DE3239890A1 - "arbeitstisch, insbesondere fuer konferenzen" - Google Patents

"arbeitstisch, insbesondere fuer konferenzen"

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DE3239890A1
DE3239890A1 DE19823239890 DE3239890A DE3239890A1 DE 3239890 A1 DE3239890 A1 DE 3239890A1 DE 19823239890 DE19823239890 DE 19823239890 DE 3239890 A DE3239890 A DE 3239890A DE 3239890 A1 DE3239890 A1 DE 3239890A1
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DEMOLUX
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Arbeitstisch, insbesondere für Konferenzen
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für-Konferenzen, bestehend aus einem Tischfuß und einer Tischplatte.
  • Auf Konferenzen in Industrie- und Handelsfirmen wird oft über' technisch schwierige Probleme verhandelt. Bei derartigen Verhandlungen werden Zeichnungen hinzugezogen, um die zu verhandelnde Materie deutlicher darstellen zu können.
  • Da derartige Zeichnungen nicht von allen Konferenzteilnehmern gleichzeitig eingesehen werden können, ohne daß diese von ihren Sitzplätzen aufstehen, vervielfältigt man derartige Zeichnungen oder projiziert sie an eine Wand des Konferenzraumes. Obwohl diese Projektion an die Wand eines Konferenzrawnes ein hervorragendes Mittel zur rläuterung ist, insbesondere wenn mit einem Overhead-Projektor projiziert wird, der es gestattet, während der Projektion Anderungen und Einzungen an der Zeichnung vorzunehmen, so hat es sich doch als Nachteil erwiesen, daß herkömmliche Overhead-Projektoren auf Konferenztischen nur schlecht einsetzbar sind. Denn sie nehmen viel Platz ein, der auf einem Konferenztisch für die Ablage von Schriftstücken benötigt wird, sie verstellen auf einem Konferenztisch die Sicht und sie erfordern das Arbeiten für einen Konferenzteilnehmer, der mit dem Overhead-Projektor vorträgt, in zwei Ebenen, nämlich der Tischebene und der Ebene der Schreibfläche des Overhead-Projektors. Mehrere Overhead-Projektoren auf einem Koniferen' tisch zu benutzen hat sich gar wegen der aufgezeigten Nfi teile als unmöglich erwiesen. Aus diesem Grunde benutzt man bei Konferenzen einen Overhead-Projektor, der auf einem tragen aufgestellt ist und daher auf dem Konferenz--; tisch keinen Platz wegnimmt. Die Aufstellung auf einem Wagen hat aber den Nachteil, daß nun ein elektrisches Anschlußkabel im Konferenzraum liegt, welches Ursache fuX ein Stolpern von Konferenzteilnehmern sein kann0 Trotz der Aufstellung auf diesem Wagen wird bei Konferenzen der Wagen meist an einem bestimmten Platz stehengelassen, so daß jeder Vortragende, der mit Hilfe des Overhead-Projektors seinen Vortrag erläutern möchte, gezwungen is seinen Platz zu wechseln. Da das eine mit Mühe und Unrubj verbundene Angelegenheit ist, findet sie nur selten staut Konferenzteilnehmer, die glauben, lediglich eine kleine Erläuterung geben zu müssen, ohne hierbei gleich einen längeren Vortrag zu halten, machen daher von der Benutzu des Overhead-Projektors keinen Gebrauch, wodurch ihr Vor schlag oft unbeachtet bleibt0 Die Erfindung vermeidet diese Nachteiles Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen insbesondere für Konferenzen benutzbaren Arbeitstisch zu schaffen, an dem jedem, der am Tisch sitzt, die Möglichkeit eröffnet wird, einen Ovt head-Projektor zu benutzen, ohne daß dieser Overhea(l-Projektor viel Raum einnimmt und die Sicht und die ArbeX fläche verstellt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Tischplatte mind stens eine Halterung eingelassen ist, in die Ständer füt Overhead-Projektorobjektive und zu diesen gehörige Umlenkspiegel einsteckbar sind.
  • Hierdurch wird eine Bauform für den Arbeitstisch geschaffen, bei der lediglich Stander von Overhead-Projektoren in Halterungen eingesteckt werden, die in die Tischplatte eingelassen sind. Der Ständer eines Overhead-Projektors nimmt nur sehr wenig Raum ein. Er verstellt auch kaum die Sicht. Brnimmt auch nur sehr wenig Arbeitsfläche auf dem Tisch weg. Da die Halterungen für die Ständer neben jedem Arbeitsplatz vorgesehen werden können, ist es jedem Konferenzteilnehmer am Arbeitstisch ermöglicht, neben seinem Arbeitsplatz einen Overhead-Projektor zu haben und mit diesem seine zeichnerischen Darstellungen allen Konferenzteilnehmern vorzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zwischen je zwei Arbeitsplätzen am Tisch eine Halterung für den Ständer eines Overhead-Projektorobjektivs angeordnet ist. Bei dieser Anordnung arbeiten zwei Konferenzteilnehmer mit einem Overhead-Projektor.
  • Da die Ständer für die Overhead-Projektorobjektive in die in die Tischplatte eingelassenen Halterungen einsteckbar sind und auch wieder herausnehmbar sind, kann jeder Konferenztisch an die Anzahl der Konferenzteilnehmer angepaßt werden. Es sind dann niemals mehr Overhead-Projektore als Konferenzteilnehmer am Arbeitstisch angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in der Halterung und in dem in diese einzusteckenden Teil des Standers elektrische Anschlußkontakte angeordnet sind. Dann gibt es eine Verkabelung der einzelnen Anschlüsse für die Lichtquellen der Overhead-Projektoren lediglich unter dem Konferenztisch und nicht auf dem Konferenztisch, wie das der Fall ist, wenn man hercömmliche Overhead-Projektoren auf einem Konferenztisch benutzt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn in der Oberfläche der Tischplatte neben den Halterungen Vertiefungen für die Aufnahme von Fresnellinsen angebracht sind. Dann lassen sich nämlich diese Fresnellinsen in einer mit der Tischplatten oberfläche gleichen Ebene anordnen, so daß die Arbeit des Konferenzteilnehmers am Overhead-Projektor immer nur in einer Ebene, nämlich der Ebene der Tischoberfläche, erfolgt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn in der Oberflache der Tischplatte neben den Halterungen Vertiefungen vorgesehen sind, in die verspiegelte Fresnellinsen einlegbar sind.
  • Wenn dann noch die Rücknei-te der verspiegelten Fresnellinse aus dem Material der Tischplattenoberfläche besteht besteht hiersdie Möglichkeit, an denjenigen Arbeitsplätze des Konferenztisches, an denen ein Ständer für Overhead-Projektorobjektive eingesteckt ist, die verspiegelte Bresnellinse in der Tischplattenoberfläche zu haben, wähn an anderen Arbeitsplätzen, an denen kein Ständer fiir Over head-Projektive eingesteckt ist, die Platte mit der verspiegelten Fresnellinse umgedreht wird, so daß nun das Material der Tischplattenobe'rfläche an der Rilekseite die Platte nach oben gekehrt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an dem ^,tKnder die Lichtquelle für die Overhead-Projcktion angebracht ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquelle sowohl auf die verspie@ te Fresnellinse als auch auf die Tischoberfläche neben du; verspiegelten Fresnellinse gerichtet ist. Damit dient nam lich die Lichtquelle nicht nur für die Overhead-Projektid sondern ist auch gleichzeitig Arbeitsplatz-Beleuchtung.
  • Es ist daher zweckmäßig, wenn zwei Optiken an einer Licht quelle vorgesehen sind, eine, die die Lichtstrahlen auf (l verspiegelte Fresnellinse richtet und eine, die Lichtstrahlen auf den Arbeitsplatz neben der Fresnellinse richtet.
  • Eine andere Ausführungsform der Lichtführung besteht darin, daß die Lichtquelle in zwei Stellungen verschwenbar ist, eine auf die Fresnellinse gerichtete Stellung und eine auf die Tischoberfläche neben der Fresnellinse gerichtete Stellung. Dann kann durch Verschwenkung der Lichtquelle einmal über der verspiegelten Presnellinse gearbeitet werden, das andere Mal auf der Tischoberfläche neben der Fresnellinse. Das hat den Vorteil, daß die Konzentration des Vortragenden allein auf den Arbeitsraum iiber der Fresnellinse gerichtet wird, wenn er vorträgt, und allein auf den Arbeitsplatz neben der Fresnellinse gerichtet wird, wenn er nicht vorträgt.
  • Wenn jeder Arbeitsplatz mit einem Overhead-Projektor ausgestattet ist, ist es zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß nicht ein Overhead-Projektor den anderen stört und daß aus diesem Grunde immer nur ein Overhead-Projektor projiziert. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Eine besteht darin, daß am Platz des Konferenzleiters ein Schaltpult angeordnet ist, über das die Stromzul-eitungen zu den einzelnen Halterungen verlaufen. Bei dieser Aus führun6smöglichlceit bestimmt der Konferenzleiter, welcher Overhead-Projektor projizieren kann. Dient aber die Lichtquelle des Overhead-Projektors gleichzeitig als Arbeitsplattenbeleuchtung, so ist diese Möglichkeit nicht mit Vorteil anwendbar. Hier ist es zweckmäßiger, wenn vor dem Objektiv eine in zwei Stellungen verschwenkbare Klappe angeordnet ist, mit der der Strahlengang durch das Objektiv zu unterbrechen ist.
  • Bei Konferenzen ist es üblich, daß die Konferenzteilnehmer zumindest teilweise einander gegenübersitzen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn jeder Ständer zwei Objektive und zwei Umlenkspiegel trägt, die in andere oder entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit einem Overhead-Projektor in zwei Richten gen projiziert wird, nämlich z.B. an zwei gegenüberliegend Wände des Konferenzraumes. Das hat den Vorteil, daß, wenn die Konferenzteilnehmer sich in zwei Reihen gegenüber sitz die Teilnehmer in jeder Reihe gleich gut das projizierte Bild sehen können, ohne daß sie auch nur ihren K opf zu drehen brauchen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Fresnellinse durch eine durch sichtige Platte abgedeckt ist. Das hat den Vorteil, daß gute ebene Schreibflache gebildet ist. Rir eine Projektion; die frei von subjektiv störenden hellen Randstreifen ist, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der durchsichtigen Platte und der I<'resnellinse mindestens eine verschiebbare Blende angeordnet ist.
  • Wird als Konferenztisch ein mehr als viereckiger Tisch, beispielsweise ein sechseckiger oder achteckiger Tisch, benutzt, so ist es zweckmäßig, daß die die Fresnellinsen aufnehmenden Vertiefungen auf (gedachten) sich von der Tischplattenmitte zu einer 1,cke erstreckenden Verbindungslinien angeordnet sind.
  • Das weisen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Zigo 1 eine Ansicht des Konfcrenztisches von der seite, Fig. 2 eine Ansicht auf den Konferenztisch, bei demjeder Arbeitsplatz mit einem Overhead-Projektor aus ges t«t ist, von oben, Fig. 3 eine Ansicht des Konferenztisches, bei dem nur ein Teil der Arbeitsplätze mit Overhead-Projektoren ausgestattet ist, von oben, Fig. 4 eine Seitenansicht des Ständers mit Lichtquelle und Objektiven, teilweise geschnitten, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Halterung für den StSnder für Overhead-Pro j ektorob j ektive, Fig. 6 einen Schnitt durch einen die Fresnellinse enthaltende Platte, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf einen achteckigen Konferenztisch.
  • Die Tischplatte 1 des Konferenztisches ist auf zwei Füße 2 aufgesetzt. In die Oberfläche der Tischplatte 1 sind Halterungen 3 eingelassen, die durch eine verschwenkbare Abdeckklappe 41abdeckbar sind. Die Oberfläche dieser Abdeckklappe liegt in verschlossenem Zustand in der Ebene der Oberfläche der Tischplatte. In jeder Halterung 3 ist der Ständer 4 einsteckbar, der mindestens ein Objektiv 5 und im Ausführungsbeispiel auch eine Lichtquelle 6 trägt In der Tischplatte sind neben der halterung 3 jeweils Vertiefungen angeordnet, in die die Fresnellinse 8 enthaltendi Platten 9 einlegbar sind.
  • Diese Platten 9 weisen eine Oberfläche auf, die entweder durch die glatte Seite der Presnellinse 8 oder durch eine zusätzliche Schreibplatte 10 gebildet sind. Die gegenüberliegende Seite dieser Platte 9 weist zweckmäßigerweise eine Platte 11 auf, die aus dem gleichen 14material wie die Tischoberfläche besteht, Wird in eine Halterung 3 ein Ständer 4 mit einem Overhead-Projektionsobjektiv 5 eingesteckt, so kann im episkopischen Verfahren unmíttelbar von der Tischoberfläche projiziert werden. Für ein Projizieren im diaskopischen Verfahren wird die Platte in die Vertiefung so eingelogt, daß die Schreibfläche 10 bæw. die Oberfläche der Fresnellinse 8 in der Tisch plattenebene liegt. Wird der Ständer 4 aus der Nalteru 3 entfernt, so braucht die Platte 9 nur umgedreht zu werden, so daß die Platte 1 nach oben gekehrt ist, um ein einheitliches Bild der Tischoberfläche an dieser Stelle zu erhalten.
  • Für eine blendungsfreie Projektion ist es vorteilhaft wenn seitliche weiße Randstreifen nicht im projizierte Bild vorhanden sind. Die es liest sich mit Blenden 12 erreichen, die oberhalb der Fresnellinse 8 angeordnet sind, zweckmäßigerweise zwischen der Schreibplatte 10 und der Fresnellinse 8 angeordnet sind0 Di e Halterung 3 weist zweckmäßigerweise in ihrem Inne ren elektrische Anscblußkontakte 13 auf, die entweder: an das Netz oder an ein besonderes Setzgerät elektris@ q angeschlossen sind. Diese Kontakte werden durch eine Lochplatte 14 im Inneren der TIalterirng 7 abgedeckt.
  • Durch die Löcher dieser Lochplatte sind Kontakte 15 steckbar, die sich am unteren lEde des Ständers 4 befinden. Die Seitenflächen der Halterung 3 sind so aus gebildet, daß sie den unteren Teil des Ständern klemme aufnehmen und diesem einen festen Einstecksitz geben.
  • Der Ständer 4 trägt zweckmäßigerweise zwei Objektive 5,55. Jedem dieser Objektive 5,55 i;t ein Umlenkspieg@ 51,52 zugeordnet, mit denen das durch das ihnen zugeordnete Objektiv aufgefangene Bild an eine Wand I)r()jiziert wird. Da die Objektive 5,55 unmittelbar n@@enei@ ander angeordnet sind, nehmen sie das gleiche Bild, auf nämlich dasjenige, das sie von einer auf die Pla-tte 9 gelegten Vorlage erhalten. Dieses wird auf zwei gegenüberliegende Wände projiziert.
  • In dem Ständer 4 ist auch die Lichtquelle 6 angebracht.
  • Diese weist zwei Optiken auf, eine Optik 61, die auf die Platte 9 gerichtet ist und eine Optik 62, die auf die als Arbeitsplatz dienende Fläche neben der Platte 9 gerichtet ist.
  • Im Inneren des Ständers 4 sind die Teile des für die Lichtquelle 6 notwendigen Netzgerätes untergebracht, nämlich ein elektronischer Transformator 16, eine Drosselspule 17 und ein Ventilator 18, welcher Luft sowohl aus demTeil des C;tänders 4 ansaugt, in dem die Teile 16,17 des Netzgerätes untergebracht sind, als auch aus demjenen Teil, in dem die Lichtquelle 6 angeordnet ist.
  • Aus diesem Grunde ist der Ventilator 18 in der oberen Knickstelle der Ständerpfostens 4 angeordnet und wirft erwärmte Luft durch Kühlluftaustritte 19 schräg nach oben aus, In den Fig. 1 bis 3 ist ein recht eckiger Konferenztisch dargestellt mit den Arbeitsplätzen A fiir den Konferenzleiter und die Arbeitsplätze B bis G für die übrigen Teilnehmer. Am Arbeitsplatz des Konferenzleiters befindet sich noch ein Schaltpult 21. Die von den Overhead-Projektoren projizierten Bilder werden an die Wände 22,23 zu beiden Seiten des Konferenztisches projiziert.
  • In Fig. 7 ist ein achteckiger Konferenztisch dargestellt, der mit vier Overhead-Projektoren ausgerüstet ist, so daß jeweils zwei Konferenzteilnehmern ein Overhead-Projektor zur Verfügung steht. Hier sind die Vertiefungen für die Platten 9 auf gedachten und daher gestrichelt gezeichneten Verbindungslinien von der Tischplattenmitte zu jeweils einei Decke angeordnet0 Diese Verbindungslinien 24 grenzen die Arbeitsplätze zur einen Seite, weitere Verbindungslinien 25, auf denen sich keine Platte 9 befindet, zur anderen Seite ab.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche : 0 hrbeitstisch, insbesondere für Xonferenzen, hestehend aus einem Tischfuß und einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (i) mindestens eine Halterung (3) eingelassen ist, in die Ständer (4) für Overhead-Projekto: Objektive (5,55) und zu diesen gehörige Umlenlcspiegel (51,52) einsteckbar sind.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (3) und in dem in diese einzusteckenden Teil des Ständers (4) elektrische Anschlußkontaktes angeordnet sind.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Tischplatte (1) neben den Halterungen (3) Fresnellinsen (8) angebracht sind.
  4. 4. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Tischplatte (1) neben den Halterungen (3) Verti.efungen vorgesehen sind, in die verspiegelte Fresncllinsen (8) einlegbar sind.
  5. 5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der verspiegelten Fresnellinse (8) aus dem Material der Tischplattenoberfläche besteht.
  6. 6. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (4) die Lichtquelle (6) für die Overhead-Projektion angebracht ist.
  7. 70 Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) sowohl auf die verspiegelte I"resnellinse (8) als auch auf die Tischoberfläche neben der verspiegelten Fresnellinse (8) gerichtet ist.
  8. 8. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) in zwei Stellungen verschwenkbar ist, eine auf die Fresnellinse gerichtete Stellung und eine auf die Tischoberfläche neben der Fresnellinse (8) gerichtete Stellung.
  9. 9. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Objektiv (5,55) eine in zwei Stellungen verschwenkbare Klappe (26) angeordnet ists mit der der 'Ztrahlengctng durch das Objektiv (5,55) zu unterbrechen ist0
  10. 10. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) zwei Objektive (5,55) und zwei tlinlenkspiegel (51,52) trägt, die in andere entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind,
  11. 11. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellinse (8) durch eine durchsichtige Platte (10) abgedeckt ist.
  12. 12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der durchsichtigen Platte (10) und der Fresnellinse (8) mindestens eine verschiebbare Blende (12) angeordnet ist.
  13. 13. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) durch eine verschwenkbare Abdeckklappe t6) abgedeckt ist.
  14. 14. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehr als viereckigen Tischplatte (1) die die Fresnellinsen (8) aufnehmenden Vertiefungen auf (gedachten) sich von der Tischplattenmitte zu einer socke erstreckenden Verbindungslinien (24) angeordnet sind.
  15. 15. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Platz des Konferenzleiters ein Schaltpult (21) angeordnet ist, über das die Stromzuleitungen zu den einzelnen Halterungen (3) verlaufen.
  16. 16. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Arbeitsplätzen am Tisch eine Halterung (3) für den Ständer (4) des Overhead-Projekt objektivs (5,55) angeordnet ist.
DE19823239890 1982-09-02 1982-10-28 "arbeitstisch, insbesondere fuer konferenzen" Withdrawn DE3239890A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435206A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-03 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Anlage zum projizieren im overheadprojektionsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3435206A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-03 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Anlage zum projizieren im overheadprojektionsverfahren

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