DE102014105455A1 - Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne - Google Patents

Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne Download PDF

Info

Publication number
DE102014105455A1
DE102014105455A1 DE102014105455.5A DE102014105455A DE102014105455A1 DE 102014105455 A1 DE102014105455 A1 DE 102014105455A1 DE 102014105455 A DE102014105455 A DE 102014105455A DE 102014105455 A1 DE102014105455 A1 DE 102014105455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
screen cage
electromagnetic interference
mesh
ship
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014105455.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Arends
Thorsten Büscher
Dirk Ewers
Dr. Harm-Friedrich Harms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Marine Systems GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102014105455.5A priority Critical patent/DE102014105455A1/de
Priority to EP15714828.9A priority patent/EP3132495B1/de
Priority to PL15714828T priority patent/PL3132495T3/pl
Priority to ES15714828T priority patent/ES2908201T3/es
Priority to PCT/EP2015/057701 priority patent/WO2015158597A1/de
Publication of DE102014105455A1 publication Critical patent/DE102014105455A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/34Adaptation for use in or on ships, submarines, buoys or torpedoes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/42Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
    • H01Q1/425Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome comprising a metallic grid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • H01Q1/526Electromagnetic shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/0006Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices
    • H01Q15/0013Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices said selective devices working as frequency-selective reflecting surfaces, e.g. FSS, dichroic plates, surfaces being partly transmissive and reflective

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne vor elektromagnetischen Störwellen vor, wobei die Vorrichtung zur Abschirmung einen als Schirmkäfig ausgebildeten Faradaykäfig, der die Antenne zumindest teilweise umhüllt, umfasst, wobei der Schirmkäfigen Stäbe aus elektrisch leitendem Material aufweist, die derart angeordnet sind, dass der Schirmkäfig einen Hochpass für elektromagnetische Störwellen bildet

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne vor elektromagnetischen Störwellen.
  • Auf Schiffen, insbesondere auf militärisch genutzten Marineschiffen gibt es eine Vielzahl an Antennen zum Empfangen und Senden von leistungsstarken Signalen in Form von elektromagnetischen Wellen. Gerade die auf einem Oberdeck angeordneten Antennen verursachen Feldstärken von etwa 100 V/m. Die mit der hohen Feldstärke einhergehende Feldstärkebeaufschlagung der Antennen führt dann zu einer erhöhten Störanfälligkeit im Betrieb, wenn die Antenne eine im Vergleich zur Feldstärke kleinere EMV-Festigkeit aufweist. Typischerweise haben kommerzielle seriengefertigte Antennen eine EMV-Festigkeit, die etwa bei 10 V/m und damit in der Regel unterhalb der beispielsweise auf einem Oberdeck auftretenden Feldstärken liegt.
  • Um der Störanfälligkeit durch die hohen Feldstärken zu entgehen, sieht es der Stand der Technik vor, die seriengefertigte Antenne, d. h. eine components-off-the-shelf (cots)-Antenne, durch eine kostspielige Antenne mit einer entsprechend hohen EMV-Festigkeit zu ersetzen oder an einem Ort am Schiff zu platzieren, an dem eine Feldstärkenbeaufschlagung eher unwahrscheinlicher ist. Da gerade der Platz auf militärisch genutzten Marineschiffen eingeschränkt ist, lässt sich oftmals keine alternative Befestigungsstelle für die Antenne finden. Das Ersetzen der serienmäßigen Antennen ist dann in der Regel mit einem erheblichen Kostenmehraufwand verbunden, insbesondere wenn mehrere Antennen ersetzt werden müssen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt kommerzielle, meist seriengefertigte Antennen mit einer gegebenen EMV-Festigkeit auch in den Bereichen eines Schiffs anzuordnen, in denen die Feldstärke die EMV-Festigkeit der Antenne überschreitet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne vor einer elektromagnetischen Störwelle, wobei die Vorrichtung zur Abschirmung einen als Schirmkäfig ausgebildeten Faradaykäfig, der die Antenne zumindest teilweise umhüllt, umfasst, wobei der Schirmkäfig Stäbe aus elektrisch leitendem Material aufweist, die derart angeordnet sind, dass der Schirmkäfig einen Hochpass für die elektromagnetische Störwelle bildet.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass der Hochpass für eine wellenselektive Abschirmung sorgt, mit der eine langwellige, d. h. hochfrequente elektromagnetische Störwelle am Einkoppeln in den Schirmkäfig gehindert wird und folglich die Feldstärkebeaufschlagung durch die elektromagnetische Störwelle unterbunden werden kann. Handelt es sich bei der Antenne um eine Sendeantenne, ist der Schirmkäfig zudem in der Lage, das Auskoppeln von elektromagnetischen Störwellen, die in Form von Nebenaussendungen von der Antenne ausgehen, zu unterbinden. Insgesamt lässt sich dadurch die Störanfälligkeit der Antenne mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringern, was schließlich dazu führt, dass auch Antennen mit einer ursprünglich niedrigeren EMV-Festigkeit im Bereich mit einer potentiell hohen Felsstärkebeaufschlagung einsetzbar sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der abgeschirmten Antenne um eine solche, deren EMV-Festigkeit einen Wert unter 20 V/m aufweist und/oder für die Satellitenkommunikation (SatCom) vorgesehen ist. Insbesondere ist der Hochpass derart ausgestaltet, dass die zum Betrieb der Antenne erforderlichen elektromagnetischen Signalwellen vom Schirmkäfig durchgelassen werden. Dabei kann es sich um eine Antenne zum Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischen Wellen handeln. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig individuell an die Antenne und/oder an sein Einsatzgebiet angepasst ist. Weiterhin ist es denkbar, dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie auf bereits in einem Schiff integrierte Antennen aufsetzbar ist. Weiterhin ist es denkbar, dass eine Mehrzahl an Antennen zumindest teilweise innerhalb des Schirmkäfigs angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die elektrisch leitenden Stäbe derart angeordnet sind, dass sie Maschen mit unterschiedlichen Maschengrößen und/oder Maschenform bilden. Dabei ist es denkbar, dass die Maschen im Wesentlichen die Form eines Rechtecks, eines Trapezes und/oder eines Kreises aufweisen. Weiterhin ist es denkbar, dass die Maschen zur Anpassung an die Antenne gewölbt sind. Insbesondere sind die elektrisch leitendenden Stäbe gitterartig angeordnet und legen dadurch die in sich geschlossenen Maschen des Gitters fest, wobei eine Maschengröße durch die die Masche begrenzenden Stäbe festgelegt wird. Durch die Variation der Maschen in Form und Geometrie lässt sich die Abschirmfähigkeit bestens an die vom Umfeld und den Wellenlängen der elektromagnetischen Störwelle und der Signalwelle vorgegebenen Bedingungen anpassen, um einen möglichst effektiven Abschirmeffekt zu erzielen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Antenne im Zentrum des Schirmkäfigs angeordnet ist. Dadurch lässt sich die Abschirmung für die Antenne besonderes effektiv gestalten. Es ist auch denkbar, dass die Antenne parallel zu einer Zentralachse versetzt oder zu dieser geneigt ist. Vorzugsweise sind dann die Maschen entsprechend angepasst, um eine effektive Abschirmung zu bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine die Maschengröße festlegende Maschenweite innerhalb einer Masche variiert. Dabei wird die Maschenweite durch einen Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Punkten auf der Masche festgelegt. Die Maschenweite bestimmt durch ihre Größe die Schirmdämpfung. Dadurch lässt sich der Schirmkäfig gezielt so ausgestalten, dass elektromagnetische Störwellen mit einer Wellenlänge größer als eine Grenzwellenlänge, die von der Maschenweiten vorgegeben ist, abgeschirmt werden. Mit anderen Worten: die Maschenweite bestimmt in vorteilhafter Weise die Wellenlängenselektivität mit.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Maschengröße an die Form der Antenne angepasst ist. Insbesondere ist es denkbar, dass eine durch den Schirmkäfig aufgespannte Fläche im Wesentlichen parallel zu der Außenfläche der Antenne verläuft. Dadurch lässt sich die Vorrichtung möglichst passgenau an die Antenne ausgestaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig an einem elektrisch leitendenden Rahmengestell angeordnet ist, wobei das Rahmengestell zur Aufnahme der Antenne ausgebildet ist. Das Rahmengestell fixiert insbesondere die Antenne relativ zum Schirmkäfig und sorgt in vorteilhafter Weise für die kontaktfreie Anordnung zwischen Antenne und Schirmkäfig. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Rahmengestell Befestigungsmittel aufweist, über die die Vorrichtung am Schiff fixiert wird. Durch eine sicher am Schiff befestigte Vorrichtung lässt sich in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass die Antenne auch bei Seegang kontaktfrei mit einem fixen relativen Abstand zum Schirmkäfig angeordnet bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass
    • – eine größte Maschenweite der Maschen kleiner ist als 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Störwellen und/oder
    • – eine kleinste Maschenweite der Maschen größer ist als 1/10 der Wellenlänge einer elektromagnetischen Signalwelle. Vorzugsweise liegt eine durchschnittliche Maschenweite der Maschen zwischen einem 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Störwelle und einem 1/10 der Wellenlänge einer elektromagnetischen Signalwelle. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise bewirken, dass die elektromagnetische Störwelle effektiv gedämpft wird und gleichzeitig die elektromagnetische Signalwelle möglichst verlustfrei den Schirmkäfig in vorteilhafter Weise passieren kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass eine EMV-Festigkeit der Antenne kleiner ist als 15 V/m. Diese Anforderungen sind vorzugsweise bei kommerziellen, seriengefertigten Antennen vorzufinden, die aufgrund ihrer massenhaften Herstellung zumeist preisgünstig zu erstehen sind. Das Ersetzen der Spezialanfertigungen, die in ihrer Anschaffung mit Mehrkosten verbunden sind, durch die kommerziellen seriengefertigten Antennen führ zu einer Kostenersparnis, ohne die Funktionalität der Antenne zu gefährden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Maschengrößen angepasst sind an weitere elektromagnetische Störwellen, die von weiteren auf dem Schiff angeordneten Antennen ausgehen. Durch die individuelle Anpassung an die vom Schiff vorgegebenen Bedingungen lässt sich ein möglichst störungsfreier Gebrauch der Antenne ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stäbe ein nicht-ferromagnetisches Metall aufweisen und/oder eine Stabdicke an die elektromagnetische Störwelle angepasst ist. Durch das geeignete Material und die Dicke der Stäbe lässt sich die Störanfälligkeit der Antenne im Betrieb weiter reduzieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig nichtquadratisch geformt ist. Vielmehr ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig zumindest teilweise gewölbt ist. Würde der Schirmkäfig die Antenne quadratisch umgeben, würde die Vorrichtung entsprechend viel Platz einnehmen (abhängig von der längsten Erstreckung der Antenne innerhalb des Schirmkäfigs). Entsprechend erlaubt das nichtquadratische Ausgestalten des Schirmkäfigs eine möglichst platzsparende Formung der Vorrichtung, die sich entsprechend einfach in das Schiff integrieren lässt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegende Erfindung ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig derart ausgestaltet ist, dass er für die elektromagnetische Störwelle eine Dämpfung vom mehr als 10 dB, bevorzugt mehr als 15 dB und besonders bevorzugt mehr als 20 dB aufweist. Dadurch lassen sich die elektromagnetischen Störwellen derart abschwächen, dass die durch die langwelligen elektromagnetischen Störwellen andernfalls auftretende Feldstärkebeaufschlagung in vorteilhafter Weise unterdrückt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Vorrichtung einen austauschbaren Schirmkäfig und/oder einen weiteren Schirmkäfig aufweist, der auf den Schirmkäfig zur Anpassung an eine geänderte Störwellenlänge, aufsetzbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass durch die jeweilige Wahl des Schirmkäfigs bzw. des weiteren Schirmkäfigs eine an die Umgebung angepasste Abschirmung bewirkt werden kann. Es ist dabei denkbar, dass unterschiedliche externe Störquellen elektromagnetische Störwellen mit jeweils verschiedenen Störwellenlängen aussenden. Abhängig vom Standpunkt des Schiffes relativ zu den externen Störquellen kann dann der Schirmkäfig oder der weitere Schirmkäfig gewählt werden, der zu einer möglichst effektiven Abschirmung vor elektromagnetischen Störwellen, die von der externen Quelle ausgehen, geeignet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig an den Ort der Antenne auf dem Schiffs angepasst ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Antenne einseitig stärker durch elektromagnetische Störwellen, beispielsweis durch seine Anordnung relativ zu einem leistungsstarken Sender, belastet wird und das entsprechend der Schirmkäfig, insbesondere seine Maschenform ausgestaltet ist, dass eine möglichst effektive Abschirmung für die Antenne erzielt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schiff mit einer Vorrichtung wie sie oben beschrieben wurde. Dadurch lässt ich ein Schiff realisieren, bei dem man nicht auf Spezialanfertigungen für Antennen mit einer reduzierten Störanfälligkeit angewiesen ist.
  • Insbesondere erlauben es die Spezialanfertigungen für die Antennen durch seriengefertigte, d. h. components-off-the-shelf (cots)-Antenne, zu ersetzen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die 1 zeigt ein Schiff mit Antennen, für das eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung der Antennen gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Die 2 zeigt eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung der Antenne vor elektromagnetischen Wellen gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist ein Schiff 10 dargestellt, für das die Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer Antenne 1 vor elektromagnetischen Störwellen 5 vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst das Schiff 10 eine Antenne 2, die zum Empfangen und/oder Senden von Signalen in Form von elektromagnetischen Wellen, den elektromagnetischen Signalwellen ausgebildet ist. Dabei ist die Antenne 1 auf einem solchen Schiff einer Vielzahl von elektromagnetischen Störwellen 5 ausgesetzt, die sich untereinander im Wesentlichen durch ihre Wellenlänge bzw. Frequenz unterscheiden. Insbesondere können die einzelnen elektromagnetischen Störwellen 5 von einer externen Quelle, beispielsweise einem Satellit 3, einem anderes Schiff oder einer Sendezentrale an Land, und/oder einer internen Quelle, beispielsweise einer weiteren Antenne 2 auf dem Schiff 10, erzeugt werden. Nicht für den Betrieb der Antenne 1 vorgesehene elektromagnetische Störwellen wirken sich unter Umständen nachteilig auf die Funktionstüchtigkeit der Antenne 1 aus. Ein Maß für die Störanfälligkeit der Antenne 1 ist durch ihre EMV-Festigkeit gegeben. Seriengefertigte Antennen 1 haben beispielsweise bei Frequenzen zwischen 1.5 MHz und 30 MHz eine EMF-Festigkeit von etwa 10 V/m, wobei von Antennen auf einem Oberdecksbereich eines Marineschiffs durchaus auch Feldstärken um die 100 V/m erzielt werden. Daher ist mit einer die Funktionstüchtigkeit der Antenne 1 einschränkenden Feldstärkebeaufschlagung durch die elektromagnetische Störwelle 5 zu rechnen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die insbesondere die störanfälligen, seriengefertigten Antennen 1 zum Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischen Signalwellen 5 unabhängig von der am Einsatzort herrschenden Feldstärkebeaufschlagung einsatzfähig macht. Dazu ist es vorgesehen, dass die Vorrichtung einen als Schirmkäfig 4 ausgeformten Faradaykäfig umfasst. Der Schirmkäfig 4 umhüllt dabei die vor den elektromagnetischen Störwellen 5 andernfalls gestörte Antenne 1 zumindest teilweise. Insbesondere ist der Schirmkäfig 4 derart ausgestaltet, dass er einen Hochpass bildet. Als solcher blockiert der Schirmkäfig 4 elektromagnetische Störwellen 5 mit einer großen Wellenläge, d. h. kleiner Frequenz, und lässt elektromagnetische Signalwellen mit einer kleinen Wellenläge, d. h. großer Frequenz passieren. Dadurch lässt sich vorteilig verhindern, dass die hohen Feldstärken der langwelligen Störsignale nicht in den Käfig einkoppeln bzw. dass – im Falle einer Sendeantenne im Schirmkäfig 4 – keine langwelligen von der Antenne 1 ausgehenden Nebenaussendungen aus dem Schirmkäfig 4 ausgekoppelt werden. Stattdessen können die für den Betrieb der Antenne 1 erforderlichen kurzwelligen Nutzsignale bzw. elektromagnetischen Signalwellen den Schirmkäfig 1 weitgehend verlustfrei passieren.
  • In 2 ist eine Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung der Antenne 1 von elektromagnetischen Störwellen 5 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der Schirmkäfig 4 elektrisch leitende Stäbe 8, vorzugsweise aus einem nicht-ferromagnetischen Metall, aufweist, wobei die Stäbe 8 gitterartig angeordnet sind und dabei Maschen 7 ausbilden. Vorzugsweise unterscheiden sich zumindest zwei Maschen 7 durch ihre Maschengröße und/oder -form, wobei die jeweilige Maschengröße durch die (Leer-)Fläche festgelegt ist, die zwischen den die einzelne Maschen 7 begrenzenden Stäben 8 angeordnet ist. Die Maschengröße legte ein Apertur der Masche 7 fest, die mitbestimmt welche elektromagnetischen Störwellen 5 in Hinblick auf ihre Wellenlängen vom Faradaykäfig gedämpft werden und ist entsprechend an die Wellenlänge einer oder mehrerer langwelligen elektromagnetischen Störwellen 5 angepasst. Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein, vorzugsweise elektrisch leitendendes, Rahmengestell 6, das zur Aufnahme der Antenne 1 ausgestaltet ist, unmittelbar oder mittelbar am Schirmkäfig 4 angebracht ist und vorzugsweise Befestigungsmittel aufweist, mit denen die Vorrichtung am Schiff 10, beispielsweise an dessen Außenhaut, montiert werden kann. Die durch das Rahmengestell 6 in den Schirmkäfig 4 hineinragende Antenne 1 wird damit zumindest teilweise vom Schirmkäfig 4 umhüllt und ist vorzugsweise zentral in ihr angeordnet. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der Schirmkäfig 4 in seiner Form an die Gestalt der Antenne 1 angepasst ist. Insbesondere verläuft eine vom Schirmkäfig 4 aufgespannte Fläche im Wesentlichen parallel zu einer Außenfläche der Antenne 1. Dabei weist der Schirmkäfig 4 in seiner Form eine Krümmung auf. Dabei sind die Maschen 7 in einem Krümmungsbereich vorzugsweise trapezartig ausgestaltet bzw. die die Maschen bildenden Stäbe 8 sind derart angeordnet sind, dass sie einen trapezartigen Rahmen für die Masche 7 bilden. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Schirmkäfig 4 als weitere Maschenform eine kreisrunde Masche 7 aufweist, die vorzugsweise in Längsrichtung der Antenne 1 oberhalb dieser angeordnet ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass es mindestens zwei Maschenweiten 9 für die einzelnen Maschen gibt. Insbesondere ändert sich die Maschenweite 9 innerhalb der Erstreckung der einzelnen Masche 7. Dabei wird die Maschenweite 9 als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Punkten auf der in sich geschlossenen Masche 7 festgelegt. Weiterhin ist es vorgesehen, dass eine größte Maschenweite kleiner ist als 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Störwellenlänge 5 und/oder eine kleinste Maschenweite größer ist als 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Signalwelle.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antenne
    2
    weitere Antenne
    3
    Satellit
    4
    Schirmkäfig
    5
    elektromagnetische Welle
    6
    Rahmengestell
    7
    Masche
    8
    elektrisch leitender Stab
    9
    Maschenweite
    10
    Schiff

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff (10) angeordneten Antenne (1) vor einer elektromagnetischen Störwelle (5), wobei die Vorrichtung zur Abschirmung einen als Schirmkäfig (4) ausgebildeten Faradaykäfig, der die Antenne (1) zumindest teilweise umhüllt, umfasst, wobei der Schirmkäfig (4) Stäbe (8) aus elektrisch leitendem Material aufweist, die derart angeordnet sind, dass der Schirmkäfig (4) einen Hochpass für die elektromagnetische Störwelle (5) bildet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die elektrisch leitenden Stäbe (8) derart angeordnet sind, dass sie Maschen (7) mit unterschiedlichen Maschengrößen und/oder Maschenformen bilden.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (1) im Zentrum des Schirmkäfigs (4) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine die Maschengröße festlegende Maschenweite (9) innerhalb einer Masche (7) variiert.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Maschengröße an die Form der Antenne (1) angepasst ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schirmkäfig (4) an einem elektrisch leitendenden Rahmengestell (6) angeordnet ist, wobei das Rahmengestell (6) zur Aufnahme der Antenne (1) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – eine größte Maschenweite kleiner ist als 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Störwellen (5) und/oder – eine kleinste Maschenweite größer ist als 1/10 der Wellenlänge der elektromagnetischen Signalwelle.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine EMV-Festigkeit der Antenne (1) kleiner ist als 15 V/m.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Maschengrößen angepasst sind an weitere elektromagnetische Störwellen (5), die von weiteren auf dem Schiff (10) angeordneten Antennen (2) ausgehen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch leitenden Stäbe (8) ein nicht-ferromagnetisches Metall aufweisen und/oder eine Stabdicke an die elektromagnetische Störwelle (5) angepasst ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schirmkäfig (4) nichtquadratisch geformt ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schirmkäfig (4) derart ausgestaltet ist, dass er für die elektromagnetische Störwelle (5) eine Dämpfung von mehr als 10 dB, bevorzugt mehr als 15 dB und besonders bevorzugt mehr als 20 dB aufweist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einen austauschbaren Schirmkäfig und/oder einen weiteren Schirmkäfig aufweist, der auf den Schirmkäfig (4) zur Anpassung an eine geänderte Störwellenlänge aufsetzbar ist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schirmkäfig (4) an den Ort der Antenne (1) innerhalb oder außerhalb des Schiffs (10) angepasst ist.
  15. Schiff (10) mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
DE102014105455.5A 2014-04-16 2014-04-16 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne Ceased DE102014105455A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105455.5A DE102014105455A1 (de) 2014-04-16 2014-04-16 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne
EP15714828.9A EP3132495B1 (de) 2014-04-16 2015-04-09 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven abschirmung einer auf einem schiff angeordneten antenne
PL15714828T PL3132495T3 (pl) 2014-04-16 2015-04-09 Urządzenie do selektywnego pod względem długości fali ekranowania usytuowanej na statku anteny
ES15714828T ES2908201T3 (es) 2014-04-16 2015-04-09 Dispositivo para el apantallamiento selectivo en longitud de onda de una antena dispuesta en un buque
PCT/EP2015/057701 WO2015158597A1 (de) 2014-04-16 2015-04-09 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven abschirmung einer auf einem schiff angeordneten antenne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105455.5A DE102014105455A1 (de) 2014-04-16 2014-04-16 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014105455A1 true DE102014105455A1 (de) 2015-10-22

Family

ID=52814996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014105455.5A Ceased DE102014105455A1 (de) 2014-04-16 2014-04-16 Vorrichtung zur wellenlängenselektiven Abschirmung einer auf einem Schiff angeordneten Antenne

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3132495B1 (de)
DE (1) DE102014105455A1 (de)
ES (1) ES2908201T3 (de)
PL (1) PL3132495T3 (de)
WO (1) WO2015158597A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107665516A (zh) * 2017-09-30 2018-02-06 四川民工加网络科技有限公司 一种工地使用定时定位考勤装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018205031A1 (en) 2017-05-09 2018-11-15 Innovere Medical Inc. Systems and devices for wireless communication through an electromagnetically shielded window

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039100A (en) * 1958-12-03 1962-06-12 Trg Inc Thin-wall radome utilizing irregularly spaced and curved conductive reinforcing ribs obviating side-lobe formation
US3154887A (en) * 1959-12-04 1964-11-03 Goodyear Aerospace Corp Random pattern radome structure
JPS58201406A (ja) * 1982-05-20 1983-11-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd レ−ド−ム
DE19830791A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-16 Mitsubishi Electric Corp Mit elektromagnetischen Wellen arbeitendes Radargerät
DE3741745A1 (de) * 1987-01-22 2009-02-26 Société Commande-Controle-Communication (C3C) Für den Schutz einer UHF-Antenne angepaßtes Radom

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2181577B1 (de) * 1972-04-28 1974-07-26 Bony Gilbert
DE19963003A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-28 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Radarsystem

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3039100A (en) * 1958-12-03 1962-06-12 Trg Inc Thin-wall radome utilizing irregularly spaced and curved conductive reinforcing ribs obviating side-lobe formation
US3154887A (en) * 1959-12-04 1964-11-03 Goodyear Aerospace Corp Random pattern radome structure
JPS58201406A (ja) * 1982-05-20 1983-11-24 Mitsubishi Heavy Ind Ltd レ−ド−ム
DE3741745A1 (de) * 1987-01-22 2009-02-26 Société Commande-Controle-Communication (C3C) Für den Schutz einer UHF-Antenne angepaßtes Radom
DE19830791A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-16 Mitsubishi Electric Corp Mit elektromagnetischen Wellen arbeitendes Radargerät

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BFT Catalog 2013 Seite 116 http://files.bftrus.ru/Marketing/international_english_catalogue_2013_LQ.pdf PDF-Datum 22.3.2013 rech. 23.2.2015 *
THALES SURFSAT-S Compact Naval SATCOM Terminalhttps://www.thalesgroup.com/sites/default/files/asset/document/19-surfsat_s_datasheet_2012.pdf PDF-Datum:17.10.2012 rech. 19.2.2015 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107665516A (zh) * 2017-09-30 2018-02-06 四川民工加网络科技有限公司 一种工地使用定时定位考勤装置

Also Published As

Publication number Publication date
PL3132495T3 (pl) 2022-06-20
WO2015158597A1 (de) 2015-10-22
ES2908201T3 (es) 2022-04-28
EP3132495B1 (de) 2022-02-23
EP3132495A1 (de) 2017-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126280T2 (de) Zweiband-patchantenne
DE102011050566A1 (de) Antenna module
DE112012002502T5 (de) Demultiplexer
DE112015003200T5 (de) Mehrband-Antennensystem
EP3132495B1 (de) Vorrichtung zur wellenlängenselektiven abschirmung einer auf einem schiff angeordneten antenne
DE3101406A1 (de) Automatische funkuhranpassung
DE2935965B2 (de) Anordnung zur telemetrischen Überwachung sich bewegender Maschinenteile.
EP3165883B1 (de) Füllstandradarsensor mit abschirmung
DE102017108105A1 (de) Filtervorrichtung für elastische Wellen
DE112010005902T5 (de) Von der Mitte versetzt gespeiste Multiband-Monopolantenne und tragbare Funkkommunikationsvorrichtung, die solch eine Antenne aufweist
DE102017009572A1 (de) Radarabsorbierendes Flächenelement für ein einen Radarsensor aufweisendes Karosseriebauteil sowie Karosseriebauteil eines Fahrzeugs mit einem Radarsensor
DE112016002772T5 (de) Antennenstruktur für Mehrbandanwendungen
DE602004010600T2 (de) Drahtlose Netzwerkkarte mit verbesserter Antennenempfindlichkeit
DE102013101994A1 (de) Kraftfahrzeugtürgriff mit Antennenanordnung
DE102015105610B3 (de) Frequenzselektive Massestrukturen
DE102008045111A1 (de) Antenneneinheit und Drahtlos-Sende- und/oder Empfangseinheit
DE112010002639T5 (de) Antenneneinrichtung
DE102013201685A1 (de) Leiteranordnung mit dielektrischer Mantelwellensperre
EP3410535B1 (de) System zum reduzieren von störeinflüssen bei antennen
DE202011110175U1 (de) Mehrbandfähige Anordnung für Funksignale
EP2907945B1 (de) Kommunikationseinrichtungen
DE1020065B (de) Richtantenne
DE602005003682T2 (de) Antenneneinheit
AT214483B (de) Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstückes
DE395438C (de) Einrichtung zum stoerungsfreien Empfang in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 20457 HAMBURG, DE

Owner name: THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 20457 HAMBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 24143 KIEL, DE

Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP MARINE SYSTEMS GMBH, 24143 KIEL, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE

R082 Change of representative
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final