Kontakt (K 3) angeordnet ist, der das Aufladen eines parallel zur zweiten Spule (4) und zum zweiten Kontakt (K 2) geschalteten Kondensators (C) steuert
- J. Drehwerksbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell zu be.'ätigender Steuerknopf (B) parallel zum ersten Kontakt (K 1) an die erste Spule (3) angeschlossen ist.
- 4. Drehwerksbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) von einer Spule umgeben ist, die zur Magnetisierung bzw. Entmagnetisierung des Kerns (2) mittels Schalter umpolbar ist
- 5. Drehwerksbremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse in an sich bekannter Weise zwischen dem ortsfesten Kranunterteil und dem drehbaren Kranturm direkt oder über ein Getriebe angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7109021 | 1971-03-09 | ||
FR7109021A FR2135689A5 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210806A1 DE2210806A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2210806B2 DE2210806B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2210806C3 true DE2210806C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106347A1 (de) * | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Spulenanordnung für ein Relais und selbiges sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106347A1 (de) * | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Spulenanordnung für ein Relais und selbiges sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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