DE3741745A1 - Für den Schutz einer UHF-Antenne angepaßtes Radom - Google Patents

Für den Schutz einer UHF-Antenne angepaßtes Radom Download PDF

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/42Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
    • H01Q1/421Means for correcting aberrations introduced by a radome
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Radom, das für den Schutz einer Ultrahochfrequenzantenne angepaßt ist. Erfindungsgemäß paßt man, um die Verzerrungen zu vermeiden, das Radom (1) vermittels induktiver Maschen an, deren Abmessungen, Formen, Anordnung und/oder Aufbau von einem Ort zum anderen der Oberfläche des Radoms derart variieren, daß sie an die Krümmung des Radoms angepaßt sind und in Kombination mit dem Rest der Struktur eine im wesentlichen konstante "Transparenz" an allen Punkten des Radoms aufweisen. Anwendung: Konstruktion von Radomen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für den Schutz einer Ultrahochfrequenzantenne ausgebildetes Radom. Das Radom nach der Erfindung ist von der Bauart, die eine Schicht eines dielektrischen Materials in Zuordnung zu einem metallischen Anpassungs- oder Adaptierungsgitter verwendet.
  • In der französischen Patentanmeldung Nr. 84 03138 vom 29. Februar 1984 (gleiche Anmelderin), veröffentlicht unter der Nummer 2 560 444, ist bereits ein angepaßtes Radom dieses Typs beschrieben. Kurz umfaßt dieses Radom eine Schicht aus einem dielektrischen Material von geforderter Qualität und Dicke, um den mechanischen erwünschten Schutz der Antenne sicherzustellen, wobei diese Schicht dielektrischen Materials verschiedenen Gittern oder Netzen aus Drähten zugeordnet ist, die im Dielektrikum eingebettet oder auf dieses plattiert oder kaschiert sind, wobei diese Netze und Gitter derart berechnet sind, daß deren induktiver Effekt den kapazitiven Effekt des dielektrischen Materials für die Benutzungsfrequenzen der Antenne kompensiert, wobei das Radom so "transparent" für die ausgesandten und von der Antenne empfangenen elektromagnetischen Wellen wird. Insbesondere bestehen die Netze aus metallischen Gittern aus regelmäßigen untereinander identischen Maschen, die im allgemeinen quadratisch oder rechteckig, gegebenenfalls hexagonal, kreisförmig, kreuzförmig etc. sind.
  • Die Geometrie solcher Netze aus metallischen Gittern mit regelmäßigen Maschen kann aber nur für das Abdecken planer Flächen zweckmäßig sein. Sobald die Fläche gekrümmt ist und insbesondere, wenn sie nicht abwickelbar ist, können diese Lösungen nicht völlig zufriedenstellen, da es nicht möglich wird, die Oberfläche des Radoms ohne erhebliche lokale Diskontinuitäten der Netze zu überziehen oder abzudecken, welche Verzerrungen in der Transmission mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und es zu ermöglichen, ein angepaßtes oder adaptiertes Radom unabhängig von der Krümmung des Radoms und der Natur der Oberfläche, die gegebenenfalls abwickelbar sein kann, zu schaffen.
  • Das für den Schutz einer Ultrahochfrequenzantenne adaptierte oder angepaßte Radom, wobei dieses eine Schicht eines dielektrischen Materials in Zuordnung zu einem metallischen Adaptierungs- oder Anpassungsgitter verwendet, zeichnet sich erfindungsgemäß hierzu dadurch aus, daß die Maschen des metallischen Gitters Abmessungen, Formen, eine Ausbildung und/oder einen Aufbau haben, die von einem Ort der Oberfläche des Radoms zum anderen variieren, derart, daß einerseits sie der Krümmung und der örtlichen Anbringung des Radoms angepaßt sind und andererseits in Kombination mit dem Rest der Radomkonstruktion eine im wesentlichen konstante "Transparenz" an allen Punkten des Radoms für die betrachteten Arbeitswellenlängen haben.
  • Hierzu erkennt man, daß, verwendet man nicht mehr, wie nach dem Stand der Technik, Netze mit regelmäßigen Maschen dagegen vielmehr Netze mit progressiven bzw. zunehmend variablen Maschen, indem man beispielsweise eine sehr geringe Modifikation der Geometrie der Masche zuläßt, bei der es sich dann nicht mehr beispielsweise um eine quadratische Masche sondern um eine quasi-quadratische oder pseudo-quadratische Masche handelt, so kann man, indem man kontinuierlich weiter die gewünschte elektromagnetische Anpassung oder Adaptierung erhält, eine totale Überdeckung der gekrümmten Oberfläche des Radoms erhalten, ohne an irgend einer Stelle des Radoms eine beachtliche Verformungen erzeugende Diskontinuität einbringt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 schematisch eine Gesamtansicht eines im wesentlichen kugelförmigen Radoms, das auf einen zylindrischen Träger montiert ist, wobei das Radom mit einem Netz progressiver variabler Maschen nach der Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 in größerer Darstellung die in 1 mit II bezeichnete Einzelheit und
  • 3 in noch größerer Darstellung eine Masche des Netzes oder Gitters der 2.
  • In 1 insbesondere ist ein Radom im wesentlichen kugelförmiger Gestalt, allgemein mit 1 bezeichnet, dargestellt, das auf einem zylindrischen Träger 2 angeordnet ist. Wie schematisch in 1 gezeigt, ist die Oberfläche des Radoms in mehrere aneinander angrenzende Abschnitte, Bände oder Zonen zerlegt. So erkennt man beispielsweise:
    • – eine Kalotte 3, die gebildet ist aus der Zone zwischen der "Spitze" oder dem Kopf 4 und einer mit 5 bezeichneten Parallelen,
    • – unterhalb der Kalotte 3 vier Zonen gleicher Wichtigkeit oder Größe, von denen drei mit den Bezugszeichen 6, 7 und 8 sichtbar sind und zwischen der mit 5 bezeichneten Parallelen und der mit 9 bezeichneten Parallelen liegen und wobei Teile von vier Meridianen, von denen zwei bei 10, 11 sichtbar sind, das Band zwischen den beiden Parallelen 5 und 9 in vier gleiche Bänder mit dem gleichen Winkel zur Mitte unterteilen,
    • – unterhalb dieses Bereiches, zwischen den mit 9 und 12 bezeichneten Parallelen, acht Bänder oder Zonen, von denen fünf sichtbar und mit 13 bis 17 bezeichnet sind, die aneinander anstoßen und voneinander durch Meridianteile, wie die mit 18 bis 21 bezeichneten, getrennt sind,
    • – schließlich unter diesem Bereich, unterhalb der Parallelen 12 vier Zonen, von denen drei sichtbar mit 22 bis 24 bezeichnet sind und zwischen der Parallelen 12 und der Parallelen 25, die die Verbindung zum Träger 2 herstellt, vorhanden und voneinander durch vier äquidistante Meridiane getrennt sind, von denen zwei in der Fig. sichtbare mit 26, 27 bezeichnet sind.
  • Erfindungsgemäß kann jedes der Bänder oder Zonen, die so auf dem Radom vorgesehen sind, von einem fast regelmäßigen Gitternetz von Maschen von einer Geometrie bedeckt sein, die sehr gering und progressiv variabel sind. Um im übrigen diese Zerlegung zu erleichtern, kann jede Zone selbst in Unterzonen unterteilt sein.
  • So kann beispielsweise der Bereich wie 6, der zwischen den Meridianen 10 und 11 und zwischen den Parallelen 5 und 9 sich befindet, unterteilt sein im dargestellten Beispiel in drei Unterbereiche, die mit 6a, 6b, 6c bezeichnet sind. Aus Klarheitsgründen ist der Bereich 6a in größerem Maßstab in 2 gezeigt, wobei eine Anzahl von Maschen wahlweise für die Bedürfnisse der Darstellung mit neun mal fünf Maschen (9 × 5) gewählt wurde. Um diesen Bereich der Kugel völlig abzudecken, sind die Maschen fast quadratisch oder pseudo-quadratische Maschen, die geringfügig trapezförmig gekrümmt sind. Im Band 6a, geht man längs eines Meridians nach unten, so nehmen die Grundseiten der Maschen allmählich von e, e + ε1, ... bis e + ε5 zu. Die Höhe oder die Seite der Maschen verbleibt dagegen konstant gleich h. Für das Band 6b, das neben dem Band 6a liegt, findet man längs der gemeinsamen Begrenzungslinie 30 die Maschen der Breite e; es sind aber zehn Maschen im Band 6b anstelle nur neun im Band 6a vorhanden.
  • In der gleichen Weise findet man im Band 6c elf Maschen auf fünf Maschen (11 × 5). Diese geometrische progressive Variation in jedem Band ermöglicht es, die Kugelfläche des Radoms völlig abzudecken, indem Maschen beibehalten werden, deren Geometrie sich sehr wenig von einer Masche zur nächsten verändert, indem man so jede Diskontinuität in der Überdeckung vermeidet. Selbstverständlich ist die Natur, der Aufbau sowie die Abmessungen der Masche berechnet entsprechend bekannten Verfahren. Man kann selbst experimentell, um die gewünschte Adaptierung oder Anpassung als Funktion des Restes des Radoms zu erhalten, im wesentlichen die Dicke und die Art des ihn bildenden dielektrischen Materials erhalten. Die Abmessung der Maschen werden natürlich so gewählt, daß eine ganze Zahl dieser Maschen die Überdeckung der Zone oder des Bandes, zu der sie gehören, sicherstellt. Für ein Band wie beispielsweise 6a wird die Breite e derart gewählt, daß dann, wenn mit L die Länge der Parallelen 5 bezeichnet wird, man im gewählten Beispiel eine Unterteilung durch vier Meridiane erhält: L = 4 × n × e,wobei e die Breite der Masche und n die Anzahl der Maschen (dargestellt als n gleich 9 in 2) ist.
  • In gleicher Weise wird die Höhe h derart gewählt, daß sie ein Untervielfaches der Länge des Meridians ist, längs dessen sie gerichtet ist. Im dargestellten Beispiel hat man also angenommen, wenn H die Länge des Teils des Meridians 10 ist, daß H = 5 × 3 × h.
  • Um die Kalotte 3 zu überdecken, hat man im dargestellten Beispiel den Vorteil wie durch 1 nahegelegt, die Kalotte durch äquidistante Parallele zu unterteilen und in jede dieser Parallelen kreisförmige Maschen einzubeschreiben, deren Konstitution derart gewählt wird, daß der induktive Effekt dieser Maschen der gleiche ist wie der der trapezförmigen Maschen, welche für die benachbarten Bänder 6 verwendet wurden.
  • Unmittelbar erkennt man, daß ein solches Konstruktionsverfahren einfach zu verwirklichen ist, da der induktive Effekt unmittelbar ausgehend von Abmessungen und Formen der Maschen und deren Konstitution bzw. Aufbau bestimmt wird: dickerer oder weniger dickerer Faden bzw. Draht beispielsweise.
  • In Praxis kann man wie folgt vorgehen.
  • Berechnungen oder Vorversuche ermöglichen es, nicht nur die geometrischen Parameter des planen Gitters mit quadratischen Maschen, die theoretisch optimal sind, sondern auch mögliche Veränderungen dieser geometrischen Parameter um Nennwerte, zu optimieren, ohne daß die radio-eletrischen Charakteristiken des so angepaßten Radoms zulässige Grenzen unterschreiten. Anders ausgedrückt: diese Berechnungen oder Versuche ermöglichen es, akzeptable Grenzen hinsichtlich Verformbarkeit des gekrümmten Trapezes einer Masche wie in 3 dargestellt zu bestimmen, mit einer kleinen Basis e, einer großen Basis e + ε1 sowie zwei Seiten h.
  • Schließlich teilt man die Oberfläche des Radoms in Elementarbänder, die leicht handhabbar sind, wie beispielsweise die, wie sie in 1 dargestellt sind.
  • Diese so definierten Bänder nehmen eine ganze Zahl gleich oder unterschiedlich entsprechend dem Ort eines Bandes zum nächsten von trapezförmigen gekrümmten identischen Maschen auf, wie vorher, insbesondere mit bezug auf 2 angegeben, wobei diese Maschen von progressiv variabler Geometrie (indem sie sich von unten nach oben gehend geringfügig vergrößern) für das in 2 dargestellte Band 6a oder dagegen entsprechend dem Ort von konstanter Geometrie sein können.
  • Die Maschen und die nachgiebigen Reihen können praktisch realisiert werden, indem man die Technik der Ebenen gedruckten Schaltungen auf dielektrisches nachgiebiges Substrat anwendet.
  • Andere Techniken können verwirklicht werden, wie die des chemischen oder mechanischen Schneidens von sehr dünnen Blechen, Photogravüre auf Formplatten etc.
  • Wünscht man, daß das Radom demontierbar oder auseinanderbaubar ist, um Herstellung und Transport zu erleichtern, so wird es vorzugsweise in Elementarplatten zersetzt, deren Übergang längs Grenzlinien der vorher definierten Bänder und Zonen realisiert wird, d. h. im dargestellten Beispiel längs Meridianen und Parallelen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 8403138 [0002]

Claims (8)

  1. Radom, adaptiert bzw. angepaßt für den Schutz einer Ultrahochfrequenzantenne, unter Verwendung einer Schicht eines dielektrischen Materials in Zuordnung zu einem metallischen Anpassungsgitter, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen des metallischen Gitters Abmessungen, Formen, eine Anordnung und/oder einen Aufbau haben, welche von einem Ort zum anderen der Oberfläche des Radoms (1) derart variieren, daß sie einerseits an die betrachtete örtliche Krümmung und an den betrachteten örtlichen Standort des Radoms angepaßt sind und andererseits, in Kombination mit dem Rest der Struktur des Radoms, eine im wesentlichen konstante "Transparenz" an allen Punkten des Radoms für die betrachteten Arbeitswellenlängen haben.
  2. Radom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in aneinander angrenzende oder anstoßende Bänder oder Zonen (3, 68, 1317, 2224) unterteilt ist, in deren Innerem die Form, die Abmessung, die Anordnung und/oder der Aufbau der Maschen progressiv variieren.
  3. Radom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in aneinander anstoßende oder angrenzende Bänder oder Zonen (3) unterteilt ist, in deren Innerem die Form, die Abmessung, die Anordnung und/oder der Aufbau der Maschen gleich sind.
  4. Radom nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Verbindungs- oder Übergangslinien (30) dieser Zonen oder Bänder die äußersten Seiten der Maschen der diese Zonen oder Bänder überdeckenden und abdeckenden Gitter ausgerichtet sind und fluchten.
  5. Radom nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschen von im allgemeinen gekrümmter trapezförmiger Gestalt sind.
  6. Radom nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschen eine allgemeine Gestalt in Form eines gekrümmten Trapezes haben, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß eine ganze Zahl dieser Maschen für die Abdeckung der Zone oder des Bandes, zu dem sie gehören (6a, 6b, 6c), sicherstellt.
  7. Radom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs ein und der gleichen Übergangs- oder Verbindungslinie (30) man auf eine unterschiedliche Zahl von Maschen von einer Zone oder eines Bandes zum nächsten trifft.
  8. Radom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs ein und der gleichen Verbindungs- oder Übergangslinie man auf eine gleiche Zahl von Maschen von einer Zone oder einem Band zum nächsten trifft.
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