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Die
Erfindung betrifft einen Konus-Mischer und -Trocknernach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 oder 2.
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Derartige
Konus-Mischer und -Trockner sind bereits zahlreich aus dem Stand
der Technik bekannt, beispielsweise aus der auf den gleichen Anmelder
zurückgehenden
DE
3023826 A1 , mit einem sich nach unten konisch verjüngenden
lotrecht stehenden Behälter, mit einer parallel zur Behälterwand auf
einem Schwenkarm angeordneten Mischschnecke, wobei der Schwenkarm über
einen ersten Antrieb um die Behälterachse antreibbar ist
und die Mischschnecke über einen zweiten Antrieb um ihre eigene
Achse antreibbar ist, und wobei die Antriebswelle des zweiten Antriebs
für den Antrieb der Mischschnecke durch die hohl ausgebildete
Antriebswelle des ersten Antriebs für den Schwenkarm sowie
durch den hohl ausgebildeten Schwenkarm selbst hindurch verläuft.
Nachteil ist aber, dass die Mischschnecke nicht leicht auswechselbar
ist und auch kein weiteres Mischwerkzeug an anderer Stelle (z. B.
zentral mittig) oder in anderer Art (z. B. als konusförmige
Mischschnecke) angekoppelt werden kann, weder zeitlich nacheinander
folgend, noch gleichzeitig.
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Die
DE-PS 449680 offenbart einen
Arbeitsarm an Teigrühr- und Schlagmaschinen mit um eine mittlere
drehend antreibbare Antriebswelle kreisenden und gleichzeitig um
ihre eigene Achse drehenden Antriebswellen, wobei eine Antriebswelle
parallel und eine andere Antriebswelle im Winkel zur mittleren Antriebswelle
auf einem gemeinsamen Schwenkarm angeordnet sind. An allen Antriebswellen
können Arbeitswerkzeuge auswechselbar angebracht werden.
Alle Antriebswellen werden hierbei von einem einzigen Antriebsmotor
angetrieben, wobei die mittlere Antriebswelle von diesem direkt
und die beiden Satelliten-Antriebswellen über Zahnräder
angetrieben werden. Nachteil ist, dass die drei Antriebswellen nicht
unabhängig voneinander betreibbar sind, so dass ihre Umdrehungszahlen
immer in Relation zueinander stehen und damit nicht unabhängig voneinander
variiert werden können.
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Forschung
und Entwicklung verfügen während der Produktentwicklung
meist nur über wenige Gramm einer neuen Substanz. Selbst
die auf dem Markt verfügbaren Kilolaboranlagen sind für
diese geringen Mengen zu groß, so dass keine zuverlässigen
Versuche oder Simulationen durchgeführt werden können.
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Um
jedoch repräsentative Ergebnisse, zum Beispiel für
Trocknungsprozesse, zu gewährleisten, sind Laborgeräte
notwendig die in ihrem Nutzvolumen den geringen Mengen angepasst,
also klein sind und die für die zu simulierenden Prozesse
möglichst flexibel eingesetzt werden können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen kostengünstigen
Konus-Mischer und -Trockner nach dem eingangs genannten Stand der Technik
derart weiterzubilden, dass dieser möglichst klein ist,
jedoch immer noch vergleichbare Ergebnisse im Hinblick auf das Mischen
und ggfs. das Trocknen der Substanzen bringen, die eine Konstruktion wesentlich
größerer Konus-Mischer und -Trockner einfach und
sehr präzise durch vergrößerndes Hochskalieren
(sogenanntes „scale-up”) ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs
1 ausgehend von der
DE-PS 449680 oder
des unabhängigen Schutzanspruchs 2 ausgehend von der
DE 3023826 A1 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Wesentlich
dabei ist, dass mindestens zwei Antriebswellen in den konischen
Misch- und Trockenraum ragen, an denen Mischwerkzeuge unabhängig voneinander
lösbar ankoppelbar und antreibbar sind, und dass mindestens
zwei der Antriebswellen durch je einen eigenen Antriebsmotor oder
durch einen gemeinsamen Antriebsmotor, mit einem in der Drehzahl veränderbaren
Schaltgetriebe für jede Antriebswelle, antreibbar sind,
wobei insbesondere eine erste Antriebswelle parallel beabstandet
zur oder genau auf der Symmetrieachse des konischen Innenmantels des
Misch- und Trockners liegt und eine zweite und optional dritte Antriebswelle
parallel beabstandet zur Mantelfläche des Innenmantels
des Misch- und Trockners liegt/liegen.
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Vorteil
hierbei ist, dass nun mittels der mindestens zwei unterschiedlichen
Werkzeuge, die jeweils bei stufenweise oder stufenlos variierenden Drehzahlen über
die Antriebswellen angetrieben werden, nahezu beliebige Mischverfahren
in ein und dem selben Misch- und Trockner durchgeführt
und miteinander verglichen werden können.
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Grundsätzlich
können dabei die mehreren Werkzeuge insbesondere zeitlich
nacheinander folgend einzeln und unabhängig voneinander
oder aber auch gleichzeitig zum Einsatz kommen.
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Bevorzugt
wird, wenn lediglich zwei oder auch drei unterschiedliche Antriebswellen
in den konischen Misch- und Trockenraum ragen, wobei eine erste
zentrale, mittige Antriebswelle vorhanden ist und eine zweite und
ggfs. eine dritte, mantelseitige Antriebswelle, welche zusätzlich
entlang des Innenmantels des Misch- und Trockenbehälters
mittels Schwenkarmantrieb rotierbar ausgebildet ist/sind.
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Vorteilhaft
ist, wenn die mantelseitigen Antriebswelle und das daran aufgenommene
Mantelmischwerkzeug mit der zentralen mittigen Antriebswelle und
dem daran aufgenommenen Zentralmischwerkzeug über einen
einzigen Antriebsmotor angetrieben werden, so dass aus diesem eine
einzige Zentralabtriebswelle ragt, deren Drehmoment einerseits auf
eine einzige Zentralantriebswelle und andererseits über
Kegelräder auf eine einzige schräg stehende Mantelantriebswelle
umgeleitet wird. Zentralabtriebswelle des Antriebsmotors und Zentralantriebswelle
für das Zentralmischwerkzeug können dabei einstückig
ausgeführt sein und ein einziges Bauteil bilden oder aber
zwei Bauteile bilden und axial fluchtend bzw. parallel zueinander
beabstandet miteinander gekoppelt sein.
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Weiterhin
ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
dass der Schwenkarmantrieb für das Entlangdrehen des mantelseitigen
Werkzeuges am Innenmantel des konischen Misch- und Trockenbehälters
einen eigenen Motorantrieb aufweist, so dass damit ein kostenintensives
Zwischengetriebe eingespart werden kann. An diesem Schwenkarm kann
ein weiteres z. B. zentrales Werkzeug angekoppelt und von dem Schwenkarmantrieb
angetrieben sein. Es kann aber in einer alternativen Ausführungsform
lediglich ein einziger Antriebsmotor für alle Antriebswellen
verwendet werden, wobei zwischen den einzelnen Antriebswellen dann
unter- oder übersetzende oder auch nur den Wellenwinkel ändernde
(z. B. Kegelräder) Zwischengetriebe vorhanden sind, welche
aber stufenlos oder abgestuft in ihrer Drehzahl verstellbar sind.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antriebswelle
für den Schwenkarmantrieb für das Entlangdrehen
des mantelseitigen Werkzeuges am Innenmantel des konischen Misch-
und Trockenbehälters als Hohlwelle ausgebildet, in deren
Innenraum die Antriebswelle für den Werkzeugantrieb des Zentralmischwerkzeugs
sich befindet und dort hin durchgeführt ist. Der Schwenkarm
selbst ist ebenfalls als Hohlrohr ausgebildet, in dessen Innenraum
sich die Antriebswelle für den Werkzeugantrieb des Mantelmischwerkzeugs
befindet und dort hindurchgeführt ist.
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Die
Mischwerkzeuge sind insbesondere Schneckenmischwerkzeuge, welche über
deren Schaftlänge gesehen konstante Steigung und Außendurchmesser
haben können, oder aber eine sich ändernde Steigung
oder aber einen sich ändernden Außendurchmesser.
Bevorzugt ist das Mantelmischwerkzeug als Schneckenmischwerkzeug
mit konstanter Steigung und konstantem Außendurchmesser
ausgebildet und das Zentralmischwerkzeug als Schneckenmischwerkzeug
mit konstanter Steigung aber von unten nach oben sich stets vergrößernden
Außendurchmesser, so dass dieser immer an der Innenwandung
des konischen Misch- und Trockenbehälters anliegt.
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In
anderen Ausführungen können natürlich mehrere
auswechselbare Mischwerkzeuge vorgesehen sein, welche jeweils allein
auf die Antriebswellen aufgekoppelt werden oder aber sogar zusammen,
so dass entweder ein einzelnes Mischwerkzeug das zu behandelnde
Misch- und Trockengut rührt oder aber zwei oder mehrere
Mischwerkzeuge gleichzeitig, jeweils angetrieben von einem gemeinsamen
oder eigenen Motor und/oder einer gemeinsamen oder eigenen Antriebswelle.
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Mit
einem flexiblen Füllvolumen von 150 ml bis 1500 ml des
konischen Misch- und Trockenbehälters können eine
Vielzahl von Prozesszuständen simuliert werden. Diese Füllvolumen
können aber in anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kleiner oder größer als 150 ml bis 1500
ml sein.
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Moderne
Laborsoft- und Hardware sorgen dafür, dass alle wichtigen
Daten erfasst, ausgewertet und aufgearbeitet werden können
und für notwendige Scale-Up Berechnungen zur Verfügung
stehen. Alle notwendigen PAT-Instrumente und Messelemente sind bereits
vorhanden, so dass der kleine erfindungsgemäße
Misch- und Trockner einer großen Produktionsmaschine in
nichts nachsteht.
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Der
erfindungsgemäße Labortrockner und -mischer ist
grundsätzlich ausgestattet mit Druckaufnehmer, Temperaturfühler
für Produkttemperatur und Heiz-/Kühlmedium, Probenehmer,
Bedüsungsflansch sowie Druckdifferenzmessung am Filter.
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Auf
Wunsch lieferbar sind NIR-Sonde, Feuchtemessung und Minikamera zur
Prozessbeobachtung am PC.
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Vorteile:
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- • Kleine Bauform
- • Mobil und transportabel
- • Aufbau im Laborabzug möglich
- • Flexibel in Füllvolumen und Prozess
- • Verschiedene einfach zu wechselnde Mischwerkzeuge
- • Modular, nach Ihren Bedürfnissen aus- und
aufgebaut
- • Auch ATEX-konforme Ausführung
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So
kann eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse simuliert werden wie
- • Trocknungsprozesse auch unter Vakuum
- • Mischen mit engem Wandabstand
- • Homogenisieren
- • Befeuchten usw.
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Typische
Auslegungsdaten sind:
Produktvolumen: 150 ml bis 1,5 Liter
Betriebstemperatur: –20
bis +120°C
Betriebsdruck: –1 bis +0,5 bar Überdruck
Produktberührte
Materialien: Edelstahl/Hastelloy, FEP Dichtungen
Beheizbarkeit:
Konus, Filter und Deckel
Anbauteile: Filter mit Abreinigung,
Bedüsungsflansch, Probenehmer, Schauglas mit Lampe Optional:
Vakuumanlage mit Lösungsmittelrückgewinnung, Heiz-
und Kühlanlage, ATEX-Ausführung, SPS-Steuerung
via PC
Maße und Gewicht: B × T × H:
790 mm × 810 mm × variabel 820–1120 mm,
ca. 120 kg.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand von Figuren beispielhaft näher
erläutert, welche aber nicht einschränkend aufzufassen
sind.
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Es
zeigt:
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1:
Längsmittenschnitt durch die Hochachse eines erfindungsgemäßen
Konus-Mischer und -Trockners mit einem mantelseitig angekoppelten
zylinderförmigen ersten Schneckenmischwerkzeug;
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2:
Konus-Mischer und -Trockner nach 1 mit einem
zentral angekoppelten kegelförmigen zweiten Schneckenmischwerkzeug;
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3:
Draufsicht auf die 1 oder 2;
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4:
Vergrößerte Detailansicht auf die Antriebseinheiten
der Mischwerkzeuge des erfindungsgemäßen Konus-Mischer
und -Trockners nach den 1–3;
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5a–5j:
Prinzipskizzen von Antriebsvarianten des erfindungsgemäßen
Konus-Mischer und -Trockners nach den 1–4.
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1 zeigt
eine schräg stehende Mischschnecke 12, welche
eine Schneckenwelle 64 aufweist, die mit Schneckenwindungen
mit konstantem Außendurchmesser versehen ist. Die Mischschnecke 12 rotiert
einerseits mittels der mit der Schneckenwelle 64 lösbar
gekoppelten Antriebswelle 63 um die eigene Symmetrie-Hochachse
und andererseits entlang des Behälter-Innenmantels des
Behälters 18 mittels des rotierenden Schwenkarmes 43.
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Im
Gegensatz hierzu zeigt 2 eine auf dem unteren freien
Ende der zentralen Antriebswelle 19 oder der Antriebs-Hohlwelle 16 oder
direkt auf dem Schwenkarmgehäuse 59 lösbar
angekoppelte Mischschnecke 12a, welche Schneckenwindungen mit
sich von unten nach oben stetig zunehmendem Außendurchmesser
aufweist, die auf einer Schneckenwelle 64a aufgebracht
sind, welche mit der Antriebswelle 19 oder der Antriebs-Hohlwelle 16 oder dem
Schwenkarmgehäuse 59 gekoppelt ist. Hier fehlt
im Vergleich zu der Ausführung nach 1 die Rotation
um den Schwenkarm 43, so dass die Mischschnecke 12a lediglich
um die eigene Symmetrie-Hochachse rotiert.
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Beide
Mischschnecken 12, 12a sind mit ihren jeweiligen
Antriebswellen 63, 16, 59, 19 lösbar
koppelbar, so dass entweder die schräge Mischschnecke 12 in
den Mischraum 8 ragt und zum Einsatz kommt oder eben die
zentrale Mischschnecke 12a. In einer anderen Ausführungsform
ist es möglich, dass beide Mischschnecken 12, 12a gleichzeitig
in den Mischraum 8 ragen und zum Einsatz kommen. In wiederum
anderen Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass mehr
als zwei Mischschnecken 12, 12a in den Mischraum 8 ragen
und zum Einsatz kommen. In wiederum anderen Ausführungsformen
sind vollkommen anders ausgebildete Formen von Mischschnecken 12, 12a vorgesehen.
Wichtig ist nur, dass die Mischschnecken 12, 12a auswechselbar
bzw. lösbar mit ihren jeweiligen Antriebswellen 63, 16, 59, 19 koppelbar
sind, einzeln zeitlich hintereinander folgend oder aber gleichzeitig.
Es sind also mindestens zwei Antriebswellen 63, 16, 59, 19 vorhanden,
welche in den Mischraum 8 ragen und an denen jeweils eine
beliebig geformte Mischschnecke 12, 12a auswechselbar
bzw. lösbar ankoppelbar ist, welche um ihre eigene Symmetrie-Hochachse
rotiert werden können, wobei zusätzlich eine der
Mischschnecken 12 auf dem Schwenkarm 43 entlang
des Innenmantels des Mischbehälters 18 rotiert
werden kann.
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Der
Konus-Schneckenmischer gemäß 1 und 2 besteht
aus einem konusförmigen Mischbehälter 18,
der an seiner oberen Behälteröffnung durch einen
ebenen Behälterdeckel 15 abgeschlossen ist.
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Die
Verbindung zwischen der Oberseite des Mischbehälters 18 und
der Unterseite des Behälterdeckels 15 erfolgt
durch eine Flanschverbindung.
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Der
Konus-Schneckenmischer ist beheizt ausgeführt, dadurch,
dass ein Doppelmantel 10 vorgesehen ist, der von einem
Heizmedium durchflossen wird. Das Heizmedium, z. B. Heizdampf tritt
an einem ersten Stutzen des Doppelmantels 10 ein und tritt
an einem zweiten Stutzen wieder aus, wo auch der Kondensat-Ablauf
erfolgt.
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Der
Heizmantel 7 ist am Aussenumfang wärme-isoliert
ausgebildet, z. B. durch Ausfüllen der Hohlräume
mittels Steinwolle.
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Parallel
zur Behälter-Innenwandung des Mischraumes 8 ist
eine Mischschnecke 12 angeordnet, die in einer bevorzugten
Ausführungsform mit einer Umdrehung n2 von 60 Umdrehungen
pro Minute von dem Antriebsmotor 51 und dem Getriebe 3 angetrieben
wird. Die Schneckenwelle 64 ist drehfest mit einer Antriebswelle 63 verbunden,
die am freien, umlaufenden Ende des Schwenkarmes 43 angeordnet ist.
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Der
Schwenkarm 43 ist in einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einer Drehzahl n1 von 2 Umdrehungen
pro Minute über den Antriebsmotor 50 und das Getriebe 5 angetrieben.
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Die
Getriebe für den Drehantrieb der Mischschnecke 12 und
den Drehantrieb des Schwenkarmes 43 sind in Gehäusen 9, 9a angeordnet,
die im wesentlichen im Bereich des gewölbten Innenraumes
des Behälterdeckels 15 angeordnet sind.
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Die
während des Mischvorganges anfallenden Stäube,
Dämpfe und Gase werden über einen Absaugstutzen 4 abgesaugt
und durch einen Filter 2 geleitet. Die Absaugung erfolgt
mit Hilfe eines Pumpenstandes 1, so dass die abgesaugten
Stoffe zunächst einen mit Kühlwasser durchströmten
Kondensator durchfließen und in einem Kondensatbehälter aufgefangen
werden. Der Mischvorgang kann unter Vakuum stattfinden; hierzu ist
dann eine Flüssigkeitsringpumpe vorgesehen, welche das
im Mischraum 8 hierfür erforderliche Vakuum erzeugt.
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Der
untere Teil des Mischraumes ist von einem Trennschieber 17 abgeschlossen,
der handbetätigt ist und einen Auslauf 13 verschließt
oder freigibt.
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Die
Gehäuse des Getriebes sind mit 9 und 9a bezeichnet.
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Aus
mischungstechnischen Gründen wird beim Aufbereiten des
Mischgutes zunächst der Antrieb für die Mischschnecke 12 eingeschaltet,
während der Schwenkarmantrieb nicht eingeschaltet ist. Es
wird eine gewisse Zeit lang zunächst das Mischgut entlang
der Mischschnecke 12 nach oben gefördert.
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Erst
nach Ablauf einer gewissen Zeit wird der zweite Antrieb (für
den Schwenkarm 43) eingeschaltet und die Mischschnecke 12 läuft
dann entlang der Innenwandung des Mischbehälters 18.
Dieser Vorgang ist eine Überlastsicherung.
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Zur
weiteren Erläuterung des Antriebes der Mischschnecke und
des Schwenkarmes wird auf die 4 Bezug
genommen.
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Der
Behälterdeckel 15 weist einen Flansch 23 auf,
in dem Dichtringe 25 angeordnet sind, die koaxial von der
Verbindungshohlwelle 21 durchgriffen werden. Die Verbindungshohlwelle
ist hiermit dicht in den Dichtringen 25 gefasst; damit
ist es möglich, den Konus-Mischer mit einem unterschiedlichen
Druck zur Atmosphäre im Mischraum 8 zu betreiben.
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Der
Flansch 23 mündet in ein erstes Getriebe 5 ein.
Dieses Getriebe ist dem Schwenkarmantrieb zugeordnet, während
das zweite Getriebe 3, das der Mischschnecke 12 zugeordnet
ist, über dem ersten Getriebe 5 angeordnet ist.
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Beide
Getriebe 3, 5 werden durch die von oben angeflanschten
Antriebsmotore 50, 51 angetrieben. Die Getriebe 3, 5 arbeiten
auf die Antriebs-Hohlwelle 16. Aufgrund der hohlen Ausbildung der
Antriebshohlwelle 16 ist es möglich, während
des Mischvorganges Stoffe in den Mischraum 8 einzuführen.
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Die
Hohlwelle 16 wird oben durch einen Rotations-Dichtkopf
abgeschlossen.
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An
den Getrieben 3, 5 sind die Antriebsmotoren 51, 50 angeflanscht,
wobei der Antriebsmotor 51 den Mischschneckenantrieb und
der Antriebsmotor 50 den Antrieb des Schwenkarmes 43 durchführt. Beide
Antriebsmotoren 50, 51 arbeiten zur Drehzahl-Feineinstellung über
Vorsatz- oder Regelgetriebe auf die zugeordneten Getriebe 3, 5.
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In
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
können diese Vorsatz- oder Regelgetriebe auch entfallen.
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Das
Getriebe 3 für den Antrieb der Mischschnecke 12 und
das Getriebe 5 für den Antrieb des Schwenkarmes 43 sind übereinander
in der Symmetrie-Achse des Behälterdeckels 15 angeordnet.
Gemäß 5 sind noch
weitere Durchbrechungen im Behälterdeckel 15 vorgesehen,
nämlich ein Flanschstutzen 54 zum Füllen
oder Beschicken des Mischers, ferner ein Schauglas 55 zum
Beobachten des Mischer-Inhaltes, dann ein weiterer Füllstutzen 56,
die radial im Deckel 15 des Mischbehälters 18 angeordnet
sind. Mit den Auflage-Konsolen 57 wird der gesamte Konus-Schneckenmischer
auf einem ortsfest angeordneten Lagerbock aufgehängt, oder
an den Füßen aufgestellt.
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Der
Schwenkarmantrieb gelangt mit der Antriebs-Hohlwelle 16 druckdicht
in den Mischraum 8 des Behälters über
die Dichtringe 25.
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Der
Schwenkarm-Antrieb besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen
Schwenkarm-Gehäuse 59, in das die Verbindungshohlwelle 21 einmündet.
In dieses Schwenkarmgehäuse 59 schneidet das zylindrische
Gehäuse 9 ein, in dem der Abtrieb des Kegelradgetriebes
angeordnet ist. Aus dem zylindrischen Gehäuse 9 tritt
die Antriebswelle 58 aus, die in Kugellagern gelagert ist,
und tritt in ein weiteres, gegenüberliegendes, zylindrisches
Gehäuse 9a ein. Wesentlich ist, dass sich hinsichtlich
des Getriebeaufbaus und der äußeren Abmessungen
die Gehäuse 9, 9a genau entsprechen,
wodurch eine wesentliche Konstruktions-Vereinfachung erreicht wird.
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Wesentlich
ist ferner, dass die Gehäuse 59, 9 bzw. 9a, 62 symmetrisch
ausgebildet sind, und einen Neigungswinkel von 17° zur
Horizontalen aufweisen.
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Aus
dem Gehäuse 62 führt dann eine Antriebswelle 63 heraus,
die im Kugellager 90 im Gehäuse 62 gelagert
ist, und die drehfest mit der Schneckenwelle 64 der Mischschnecke 12 verbunden
ist.
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Die
Antriebswelle 63 ist mit Hilfe von Dichtringen 98, 99 aus
dem Gehäuse 62 druckdicht herausgeführt.
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Seitlich
ist am Schwenkarmantrieb ein Schaber angeordnet, der an der Innenseite
des konischen Mischbehälters 18 sich mit dem Schwenkarm-Antrieb zusammen
entlangbewegt, und die sich dort absetzenden Mischprodukte entfernt
und wieder nach unten in den Bereich der Mischschnecke 12 bringt.
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Der
Getriebeaufbau gemäß 4 ist nun
folgender: Das obere Getriebe 3 arbeitet auf die Antriebs-Hohlwelle 16,
die koaxial durch das zweite, darunter angeordnete Getriebe 5 hindurchgreift
und im unteren Schwenkarmteil im Bereich des Schwenkarmgehäuses 59 drehfest
mit dem Kegelrad 37 verbunden ist. Dieses Kegelrad 37 treibt
das um einen Achswinkel von 80,5° versetzte Kegelrad 33 an,
das drehfest mit einer Antriebswelle 58 verbunden ist,
die jeweils in den Gehäusen 9, 9a mit
Wälzkugellagern drehbar gelagert ist. Die andere Seite
der Antriebswelle 58 ist drehfest mit einem weiteren Kegelrad 33a verbunden,
das wiederum im Winkel versetzt ist, und zwar im Winkel von 80,5° nach
unten geneigt ist. Dieses Kegelrad 33a kämmt mit
einem im Gehäuse 9a drehbar angeordneten und drehfest
mit der Schneckenwelle 64 über eine Passfeder 88 verbundenen Kegelrad 33b.
Das Kegelrad 33b sitzt auf einer Antriebswelle 63,
die über eine Flanschverbindung mit der Schneckenwelle 64 verbunden
ist.
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Die
Verbindungsflansche tragen die Bezeichnungen 101, 102 und 103 in 1 und 101a, 102a und 103a in 2.
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Nachfolgend
wird der Antrieb des Schwenkarmes 43 erläutert:
Hierzu ist das Getriebe 5 mit dem Antriebsmotor 50 vorgesehen,
welches eine Sonder-Hohlwellen-Ausführung hat, die um ca.
160 mm verlängert ist. Auf diese Hohlwelle wird eine Verbindungs-Hohlwelle 21 mit
angeschweisstem Flansch 29 zur Verbindung mit den Schwenkarm-Gehäuseteilen 31, 32 angeflanscht.
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Die
Antriebs-Hohlwelle 16 ist über eine Passfeder 22 mit
der Verbindungs-Hohlwelle 21 drehfest, aber axial verschiebbar
verbunden. Die Abdichtung am Behälterdeckel 15 erfolgt über
einen Dichtflansch 24 mit darin eingelassenen Dichtringen 25.
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Der
Anschlussflansch 29 mit der Verbindungs-Hohlwelle 21 wird
fest an den Gehäuseteilen 31 und 32 des
Gehäuses 59 verschraubt, wodurch der Drehantrieb
des Schwenkarmes 43 bewerkstelligt ist. Die Antriebs-Hohlwelle 16 ist
also über die Verbindungs-Hohlwelle 21 drehfest
am Gehäuse 59 über die Gehäuseteile 31, 32 des
Schwenkarm-Antriebes verbunden.
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Dadurch,
dass die gesamte Getriebe-Anordnung um den Winkel 14 von
ca. 10° nach unten geneigt ist, wird der maximale Durchmesser
des Mischbehälters wesentlich verringert. Insbesondere
bei großen Behältern spielt diese Verringerung
eine wesentliche Rolle. In 1 und 2 ist
dieser Winkel 14 nicht dargestellt und kann daher auf Null
sein.
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Der
untere Bereich des Mischers schließt mit einem Flansch 65 ab,
an dem ein Trennschieber 17 angeordnet ist.
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Die 5a–5j zeigen
nun Prinzipskizzen von Antriebsvarianten des erfindungsgemäßen Konus-Mischer
und -Trockners nach den 1–4,
wobei für die gleichen oder ähnlichen Bauteile
die gleichen Bezugszeichen gelten.
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5a zeigt
einen Konus-Mischer und -Trockner mit einem konusförmigen
Mischbehälter 18, in welchen der als Hohlwelle
ausgebildeten Schwenkarm 43 ragt, der durch den Antriebsmotor 50 angetrieben
ist, wobei durch die Hohlwelle des Schwenkarms 43 die Zentralwelle 16 zur
Mantelwelle 63 hindurchgeführt ist, die beide über
den Motor 51 angetrieben werden, an welche das Schneckenmischwerkzeug 12 mit
seiner Welle 64 lösbar angekoppelt ist. Der Zentralteil
der Hohlwelle des Schwenkarms 43 dient als Antriebswelle 59,
an welcher ein abgewinkeltes sonnen- oder sternförmiges Mischwerkzeug 12b mittels
Welle 64b lösbar angeflanscht ist, das sich entlang
der Innenwandung des Mischbehälters 18 mit der
gleichen Geschwindigkeit wie auch der Schwenkarm 43 dreht.
Der Motor 52 für die innerste Zentralwelle 19 ist
zwar vorhanden, jedoch nicht aktiv. Durch die hohl ausgebildete
Antriebswelle 16 kann ein zu mischendes Fluid oder andere
zu mischende Stoffe in den Mischbehälter 18 eingebracht
werden.
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5b zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5a, jedoch
ist anstatt der Ankoppelung des sonnen- oder sternförmigen Mischwerkzeugs 12b auf
der Antriebswelle 59 des Schwenkarms 43, ein Rührwerkzeug 12c mit
seiner Welle 64c an der innersten Zentralwelle 19 lösbar
angekoppelt und wird über den dritten Motor 52 angetrieben.
Der zweite Motor 51 dreht wie auch schon in 5a das
Mischschneckenwerkzeug 12 an, der erste Motor 50 den
Schwenkarm 43.
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5c zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5a, jedoch
ist anstatt der Ankoppelung des sonnen- oder sternförmigen Mischwerkzeugs 12b auf
der Antriebswelle 59 des Schwenkarms 43, das Konusmischwerkzeug 12a der 2 lösbar
angekoppelt, wobei kein weiteres Werkzeug auf dem Schwenkarm 43 angekoppelt
ist. Die 5c entspricht daher der Situation
nach 2. Der dritte Motor 52 ist vorhanden,
aber nicht aktiv.
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5d zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5c, jedoch
ist auf dem Schwenkarm 43 der Rührer 12c mit
seiner Welle 64c auf der Antriebswelle 63 lösbar
angekoppelt, die über die Antriebswellen 16 + 63 durch
den Motor 52 angetrieben sind. Der dritte Motor 52 ist
vorhanden, aber nicht aktiv, könnte aber auch in einer
anderen Ausführung das Konusmischwerkzeug 12a antreiben, anstatt
durch die Antriebswelle 59 des Schwenkarms 43.
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5e zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5a, jedoch
ist nur ein einziger gemeinsamer Motor 53 mit drehzahlvariablem Schaltgetriebe
für den Schwenkarm 43 und somit den Antrieb des
Werkzeugs 12b und für die Mischschnecke 12 vorgesehen.
Der Zentralmotor 52 ist vorhanden, aber nicht aktiv. Durch
die hohl ausgebildete Antriebswelle 16 kann wieder ein
zu mischendes Fluid oder andere zu mischende Stoffe in den Mischbehälter 18 eingebracht
werden.
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5f zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5b, jedoch
ist nur ein einziger gemeinsamer Motor 53a mit drehzahlvariablem Schaltgetriebe
für den Schwenkarm 43 und alle Antriebswellen 16, 19, 59, 63 und
damit alle Werkzeuge 12, 12c und den Schwenkarm 43 vorgesehen.
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5g zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5c, wobei
aber das Konusmischwerkzeug 12a durch die Antriebswelle 16 und deren
Motor 51 angetrieben wird und nicht durch die Antriebswelle 59 und
deren Motor 50. Zudem wird durch die Hohlwelle der zentralen
Antriebswelle 16 wird eine Heizflüssigkeit für
das angekoppelte Konusmischwerkzeug 12a, hermetisch vom
Innenraum des Mischbehälters 18 getrennt, ein-
und wieder ausgeführt.
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5h zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5d, jedoch
ist nur ein einziger gemeinsamer Motor 53a mit drehzahlvariablem Schaltgetriebe
für den Schwenkarm 43 und alle Antriebswellen 16, 19, 59, 63 und
damit alle Werkzeuge 12, 12c vorgesehen.
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5i zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5e, jedoch
ist dort das sonnen- oder sternförmige Mischwerkzeug 12d nicht
abgewinkelt, sondern ragt zentral lotrecht nach unten in den Mischbehälter 18 ein
Stück hinein und wird über die Antriebswelle 59 angetrieben,
die durch den Motor 53 betrieben wird. Wesentlich ist aber,
dass ein zweiter Schwenkarm 43a vorhanden ist, der um 180° zum
ersten Schwenkarm 43 an der Antriebswelle 59 festgelegt
ist und durch diese entlang der Innenwand des Mischbehälters 18 rotiert.
Beide Schwenkarme 43 und 43a sind identisch ausgeführt,
so dass an dem zweiten Schwenkarm 43a über seine
Antriebswelle 63a ein Rührwerkzeug 12c lösbar
angekoppelt drehend antreibbar ist. Sowohl der Antrieb beider Schwenkarme 43, 43a,
als auch die der daran lösbar gekoppelten Mischwerkzeuge 12, 12c werden
durch den gemeinsamen Motor 53 über die Antriebswellen 16 + 63 oder 16 + 63a mit
drehzahlvariierbarem Schaltgetriebe angetrieben. Alle Mischwerkzeuge werden
daher durch einen einzigen Motor 53 angetrieben, der aber
unterschiedliche Drehzahlen auf die verschiedenen Mischwerkzeuge
durch ein variables Getriebe einleiten kann. Durch die hohl ausgebildete Antriebswelle 16 kann
wieder ein zu mischendes Fluid oder andere zu mischende Stoffe in
den Mischbehälter 18 eingebracht werden.
-
5i zeigt
den gleichen Konus-Mischer und -Trockner wie 5j, wobei
jedoch der Antrieb der Schwenkarme 43, 43a durch
den Motor 50 und die Antriebswelle 59 gemeinsam
erfolgt, der Antrieb der daran befindlichen Mischwerkzeuge 12 jedoch wird
durch den weiteren Motor 51 durch die Antriebswelle 16 + 63 bzw. 16 + 63a bewerkstelligt,
so dass kein gemeinsamer Motor 53 für die Schwenkarme 43, 43a und
deren Mischwerkzeuge 12 vorgesehen ist. Der obere Motor 52 ist über
die Antriebswelle 19 für das Drehen des Rührers 12c zuständig,
der zentral lotrecht nach unten in den Mischbehälter 18 ragt.
Am zweiten Schwenkarm 43a ist anstatt eines Rührers 12c eine
zweite, verkürzte Mischschnecke 12e lösbar
angekoppelt.
-
- 1
- Pumpenstand
- 2
- Filter
- 3
- oberes
Getriebe
- 4
- unteres
Getriebe
- 5
- Getriebe
- 7
- Heizmantel
- 8
- Mischraum
- 9,
9a
- Gehäuse
- 10
- Doppelmantel
- 12
- Mischwerkzeug; 12a; 12b; 12c; 12d; 12e
- 13
- Auslauf
- 14
- Neigungswinkel
- 15
- Behälterdeckel
- 16
- Antriebs-Hohlwelle
- 17
- Trennschieber
- 18
- konusförmiger
Mischbehälter
- 19
- Antriebswelle
für 12a–c
- 21
- Verbindungs-Hohlwelle
- 22
- Passfeder
- 23
- Flansch
- 24
- Dichtflansch
- 25
- Dichtringe
- 29
- Anschlussflansch
- 31
- Schwenkarm-Gehäuseteil
- 32
- Schwenkarm-Gehäuseteil
- 33
- Kegelrad, 33a, 33b
- 37
- Kegelrad
- 43
- Schwenkarm
- 50
- Antriebsmotor
- 51
- Antriebsmotor
- 52
- Antriebsmotor
- 53
- Antriebsmotor
mit drehzahlveränderbarem Getriebe; 53a
- 54
- Flanschstutzen
- 55
- Schauglas
- 56
- Füllstutzen
- 57
- Auflage-Konsolen
- 58
- Antriebswelle
- 59
- Schwenkarmgehäuse
- 62
- Gehäuse
- 63
- Antriebswelle
- 64
- Schneckenwelle
- 65
- Flansch
- 88
- Passfeder
- 90
- Kugellager
- 98
- Dichtring
- 99
- Dichtring
- 101
- Verbindungsflansch; 101a
- 102
- Verbindungsflansch; 102a
- 103
- Verbindungsflansch; 103a
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3023826
A1 [0002, 0007]
- - DE 449680 [0003, 0007]