DE60104302T2 - Parabolantenne und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne vom Typ enthaltend einen Reflektor aus einem elektrisch leitenden Material, der in einen Körper aus Kunststoff eingebettet ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft folglich eine Antenne, die einen Teil einer radioelektrischen Sende- oder Empfangsanlage bildet, welche ausgelegt ist, um radioelektrische Wellen in den Raum auszusenden oder daraus aufzufangen.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Antenne für Dezimeter-Wellenlängen bis zu Millimeter-Wellenlängen. Dieser Antennentyp besteht aus einem gespeisten Element, der sogenannten Primärquelle, und einem Reflektor, der eine flache oder parabolische Form aufweisen oder V-förmig sein kann. Diese Antennen weisen meist die Form einer Kugel- oder Rotationsparaboloid-Kappe auf, sie können aber auch jedwede andere eine Fokussierung sicherstellende Form aufweisen.
  • Es ist bereits – insbesondere aus der Schrift EP 0 595 418 – eine Antenne bekannt, die von einem Gitter gebildet ist, das aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, wobei dieses Gitter von Kunststoff umhüllt ist.
  • Jedoch weist dieser Antennentyp zahlreiche Nachteile auf, sei dies hinsichtlich des Herstellungsverfahrens oder hinsichtlich der Leistung. Denn ein Gitterwerk, das aus Drähten gebildet ist, die sich kreuzen und miteinander verschlungen sind, um Maschen zu formen, bildet ein verformbares Element, das – wenn es in Form gebracht wird (Zuschneiden und Ziehen), um einen Reflektor zu bilden – inhomogene Maschengrößen aufweist, die bei dem Endprodukt aufgrund der sich in diesem Reflektor befindenden Fehler zu schlechten technischen Empfangseigenschaften führen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antenne zu liefern, die gute technische Empfangseigenschaften aufweist und eine Struktur bildet, die mechanischen und atmosphärischen Beanspruchungen standhält, wobei diese Antenne durch ein einfaches und reproduzierbares Herstellungsverfahren erhalten werden kann, das ein Produkt guter Qualität gewährleistet.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch eine Antenne, bei welcher der Reflektor aus einer Folie aus ausgebreitetem Material hergestellt ist, welche viereckförmige Öffnungen definiert, deren Diagonalen senkrecht zueinander sind.
  • Man stellt in der Tat fest, daß die Verwendung einer Folie aus ausgebreitetem Material den Erhalt eines Reflektors ermöglicht, der konstante Mascheneigenschaften aufweist, die gute technische Empfangseigenschaften sowie eine Herstellungsreproduzierbarkeit garantieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch das Verfahren zum Herstellen einer solchen Antenne.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß das elektrisch leitende Material zu der Gruppe enthaltend Metalle, deren Oxide und deren Legierungen gehört; wobei dieses elektrisch leitende Material vorzugsweise Aluminium oder Stahl ist.
  • Die Folie aus ausgebreitetem Material, die zur Herstellung des Reflektors verwendet wird, ist vorzugsweise eine Folie aus elektrisch leitendem Material, die eine Dicke zwischen 0,25 und 0,40 mm aufweist.
  • Herkömmlicherweise wird die Folie aus ausgebreitetem Material aus einer Folie hergestellt, die mit Schlitzen geringer Länge versehen ist, welche nach Art der Fünf auf einem Spielwürfel angeordnet sind, wobei diese Folie in senkrechter Richtung zu diesen Schlitzen gestreckt wird, um eine Art von Gitter zu bilden.
  • Vorteilhafterweise sind die Schlitze genau nach Art der Fünf auf dem Würfel angeordnet, so daß die während des Streckens ausgebildeten Öffnungen eine Rautenform aufweisen.
  • Die Länge sowie die Anordnung der Schlitze, die in der Folie aus elektrisch leitendem Material ausgebildet sind, welche die Folie aus ausgebreitetem Material bilden soll, weisen vorteilhafterweise die folgenden Merkmale auf:
    • – die große Diagonale der Öffnungen weist eine Länge zwischen 4,5 und 6 mm auf,
    • – die kleine Diagonale der Öffnungen weist eine Länge zwischen 3 und 4 mm auf, und
    • – zwischen den Öffnungen verbleibt 0,25 bis 0,5 mm Material, weiches die Bänder des Gitters bildet, das den Reflektor bilden soll.
  • Die besten Empfangsergebnisse der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung wurden bei einer Antenne festgestellt, die einen Durchmesser von 85 cm aufweist und einen Reflektor hat, dessen rautenförmige Öffnungen eine große Diagonale mit einer Länge von 6 mm und eine kleine Diagonale mit einer Länge von 3,4 mm aufweisen und bei dem 0,3 mm Material zwischen den Öffnungen (Breite der vorgenannten Bänder) verbleibt.
  • Als Kunststoff, welcher den Körper der Antenne bildet, kann jedweder thermoplastische, spritzfähige Kunststoff verwendet werden, insbesondere ein Kunststoff, welcher zu der Gruppe enthaltend Polyethylen, Polypropylen, Polyolefine, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer), Polycarbonate und Poly(methylmethacrylat) gehört.
  • Die Verwendung einer Folie aus ausgebreitetem Material für die Ausbildung des Reflektors der Antenne bringt einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß diese ein sehr feines Gitter bildende Reflektorstruktur eine Struktur bildet, die quasi unsichtbar ist, sobald ein Beobachter sich in einer gewissen Entfernung von der Antenne befindet.
  • Um sich diesen Vorteil zunutze zu machen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der den Körper der Antenne bildende Kunststoff transparent ist. Es kann vor allem Polymethylmethacrylat, insbesondere "Plexiglas" (eingetragenes Warenzeichen) verwendet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine Antenne zu erhalten, die als transparent bezeichnet werden kann und die sich aus diesem Grund auf sehr natürliche Weise in die Umgebung einfügt.
  • Das Herstellungsverfahren der vorgenannten Art umfaßt die folgenden Schritte:
    • a) es wird eine Metallfolie bereitgestellt,
    • b) in der Metallfolie werden Schlitze in einer Anordnung nach Art der Fünf auf dem Würfel ausgebildet, und die Folie wird entlang einer zu der Länge der Schlitze senkrechten Richtung gestreckt, um eine ausgebreitete Metallfolie zu schaffen,
    • c) es wird ein Preßtiefziehen der ausgebreiteten Metallfolie durchgeführt, um sie zuzuschneiden und um ihr das gewünschte Volumen zu verleihen, so daß ein Reflektor erhalten wird,
    • d) der Reflektor wird in der Spritzform positioniert,
    • e) es wird thermoplastisches Material in die Form eingespritzt, derart, daß der Reflektor in einen Körper eingebettet wird, und
    • f) die Antenne wird aus der Form genommen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, die sekundären Merkmale sowie ihre Vorteile werden im Laufe der Beschreibung einer nachfolgend als Beispiel gegebenen Ausführungsform hervorgehen.
  • Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich zur Unterrichtung gegeben und als nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in diesen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Richtung II–II der 1,
  • 3 eine Schnittansicht der Antenne, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, entlang der Richtung III–III der 1,
  • 4 eine Vergrößerung des Details IV der 1, und
    die 5 und 6 ein Detail der Antenne nach einer Ausführungsvariante,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie diejenige der 1 für eine weitere Ausführungsalternative der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 8 eine vergrößerte Teilansicht der Antenne entlang der Richtung VIII– VIII der 7.
  • In 1 ist eine Antenne 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen, welche die Form einer Paraboloid-Kappe aufweist, also von ihrer Vorder- und Rückseite aus kreisförmig ist. Diese Antenne 10 ist an ihrem Umfang mit einem Rand 11 versehen, der eine zur Rückseite der Antenne gerichtete Randleiste bildet, wie dies in den 2 und 3 deutlicher zu sehen ist. In seinem Hauptteil bildet der Körper 14 der Antenne 10 eine Paraboloid-Kappe 15 die von dem Rand 11 umgeben ist (siehe
  • 3).
  • Nimmt man Bezug auf 4, welche die Struktur der Antenne sehr vergrößert darstellt, so ist der Reflektor 12 zu finden, der zur gesamten Fläche der Antenne 10 gehört und aus einer Materialfolie, vorzugsweise aus ausgebreitetem Metall entstanden ist, deren rautenförmige Öffnungen 13 eine große Diagonale D und eine kleine Diagonale d aufweisen.
  • Dieser Reflektor 12 ist folglich von einer Art Gitter gebildet, dessen Bänder 15 der Breite I aus einer anfangs vollen Folie hervorgegangen sind, die nach dem Schneiden von Schlitzen entlang der Richtung der großen Diagonalen D entlang der Richtung der kleinen Diagonale d gestreckt worden ist.
  • Dieser Reflektor 12 wird in einen aus Kunststoff ausgebildeten Körper 14 eingebettet, der den Reflektor 12 – insbesondere vor Korrosion – schützt.
  • Nach einer vorteilhaften Anordnung wird während des Verfahrens zur Herstellung der Antenne 10 und genauer gesagt während des Einspritzens des den Körper 14 um den Reflektor 12 herum bildenden Kunststoffs der Körper 14 in einem Stück hergestellt, das eine Muffe 16 enthält.
  • Diese Muffe 16 weist eine Öffnung auf, welche dazu bestimmt ist, den Stützarm des gespeisten Elements aufzunehmen, das direkt mit dem der Antenne zugeordneten Sender oder Empfänger verbunden werden kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, befindet sich diese Muffe 16 vorzugsweise am Umfang der Antenne 10, im Bereich des Randes 11.
  • Das vorgenannte gespeiste Element enthält einen Arm, der in die Muffe 16 eingeführt wird, wobei letztere eine Ausrichtung aufweist, die in Kombination mit der Länge des Arms die Brennweite der Antenne bestimmen wird.
  • Im Falle der 1 weist die Muffe 16 eine pyramidenstumpfförmige Außenform auf, wobei ihre Öffnung eine Zylinderform mit rechteckigem Querschnitt aufweist.
  • Die Befestigung des vorgenannten Arms kann mit Hilfe eines Ansatzes erfolgen, der eine zu der Form der Muffe 16 komplementäre Form aufweist.
  • In den 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante der Muffe dargestellt, welche ein Bezugszeichen 16' trägt, wobei die Form dieser Muffe 16' die eines Pyramidenstumpfs mit rechteckiger Grundfläche ist.
  • Im Falle der in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsalternative, ist die Muffe 16 oder 16', die dazu bestimmt ist, den Stützarm des gespeisten Elements aufzunehmen und die eine radiale äußere Verlängerung des Randes 11 des Körpers 14 aus gespritztem Kunststoff der Antenne 10 bildete (siehe 3) nun durch eine Öffnung 16" mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt ersetzt, die sich im Umfangsteil der Paraboloid-Kappe 15 befindet. Außerdem ist in diesem Fall vorgesehen, daß vorzugsweise die konkave Fläche der Paraboloid-Kappe 15 drei diametrale Rippen 20 trägt, die untereinander im Mittelpunkt einen Winkel von etwa 60° bilden. Diese Rippen 20 sind aus der Form der Spritzform hervorgegangen, und ihr Zweck besteht darin, die Antenne 10 mechanisch zu verstärken.
  • Wie aus den 1 bis 3 und 7 ersichtlich ist, ist die Antenne 10 vorteilhafterweise mit mehreren (vier in den Figuren) Bereichen 18 versehen, die im Wesentlichen im mittleren Teil der Antenne angeordnet sind und gegenüber der konkaven Fläche der Antenne eine zurückspringende Verformung aufweisen. Diese Bereiche 18 sind in ihrer Mitte von einer Öffnung durchbohrt und sind für die Befestigung der Antenne 10 an einem Träger bestimmt.
  • Man versteht, daß diese schalenförmigen Verformungen auf einfache Weise im Augenblick des Ziehens der Folie aus ausgebreitetem Material ausgebildet werden können.

Claims (15)

  1. Antenne (10) mit einem Reflektor (12) aus einem elektrisch leitenden Material, der in einen Körper (14) aus Kunststoff eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus einer Folie aus ausgebreitetem Material hergestellt ist, welche viereckförmige Öffnungen (13) definiert, deren Diagonalen senkrecht zueinander sind.
  2. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Material zu der Gruppe enthaltend Metalle, deren Oxide und deren Legierungen gehört.
  3. Antenne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Material Aluminium oder Stahl ist.
  4. Antenne (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus elektrisch leitendem Material eine Dicke zwischen 0,25 und 0,40 Millimetern aufweist.
  5. Antenne (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) eine Rautenform aufweisen.
  6. Antenne (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) eine große Diagonale enthalten, welche eine Länge (D) zwischen 4,5 und 6 Millimetern aufweist.
  7. Antenne (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) eine kleine Diagonale enthalten, welche eine Länge (d) zwischen 3 und 4 Millimetern aufweist.
  8. Antenne (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Öffnungen 0,25 bis 0,5 Millimeter Material bestehen bleibt.
  9. Antenne (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen eine große Diagonale, welche eine Länge (D) von 6 Millimetern aufweist, und eine kleine Diagonale enthalten, welche eine Länge (d) von 3,4 Millimetern aufweist, und dass zwischen den Öffnungen 0,3 Millimeter Material bestehen bleibt.
  10. Antenne (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff thermoplastisch und spritzfähig ist.
  11. Antenne (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff zu der Gruppe enthaltend Polyethylen, Polypropylen, Polyolefine, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer), Polycarbonate und Poly(methylmethacrylat) gehört.
  12. Antenne (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff transparent ist.
  13. Antenne (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Poly(methylmethacrylat), insbesondere "Plexiglas" (eingetragenes Warenzeichen) ist.
  14. Antenne (10) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (14) aus einem einzigen Stück geformt ist, welches mit einer Öffnung (16; 16'; 16") versehen ist, die den Stützarm des gespeisten Elements aufnehmen soll, der direkt mit dem der Antenne (10) zugeordneten Sender oder Empfänger verbunden ist.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Antenne (10), dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) es wird eine Metallfolie geliefert, b) in der Metallfolie werden Schlitze in einer Anordnung nach Art der Fünf auf dem Würfel ausgebildet, und die Folie wird gestreckt, um eine ausgebreitete Metallfolie zu schaffen, c) es wird ein Presstiefziehen der ausgebreiteten Metallfolie durchgeführt, um sie zuzuschneiden und um ihr das gewünschte Volumen zu geben, so dass ein Reflektor (12) erhalten wird, d) der Reflektor wird in der Spritzform positioniert, e) es wird thermoplastisches Material in die Form eingespritzt, derart, dass der Reflektor in einen Körper (14) eingebettet wird, und f) die Antenne (10) wird aus der Form genommen.
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