DE3402659A1 - Reflektorantenne fuer den betrieb in mehreren frequenzbereichen - Google Patents

Reflektorantenne fuer den betrieb in mehreren frequenzbereichen

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    • H01Q15/0013Devices acting selectively as reflecting surface, as diffracting or as refracting device, e.g. frequency filtering or angular spatial filtering devices said selective devices working as frequency-selective reflecting surfaces, e.g. FSS, dichroic plates, surfaces being partly transmissive and reflective
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    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/45Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements using two or more feeds in association with a common reflecting, diffracting or refracting device

Description

26.01.1984 El/hl
Reflektorantenne für den Betrieb in mehreren Frequenzbereichen
Die Erfindung betrifft eine Reflektorantenne für den Betrieb in zwei oder mehreren Frequenzbereichen, mit einem gewölbten Reflektor und einem oder mehreren diesem zugeordneten Speiseelementen.
Aus der DE-PS 26 10 506 ist eine Reflektorantenne bekannt, die für den Betrieb in zwei unterschiedlichen Frequenzbereichen ausgelegt ist. Der Reflektor soll für beide Frequenzbereiche Strahlungskeulen mit jeweils gleichem öffnungswinkel abstrahlen können. Da bei gleichen Reflektordimensionen die den höheren Frequenzen zugeordnete Strahlungskeule enger gebündelt wäre, wird die Reflektorfläche für diesen Frequenzbereich bei der bekannten Reflektorantenne dadurch verringert, daß der Rand des Reflektors mit einem ringförmigen Absorptionsmittel belegt ist, welches für den höheren Frequenzbereich eine starke Dämpfung und für den niedrigeren Frequenzbereich nahezu keine Dämpfung aufweist. Bei richtiger Wahl des Absorptionsmittels und richtiger Dimensionierung läßt sich somit erreichen, daß beide Strahlungskeulen denselben Öffnungswinkel aufweisen.
Allerdings können mit einer derartigen Antenne ersichtlich auch Strahlungskeulen unterschiedlicher öffnungswinkel erzeugt werden, etwa wenn das ringförmige Absorptionsmittel für die bevorzugte Absorption der
niedrigeren Frequenzen gewählt wird. 30
Die Forderung, in zwei oder mehreren unterschiedlichen Frequenzbereichen senden und empfangen zu können, stellt sich beispielsweise bei Nachrichtensatelliten. Außerdem wird bei diesen Satelliten oft verlangt, daß für den Sende- und Empfangsfall Strahlungskeulen unter-
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schiedlicher Querschnittsform zu verwenden sind, so beispielsweise elliptische Querschnitte für den Sendefall und kreisförmige Querschnitte für den Empfang. Um alle diese Forderungen zu erfüllen, wurden bisher mehrere Reflektoren mit jeweils eigenem Speisesystem mitgeführt, die in ihrer Apertur an die geforderte Querschnittsform der Strahlungskeule angepaßt waren. Schon bei zwei derartigen Reflektoren, beispielsweise einem elliptischen und einem kreisförmigen, kann dies zu erheblichen Problemen hinsichtlich der Unterbringung in dem sehr beengten vorderen Teil der Transportrakete sowie in bezug darauf führen, daß sich die beiden Reflektoren nach ihrem Transport in die Umlaufbahn ohne gegenseitige Behinderung aus ihrer zunächst eingeklappten Lage herausschwenken lassen müssen. Außerdem kann die mit steigender Anzahl von Reflektoren zunehmende Gewichtsvermehrung nicht vernachlässigt werden. Aus allen diesen Gründen erscheint es wünschenswert, nur einen Reflektor zu verwenden, der den Betrieb in unterschiedlichen Frequenzbereichen mit unterschiedlichen Aperturen erlaubt.
Der aus der DE-PS 26 10 506 bekannte Antennenreflektor wird diesen Anforderungen jedoch nur insoweit gerecht, als zwar zwei unterschiedliche Frequenzbereiche verarbeitet werden können, die beiden zugeordneten Strahlungskeulen jedoch die gleiche Querschnittsform aufweisen, wobei ein Querschnitt im anderen enthalten ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei hohen Strahlungsleistungen in dem Absorptionsmittel erhebliche Wärmemengen anfallen, und zwar aufgrund der Absorption der Strahlungsenergie in dem einen Frequenzbereich. Insbesondere bei Verwendung im Weltraum kann dies zu erheblichen Problemen führen, da die Wärme wegen der fehlenden Konvektion kaum abgeführt werden kann und die
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Gefahr thermischer Deformationen des Reflektors gegeben ist. Im übrigen ist das Absorptionsmittel auch für den anderen Frequenzbereich keineswegs vollständig unwirksam. Bereits eine sehr geringe dielektrische Wirkung führt aber zu einer Verschlechterung der Nebenzipfeldämpfung, so daß die heutigen Anforderungen für Nachrichtensatelliten-Antennen nicht mehr zu erfüllen sind (CCIR-Normen).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reflektorantenne der eingangs genannten Art bereitzustellen, die sowohl in unterschiedlichen Frequenzbereichen einsetzbar ist als auch Strahlungskeulen unterschiedlich geformter Querschnittsflächen abstrahlen kann, und zwar so, daß die oben erwähnten thermischen Probleme nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bildung unterschiedlicher, sich überlappender Aperturen für die einzelnen vorgegebenen Frequenzbereiche die Reflektoroberfläche in mehrere Flächenzonen aufgeteilt ist, von denen mindestens eine für sämtliche vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend, mindestens eine andere für jeweils nur einen und ggfs.
weitere für mehrere der Frequenzbereiche reflektierend und zugleich für die übrigen vorgegebenen Frequenzbereiche transparent wirken, wobei die Randkontur des Reflektors aus der gegenseitigen Überlappung der Aperturen resultiert.
30
Der einzige Reflektor soll also für die verschiedenen Frequenzbereiche unterschiedliche Aperturen aufweisen, die sich gegenseitig überlappen. Aus der geometrischen Überlagerung der Aperturen ergibt sich die Randkontur des Reflektors. Die Reflektoroberfläche ist zum Zwecke
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der Bildung der Aperturen in mehrere Flächenzonen unterteilt, deren Form sich aus den jeweils gewünschten Aperturformen und -dimensionen sowie deren relativer Lage ergibt. Ein sehr einfacher Fall liegt z.B. vor, wenn eine elliptische und eine kreisförmige Apertur angestrebt werden. Fallen deren Mittelpunkte zusammen und stimmt der Radius des Kreises mit der kleinen Halbachse der Ellipse überein (siehe Fig.3), so ergeben sich aus der geometrischen überlagerung der Aperturen eine
TO kreisförmige zentrale Flächenzone (K), in der beide Frequenzbereiche reflektiert werden, sowie zwei einander gegenüberliegende, von der elliptischen Gesamtkontur eingeschlossene äußere Flächenzone (L), die nur für den einen Frequenzbereich reflektierend und für den anderen transparent wirken. Die resultierende Randkontur des Reflektors ist elliptisch. Wird der Radius der kreisförmigen Apertur größer gemacht als die kleine Ellipsen-Halbachse, so kommen zwei seitlich über die Ellipsenkontur hinausragende Flächenzonen (M) hinzu, die nur für den anderen der beiden Frequenzbereiche reflektierend und für den ersten transparent wirken (siehe Fig.3). Die Randkontur ist nicht mehr rein elliptisch. Sind mehr als zwei Frequenzbereiche mit jeweils eigenen Aperturen vorgegeben, so ergibt sich 5 aus der gegenseitigen überlagerung bzw. Überlappung der Aperturen eine kompliziertere Aufgliederung der gesamten Reflektorfläche in Flächenzonen, wobei sich nun auch Flächenzonen ergeben können, die für mehr als nur einen Frequenzbereich selektiv reflektierend und für den oder die übrigen Frequenzbereiche transparent wirken.
Die für sämtliche vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend wirkenden, im allgemeinen zentralen Flächenzonen weisen zweckmäßig eine durchgehend metallische Oberfläche oder eine Oberfläche aus anderem für
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Mikrowellen gut leitendem Material, beispielsweise kohlefaserverstärktem Kunststoff, auf. Es sind jedoch auch bezüglich der kleinsten verwendeten Wellenlänge engmaschige, metallische Netz- oder Gitterstrukturen
5 verwendbar.
Für die nur eine oder mehrere der vorgegebenen Frequenzbereiche selektiv reflektierenden Flächenzonen werden regelmäßige flächenhafte Anordnungen einer Vielzahl von auf den oder die jeweiligen Frequenzbereiche abgestimmten metallischen Reflektorelementen vorgeschlagen. Bei diesen Reflektorelementen kann es sich beispielsweise um Kreuzdipole, Jerusalemkreuse, d.h. an den Enden ihrer Einzeldipole mit Querstreifen versehene Kreuzdipole, oder auch um konzentrische Ringe handeln. Im Falle mehrerer selektiv zu reflektierender Frequenzbereiche können Arrays jeweils unterschiedlich abgestimmter Reflektorelemente auf der Zonenoberfläche ineinandergeschachtelt sein.
20
Zur Herstellung derartiger regelmäßiger Anordnungen metallischer Reflektorelemente können herkömmliche Dünnschichttechniken, beispielsweise die Technik gedruckter Schaltungen, sowie Maskierungs- und Ätztechniken herangezogen werden. Dabei wird auf einer dielektrischen Unterlage zunächst durch Dünnschichttechnik eine durchgehende metallische Schicht und anschließend das gewünschte Muster der flächenhaft verteilten Reflektorelemente unter Verwendung von Maskierungstechniken sowie Ätzverfahren erzeugt.
Eine andere Möglichkeit, eine· für einen Frequenzbereich reflektierend und für einen anderen Frequenzbereich transparent wirkende Flächenzone bereitzustellen, besteht darin, eine beidseitig offene, wabenartige
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metallische Struktur aus aneinandergrenzenden, im Querschnitt beispielsweise quadratischen oder sechseckigen Hohlleiterabschnitten zu verwenden. Hierbei muß die Grenzfrequenz der Hohlleiterabschnitte zwischen den
vj beiden vorgegebenen Frequenzbereichen liegen. Eine derartige Wabenstruktur (honeycomb) ist oberhalb der Hohlleiter-Grenzfrequenz transparent und unterhalb der Hohlleiter-Grenzfrequenz total reflektierend.
Als weitere Variante frequenzselektiver Flächenzonen sei die Möglichkeit genannt, in einer zunächst durchgehenden metallischen Schicht in regelmäßiger Anordnung eine Vielzahl von öffnungen einzubringen, die in ihren Dimensionen auf einen bestimmten engen Frequenzbereich abgestimmt und somit für diesen transparent sind. Alle anderen Frequenzen werden dann reflektiert, so daß eine derartige Anordnung für zwei vorgegebene Frequenzbereiche verwendet werden kann. Die öffnungen können die Form von Kreuzdipolen oder Jerusalemkreuzen haben und durch Ausstanzen oder Ausätzen erzeugt werden.
Die oben erwähnten metallischen Oberflächenschichten oder Reflektorelemente müssen auf einer dielektrischen Basisstruktur aufgebracht sein, die den eigentlichen Reflektorkörper bildet, dessen der Strahlung zugewandte Oberfläche mit den metallischen Schichten bzw. Reflektorelementen gewölbt, vorzugsweise paraboloidförmig, ausgebildet ist.
Die dielektrische Basisstruktur kann eine Sandwich-Struktur sein, deren obere und untere Deckschicht aus dielektrischem Material besteht. Die Sandwich-Struktur kann als Kern eine Hartschaumschicht oder auch eine Wabenstruktur (honeycomb), allerdings nicht aus Metall,
.*'> sondern beispielsweise aus Hartpapier (unter dem
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7AO,
Patentflbtoilund
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Handelsnamen "Nomex" der Firma Dupont bekannt) aufweisen. Der Hartschaum kann auf der Basis von Polyurethan, Polyacrylat oder Polymethacrylimid hergestellt sein. Für die dielektrischen Deckschichten kann faserverstärkter, insbesondere aramidfaserverstärkter Kunststoff verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Weise:
Fig.1 eine parabolische Offset-Reflektorantenne mit einer elliptischen und einer kreisförmigen Apertur für zwei unterschiedliche Frequenzbereiche im Querschnitt sowie in
Draufsicht,
Fig.2 in Draufsicht einen Reflektor mit zwei versetzten kreisförmigen sowie einer elliptischen Apertur für insgesamt drei unterschiedliche
Frequenzbereiche,
Fig.3 die überlagerung einer elliptischen mit
einer kreisförmigen Apertur in zwei Varianten, 25
Fig.4 drei verschiedene metallische Reflektorelemente,
Fig.5 eine verschachtelte Anordnung zweier unterschiedlich dimensionierter Reflektorelemente,
Fig.6 einen Querschnitt durch einen Reflektor mit Sandwich-Struktur.
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Xa*.
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In Fig.1 ist ein Ausschnitt aus einer Paraboloidflache 12 dargestellt, deren zugehörige Symmetrieachse mit bezeichnet und gestrichelt wiedergegeben ist. Im Bereich des Brennpunktes 14 ist ein Erregerhorn 15 angeordnet. Dieses kann für zwei verschiedene Frequenzbereiche ausgelegt sein.Den zwei Frequenzbereichen sind zwei unterschiedliche Aperturen bzw. Strahlungskeulen-Querschnitte zugeordnet, nämlich eine elliptische und eine kreisförmige. Der zugehörige Reflektor, hier in Offset-Anordnung, ergibt sich bezüglich seiner Randkontur 16 dadurch, daß die Paraboloidflache 12 mit zwei achsparallelen Zylindern einmal kreisförmigen und zum anderen elliptischen Querschnitts geschnitten wird, wobei sich die beiden unterschiedlichen Querschnittsflächen überlappen. In achsparalleler Draufsicht ergibt sich damit die in Fig.1 oben dargestellte Schnittfigur. Aus der Überlappung der kreisförmigen mit der elliptischen Apertur ergeben sich demnach verschiedene Flächenzonen, nämlich einmal die zentrale Flächenzone A, deren Oberfläche für beide vorgegebenen Frequenzbereiche Af- sowie Äf, reflektierend wirkt. Diese zentrale Flächenzone A kann mit einer durchgehenden Metallschicht bedeckt sein. Weiterhin ergeben sich Flächenzonen B sowie C, wobei die Zone B nur für den Frequenzbereich Z^f1 reflektierend und für den Frequenzbereich Af- transparent wirkt. Für die beiden Flächenzonen C gilt das Umgekehrte. Strahlt das Erreger·* horn 15 demnach nur den Frequenzbereich Δί. ab, so wird lediglich innerhalb der kreisförmigen Apertur reflektiert, während bei Einstrahlung des Frequenzbereiches Δfj die elliptische Apertur wirksam wird. In den Flächenzonen B sowie C können die später noch näher beschriebenen flächigen Strukturen aus metalli-Mchon Ro floktorelementun vorhanden sein. Als Metall für
-i-> die reflektierenden Teile kommt vorwiegend Kupfer infrage.
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In Fig.2 ist in Draufsicht ein nunmehr für drei Frequenzbereiche mit unterschiedlichen Aperturen ausgelegter, gewölbter, beispielsweise paraboloidförmiger Reflektor 5 dargestellt. Dieser ist gegenüber dem der Fig.1 dadurch erweitert, daß neben der bereits vorhandenen elliptischen sowie kreisförmigen eine weitere kreisförmige, gegenüber der ersten versetzte Apertur hinzugekommen ist. Bei dieser Überlagerung der Aperturen ergeben sich weitere Flächenzonen, nämlich eine Flächenzone D, in der nur der Frequenzbereich ZA f^ reflektiert und die übrigen beiden Frequenzbereiche hindurchgelassen werden, sowie die beiden Flächenzonen E und F, die einmal für die Frequenzbereiche Af1 und Z\f2 bzw. Δ fn-f-Z^f-5 selektiv reflektierend sind. Hier liegen also zwei kreisförmige Aperturen 2, 3 und eine elliptische Apertur 1 vor, die jeweils eigenen Frequenzbereichen, nämlich Δ. f Af, bzw. Δ. f3 zugeordnet sind.
In Fig.3 sind noch zwei sehr einfache Varianten dargestellt, die die Oberlagerung einer kreisförmigen mit einer elliptischen Apertur betreffen. Einer elliptischen Apertur ist eine kreisförmige Apertur einbeschrieben, wobei die Mittelpunkte von Kreis und Ellipse zusammenfallen und sich eine kreisförmige zentrale Flächenzone K sowie zwei einander gegenüberliegende weitere Flächenzonen L ergeben. Hier sind Kreisradius und kleine Halbachse der Ellipse einander gleich. Wird der Kreisradius gegenüber der kleinen Ellipsen-Halbachse verlängert, so ergibt sich die zweite in Fig.3 dargestellte Überlagerung. Hier kommen zwei weitere seitliehe Flächenzonen M hinzu. Die zentrale Zone K ist \ für zwei Frequenzbereiche, die Zonen L sind für nur einen und die Zonen M für den jeweils anderen der beiden vorgegebenen Frequenzbereiche selektiv reflektierend.
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Fig.4 zeigt drei Typen 6, 7 und 8 von Reflektorelementen, die in regelmäßiger flächiger Anordnung für die jeweils frequenzselektiven Flächenzonen verwendet werden können. Es handelt sich hierbei um Kreuzdipole 6, Jerusalemkreuze 7 sowie konzentrische Ringe 8. Zur Anpassung an die jeweiligen vorgegebenen Frequenzbereiche sind die Reflektorelemente entsprechend zu dimensionieren.
In Fig.5 ist gezeigt, wie beispielsweise zwei aus Kreuz-0 dipolen bestehende Arrays ineinandergeschachtelt werden können, um für zwei verschiedene Frequenzbereiche selektiv reflektierend zu wirken. Zu diesem Zwecke können auch Arrays unterschiedlicher Typen von Reflektorelementen ineinandergeschachtelt werden. 15
Die reflektierenden metallischen Oberflächenschichten bzw. Reflektorelemente bestehen vorwiegend aus Kupfer. Dieses Metall eignet sich besonders gut zur Schichtaufbringung mittels der Technik gedruckter Schaltungen. Die reflektierenden Schichten können jedoch auch aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Fig.6 zeigt in schematischer Weise im Querschnitt einen Teil einer dielektrischen Basisstruktur 10 mit oberen und unteren dielektrischen Deckschichten 11. Kern der dargestellten Sandwich-Struktur ist eine aus Hartpapier gefertigte Wabenstruktur (honeycomb) 17, welche sich durch außerordentliche Biegesteifigkeit auszeichnet. Zusammen mit den beiden dielektrischen, beispielsweise aus aramidfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Deckschichten 11 ergibt sich somit eine Basisstruktur, die sich durch außerordentliche Leichtigkeit und Stabilität auszeichnet. Die Wabenstruktur kann aus quadratischen oder sechseckigen Einzelwaben 18 bestehen, wie in Fig.6
3-> ebenfalls als Tel !schnitt dargestellt.
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Patent.» btoiluni)
Als besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, daß insbesondere bei Satellitenantennen dort, wo bisher mehrere, insbesondere zwei Antennenreflektoren verwendet wurden, nunmehr nur eine Antenne erforderlich ist. Dies führt zu einer erheblichen Raum- und Gewichtsersparnis. So besitzt der TV-Sat zwei Offset-Parabolantennen, beide mit einer Brennweite von 1,50 m. Die Sendeantenne (Af1 = 11,7 - 12,1 GHz) hat eine elliptische Apertur von 1,40 m und 2,70 m Achsenlänge. Die Empfangsantenne ( Af2 = 17,7 - 18,1 GHz) hat eine kreisförmige Apertur mit einem Durchmesser von 2 m. Diese beiden Aperturen können nun analog zur Fig.1 so überlagert werden, daß nur mehr ein einziger Reflektor erforderlich ist.

Claims (12)

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Reflektorantenne für den Betrieb in mehreren Frequenzbereichen
Patentansprüche
(i ·/ Reflektorantenne für den Betrieb in zwei oder mehreren vorgegebenen Frequenzbereichen, mit einem gewölbten Reflektor und einem oder mehreren diesem zugeordneten Speiseelementen, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung unterschiedlicher, sich überlappender Aperturen (1, 2, 3) für die einzelnen vorgegebenen Frequenzbereiche die Reflektoroberfläche in mehrere Flächenzonen (A, B, C, D, E, F) aufgeteilt ist, von denen mindestens eine (A) für sämtliche vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend, mindestens eine andere (B, C, D) für jeweils nur einen und ggfs. weitere (E, F) für mehrere der Frequenzbereiche reflektierend und zugleich für die übrigen vorgegebenen Frequenzbereiche transparent wirken, wobei die Randkontur (4) des Reflektors (5) aus der gegenseitigen Überlappung der Aperturen (1, 2, 3) resultiert.
2. Reflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für sämtliche vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend wirkenden Flächenzonen (A) eine durchgehend metallische Oberflächenschicht aufweisen.
3. Reflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die für jeweils nur einen der vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend
flächenhaften Anordnung einer Vielzahl auf den jeweiligen Frequenzbereich abgestimmter metallischer
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Reflektorelemente (6, 7, 8) belegt sind.
4. Reflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die für mehrere der vorgegebenen Frequenzbereiche reflektierend wirkenden Flächenzonen (E, F) mit einer regelmäßigen flächenhaften Anordnung einer Vielzahl mehrerer, jeweils auf einen anderen der vorgegebenen Frequenzbereiche abgestimmter Reflektorelemente (6, 7) belegt sind. 10
5. Reflektorantenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die metallischen Reflektorelemente Kreuzdipole (6), Jerusalemkreuze (7) oder konzentrische Ringe (8) sind.
6. Reflektorantenne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die regelmäßigen Anordnungen der Reflektorelemente (6, 7, 8), von einer zunächst in Dünnschichttechnik auf einer dielektrischen Unterlage aufgebrachten, durchgehenden Metallschicht ausgehend, unter Anwendung von Maskierungsund Ätztechniken erzeugt sind.
7. Reflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall nur zweier vorgegebener Frequenzbereiche die für jeweils nur einen der Frequenzbereiche reflektierend wirkenden Flächenzonen mit einer zunächst durchgehenden metallischen Schicht belegt sind, in die in regelmäßiger flächenhafter Anordnung, beispielsweise durch Ausstanzen, auf den jeweils anderen Frequenzbereich abgestimmte, für diesen transparent wirkende Öffnungen eingebracht sind.
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8. Reflektorantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen die Form von Kreuzdipolen oder Jerusalemkreuzen besitzen.
9. Reflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für den Fall nur zweier vorgegebener Frequenzbereiche in der für den niedrigeren Frequenzbereich reflektierend und für den höheren Frequenzbereich transparent wirkenden Flächenzone (G) eine beidseitig offene, wabenartige metallische Struktur aus aneinandergrenzenden, im Querschnitt beispielsweise quadratischen oder sechseckigen Hohlleiterabschnitten (9) vorliegt.
10. Reflektorantenne nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die metallischen Oberflächenschichten und/oder metallischen Reflektorelemente auf einer dielektrischen Basisstruktur (10) aufgebracht sind.
20
11. Reflektorantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstruktur eine Sandwich-Struktur (11) mit einem Kern aus Hartschaum oder aus einer Hartpapier-Wabenstruktur mit dielektrischen Deckschichten ist.
12. Reflektorantenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß als Material für die dielektrischen Deckschichten faserverstärkter, insbesondere aramidfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
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