DE3238796A1 - Dachkonstruktion mit eingebauter lichtkuppel - Google Patents

Dachkonstruktion mit eingebauter lichtkuppel

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Bernd 6347 Angelburg Künkel
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion mit eingebauter Lichtkuppel, mit einem Dachdurchbruch, einer die Dachfläche überragenden, den Dachdurchbruch umgebenden Randerhöhung, einer die Randerhöhung überziehenden Dachhaut, einem auf die Randerhöhung aufgesetzten Kranz, der einen abwärts gerichteten, die Randerhöhung teilweise übergreifenden Schenkel aufweist und einem lichtdurchlässigen Deckelement, das auf dem Kranz aufliegt.
  • Die Montage von Lichtkuppeln auf Dächern ist probe matisch im Hinblick auf die Abdichtung. Die heute hauptsächlich verbreiteten Lichtkuppeln haben einen Kranz mit einem unteren, verhältnismäßig breiten Flansch, der auf dem Dach aufliegt. Die Dachhaut, d.h. der wasserdichte Belag des Daches, wird über den Flansch gelegt. Das Eindringen von Wasser unter die Dachhaut soll durch einen Bitumenverguß verhindert werden, der einerseits an den Kranz der Lichtkuppel anschließt und andererseits den Rand der Dachhaut überdeckt. Wegen Wärmedehnungen jedoch wird der Anschluß der Dachhaut an den Kranz häufig undicht, so daß Regenwasser unter die Dachhaut gelangen kann, was eine Durchfeuchtung der Decke zur Folge hat.
  • Bekannt ist auch eine Dachkonstruktion für Oberlichter (DE-OS 23 36 747), bei der der Kranz auf eine von der Dachhaut überzogene Randerhöhung aufgesetzt ist. Der Kranz greift also nicht unter die Dachhaut. Regenwasser läuft über einen nach unten ragenden Schenkel auf die Dachhaut. Der Kranz hat einen breiten Flansch, der von Befestigungsschrauben durchgriffen ist. Problematisch bei dieser Konstruktipn ist die Abdichtung der Durchgriffslöcher der Befestigungsschrauben.
  • Zur Erzielung eines auf die Dauer absolut regendichten Dachanschlusses einer Lichtkuppel liegt der Erfindung die Auf gabe zugrunde, eine Dachkonstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Kranz keinerlei Durchbrüche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Dacherhöhung und dem Kranz eine Abdichtungsschicht aus weichem Material angeordnet ist, und daß an der Innenseite des von Durchbrechungen freien Kranzes Verbindungselemente befestigt sind, die auch mit dem Dach verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination ist es möglich geworden, eine Lichtkuppel von der Innenseite des Kranzes her sicher zu befestigen. Dank der Anordnung einer weichen Zwischenschicht nämlich kann darauf verzichtet werden, den Kranz mit einer großen abwärts gerichteten Kraft an das Dach anzupressen, da die weiche Zwischenschicht auch bei mäßiger Auflagekraft des Kranzes einen dichten Anschluß an das Dach gewährleistet. Da der Kranz keinerlei gegen Regenwasser abzudichtende Durchbrüche aufweist, ist die Gewähr gegeben, daß auch nach langer Zeit noch eine absolute Regendichtheit des Lichtkuppelanschlusses besteht.
  • Besonders gut geeignet für die Abdichtungsschicht ist aufgeschäumter Kunststoff (Anspruch 2) Zur Erzielung einer langen Lebensdauer der Abdichtungsschicht ist diese vorzugsweise imprägniert (Anspruch 3). Die Dichtungsschicht kann schon bei Anlieferung des Kranzes mit diesem verbunden sein. Ein besonderer Streifen kann z.B. angeklebt sein. Man kann jedoch die Dichtungsschicht auch direkt auf den Kranz aufspritzen bzw.
  • nach dem Einbau des Kranzes zwischen diesen und die Randerhöhung einspritzen.
  • Geeignete Dicken der Abdichtungsschicht, geeignete Verhältnisse zwischen Breite und Dicke der Abdichtungsschicht und eine geeignete Zusammendrückbarkeit der Abdichtungsschicht sind in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben. Wesentlich ist, daß die Abdichtungsschicht in einem solchen Maße nachgiebig ist, daß relativ geringe Anpreßdrücke des Kranzes eine sichere Abdichtung ergeben. Im allgemeinen soll hierfür bereits das Eigengewicht des Kranzes samt Deckschicht ausreichend sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die im Anspruch 7 angegeben ist, ist die Abdichtungsschicht schon vor dem Aufsetzen des Kranzes mit diesem verbunden. Dadurch wird die Montage der Lichtkuppel sehr wesentlich erleichtert, da sich die korrekte Lage der Abdichtungsschicht ohne besondere Ausrichtarbeiten von selber ergibt.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente als zugfeste Bänder ausgebildet (Anspruch 8). Diese können auf verschiedene Art und Weise mit der Lichtkuppel verbunden werden. Beispielsweise können die Bänder gemäß Anspruch 9 eingegossen werden oder aber mit Hilfe von Umfangsstreifen (Anspruch 10) mit dem Kranz verbunden werden.
  • Auf dem Dach können, wie dies auch bei anderen Konstruktionen bekannt ist, Holzbohlen vorhanden sein, die sozusagen als Fundament für den Lichtkuppelaufbau dienen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Verbindungselemente an der Holzbohle zu befestigen. Man kann jedoch die Verbindungselemente auch an der Randerhöhung befestigen oder auch direkt an der tragenden Konstruktion, z.B. einer Betondecke. Die Befestigungselemente müssen auch nicht aus Bändern bestehen, sondern könnten größere anpassungsfähige Stücke sein. Denkbar ist auch ein breiter Streifen als einziges Verbindungselement, der sich über den gesamten Innenumfang des Kranzes erstreckt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die im Anspruch 13 angegeben ist, ist der Kranz mit einer Innenauskleidung versehen. Diese hat auch den Vorteil, daß sie als Abdeckung der Verbindungselemente dient, so daß diese optisch nicht störend wirken.
  • Gemäß Anspruch 14 hat die Randerhöhung nur eine schmale Auflagefläche im Gegensatz zu der eingangs erwähnten Dachkonstruktion nach der DE-OS 23 36 747. Eine schmale Auflagefläche genügt im Zusammenhang mit der Erfindung, dank der Nachgiebigkeit der Abdichtungsschicht. Die Randerhöhung kann gemäß Anspruch 15 aus einem Kunststoffprofil bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in ein Dach eingebaute Lichtkuppel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II 1-111 im gleichen Maßstab wie Fig. 2.
  • Die Lichtkuppel hat einen Kranz K, der mit einem Dach D verbunden ist und eine lichtdurchlässige Abdeckung A.
  • Das Dach D ist aufgebaut aus einer tragenden Betonschicht 1, einer darauf aufliegenden Wärmedämmschicht 2, einer auf der Wärmedämmschicht aufliegenden Dampfdruckausgleichschicht und einer darauf aufliegenden wasserdichten Dachhaut 4. Die Dachkonstruktion hat einen quadratischen Ausschnitt 5, über der die Lichtkuppel angeordnet ist.
  • Der Ausschnitt 5 ist von Bohlen 7 aus Holz umgeben. Zur Befestigung der Bohlen dienen Schrauben 7, die in Dübel 8 eingeschraubt sind. Die Dübel 8 liegen in Bohrlöchern der Betonschicht 1. Auf den Bohlen 7 liegt ein Profil 9 von trapezförmigem Querschnitt auf, das eine Randerhöhung bildet. Die Unterfläche 9a, die verhältnismäßig breit ist, liegt auf der Bohle 6 auf. Die obere Fläche ist ebenfalls horizontal und hat eine nur geringe Breite a, die im Bereich von 90 bis 120 mm liegen kann, vorzugsweise ca. 100 mm beträgt. Die äußere schräge Fläche 9c des Profiles 9 ist, bezüglich des Ausschnittes 5 betrachtet, von innen oben nach unten außen geneigt. Die Seitenfläche 9d fluchtet mit der Wand des Ausschnittes 5. Das Profil 9 ist mittels Schrauben 10 gehalten, die in die Holzbohle 6 eingeschraubt sind. Die Schrauben 10 sind in Löchern 11 des Profiles 9 versenkt. Zur Bildung der Randerhöhung können vier auf Gehrung geschnittene, aneinanderstoßende Stücke verwendet werden. Möglich ist auch die Herstellung eines quadratischen Rahmens, der aus einem Stück besteht und als Ganzes auf den Ring aus Bohlen 6 aufgesetzt wird. Der Bohlenring 6 ist im übrigen nicht unbedingt nötig; man könnte die Profile 9 auch direkt mit der Betonschicht 1 verbinden. Das Profil 9 kann aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, wie Polyurethan-Schaum. Das Material des Profiles 9 hat vorzugsweise eine solche Konsistenz, daß in das Material Schrauben eingedreht werden können.
  • Die Dicke der Bohlen 6 ist gleich der Dicke der Wärmedämmschicht 2. Die Dachhaut 4 ist derart über die Profile 9 gelegt, daß deren Flächen 9c und 9b mit der Dachhaut bedeckt sind. Auf denjenigen Teilen der Dachhaut 4, die auf den oberen Flächen 9b der Profile 9 aufliegen, liegt ein Dichtungsstreifen 12 auf.
  • Dieser Streifen hat bei eingebautem Zustand der Lichtkuppel eine Dicke s, die wesentlich geringer ist als die Dicke vor dem Einbau. Im zusammengedrückten Zustand kann diese Dicke im Bereich von 20 bis 35 mm liegen; gut geeignet ist eine Dicke von ca. 25 mm. Im entspannten Zustand, d.h. vor dem Aufsetzen des Kranzes K, ist die Dicke beträchtlich größer. Sie kann das 2 bis 3fache der Dicke s betragen. Geeignet ist eine Zusammendrückbarkeit derart, daß im entspannten Zustand die Dicke des Dichtungsstreifens 12 das 2,5fache der Dicke im zusammengedrückten Zustand beträgt. Die Breite b des Dichtungsstreifens kann im Bereich von 80 bis 110 mm liegen. Gut geeignet ist eine Breite b von ca. 90 mm. Das Verhältnis s/b von Dicke s zur Breite b kann, wie im gezeichneten Fall, bei ca. 1 liegen (quadratischer Querschnitt).
  • Es kommen jedoch auch rechteckige Querschnitte in Betracht, so daß das Verhältnis s/b im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 3 liegen kann. Ein gut geeignetes Material für den Dichtstreifen 12 ist aufgeschäumter und imprägnierter Kunststoff. Vorteilhafterweise ist der Streifen 12 mit dem Kranz K schon verbunden, bevor der Kranz K aufgesetzt wird. Dies ist in der Zeichnung durch Verbindungselemente 13 angedeutet.
  • Der Kranz K hat einen horizontalen Abschnitt 14, an dessen Unterseite der Dichtungsstreifen 12 befestigt ist, einen von dem horizontalen Abschnitt 14 ausgehenden, schräg nach unten außen gerichteten Schenkel 15 und eine vom horizontalen Abschnitt 14 ausgehende, schräg nach innen oben verlaufende Wand 16. An der Wand 16 sind Bänder 17 befestigt, und zwar mittels Befestigungselementen 18. In das Material des Kreuzes K sind Winkelprofile 19 aus Metall eingebettet, in die die Befestigungselemente 18 eingreifen. Dadurch ergibt sich eine Verstärkung für die Befestigung der Bänder 17.
  • Die Bänder 17 sind mittels Schrauben 21 mit den Bohlen 6 verschraubt. Dadurch wird die Kuppel K gegen Abheben gesichert.
  • An der Innenseite der Wand 16 des Kranzes K und im Bereich darunter ist eine Abdeckung 22 vorgesehen, die die Bänder 17 abdeckt und zugleich wärmeisolierend wirkt.
  • Die Abdeckung A liegt in üblicher Weise auf dem Kranz K auf.
  • Regenwasser, das auf die Abdeckung A fällt, läuft infolge von deren gewölbter Form auf den Kranz K ab. Vom Kranz K läuft das Wasser über die Schenkel 15 auf die Dachhaut 4. An den Rand 4a der Dachhaut kann also überhaupt kein Regenwasser gelangen, so daß keine Gefahr besteht, daß infolge der Lichtkuppelanordnung Wasser unter die Dachhaut gelangen kann. Da keinerlei Durchbrechungen der Abdeckung A und des Kranzes K vorhanden sind, bestehen auch sonst keine Stellen, an denen durch Unwirksamwerden einer Abdichtung Wasser eindringen kann.
  • Dies wird erreicht durch die Befestigung des Kranzes K von innen her. Mit der Befestigung braucht keine vertikale Kraft ausgeübt zu werden. Da der Dichtungsstreifen 12 stark zusammendrückbar ist, paßt er sich alleine durch das Eigengewicht des Kranzes K und eventuell der Abdeckung A so gut an die Unterseite des Kranzes K und an die Auflagefläche am Dach an, daß eine sichere Abdichtung gegen Zugluft erreicht wird. Dies ist auch im Bereich von Uberlappungen 23 der Dachhaut gewährleistet.

Claims (15)

  1. Dachkonstruktion mit eingebauter Lichtkuppel Ansprüche: (1 J Dachkonstruktion mit eingebauter Lichtkuppel, mit einem achdurchbruch, einer die Dachfläche überragenden, den Dachdurchbruch umgebenden Randerhöhung, einer die Randerhöhung überziehenden Dachhaut, einem auf die Randerhöhung aufgesetzten Kranz, der einen abwärts gerichteten, die Randerhöhung teilweise übergreifenden Schenkel aufweist und einem lichtdurchlässigen Deckelement, das auf dem Kranz aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Randerhöhung (9) und dem Kranz (K) eine Abdichtungsschicht (12) aus weichem Material angeordnet ist und daß an der Innen seite des von Durchbrechnungen freien Kranzes (K) Verbindungselemente (17) befestigt sind, die auch mit dem Dach (D) verbunden sind.
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschicht (12) aus einem Streifen oder einem Ring aus aufgeschäumtem Material, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, besteht.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschicht (12) imprägniert ist.
  4. 4. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschicht (12) im eingebauten Zustand der Lichtkuppel eine Dicke (s) im Bereich von 20 bis 35 mm, vorzugsweise von ca. 25 mm, aufweist.
  5. 5.- Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der Lichtkuppel das Verhältnis (s/b) zwischen der Dicke (s) und der Breite (b) der Abdichtungsschicht (12) im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 3 liegt, vorzugsweise ca. 1 : 2 beträgt.
  6. 6. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (s) der Abdichtungsschicht (12) nach dem Einbau der Kuppel das 0,5 bis 0,3-fache, vorzugsweise das 0,33 fache der Dicke ist, die die Abdichtungsschicht (12) im druckfreien Zustand hat.
  7. 7. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschicht (12) schon vor dem Aufsetzen des Kranzes (K) mit diesem verbunden ist.
  8. 8. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (17) Bänder aus zugfestem Material, vorzugsweise aus Blech oder Gurtband, sind.
  9. 9. Dachkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (17) an in den Kranz (K) eingegossenen Metallprofilen (19) befestigt sind.
  10. 10. Dachkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den Innenumfang des Kranzes auf Höhe der Befestigungsstellen der Bänder Haltestreifen, z.B.
    Gurtbänder, erstrecken, die die Bänder kreuzen, wobei Befestigungselemente die Bänder und die Haltestreifen durchgreifen.
  11. 11. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhung auf den Dachdurchbruch (5) umgebenden und mit dem tragenden Teil (1) des Daches verbundenen Holzbohlen (6) aufliegt.
  12. 12. Dachkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (17) mit den Holzbohlen (6) verbunden sind, z.B. mittels in diese eingeschraubter Schrauben (21).
  13. 13. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise gut wärmeisolierende Innenauskleidung (22) des Kranzes (K), die sich auch in den Bereich unterhalb des Kranzes (K) erstreckt und die Verbindungselemente t17) abdeckt.
  14. 14. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhung (9) eine obere Auflagefläche (9b) aufweist, die eine Breite im Bereich von 90 bis 120 mm, vorzugsweise von ca. 100 mm, hat.
  15. 15. Dachkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhung aus einem Kunststoffprofil (9) besteht, das vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polyurethan besteht, vorzugsweise von solcher Beschaffenheit, daß Schrauben eindrehbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284758A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-05 Klöber, Johannes Flachdachentlüfter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336747A1 (de) * 1973-07-19 1975-02-06 Erwin Thum Profilsatz aus stranggepressten leichtmetallprofilen zur herstellung von oberlichtern, oberlichtbaendern, lueftungsbzw. rauchabzugsklappen

Patent Citations (1)

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EP0284758A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-05 Klöber, Johannes Flachdachentlüfter

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