DE3238434A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von guetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von guetern

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DE3238434A1 DE19823238434 DE3238434A DE3238434A1 DE 3238434 A1 DE3238434 A1 DE 3238434A1 DE 19823238434 DE19823238434 DE 19823238434 DE 3238434 A DE3238434 A DE 3238434A DE 3238434 A1 DE3238434 A1 DE 3238434A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Gütern, bei welchem man das Gut im Anschluß an seine Zerkleinerung erhitzt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden "beispielsweise in der Fleischverarbeitungsindustrie etwa zur Herstellung von Wurstkonserven eingesetzt. So beschreibt die DE-PS 2 044 228 eine Vorrichtung zum Zerkleinern und zur Wärmebehandlung von Fleisch, bei welcher über Dampfzuführungsöffnungen Dampf unmittelbar in das zerkleinerte Gut eingeleitet wird. Auch die DE-PS 1 187 902 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Wurstkonserven, bei welchem überhitzter Wasserdampf unter Verrühren des Bräts durch Versprühen eingeleitet wird. Der hierdurch bekannte Stand der Technik ist jedoch mit gravierenden Nachteilen verbunden. So ist nach den geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften die durch das Kondensat gebildete Zuführung von i'remdwasser nicht erlaubt. Darüber hinaus steht in aller Regel für die Wärmebehandlung kein besonderer gereinigter Dampf zur Verfügung, und der eingesetzte Dampf enthält eine Vielzahl verunreinigender Bestandteile, die unter anderem such bei der Kesselwasseraufbereitung zugesetzt werden und für Lebensmittel bedenklich oder gar gefährlich sind. Schließlich :'.st bei der direkten Dampf beheizung die Erwärmung ungleichmäßig. Es treten lokale Überhitzungen auf, während andere Bersiehe nur mangelhaft erwärmt werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art bzw. eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so av.-?·" !..gestalten,. daß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteiler·. ?ine glsichmäßige Erwärmung des Gutes und eine Sicherheit g2g,en -'ie Eintragung von Verunreinigungen
ORIGINAL INSPECTED
gewährleistet ist, unter gleichzeitiger Vermeidung des ~ Zusatzes von Fremdwasser,,
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch, die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird»
Nach der Erfindung führt man das Gut durch einen Ringraum hindurch, dessen Außenwandung und Innenwandung beheizt ist. Durch die indirekte Erwärmung des Gutes wird jeglicher Fremdzusatz vermieden, so daß die Reinheit des zu behandelnden Gutes gewährleistet ist ο Die relativ große Oberfläche, die den Ringraum begrenzt, gewährleistet eine gleichmäßige Erwärmung des Gutes, so daß,etwa beim Einsatz in der Fleischverarbeitungsindustrie, sich eine Wurstkonserve hoher Qualität erzielen läßt» Vorzugsweise verwendet man als Wärmequelle Dampf, der es ermöglicht, eine gut steuerbare, relativ hohe Wärmemenge durch die den Ringraum begrenzenden Wandungen zu übertragen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich gemäß der Erfindung durch einen beheizbaren zylindrischen Innenkörper sowie ein hierzu konzentrisch angeordnetes, von außen beheizbares Rohr mit größerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Innenkörpers aus« Das Gut wird durch den hierdurch gebiMeten Ringraum. hindurchgeführt und über die relativ großen Oberflächen auf der Innenseite und der Außenseite des Ringraumes aufgeheizt»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenkörper als um ihre Längsachse motorisch antreibbare Schnecke ausgebildet» Diese Ausgestaltung ermöglicht einen gleichmäßigen Transport des zu behandelnden Gutes durch den Ringraum hindurch, - obei sich im Laufe des Transportes die
BAD OR
ORIGlMAL INSPECTED
Wärmebehandlung durchfuhrgh läßt. Es ist zweckmäßig den Innenkörper hohl auszubilden und mit einer Dampfzuführungsöffnung zu versehen, wodurch sich der Innenkörper auf einer gleichmäßig hohen Temperatur durch Aufrechterhaltung eines bestimmten Dampfdruckes halten läßt. Zur Austragung des Kondensats aus dem Innenraum der Schnecke ist bevorzugt eine Kondensathebevorrichtung vorgesehen.
Das äußere Rohr ist vorteilhaft als stationärer Doppelzylinder ausgebildet, der eine Dampfeinlaßöffnung für den Zwischenraum trägt. Somit läßt sich auch die äußere Oberfläche des Eingraumes durch Aufrechterhaltung eines konstanten Dampfdruckes im Zwischenbereich des Doppelzylinders auf einer gleichmäßig hohen Temperatur halten. Zur Abführung des Kondensates ist zweckmäßig der Innenraum des Doppelzylinders mit einer Kondensatablaßöffnung versehen.
Zur Verbesserung eines gleichmäßigen Transportes des Gutes durch den Ringraum hindurch ist, gemäß einer bevorzugten Aus führung s form c".er Erfindung, das Rohr auf seiner Innenseite mit Zügen versehen, die im wesentlichen in axialer Richtung des Rohres verlaufen«. Die Züge gewährleisten zusammen mit der Schnecke einen positiven Transport des zu behandelnden Gutes. Um Wärmeverluste möglichst gering zu halten, trägt das Rohr außen bevorzugt eine Isolierung.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei aeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig» 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
im wesentlichen entlang der Schnittlinie A-A, in. Sichtung dar Pfeile gesehen.
ORIGINAL !NSPECTE
Bei der in den I1Ig1 1 und 2 dargestellten Vorrichtung handelt^ es sich um eine Ausbildungsform, wie sie etwa in der Fleischverarbeitungsindustrie eingesetzt wird» Die Vorrichtung ist, wie sich im besonderen aus Fig. 1 ergibt, an das Schneckengehäuse 2 eines Fleischwolfes angeflanscht. Der Antrieb erfolgt über die Wolfschnecke 1 sowie einen Messer- und Antriebszapfen 3· Die Vorrichtung ist über eine Mutter an dem Schneckengehäuse 2 gehalten«
Der zylindrische Innenkörper 4 ist in Fig. 1, teilweise aufgeschnitten, dargestellt» Auf seiner äußeren Oberfläche trägt der Innenkörper 4- Schneckenzüge, die dem Weitertransport des zu behandelnden Gutes dienen» Der Innenkörper 4 ist als zylindrisches Bohr aufgebaut, das auf der dem Schneckengehäuses 2 des Wolfes zugewandten Seite verschlossen ist. An seinem Vorderende trägt der Innenkörper einen Wellenstumpf, der endseitig mit einem Innensechskant versehen ist, in welchen der Messer- und Antriebszapfen 3 einzugreifen vermag. Der We11enstumpf dient der Lagerung und dem Antrieb des Innenkörpers 4-» Auf seiner dem Schneckengehäuses 2 des Wolfes abgewandten Seite ist der Innenkörper mit einer radialen Abschlußwand versehen, die mittig eine Dampfeinlaßoffnung trägt, welche gleichzeitig eine Ebndensathebevorrichtung 10, die in das Innere 8 des Innenkörpers 4- hineinragt, aufnimmt.
Koaxial zum Innenkörper 4 ist ein äußeres Rohr 5 angeordnet, dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser dex der·. Innenkörper 4- umgreifenden Schnecke. Das äußere Rohr 5 ist als Doppelmantelrohr ausgebildet, wobei an den Innenraum eine Dampfeinlaßoffnung sowie eine Kondensatablassöffnung angeschlossen ist« Auf seiner äußeren Oberfläche" trägt das äußere Rohr 5 eine Isolierung 6. Das äußere Rohr stellt das Schnecken.gehäuse der Vorrichtung dar und ist, wie sich im besonderen axis Fig« 2 ergibt, mit Zügen 7 auf- seiner Innenseite versehen.- clie im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenο
BAD ORIGINAL
An seinem Vorderende trägt das Rohr 5 einen Ringflansch, mit welchem es stationär im Schneckengehäuse 2 gehalten ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Rohr 5 über eine radiale Ahschlußkappe verschlossen. Die Abschlußkappe trägt einen zentralen Wellenstumpf mit einer mittigen Bohrung zur Aufnahme der Lagerung sowie der Dampfzu- und Kondensatabführung für den Innenkörper 4. An den Wellenstumpf schließt sich eine Dampf- und Kondensat-Drehdichtung 9 an.
Auf der dem Schneckengehäuse 2 des Wolfes abgewandten Seite ist an den Zwischenraum zwischen dem Innenkörper 4' und dem äußeren Rohr 5 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Austragsöffnung für das behandelte Gut angeordnet.
Das den Wolf verlassende, zerkleinerte Gut, auf welches eine . Wärmebehandlung übertragen werden soll, wird von dem Ringraum zwischen dem Innenkörper 4 und dem äußeren Rohr 5 aufgenommen. Der die Schnecke bildende Innenkörper 4 und die Züge 7 des äußeren Rohres 5 wirken zusammen und fördern das Gut in axialer Richtung durch den Ringraum. In das Innere des Doppelmantels des äußeren Rohres 5 sowie in das Innere des Innenkörpers 4 wird Dampf vorbestimmten Druckes eingebracht, wodurch die einander gegenüberliegenden Wandungen auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur gehalten werden. Die Wärme wird gleichmäßig von dem durch den Ringraum geführten Gut aufgenommen. Infolge der relativ geringen radialen Tiefe des Ringraumes ist eine vollständige und gleichmäßige Wärmedurchdringung des Gutes sichergestellt,·so daß das die Vorrichtung durch die Auftragsöffnung verlassende Gut eine hohe Qualität als Wurstkonserve besitzt.
S
Leersei te

Claims (10)

  1. dr. karl th. hegel di pl.-ing. klaus dickel
    JUUUS-KRE'S-iTRASS- Γ3 · ?üüü MÜNCHEN 60 TELiUON (Ü89) 88 52 10
    ZUGEi-ASSKN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Γ
    TELPC RAMM-ADRESSE; DOELLNER-I'ATl-NT MÜNCHEN FERNSCHREIBER: 5216739 dpal d
    Tj
    IHR ZEICHEN: UNSER ZEICHEN: ^ 8000 MÜNCHEN, DEN
    Krämer &. Grebe GmbH & Go-KG
    Maschinenfabrik
    Im Huttert
    Postfach 214-9
    ?5€0 Biedenkopf-VaI1 au
    Verfahren und. Vorrichtung zur Wanne behandlung von Gütern
    Ansprüche
    \ la/Verfahren zur Wärmebehardlung von Gütern, bei welchem man das Gut im Anschluß an seine Zerkleinerung erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut durch elo.ei.. 'iingraum hindurchführt, dessen Außen-
    BAD ORIGINAL
    ORIGINAL INSPECTED
    Pos Tsci IWKKdN ro M κρλτ · ■ >::·!.: ΐ'·ν-·-,>, ?'··μ(μγν kio n;r ικλιοοι im/'υιπηπιοι
    wandung und Innenwandung· beheizt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Wärmequelle Dampf verwendet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2,gekennzeichnet durch einen beheizbaren zylindrischen Innenkörper (8) sowie ein hierzu konzentrisch angeordnetes, von außen beheizbares Rohr
    (5) mit größerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Innenkörpers (8), wobei das zu behandelnde Gut· durch den zwischen dem Innenkörper (8) und dem Rohr (9) gebildeten Ringraum hindurchführbar ist.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenkörper (4-) als um ihre Längsachse motorisch antreibbare Schnecke ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (4) hohl ausgebildet ist und eine DampfZuführungsöffnung trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g.e kennzeichnet f daß der Innenkörper (4-) mit einer Bondensathebevorrichtung (10) ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (5) als stationärer Doppelzylind.er ausgebildet ist, der eine Dampfzuführungsöffnung für den Zwischenraum trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß der Innenraum des DoppelZylinders (5) eine J£ondensatablaßöffo.uBg trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einen?, der Ansprüche 3 bis 8? dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (5) auf seiner
    SPECTED
    Innenseite mit Zügen (7) versehen ist»
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 tis 9, d a durch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) außen eine Isolierung (6) trägt=
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