DE3237494A1 - Faltbare, flexible radar-reflektoren - Google Patents
Faltbare, flexible radar-reflektorenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/18—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
- H01Q15/20—Collapsible reflectors
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
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Description
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 50 90 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich η <n nn
Patente, Marken und Lizenzen Jo/Hed-c '* ' 0^
Faltbare, flexible Radar-Reflektoren
Zur Erleichterung der Radar-Ortung kleiner, nichtmetallischer Objekte auf See und auf der Erdoberfläche werden vielfach
Radar-Reflektoren verwendet. Diese Reflektoren werden im allgemeinen als zusätzliches Element auf das zu markierende
Objekt, z.B. Seenotrettungsinsel, Segelboot, Boje, montiert. Weit verbreitet sind Reflektoren, die bei kleinen Abmessungen
einen möglichst hohen Streuquerschnitt aufweisen und somit hohe Rückstreuintensitäten (Echoleistung) liefern.
Für die Schiffahrtpraxis geeignete Reflektoren sind in "Radar in der Schiffahrtspraxis", Deutsche Gesellschaft
für Ortung und Navigation, DGON, ed., Schiffahrtsverlag
"Hansa", C. Schroedter GmbH & Co.KG, Hamburg, 1980 beschrieben.
Die meist auf dem Prinzip des Tripelspiegel basierende Konstruktion bewirkt, daß die in einem Winkelbereich
von - 45° einfallend!
Empfänger hin reflektiert wird.
Empfänger hin reflektiert wird.
kelbereich von - 45° einfallende Strahlung zum Sender/
Der Nachteil dieser Reflektorform besteht u.a. darin,
daß ihre Funktion nur bei guter Einhaltung der exakten geometrischen Form gewährleistet ist. Bei der Realisierung
eines aus Tripelspiegeln aufgebauten Reflektors,
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etwa in Form eines Oktaeder-Reflektors, bestehend aus
8 Tripelspiegel in faltbarer Form aus metallisiertem textlien
Material, muß zur Erzielung einer hohen Formstabilität,
auch bei Winddruck, eine faltbare mechanische Stützkonstruktion verwendet werden. Schwierigkeiten ergeben sich
hier vor allem bei der Erzielung einer hohen Präzision der Ausrichtung der reflektierenden Teilflächen der Tripelspiegel,
wenn eine automatische Entfaltung in SeenotSituationen aus
einer möglichst kompakten Verpackung heraus gefordert wird.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Reflektoren
eine bestimmte Mindestgröße haben müssen, um einen ausreichenden Streuquerschnitt (Echoleistung) zu ergeben.
Die von einem Oktaeder-Reflektor zum Sender/Empfänger rück-
■\ 5 gestreute Intensität nimmt mit der vierten Potenz der Kantenlänge
des TripeIelernentes zu, (Microwave Engineering,
A.F. Harvey, Acedemic Press, London and New York 1963)
d.h. eine Halbierung der Abmessungen verringert die reflektierende
Intensität um einen Faktor 16. Kleine und handliche Reflektoren, wie sie etwa zur Markierung von
Schwimmwesten, Schwimmkappen, Einmannrettungsschlauchbooten etc. in Frage kämen, sind unterhalb einer Mindestgröße
von ca. 20 cm Kantenlänge (X-Band-Radar) praktisch wirkungslos. Beispielsweise empfiehlt das britische
Handelsministerium (Marine Reflector Performance Specification, Department of Trade, London 1977, Her majesty's
stationary office, ISBN 011 512 0157) einen Mindeststreu-
2
querschnitt von 10m für Reflektoren zur Markierung kleiner Seeziele, was einen Reflektor der o.g. Größe voraussetzt. Die Maximalentfernung, bis zu der ein derartiger Reflektor geortet werden kann, hängt wesentlich
querschnitt von 10m für Reflektoren zur Markierung kleiner Seeziele, was einen Reflektor der o.g. Größe voraussetzt. Die Maximalentfernung, bis zu der ein derartiger Reflektor geortet werden kann, hängt wesentlich
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von dessen Größe, der Einhaltung der exakten geometrischen Form, der Höhe des Reflektors über der Wasserfläche bzw.
über Grund und den Eigenschaften des Radargerätes ab.
Entfaltbare Reflektoren verschiedener Konstruktion sind c bekannt und werden z.B. in DE-PS 1 150 719 und US-PS
3 047 860 beschrieben.
Die Verwendung einer ebenen bzw. flächenhaften Reflektorstruktur
anstelle eines Tripelspiegels oder aus Tripelspiegeln zusammengesetzten Reflektors kann bei faltbaren
Objekten zu einer wesentlichen Vereinfachung des Aufbaus
führen. Insbesondere kann das ganze Objekt (Schwimmweste,
Schlauchboot, Segel, Fallschirm), soweit es sinnvoll erscheint, aus reflektierenden metallisierten textlien
Flächengebilden oder Folien gestaltet sein, so daß die volle Wirkung großer reflektierender Flächen des Objekts
genutzt werden kann ohne den Zwang, bestimmte, wohldefinierte geometrische Formen einhalten zu müssen.
Die Nachteile dieser Konstruktion sind dadurch gegeben, daß eine Reflexion der Radarstrahlen zum Sender/Empfänger
hin nur bei senkrechtem Einfall auf entsprechende Flächenelemente gewährleistet ist. Bei bestimmten Formen des mit
reflektierendem faltbarem Material bezogenen Objektes (z.B. Dach einer Seenotrettungsinsel) ergeben sich deshalb
nur wenige Positionen des Objektes relativ zum einfallenden Radarstrahl, die eine hinreichende Intensität
der Reflexion zum Sender/Empfänger hin ergeben.
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Aufgabe der Erfindung war deshalb die Lösung des Problems,
auch bei nicht senkrechtem Strahlungseinfall'auf
eine reflektierende, weitgehend ebene Struktur eine Rückstreuung zum Sender/Empfänger hin zu erzielen, um die Erkennbarkeit
kleiner Objekte durch Radar zu verbessern.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß durch die Einführung bestimmter flächenhafter Strukturen der Metallisierung
eine gute Rückstreuung zum Sender/Empfänger hin auch bei
stark von der Senkrechten abweichendem Strahlungseinfall erzielt wurde.
Gegenstand der Erfindung sind daher faltbare flexible
Radarreflektoren aus metallisierten textlien oder folienartigen Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
metallisierte Fläche eine gitterhafte Struktur mit über die Reflektorfläche konstanter Periodenlänge von der
Größenordnung der zu reflektierenden Wellenlänge, bezogen
auf die Hauptrichtungen des Gitters, aufweist und daß die unmetallisierten Bezirke eine Breite besitzen, die
zwischen der 0,5 und 5-fachen Breite der metallisierten Bezirke liegt.
Eine solche gitterartige Struktur ist zum Beispiel ein Kreuzgitter aus senkrecht zueinander orientierten metallisierten
Streifen auf nicht metallisiertem Grund.
Vorzugsweise beträgt der Abstand der metallisierten Streifen
des Kreuzgitters 0,5 bis 5 Wellenlängen der zu reflektierenden
Radarstrahlung. Die Breite der metallisierten Streifen des Kreuzgitters beträgt vorzugsweise
0,1 bis 1 Wellenlänge.
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Eine für das X-Band-Radar optimierte Struktur verwendet metallische Streifen von 15 mm Breite und 64 mm Abstand
der Streifen untereinander. Obwohl die Abstände der Kreuzungspunkte des metallisierten Gitters groß sind gegenüber
der Wellenlänge - beispielsweise wird für metallisiertes textiles Gewebe für gute Mikrowellenreflexion
ein Abstand zwischen den jeweiligen Kettfaden und Schußfäden weniger als 1/6 der Wellenlänge vorgeschlagen
(US-PS 3 047 860) - ergibt ein ebenes Objekt dieser Art
2
von einer Größe 50 χ 50 cm im X-Band eine Rückstreuung, die der eines Oktaederreflektors von 20 cm Kantenlänge äquivalent ist. Bei Lage des Ε-Vektors (Richtung der elektrischen Feldkomponente) der Radarstrahlung parallel zur Reflektoroberfläche wurde nicht nur bei senkrechtem Strahlungseinfall ein Reflexionsmaximum, sondern auch gleichmäßig über den Winkelbereich von - 60° zur Senkrechten weitere 6 Reflexionsmaxima von etwa gleicher Intensität wie bei senkrechten Einfall gefunden (Fig. 1 a). Ein vollkommen metallisiertes textiles Flächengebilde liefert im Vergleich dazu nur eine Reflexion bei senkrechtem Einfall der Radarstrahlung (Fig. 1b).
von einer Größe 50 χ 50 cm im X-Band eine Rückstreuung, die der eines Oktaederreflektors von 20 cm Kantenlänge äquivalent ist. Bei Lage des Ε-Vektors (Richtung der elektrischen Feldkomponente) der Radarstrahlung parallel zur Reflektoroberfläche wurde nicht nur bei senkrechtem Strahlungseinfall ein Reflexionsmaximum, sondern auch gleichmäßig über den Winkelbereich von - 60° zur Senkrechten weitere 6 Reflexionsmaxima von etwa gleicher Intensität wie bei senkrechten Einfall gefunden (Fig. 1 a). Ein vollkommen metallisiertes textiles Flächengebilde liefert im Vergleich dazu nur eine Reflexion bei senkrechtem Einfall der Radarstrahlung (Fig. 1b).
Bei Fig. 1 a und b ist die Rückstreuintensität in % (Ordinate) gegen den Einfallswinkel der Strahlung (Abszisse;
senkrechter Einfall = 0°) für die Rückstreuung bei 9,3 GHz (X-Band-Radar) aufgetragen, wobei Fig. 1 a mit einer
Struktur gemäß Fig. 2 a erhalten wurde.
Die metallisierte Kreuzgitter-Struktur (Fig. 2 a) ergibt vorzugsweise bei Polarisationsrichtungen parallel zu den
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— ο" ~
Gitterrichtungen gute reflektierte Intensitäten. Andere
Formen der metallisierten Gitterstruktur, z.B. gleichseitige Dreiecke, regelmäßige Sechsecke, versetzt angeordnete
Kreise ( Fig. 2 b und 2 c ) zeigen ein ähnliches Verhalten.
Zur Metallisierung der textlien Flächengebilde (Gewebe, Gestricke, Gewirke, Vliese, Nadelfilze) oder Folien sind
besonders die in der EP-PS 10 711 beschriebenen naßchemischen
stromlosen Metallisierungsverfahren geeignet. Die entsprechenden Strukturen der Metallisierung der textlien
Flächengebilde oder Folien werden durch die vorgegebene partielle Aktivierung erzielt. Die Metallschichtdicke
beträgt etwa 0,2 bis 1 μΐη auf dem Monofil des textlien
Flächengebildes oder der Folie. Als Metalle werden Gold, Palladium, Silber, Kupfer und vorzugsweise Nickel
verwendet.
Die Metallauflage kann auch nachträglich elektrochemisch
verstärkt werden, wobei andere Metalle oder Legierungen galvanisch verwendet werden können.
D©r Anwendungsbereich der strukturierten faltbaren Radar-Reflektoren
erstreckt sich auf den Frequenzbereich von 1 bis 100 GHz und ist durch die Dimensionierung der Breite
b und des Abstandes a der metallisierten Streifen gegeben (Fig. 2a). Gute Reflexion in einem Winkelbereich
von - 60° um die Senkrechte wird vorzugsweise dann er-
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- τ
- ζ-
zielt, wenn eine Streifenbreite von einer halben Wellenlänge
und ein Abstand der Streifen von 2 Wellenlängen vorliegt. Die zu markierenden Objekte, z.B. Seenotrettungsinsel,
Fallschirm, Wetterballon, usw., werden zweckmäßigerweise gänzlich aus diesem Reflektormaterial hergestellt.
Bei größeren Objekten (Schiffssegel, Freiballons, Segel-
2 flugzeuge usw.) genügt die Belegung einer 2 -4 m großen
Fläche. Bei Verwendung dieses Reflektortyps anstelle eines Oktaeder-Reflektors ergeben sich Vorteile durch den weg-
-] 0 fallenden Windwiderstand, der sich z.B. bei Montage an der
Spitze einer Seenotrettungsinsel, auf der Mastspitze eines Segelbootes, usw. nachteilig auswirken könnte
und durch den Verzicht auf Einhaltung bestimmter geometrischer Formen des Reflektors bzw. des reflektierenden
Materials. ·
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Claims (6)
- PatentansprücheFaltbarer Radar-Reflektor aus metallisiertem textilem ~ oder folienhaftem Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte Fläche eine gitterhafte Struktur mit über die Reflektorfläche konstanter Periodenlänge von der Größenordnung der zu reflektierenden Wellenlänge, bezogen auf die Hauptrichtungen des Gitters, aufweist und daß die unmetallisierten Bezirke eine Breite besitzen, die zwischen der 0,5 und 5-fachen Breite der metallisierten Bezirke liegt.
- 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte Fläche ein Kreuzgitter mit senkrecht aufeinander stehenden Streifen bildet.
- 3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■\5 daß der Abstand a der metallisierten Streifen des Kreuzgitters 0,5 bis 5 Wellenlängen der zu reflektierenden Radarstrahlung beträgt.
- 4. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite b der metallisierten Streifen des Kreuzgitters 0,1 bis 1 Wellenlänge der zu reflektierenden Radarstrahlung beträgt.
- 5. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Nickel, Kupfer, Gold, Silber oder Palladium ist.~<-
- 6. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Nickel ist.Le A 21 96 7
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DE19823237494 DE3237494A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Faltbare, flexible radar-reflektoren |
EP83109793A EP0106242A1 (de) | 1982-10-09 | 1983-09-30 | Faltbare, flexible Radar-Reflektoren |
JP18716883A JPS5986909A (ja) | 1982-10-09 | 1983-10-07 | 折りたたみ可能な、可撓性のレ−ダ−反射器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823237494 DE3237494A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Faltbare, flexible radar-reflektoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3237494A1 true DE3237494A1 (de) | 1984-04-12 |
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ID=6175347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823237494 Withdrawn DE3237494A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Faltbare, flexible radar-reflektoren |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS5986909A (de) |
DE (1) | DE3237494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3436063A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-10 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Gestaffelte anordnung zur verbesserung der radarreflexion |
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1982
- 1982-10-09 DE DE19823237494 patent/DE3237494A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-09-30 EP EP83109793A patent/EP0106242A1/de not_active Withdrawn
- 1983-10-07 JP JP18716883A patent/JPS5986909A/ja active Pending
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DE3436063A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-10 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Gestaffelte anordnung zur verbesserung der radarreflexion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5986909A (ja) | 1984-05-19 |
EP0106242A1 (de) | 1984-04-25 |
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