DE2820050C2 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver und Verwendung der Vorrichtung im kontinuierlichen Betrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver und Verwendung der Vorrichtung im kontinuierlichen Betrieb

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Description

a) die Flügel (5) eine etwas geringere Länge als den Radius der Rinne (2) haben,
ίο b) wenigstens einer von vier Flügeln (5) mit einer Zunge (12) versehen ist,
c) die Breite der Zungen (12) derartig ist, daß wenigstens 80% der Innenoberfläche des Bodens der Wanne (1) von den Zungen überstrichen wird, und
d) die Werkstoffe der verschiedenen, in Kontakt mit den Sprengstoffpulverkcrnern gelangenden Bauteile (2,3,4,5,12) elektrisch leitend sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (1) nur eine im wesentlichen halbzylindrische Rinne (2) bildet und das Rührsystem nur einen Rührer (4,5,12) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer von je zwei Flügeln (5) mit einer Zunge (12) versehen ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede den Boden der Wanne
(1) bildende Rinne (2) geneigt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß sie einen schräg einstellbaren Sockel (13) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Werkstoffe aus nicht oxydierendem Stahl, aus Messing oder aus Bronze bestehen.
7. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die die Zungen (12) bildenden Werkstoffe aus bekanntem leitendem Material sind.
8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver in Kornform mit einer Drehzahl des Rührsystems von 25—200 U/min, einer gleichzeitigen und kontinuierlichen Zuführung der Sprengstoffpulverkörner und Endbehandlungsmittel an einem Ende der Rinne, eine.· kontinuierlichen Abziehung der behandelten Pulverkörner am anderen Ende und einer die Maximalhöhe des Sp-engstc"pulvers in der Rinne unter dessen kritischen Höhe haltenden Regulierung der Einführungsdurchsätze der Pulverkörner und der Endbehandlungsmittel sowie der eventuellen Neigung der Rinne.
: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten
& 40 Art und die Verwendung dieser Vorrichtung.
•v Unter »Sprengstoffpulvern« versteht man in dieser. Unterlagen sowohl die Pulver auf einfacher Basis, insbe-
■X· sondere auf Basis von Nitrocellulose, die nach dem sogenannten Verfahren »mit Lösungsmittel« erhalten
i's werden, als auch die Vielbasen-Pulver, insbesondere solche, in denen eine der Basen ein energetisches gelatinie-
$] rendes öl ist, beispielsweise die Pulver auf Basis von Nitrocellulose und Nitroglyzerin.
ι,*) 45 Die Herstellung der Sprengstoffpulver in Kornform kann nach verschiedenen, in Fachkreisen bekannten
Verfahren und insbesondere nach dem sogenannten Verfahren »der kugelförmigen Pulver« und nach dem sogenannten Verfahren »mit Lösungsmittel« ablaufen. Das Verfahren mit Lösungsmittel sieht einen Knetvorgang der Sprengstoffbasen mit verschiedenen üblichen Zusätzen vor, und Jas energetische Gemisch wird anschließend gezogen und zu Körnern zerschnitten, die Schuppen- oder Zylinderform haben können. Das Verfahren der kugelförmigen Pulver sieht einen Granulierungsvorgang der Nitrocellulose in wäßrigem Medium mittels eines Lösungsmittels und einer kolloidalen Lösung vor, wobei die Kügelchen auf Nitrocellulosebasis später einer Imprägnierung durch eine Nitroglyzerinlösung unterworfen werden können; die erhaltenen Körner haben die Form von ganzen Kugeln oder plattgedrückten Kugeln, wenn diese Körner einen Walzvorgang durchmachen. Die so erhaltenen Körner werden dann getrocknet und von den Lösungsmitteln befreit, die sie gegebenenfalls enthalten können. Die Herstellung der Sprengstoffpulver in Kornform sieht dann allgemein einen oder mehrere Endbehandlungsvorgänge vor, die aus Oberflächenbehandlungen mit festen, pulverförmigen oder in Flüssigkeiten suspendierten oder aber flüssigen Endbehandlungsmitteln bestehen. Diese Endbehandlungsmittel werden in die Oberfläche der Pulverkörner oder etwas in das Innere dieser Körner eingebracht und sind hauptsächlich entweder Verbrennungsdämpfungsmittel oder zur Verbesserung der Entflammbarkeit geeignete Mittel oder Mündungsfeuerdämpfungsmittel oder Schutzmittel. Nach einer besonderen Technik ermöglicht ein erster sogenannter Glättungsvorgang das Einbringen eines Verbrennungsdämpfungsmittels, um die Progressivität der Verbrennung der Pulverkörner zu erhöhen oder deren Degressivität zu vermindern, und ein zweiter sogenannter Graphitierungsvorgang ermöglicht die Einbringung von Graphit als Schutzmittel, um das Gleiten der Körner zu erleichtern und die Ansammlung statischer Elektrizität zu verringern.
t>5 Diese Oberflächenbehandlungen der Sprengstoffpulverkörner mit diesen Mitteln können nicht in beliebigen Vorrichtungen durchgeführt werden. So sind r.war Mischer mit rotierender Schnecke bekannt, die befriedigende Ergebnisse für die Konfektion der Mehrzahl von industriellen Fcsistoffgcmischcn liefern. Solche Mischer eignen sich jedoch nicht für die Vorgänge der Glättung oder Graphiticrung, weil sie kein korrektes Rühren zur
Ermöglichung eines Einbringens verschiedener Dämpfungs- oder Schutzmittel in die Oberfläche jedes der zu behandelnden Pulverkörner sichern; dieses Einbringen erfordert nämlich, die Pulverkörner in der Richtung der Länge der Wanne bei Bewirkung eines energischen seitlichen Rührens nur sehr langsam vorrücken zu lassen. Bekannt sind auch Knetwerke mit rotierenden Schrauben oder Schnecken, wie sie z. B. in der FR-PS 15 % 363 und in der DE-AS 16 46 285 beschrieben sind, jedoch können sich auch diese Knetwerke nicht für die Glättungs- oder Graphitierungsvorgänge eignen, weil diese rotierenden Schnecken eine ZerkJeinerungswirkung auf die zu behandelnden Pulverkörner ausüben, die gegenüber der Reibung sehr empfindlich sind und weil infolgedessen die Explosionsgefahren der Pulverkörner sehr erheblich sind. Allgemein werden die Glättungs- und Graphitierungsvorgärge bisher entweder in Tonnen mit horizontaler Rotationsachse, wobei metallische Drehtonnen beispielsweise in der Druckschrift »Les Poudres et Explosifs«, libräirie Poiytechnique Ch. Beranger, 1932, S. 600, beschrieben sind, oder in Dragiervorrichtungen mit geneigter Rotationsachse durchgeführt
Nichtsdestoweniger weist die Verwendung von Tonnen oder Dragiervorrichtungen zahlreiche Nachteile auf:
— Diese Vorrichtungen müssen während ihrer Rotation, gegebenenfalls durch eine Vorrichtung zum Ansaugen der Lösungsmitteldämpfe, derart geschlossen sein, daß die Einspeisung von Pulverkörnern und Endbehandlungsmitteln zwangsläufig diskontinuierlich ist und infolgedessen die Glättungs- oder Graphitierungs- ' verfahren diskontinuierlich sind;
— ein Sicherheitsnachteil besteht darin, daß die Pulverkörner während der Rotation der Tonne oder gegebenenfalls der Dragiervorrichtung in einer derart eingeschlossenen Atmosphäre gerührt werden, daß im Fall eines Funkens im Inneren der Tonne die Detonationsgefahren des Pulvers erheblich bleiben·
— die Tatsache, daß die Verfahre.! diskontinuierlich sind, führt zu einer Erhöhung der Pulvenadung für jeden Vorgang, und außerdem können sich öit behandelten Chargen untereinander unterscheiden, wobei diese Heterogenität von der Diskontinuität des Verfahrens herrührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs vorausgesetzte Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie Oberflächenbehandlungen der Sprengstoffpulver in Kornf>jrm mit festen Stoffen ermöglicht die gleichzeitig kontinuierlich ablaufen und keine Detonationsgefahren des Sprengstoffpulvers aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen dieser Vorrichtung und eine Verwendung derselben sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet
Das Lösungsprinzip beruht also bei der neuen Vorrichtung, die insbesondere eine Wanne und eine durch einen Motorblock in Drehung versetzte Welle enthält, darauf, daß einerseits der Boden der Wanne wenigstens eine einen Umdrehungsoberflächenteil aufweisende Rinne bildet und daß sie andererseits ein wenigstens einen Rührer aufweisendes Rührsystem enthält, wobei jeder Rührer aus einer im wesentlichen zur Achse der zugehörigen Rinne parallelen Welle, die starre Flüge) trägt gebildet ist und wenigstens einer von vier Flügeln durch eine gegen diese Rinne reibende Zunge bestimmter Mindestbreite verlängert ist
Insbesondere bildet der Boden der Wanne nur eine einzige, im wesentlichen halbzylindrische Rinne, und das Rührsystem weist nur einen Rührer auf, jedoch sind auch andere Ausführungsvarianten brauchbar. Nach einer ersten Variante ist der Boden der Wanne eben und schließt sich an die Seitenwände dieser Wanne durch iwei Zylinderteile an, wobei das Rührsystem zwei Rührer aufweist, deren Wellen in einem etwas größeren Abstand als die Länge der Flügel angeordnet sind, die entsprechend versetzt sind. Nach einer zweiten Variante weist der Boden der Wanne drei kosekante Rinnen auf, und das Rührsystem umfaßt drei Rührer.
Vorzugsweise sind die starren Flügel im wesentlichen senkrecht zur tragenden Welle und drehen sich also parallel zu einer zur Welle senkrechten Ebene, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, doch sind nach einer anderen Ausführungsvariante die starren Flügel geneigt und drehen sich nach einem zur Achse der Well*· zentrierten Kegel, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist.
Nach einer ersten Konstruktionsart sind die Flügei !ängs der Achse in mehreren Gruppen verteilt, wobei die Flügel jeder Gruppe mit der Welle in derselben zu dieser Welle senkrechten Ebene verbunden sind, und vorzugsweise weist jede Gruppe vier radial zur Welle angeordnete Flügel auf.
Nach einer zweiten Konstruktionsart sind die Flügel wendelförmig längs der Welle verteilt.
Vorzugsweise ist einerseits je einer von zwei Flügeln mit einer Zunge verlängert, insbesondere, wenn der Boden der Wanne nur eine einzige Rinne aufweist, welche Anordnung eine Begrenzung des Einschlusses des Pulvers zwischen dem Boden der Mulde und den Flügeln ermöglicht, und andererseits besteht das die Zungen bildende Material aus einem leitenden Kunststoffmaterial, doch körnen die Zungen auf verschiedene Arten und insbesondere durch einen Besen aus Fasern, wie z. B. Metallfasern, gebildet sein.
Vorzugsweise sind die Zungen breiter als die Flügel und zur Durchführung eines Glättungsvorgan&es, vor allem mit einem in einer Flüssigkeit suspendierten pulverförmigen Feststoff, ist die Breite der Zungen derart, daß wenigstens 80% der inneren Oberfläche des Bodens der Wanne von den Zungen überstrichen wird, um die Bildung von Klumpen infolge der Aggiomerierung von Pulverkörnern durch Hie Feststoffsuspension zu vermeiden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist jede den Boden der Wanne bildende Rinne geneigt, und vorzugsweise sind die Rinnen Zylinderteile, deren Neigung durch Neigung des Sockels der Vorrichtung erhalten wird, jedoch sind nach einer anderen Ausführungsvariante die Rinnen-Teile von Kegeln geringer Neigung, wobei die Einhüllungsoberfläche des Endes der Flügel ebenfalls ein im wesentlichen den Kegelteilen der Rinnen entsprechender Kegel ist.
Die kritische Hölie bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung ist die Höhe, ab der im Fall des b5 Feuerfangens das Sprengstoffpulver zur Detonation statt zur Verpuffung neigt. Die gewählte Höhe unter der kritischen Höhe ermöglicht das Einbringen der Endbehandlungsmittel in die Oberflächenschichten der Pulver-
Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfügt man so auch über eine Verwendung der Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Pulverkörner im kontinuierlichen Betrieb und ohne Detonationsgefahr, da die Höhe des Sprengstoffpulvers an jedem Punkt der Wanne unter dessen kritischer Höhe liegt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert; s darin zeigt
F i g. I eine Gesamtansicht der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Vorrichtung im Querschnitt nach der Linie H-I! in Fig. 1, F i g. 3 eine Teilansicht im Querschnitt der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung und F i g. 4 eine Tcilansicht im Längsschnitt einer Variante der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, ίο Besonders in den Fig. 1 und 2 erkennt man die Wanne 1, deren Boden eine halbzylindrische Rinne 2 ist, die nach oben paarweise durch zueinander parallele senkrechte Wände 3 verlängert ist. wovon die Querwände 6 den Durchlaß der Welle 4 ermöglichen, die zur Rinne 2 koaxial ist und an der starre Flügel 5 befestigt sind. Die Welle 4 wird durch einen pneumatischen Motor 7 angetrieben. Die Speisung der Wanne I erfolgt mit Hilfe von Zuführungstrichtern 8. die oberhalb des einen Endes der Wanne 1 vorgesehen sind. Das Abziehen des Materials erfolgt am anderen Ende der Wanne 1 mittels eines Auslaßtrichters 9.
Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung sieht man über dem Trichter 9 einen regulierbaren Verschlußstopfen 10 vor, der mit einer Führungsschraube 11 verbunden ist, um den Durchsatz des Auslaßtrichters regulieren zu können.
In F i g. 1 sieht man. daß die starren Flügel 5 in Gruppen zu vier in einer und derselben zur Welle 4 senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei jede Gruppe von vier Flügeln gegenüber den beiden sie einfassenden Gruppen
um 45° versetzt ist. Es handelt sich hierbei nicht um eine obligatorische Anordnung, sondern nur um eine bevorzugte Anordnung. Es ist erfindungsgemäß wesentlich, daß die Welle des Rührers der Wanne eine große
Anzahl von Flügeln trägt, jedoch können diese verschiedene Anordnungen auf der Welle gegeben werden. Man
kann sie beispielsweise längs einer die Welle einhüllenden Wendel anordnen, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, wo man die Rinne 2. die Welle 4 und die wendelförmig längs der Welle 4 angeordneten Flügel 5 erkennt. Die Flügel sind vorzugsweise von Quaderform. Wie man in den verschiedeitsn Figuren erkennen kann, haben die Flügel eine etwas geringere Länge als der Radius der Rinne und reiben dabfr nicht gegen diese.
Indessen ist es, um ein möglichst gutes Rühren zwischen den Körnern aus Sprengstoffpulver und den Endbehandlungsmitteln, die man in die Oberfläche der Pulverkörner einbringen will, zu sichern, erforderlich, daß
einige der Hügel j η ihrem dem Befestigungsende an der Welle entgegengesetzten Ende mit starren oder nicht starren Zungen ausgerüstet sind, die den Boden der Rinne streifen. Diese Ausführung ist besonders in F i g. 3 sichtbar, wo man die Rinne 2, die Welle 4, die starren Flügel 5 und die Zungen 12 erkennt Die Anmelderin stellte fest, daß ss nötig ist, daß wenigstens einer von vier Flügeln mit einer solchen Zunge verlängert ist Je mehr man den Anteil der mit Zungen ausgerüsteten Rügel erhöht, um so mehr sichert man ein besseres Rühren der
Sprengstoffpulverkörner, jedoch ist es, um Klemmgefahren des Pulvers am Boden der Rinne zu vermeiden, nicht
erwünscht, daß die Gesamtheit der Rügel mit Zungen ausgerüstet ist
Es wurde festgestellt, daß man im Lauf der weiter unten im Beispiel beschriebenen Erzeugung die besten Ergebnisse erhält, wenn zwei von vier Flügeln mit Zungen ausgerüstet sind. Andererseits wird, um die Bildung
von Pulverkörnerklumpen durch Agglomerierung der Körner durch die Suspension der festen Stoffe zu vermei den, empfohlen, daß die Breite dieser Zungen derart über derjenigen der Rügel liegt, daß wenigstens 80% der
Innenoberfläche der Rinne von den Zungen überstrichen wird.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Wanne 1 so neigbar, daß man den Strömungsdurchsatz der Sprengstoffpulverkörner in der Wanne durch einfache Schwerkraftwirkung regulieren kann. Hierzu ruht die Wanne 1 auf einem Sockel 13, der mit dem Boden über höhenverstellbare Füße 14 ■»5 verbunden ist
Nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Wanne 1 thermostatisch kontrolliert Hierzu ist die Rinne 2 von einer konzentrischen Wand 15 umgeben, die eine doppelte Hülle 16 zwischen der Rinne und der Wand begrenzt in welchem Raum man ein Fluid, z. B. Wasser, mit einer bestimmten Temperatur zirkulieren läßt. Man kann auch die doppelte Hülle 16 in mehrere dichte Kammern unterteilen, die in der Richtung der Länge der Wanne 1 aufeinanderfolgen, wozu Trennwände 17 vorgesehen sind, die zur Achse cir Rinne 2 senkrecht sind, wobei man in den Kammern Ruide unterschiedlicher Temperaturen derart zirkulieren läßt daß eine Variation der Temperatur der Rinne in ihrer Längsrichtung erhalten wird.
Um eine maximale Sicherheit der Vorrichtung zu gewährleisten, müssen die Werkstoffe der verschiedenen Bauteile, die in Kontakt mit den Sprengstoffpulverkörnern treten können, elektrisch leitfähig sein, um die Erdung aller Teile der Wanne und insbesondere der Rinne und des Rührers zu erleichtern.
Man verwendet vorteilhaft nichtrostende Stähle für die Rinne, die vertikalen Wände, die Welle und die Flügel und andererseits Messinge oder Bronzen für die Zungen, wenn man starre Zungen einsetzen wilL Falls man schmiegsame Zungen einsetzt verwendet man für diese vorteilhaft leitende Kautschuke. Ebenfalls aus Sicherheitsgründen ist der die Welle des Rührers antreibende Motor vorteilhaft ein pneumatischer Motor. Es folgt nun eine nähere Beschreibung des Betriebes der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Der Rührer wird durch Einschalten des Antriebsmotors in Drehung versetzt Man konnte beobachten, daß die Drehzahl der Welle des Rührers vorzugsweise im Bereich von 25 bis 200 U/min, insbesondere im Bereich von 90 bis 150 U/min liegen solL Die Sprengstoffpulverkörner und die Endbehandlungsmittel werden gleichzeitig und kontinuierlich durch die Einlaßtrichter eingeführt und die behandelten Pulverkörner werden von dem am anderen Ende der Wanne angebrachten Auslaßtrichter erfaßt Die Endbehandlungsmittel können in die Rinne in Form von Feststoffen oder in Form einer Suspension oder einer Lösung in Lösungsmittelbädern eingeführt werden. Es ist vorteilhaft, über eine neigbare Wanne zu verfügen, um durch die der Wanne gegebene Neigungseinstellung die Verweilzeit des Pulvers in der Wanne leicht ändern zu können. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, daß
Z.O Z.\J \JJ\J
das Niveau der Mündung des Auslaßtrichiers höher als das Niveau des Bodens und der Rinne an der Einlaßseite ist, und in anderen Fällen kann dies umgekehrt sein. Jedenfalls sind die Zuführungsdurchsätze des Pulvers und der festen Endbehandlungsmittel derart, daß die maximale Höhe des Pulvers in der Rinne unter der kritischen Höhe des Pulvors liegt, wobei diese kritische Höhe für jede Pulverart verschieden und Fachleuten an sich bekannt ist. Es wurde festgestellt, daß für die üblichen Pulver auf Nitrccellulosebasis Verweil/citcn in der Wanne nahe einer halben Stunde für Glättungsvorgänge oder 15 Minuten für Graphitierungsvorgänge allgemein ausreichend sind.
F'.Vdie Glättungsvorgänge ist es vorteilhaft, über eine von einer doppelten, in Längsrichtung in unabhängige Kammern unterteilten Hülle umgebene Rinne zu verfügen, um die Rinne an der Einführungsseite leicht erhitzen und sie an der Auslaßseite abkühlen zu können, und man erhält so ein besseres Eindringen der Dämpfungsmittel in die Oberfläche der Pulverkörner. Bei bestimmten Glättungsvorgängen kann es auch vorteilhaft sein, mit Sprengstoffpulverkörnern zu arbeiten, die noch etwas Lösungsmittel enthalten, wobei die Körner so für die Dämpfungsmittel durchlässiger sind, und in diesem Fall kann es vorteilhaft sein, einen Deckel auf die Wanne so aufzulegen, daß eine wesentliche Verdampfung der Restlösungsmittel vermieden wird. Jedenfalls soll dieser Deckel auf die Wanne einfach aufgelegt und mit dieser nicht fest verbunden werden, damit dieser Deckel im Fall des Feuerfangens der Pulverkörner leicht abgeworfen werden kann; im gegenteiligen Fall würde die Verbrennung des Pulvers in geschlossener Atmosphäre erfolgen, und die Detonationsgefahren des Pulvers würden wieder auftreten.
Das folgende, als nicht beschränkend gegebene Beispie! beschreib: eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und ihre Verwendung zur Behandlung von Sprengstoffpulverkörnern:
Beispiel
Die in diesem Beispiel verwendete Vorrichtung entspricht der in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Vorrichtung.
Die Rinne 2, die quaderartigen senkrechten Wände 3, die Welle 4 und die entsprechend der Darstellung in F i g. 1 angeordneten Flügel 5 sind aus rostfreiem Stahl.
Die Zungen 12 bestehen aus leitendem Kautschuk. Die Gesamtheit der Wanne ist elektrisch mit Erde verbunden. Die Länge der Rinne ist 3 m, ihr innerer Radius 12,5 cm, die Welle des Rührers ist zur Achse der Rinne konzentrisch. Die Höhe der Wände über der Welle ist 50 cm. Die Flügel haben eine Länge von 11 cm und ein„ Breite von 10 cm. Einer von zwei Flügeln in jeder Gruppe von vier Flügeln endet in einer Zunge aus leitendem Kautschuk von 12 cm Breite. Es sind 20 Gruppen von je vier Flügeln über die ganze Länge der Welle des Rührers verteilt. Die Rinne ist von einer doppelten Hülle von 3 cm Dicke umgeben, die in drei besondere Kammern in der Längsrichtung durch Zwischenwände unterteilt ist. Der Rührer wird durch einen pneumatischen Motor angetrieben.
Man behandelte in dieser Wanne ein kugelförmiges Pulver auf Nitrocellulosebasis, dessen Gehalt an Wasser und Lösungsmittelresten 2 Gew.-% ist.
Man nahm zunächst eine Glättung bei gewöhnlicher Temperatur mit einem Bad von Salzen im wesentlichen folgender Zusammensetzung vor:
Isopropylalkohol 8Gewichtsteile
Kaliumnitrat 4 Gewichtsteile
Dibutylphthalat 1 Gewichtsteil
Man nahm die Glättung in geschlossener Wanne vor, wobei die Drehzahl des Rührers 150 U/min betrug und der Boden der Wanne horizontal war. Der Einführungsdurchsatz der Pulverkörner war 30 kg/h, und der Einführungsdurchsatz des Glättungsbades war 500 g Glättungslösung je 15 kg Pulver. Unter diesen 3edingungen war die Verweilzeit des Pulvers in der Rinne 30 min.
Man nahm anschließend eine Graphitierung der so geglätteten Pulverkörner vor. Die Graphitierung wurde in offener Wanne durchgeführt, wobei die Drehzahl des Rührens 150 U/min betrug und die Wanne noch immer horizontal war. Der Einführungsdurchsatz der Pulverkörner war ebenfalls 30 kg/h, und der Einführungsdurchsatz des Graphits im pulverförmigen Zustand war 27 g Graphit je 15 kg Pulver. Unter diesen Bedingungen war die Verweilzeit des Pulvers in der Rinne 15 min.
Die Maximalhöhe des Pulvers beim Glätten und beim Graphitieren war unter diesen Bedingungen zwischen 7 und 8 cm.
Zum Vergleich glättete man mit der gleichen Glättungslösung und graphitierte die gleichen Pulverkörner nach der bekannten Technik der Dragiervorrichtung. In der folgenden Tabelle sind die physikochemischen und ballistischen Eigenschaften der nach den beiden Verfahren behandelten Pulverkörner aufgeführt:
Erfindungsgemäß behandelte Pulverkörner
In einer Dragiervorrichtung behandelte Pulverkörner
5 Physikochemische Eigenschaften Scheinbares spezifisches Gewicht Feuchtigkeit und flüchtige Stoffe Restlösunr'smittel
10
15
Ballistische Eigenschaften Abschüsse im Kaliber 7,62 Pulverladung: 2,86 g Gewicht der Kugel: 9,60 g Geschwindigkeit der Kugel 25 m von der Kanone Zünddauer Maximaldruck
962 g/dm3 0,76 Gew.-% 0,47 Gew.-%
954 g/dm3 0,73 Gew.-% 0,41 Gew.-%
821 m/s 824 m/s
1,506 s 1,494 s
3103 bar 3107 bar
20
25
30
Man .$te!U fest, daß die Vorrichtung und ihr Betrieb gernäß der Erfindung zu den nach der bekannten Technik der Dragiervorrichtung entsprechenden Ergebnissen führen, jedoch zusätzlich die Möglichkeit eines kontinuierlichen Verfahrens bieten und daß sie einen Gewinn an Sicherheit verschaffen, indem sie die Detonationsgefahr des Pulvers unterdrücken, die ein sehr erhebliches Risiko bei der Technik der Dragiervorrichtung oder der Tonne darstellt.
Die Hauptanwendungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beziehen sich auf die Glättungs- und Graphitierungsvorgänge der Pulver, doch läßt sich diese Vorrichtung für jeden Vorgang zum Verrühren von körnigen Teilchen unter Einführung von Endbehandlungsmitteln oder ohne Einführung irgendeines Mittels verwenden, so daß sich beispielsweise die Trocknung dieser körnigen Teilchen durchführen läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
50
55
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver in Kornform mit einer Wanne und
einem Rührsystem, wobei der Boden der Wanne wenigstens eine Rinne mit einem Umdrehungsoberflächenteil aufweist und das Rührsystem wenigstens einen Rührer umfaßt, der aus einer zur Achse der zugehörigen Rinne im wesentlichen parallelen Welle mit starren Flügeln gebildet ist, von denen einige durch eine an der Rinne reibende Zunge verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2820050A 1977-05-11 1978-05-08 Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Sprengstoffpulver und Verwendung der Vorrichtung im kontinuierlichen Betrieb Expired DE2820050C2 (de)

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