DE3238955A1 - Temperaturschaltgeraet - Google Patents

Temperaturschaltgeraet

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housing
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Willi Ing.(grad.) 7030 Böblingen Essig
Bruno 7519 Oberderdingen Lotter
Hans 7519 Kürnbach Mayer
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers

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Description

Temperaturschaltgerät
Die Erfindung betrifft ein Temperaturschaltgerät mit einem Gehäuse, das Aufnahmen für mehrere Schnappschalter aufweist und mit einem in dem Gehäuse anzuordnenden Betätigungselement, das ein Ausdehnungsglied und eine Übertragungsmechanik zur Einwirkung auf den oder die Schnappschalter umfaßt.
Aus der GB-PS 940 105 ist ein derartiges Temperaturschal tgerät bekanntgeworden. Dabei sind mehrere Schnappschalter parallel zueinander in einem Isolierteil angeordnet, das die eine Seite des kastenartigen Gehäuses überdeckt und selbst einen nach oben offenen Kasten bildet. Die vier nebeneinanderliegenden Schnappschalter werden von einem gemeinsamen Isolierdeckel Überdeckt, der die Anschlüsse für den Schnappschalter trägt. Auf diese Weise wird also ein Schalter mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren Schnappschaltern aufgebaut. In der Praxis werden zahlreiche unterschiedliche Temperaturschaltgeräte verlangt, die im wesentlichen
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gleich aufgebaut sind, sich jedoch durch die Zahl und Art der zu schaltenden Kontakte (z.B. Einschalter oder Umschalter) sowie durch die Art ihrer Betätigung (Einstellung über Reglerwelle oder festeingestellt) unterscheiden und teilweise Sonderforderungen erfüllen müssen (Leckagesicherheit, Sicherheitsausschalter).
Dies ergibt eine so große Typenvielfalt, daß trotz großer Stückzahlen nicht die rentabelsten Fertigungsmethoden verwendet werden können. Außerdem sorgt schon ein einziges fehlerhaftes Bauteil oder eine Toleranzüberschreitung dafür, daß das gesamte Gerät bei der Endkontrolle als Ausschuß zu betrachten ist.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, nebeneinander angeordnete, in ein eigenes Gehäuse gekleidete Schnappschalter von einem gemeinsamen öbertragungshebel zu betätigen (US-PS 3 050 600 und 3 235 692).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Temperaturschaltgerät zu schaffen, das rentabler und mit einem Minimum an Ausschuß zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schnappschalter mit einem isolierenden Schnappschaltersockel ein selbständiges, gesondertes Bauteil bildet, das baukastenartig zum wahlweisen Aufbau eines ein- oder mehrpoligen Schaltgerätes mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Dadurch ist es möglich, mit wenigen Bausteinen eine große Anzahl von Schaltervariationen herzustellen, ohne den Gesamtaufwand für einen Schalter zu erhöhen. Mit dem gleichen Gehäuse und Betätigungsmechanismus kann also ein ein- bis dreipoliger Schalter mit nur einem Schnapp-
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schalterbausteintyp gefertigt werden. Man erhält dadurch für die Einzelteile Großserien, in denen sie außerordentlich rentabel gefertigt werden können.
Vorteilhaft kann das Betätigungselement als austauschbare Einheit an dem Gehäuse angeordnet sein. Dadurch erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten noch mehr, weil nun auch unterschiedliche Betätigungselemente, beispielsweise mit Ausdehnungsdosen unterschiedlicher Art und Größe, !Compensations- oder Sicherungseinrichtungen gegen Leckagen im hydraulischen System,zusammen mit den gleichen Gehäuse- und Schalterbausteinen verwendet werden können. Wenn ferner einige unterschiedliche Gehäusetypen mit gleichen Anschlußmaßen vorgesehen werden (beispielsweise mit manuell einstellbarer Reglerwelle oder Druckknopf-» rückstellung eines Sicherheitsschalters), so können dutzende von Temperaturschaltgeräte-Versionen durch baukastenartige Kombination der Grundbausteine aufgebaut werden. Dabei ist das Gerät so ausgelegt, daß es durchaus nicht nötig ist, stets alle der die Schälterbausteine bildenden Schnappschaltersockel anzubringen. Die entsprechenden Felder können, wenn sie nicht benötigt werden, einfach frei bleiben. Dazu ist es vorteilhaft, wenn am Gehäuse ein vorzugsweise aus Isolierwerkstoff bestehender Einsatz angeordnet ist, der an seiner nach außen weisenden Seite die rinnen*· oder kastenartigen Aufnahmen aufweist, in die die Schnappschaltersockel von außen her so einsetzbar sind, daß jeder Schnappschalter in einer rinnen- oder kastenförmigen Aufnahme liegt und der Schnappschaltersockel die Aufnahme nach außen abschließt. Die Aufnahmen selbst bilden aber auch einen isolierenden Abschluß des Gehäuseinneren.
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Die Schnappsdhaltersockel können schmale, langgestreckte Baugruppen sein, von denen mehrere parallel nebeneinander in den Aufnahmen anzuordnen sind. Wenn sie so angeordnet sind, verschließen die nebeneinander!legenden Schnappschaltersockel das Gehäuse auf einer Seite zumindest teilweise. Das Gehäuse braucht also nur ein napfförmiges Blechteil zu sein, dessen offene Seite einerseits von dem Einsatz und andererseits von den Schnappschaltersockeln verschlossen wird. Vorzugsweise trägt jeder Schnappschaltersockel die zu seinem Schnappschalter gehörenden Außenanschlüsse, so daß er elektrisch autark ist und keine elektrischen Anschlüsse innerhalb des Schalters oder zwischen den einzelnen Schnappschaltern für die Funktion des Schnappschalters selbst notwendig sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Betätigungselement einen vorzugsweise plattenförmigen Hebel aufweisen, an dem das Ausdehnungsglied und, gegebenenfalls einstellbar, wenigstens ein Obertragungsstößel zur Einwirkung auf die Schnappschalter angebracht ist. Bei dieser Ausführung kann vorteilhaft das Betätigungselement durch eine den Hebel lagernde Achse, die ihrerseits in den Gehäusewänden gelagert ist, am Gehäuse austauschbar angebracht sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann jeder Übertragungsstößel an einer einzelnen Federzunge, die vorzugsweise zu einem kammartigen, parallel zum Hebel angeordneten Federblechteil gehört, angebracht sein, der vorteilhaft durch eine sich am Hebel abstützende Justierschraube einstellbar ist. Durch diese Anordnung wird eine Oberlastungssicherung für den Schnappschalter geschaffen. Die Kraft der Federzunge ist
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zwar kräftig genug, um eine Spiel freie übertragung der Bewegung des Ausdehnungsgliedes über den Übertragungsstößel auf den Schnappschalter zu gewährleisten» kann jedoch ausfedern, wenn der Schnappschalter bereits betätigt ist und das Ausdehnungsglied sich weiter ausdehnt, was bestimmungsgemäß bei mehrpoligen, bei unterschiedlichen Temperaturen schaltenden Schnappschaltern der Fall ist. Außerdem erlaubt es die sehr vorteilhafte Anordnung einer Justierschraube.
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert» In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Temperaturschaltgerät, geschnitten nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach d&r.Linie TI-II in
Fig. 1 und ; - ■ ;T'f
Fig. 3 einen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform in gleicher Schhittführung wie Figv 2. ;
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte temperaturschaltgerät ist zur Verwendung als ein- oder; mehrpoliger
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einstellbarer oder festeingestellter Temperaturregler, Temperaturbegrenzer etc. vorgesehen. Er besitzt ein Gehäuse 12 mit der Form eines rechteckigen oder quadratischen Kastens aus Blech, in dessen Boden 13 eine Einstellmutter 14 eingesetzt ist. Sie wird1 von einer angeschweißten Befestigungslasche 15 festgelegt. In die Einstellmutter ist ein mit einem Einstellgewinde versehener Abschnitt einer Einstellwelle 16 eingeschraubt, die an ihrem nach außen ragenden Ende eine Abflachung zur drehfesten Aufnahme eines nicht dargestellten Einstellknopfes und mit ihrem inneren Ende auf eine Druckfläche 17 eines als Membran-Druckdose ausgebildeten Einstellgliedes 18 drückt. Das Ausdehnungsglied ist eine übliche Ausdehnungsdose, die aus zwei im Randbereich miteinander verschweißten, wellenartig verformten Metall membranen besteht, auf deren einer Seite die Druckfläche 17 und auf der anderen Seite ein Anschlußstück angeschweißt ist. In das Anschlußstück 19 führt ein Kapillarrohr 20 hinein, das das Ausdehnungsglied mit einem nicht dargestellten üblichen Temperaturfühler, z.B. einem Kapsel- oder Rohrfühler, verbindet. Das zylindrische Anschlußstück 19 ragt mit einem im Durchmesser reduzierten Befestigungsabschnitt 21 durch eine öffnung eines plattenförmigen Hebels 22 hindurch, der zur Versteifung an zwei seiner Ränder einen abgekanteten Rand aufweist. Die Ausdehnungsdose ist mit einem Schnellspannteil 23 am Hebel 22 festgelegt. Der Hebel ist um eine Achse 24 schwenkbar, die in dem hochgekippten Rand des Hebels und in zwei Seitenwänden 25 des Gehäuses gelagert ist. Auf der zum freien Ende des Hebels weisenden Seite hat dieser drei nebeneinanderliegende Löcher 26, durch die Druckstücke 27 aus Isoliermaterial hindurchragen. An ihrem in den Figuren unteren Ende sind sie abgesetzt und in entsprechenden Ausnehmungen
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je einer Federzunge 28 aufgenommen, die auf der dem Ausdehnungsglied 18 zugewandten Seite des Hebels 22 parallel zu diesem verlaufen und in der Nähe der Achse am Hebel angenietet sind»" In das freie Ende jeder Federzunge 28 ist eine Justierschraube 29 eingeschraubt, die sich auf dem Hebel 22 abstützt und über die die relative Lage der Federzunge gegenüber dem Hebel einge^ stellt werden kann. Die insgesamt drei zueinander parallelen Federzungen sind an ihrem angenieteten Ende miteinander verbunden, so daß sie kammartig von dem Befestigungsende abstehen. Sie können ebenfalls durch eine Aufwärtskippung des Randes über den größten Teil ihrer Länge versteift sein, wobei sich nur der kurz vor ihrem Befestigungsende liegende Abschnitt scharnierartig verhält.
Es ist zu erkennen, daß das Ausdehnungsglied 18, der Hebel 22 mit den daran angebrachten Federzungen und den Druc'kstücken 27 eine zusammenhängende Einheit bildet, die ein Betätigungselement 30 darstellt* das als vorjustierte gesonderte Einheit hergestellt und durch Einstecken der Achse 24 am Gehäuse 12 befestigt werden kann.
In die offene Seite des kastenförmigen Gehäuses 12 ist ein Einsatz 31 eingehängt» der sich mit einem Flansch auf den Seitenwänden abstützt oder durch nach innen gerichtete Blechlappen des Gehäuses festgelegt sein kann. Der aus Kunststoff bestehende Einsatz 31 ist relativ dünnwandig und hat einen Boden 32, der die offene Seite des Gehäuses mit Ausnahme von drei Löchern 34 für die Druekstücke 27 in einigem Abstand von der oberen Kante der Seitenwände 25 abschließt. Die parallel zu den Seitenwänden 25 verlaufenden Wände 35 und dazu parallele
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Zwischenwände 36 des Einsatzes grenzen drei langgestreckte, zueinander parallele Rinnen oder Kammern von etwa quadratischem Querschnitt ab, die drei Aufnahmen 37 für die Schalter des Temperaturschaltgerätes biIden.
Diese Schalter sind als Einfach-Schnappschalter 38 ausgebildet und an der Unterseite eines leistenartigen, aus Isolierwerkstoff bestehenden Schnappschaltersockels 40 angebracht. Die Schnappschaltersockel bestehen vorzugsweise aus einem keramischen Isoliermaterial, beispielsweise Steatit, können jedoch auch bei geringeren thermischen Anforderungen aus Kunststoff hergestellt sein. Bei Steatit-Ausführung bietet die einfache, leistenartige Ausführung mit einer nur flachen Ausnehmung in der Mitte besondere Herstellungsvorteile. Jeder Schnappschalter 38 hat einen starren Schnappschalterträger 41, der am Schnappschaltersockel 40 angeschraubt ist und an dessen einem Ende eine Schnappfeder 42 festgelegt ist. Von dort aus erfolgt auch die Stromzuführung zur Schnappfeder über eine Anschluß-Flachsteckzunge 43, die durch einen Schlitz im Schnappschaltersockel hindurchragt, an ihrem inneren Ende umgebogen ist und den Schnappschalterträger 41 unterlegt. Es sind insgesamt drei Anschluß-Flachsteckzungen 43 vorgesehen, die über die im wesentlichen ebene Außenfläche
44 jedes Schnappschaltersockels nach außen vorstehen.
Der Schnappschalterträger 41 hat an seinem von der Befestigung entfernten Ende ein abgebogenes Stützlager
45 für eine Federzunge 46, die Teil der Schnappfeder 42 ist und im Stützlager unter Knickvorspannung abgestützt ist. Das freie Ende der Schnappfeder trägt auf jeder Seite einen Kontakt 47, der mit zwei Gegenkontakten 48,49
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in beiden Schaltstellungen abwechselnd zusammenarbeiten kann. Die Gegenkontakte sind unmittelbar an abgebogenen Enden der entsprechenden Flachsteckzungen 43 vorgesehen und am Schnappschaltersockel durch Nieten befestigt.
Der Schnappschaltersockel bildet also zusammen mit dem darauf montierten Schnappschalter und den Anschlüssen eine selbständige Schalteinheit, die durch ein Druck-· stück 27» das auf einen Betätigungsdruckpunkt 50 einwirkt i betätigt werden kann. Er ist am Gehäuse 12 dadurch zu befestigen, daß an seinen beiden Enden Schlitze 51 vorgesehen sind, durch die vorspringende Blechlappen 52 des Gehäuses hindurchragen und durch Verdrehung des eingekerbten oberen Abschnittes 53 festgehalten sind.
Es ist zu erkennen, daß der Schnappschaltersockel jeweils eine der Aufnahmekammern 37 nach außen abschließt, so daß der Schnappschalter in dieser Kammer geschützt und nach außen hin abgeschirmt liegt. Aufgrund der Tatsache, daß es sich um voneinander unabhängig funktions- und anschlußfähige Schnappschalter handelt, brauchen auch nicht alle drei vorgesehenen Schnappschalter eingebaut zu werden. So ist in Fig. 1 zu erkennen, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nur die beiden äußeren Schnappschalter vorgesehen sind, während die mittlere Aufnahmekammer 37 frei bleibt. Für diese ist auch kein Druckstück 27 eingesetzt. Es wird somit ein zweibahniger Regler geschaffen. Da es grundsätzlich auch möglich ist, an dem Schnappschaltersockel einen Doppelschnappschalter mit zwei unabhängig voneinander schaltbaren Kontakten vorzusehen, kann also bei dem gezeigten Schalteraufbau zwischen einem einpoligen und sechspoligen Temperaturschaltgerät variiert werden, wobei jeder Pol noch als
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Umschalter (von Gegenkontakt 48 auf 49) ausgebildet, sein kann, wie in Fig. 1, 2 dargestellt. Das Temperaturschal tgerät besteht also aus drei Baueinheiten, nämlich einerseits dem Gehäuse 12 mit den Betätigungsmitteln 14, 16 und dem Einsatz 31, dann aus dem Betätigungselement 30 mit dem Ausdehnungsglied und den übertragungsmitteln 22, 27, 28 und schließlich aus mehreren, aber grundsätzlich in gleicher Weise aufzubauenden Schnappschaltersockeln 40 mit Schnappschalter 38 und Anschlüssen 43. Es können also aus wenigen Einzelteilen einiger Grundsatzbaugruppen eine Großzahl von Reglertypen nach spezifischen Kundenwünschen gefertigt werden. Durch das Reduzieren der Teilezahl und das Baukastensystem kann nicht nur die Fertigung und die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht werden, sondern auch die Qualität gesteigert und der Ausschußanteil verringert werden. So kann beispielsweise die Schalterbaugruppe vor dem Zusammenbau des Temperaturschaltgerätes auf Funktionsfähigkeit geprüft werden, und ferner ist es möglich, die Baugruppe "Betätigungselement 30" bereits vorzujustieren.
In Fig. 3 ist zur Veranschaulichung der Variationsmöglichkeiten ein Temperaturschaltgerät 11a gezeigt, das als nicht seibstrückstel1 ender Temperaturbegrenzer Verwendung findet. Bei im übrigen vergleichbarem bzw. gleichem Aufbau (gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen, während vergleichbare Bauteile den Index "a" tragen) hat das Gehäuse statt einer im Betrieb einstellbaren Einstellwelle eine Justierschraube 16a, die auf das Ausdehnungsglied 18 einwirkt und den Temperaturbegrenzerauf eine konstante Temperatur einstellt. Der Hebel 22a trägt unmittelbar die Druckstücke 27 und hat an seinem Ende eine Einstellschraube 55, über die er auf einen zweiarmigen, federbelasteten Hebel 56 einwirkt,
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der am Gehäuse gelagert ist und dessen anderes Ende ein Betätigungsstuck 57 trägt, das dazu ausgebildet ist» den Kontakt 47 der Schnappfeder zwangsweise auszuschalten, wenn der Hebel sich durch eine extreme Zusammenziehung der Ausdehnungsdose bei einem Kapillarrohrbruch oder einer Leckage im hydraulischen System entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt (Pfeil richtung 58)
Ferner ist am Gehäuse ein aus Platzgründen abgekröpfter Druckbetätigungsstift 59 vorgesehen, dessen Ende über eine Übertragungsleiste 60 die Schnappfedern bzw. den Kontakt 47 wieder in die "Ein"-Position bringt, nachdem der Temperaturbegrenzer angesprochen hatte. Der Schnappschalter ist in diesem Falle so ausgelegt, daß er nach einmaligem Ausschalten selbst bei Temperaturabsenkung nicht wieder von selbst einschaltet, sondern erst nach dem Betätigen des Betätigungsknopfes 59. Der Schalterbaustein unterscheidet sich bei gleichem Aufbau des Schnappschaltersockels 40 selbst nur dadurch von dem nach den Figuren 1 und 2» daß er entsprechende Ausnehmungen für die Übertragungsleiste 60 hat und daß ihm die dritte Flachsteckzunge 43 fehlt, da an deren Stelle nur ein nicht angeschlossenes Gegenlager vorgesehen ist. Hier ist also zu erkennen, daß drei unterschiedliche Bausteine verwendet werden, die andere Kombinationen von Temperaturschaltgeräten ermöglichen". Auch hier ist ein ein- oder mehrpoliger Aufbau möglich, wobei z.B. bei einem einpoligen Regler wahrscheinlich nur die mittlere Aufnahme 37 belegt werden würde. Das Gehäuse kann für die Anordnung beliebig vieler Schnappschaltersockel nebeneinander ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Temperaturschaltgerät mit einem Gehäuse (12), das Aufnahmen (37) für mehrere Schnappschalter (38) aufweist und mit einem in dem Gehäuse (12) anzuordnenden Betätigungselement (30), das ein Ausdehnungsglied (18) und eine Öbertragungsmechanik (22, 27, 28) zur Einwirkung auf den oder die Schnappschalter (38) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappschalter (38) mit einem isolierenden Schnappschaltersockel (40) ein selbständiges, gesondertes Bauteil bildet, von dem eines oder mehrere baukastenartig zum wahlweisen Aufbau eines ein- oder mehrpoligen Schaltgerätes (11,11a) mit dem Gehäuse verbindbar ist.
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  2. 2. Temperaturschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (30) als austauschbare Einheit an dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  3. 3. Temperaturschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) ein vorzugsweise aus Isolierwerkstoff bestehender Einsatz (32) angeordnet ist, der an seiner nach außen weisenden Seite die rinnen- oder kastenartigen Aufnahmen (37) aufweist, in die die Schnappschaltersockel (40) von außen her so einsetzbar sind, daß jeder Schnappschalter (38) in einer rinnen- oder kastenartigen Aufnahme (37) liegt und der Schnappschaltersockel (40) die Aufnahme (37) nach außen abschließt.
  4. 4. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappschaltersockel eine schmale, langgestreckte Baugruppe ist, von der mehrere parallel nebeneinander in den entsprechenden Aufnahmen (37) anzuordnen sind.
  5. 5. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschal tersöckel (40) derart in das Gehäuse (12) einsetzbar sind, daß die nebeneinanderliegenden Schnappschaltersockel (40) das Gehäuse (12) auf einer Seite zumindest teilweise umschließen.
  6. 6. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappschaltersockel (40) die zu seinem Schnappschalter (38) gehörenden Außenanschlüsse (43) trägt.
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  7. 7. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappschaltersockel (40) aus einer Isolierleiste besteht, an deren einer Seite der Schnappschalter (38) angebracht ist und von deren anderer Seite Anschlußstecker (43) hinwegragen.
  8. 8. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden 'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltersockel (40) an ihren beiden Enden mit Lappen des Blechgehäuses (12) verbindbar sind*
  9. 9. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (30) einen vorzugsweise plattenförmigen Hebel (22, 22a) aufweist, an dem das Ausdehnungsglied (18) und, gegebenenfalls einstellbar, wenigstens ein Öbertragungs-Druckstück (27) zur Einwirkung auf einen Schnappschalter (38) angebracht ist, wobei vorzugsweise das Betätigungselement durch eine den Hebel (22, 22a) lagernde Achse (24)» die ihrerseits in den Gehäusewänden (25) gelagert ist, an dem Gehäuse austauschbar angebracht ist.
  10. 10. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Obertragungs-Druckstück an einer Federzunge (28), die vorzugsweise zu einem kammartigen, parallel zum Hebel angeordneten Federblechteil gehört» angebracht ist, die vorteilhaft durch eine sich am Hebel (22) abstützende Justierschraube (29) einstellbar ist.
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  11. 11. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) eine auf das Ausdehnungsglied (18) einwirkende Einstellwelle (16) für einen Temperaturregler angeordnet ist.
  12. 12. Temperaturschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis '10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse ein Rückstellorgan (59) zum Schalten des als Sicherheitsschalter ausgebildeten Temperaturschaltgerätes gelagert ist.
  13. 13. Temperaturschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Obersetzungshebel (56) vorgesehen ist, der bei einer bei Undichtheit des hydraulisch arbeitenden Temperaturfühlersystems (18, 20) und daraus resultierender extremer Zusammenziehung des Ausdehnungsgliedes (18), eine Schaltung des Schnappschalters herbeiführt.
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