DE3329558A1 - Antennenkonstruktion - Google Patents
AntennenkonstruktionInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/141—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces
- H01Q15/142—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface
- H01Q15/144—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface with a honeycomb, cellular or foamed sandwich structure
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/001—Crossed polarisation dual antennas
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Description
RCA 77 648 Ks/Ri
UoSο Serial No0 408,503
Pileds August 16, 1982
SCl Corporation New York, N0Yo9 VoSt.V
Aatenn enkon struktion
Die Erfindung betrifft eine lnt@aa©akoastruktioa, die sich
ZoBo für eine kompakte Antenne zur Frequenz-Mehrfachausnutzung
eignete Sine Antennenanlage, die zur Frequenz-Mehrfaehausnutzung
Quellen und Reflektoren enthält, die auf rechtwinklig zueinander polarisierte Wellen ansprechen,
ist in den US-Patentschriften 3 898 667 und 3 096 519 sowie
in einem Aufsatz von H0A0 Rosen mit dem !Titel "The SBS
Communication Satellite «=· An Integrated Design" beschrieben,
der das Zeichen CH1352-4/78/0000-0343 "tragt und von IEEE,
Seiten 343=347 veröffentlicht ist» Bei der Ausführungsform
nach der US-=Patentschrift 3 898 66? sind die Reflektoren so
übereinandergelegt, daß ihre Brennpunkte nicht zusammenfallen
o Jeder Reflektor hat eine Reflexionsflache aus parallelen
reflektierenden leitenden Elementen, wobei die Elemente des einen Reflektors orthogonal zu den Elementen des anderen
Reflektors ausgerichtet siado Die Speisung jedes Reflektors
ist jeweils entsprechend der Orientierung seiner Elemente polarisierte Jeder Reflektor ist ein Teil eines
Rotationsparaboloidoso Ein Teil des erstes Reflektors,
dessen Elemente die erste Orientierung (zoBo horizontal)
haben, überlappt einen Teil des zweiten Reflektors, dessen Elemente die zweite Orientierung (z.B. vertikal) haben. Ein
Teil eines dritten Reflektors, dessen Elemente genauso orientiert sind wie die Elemente des zweiten Reflektors,
überlappt einen Teil eines vierten Reflektors, dessen Elemente wie diejenigen des ersten Reflektors orientiert sind.
Die Reflektoren sind mittels Stützpfosten an einem Satelliten befestigt. Als Material für die Stützpfosten ist in
der erwähnten US-Patentschrift ein Graphitfaser/Epoxy-Verbundstoff
(GFEC) erwähnt, der für elektromagnetische Wellen undurchlässig ist.
In der US-Patentschrift 3 096 519 ist ein zusammengesetzter
Mikrowellen-Reflektor offenbart, der eine mit den ansonsten unabhängigen Reflektoren gemeinsame Oberfläche hat und für
ein V-Strahl-Höhenmeßradar geeignet ist. Bei dieser Struktur sind zwei gleichgeformte Reflektoren zunächst einander
so überlagert, daß die jeweiligen elementaren Flächen überall in inniger Berührung sind. Dann wird einer der Reflektoren
um die Rotationsachse der Rotationsfigur gedreht, mit welcher ein Teil jedes Reflektors gleichförmig ist.
Hieraus ergibt sich ein zusammengesetzter oder "kombinierter" Reflektor. Nur ein Teil jeder Teilantenne des kombinierten
Reflektors ist gleichförmig einem Paraboloid«, Wenn der Winkel der gegenseitigen Verdrehung der Reflektoren
größer wird, nimmt das Maß des übrigbleibenden gemeinsamen Bereichs der Antennen ab, so daß die Gesamtfläche der Antenne
größer wird.
JO In dem oben erwähnten Aufsatz von H0A. Rosen ist eine Nachrichtenübertragungsantenne
beschrieben, die aus zwei im wesentlichen unabhängigen versetzten Gitter reflektor en besteht,
die in ein und derselben Apertur einander überlagert sind. Der eine Reflektor ist horizontal und der andere vertikal
polarisiert. Die Durchmesser und Brennweiten der Reflektoren sind für jede Polarisation gleich. Die unteren
Enden der beiden Reflektoren sind zueinander versetzt, was eine entsprechende Versetzung der Brennebenen erlaubt. Für
=. Π ο.
Sendung una Empfang können zwei getrennte Strahl er gruppen
verwendet werden, die sieh einander physikalisch nicht störeno Der vordere Heflektor mit horizontalem Gitter ist
praktisch durchlässig für vertikal polarisierte KF-Strahlung,
die von dem hinteren Eeflektor reflektiert wird* Die
Überlagerung der Heflektoren in einer einzigen Apertur erlaubt die Verwendung einer gemeinsamen Stützvorrichtung und
einen großen Durchmesser für beide Reflektoren» Dennoch nst
die Konstruktion sich überlappender Antennen für orthogonal polarisierte Strahlen nicht ohne Probleme«, Es ist schwierig,
einerseits den beiden Antennen ein gutes elektrisches Anspreehvermögen
zu geben und andererseits die mechanischen Resonanzfrequenzen für die Struktur relativ hoch auszulegen,
so daß die Struktur beim Abschuß und beim Betrieb nicht ins Schwingen gerät, und außerdem ein solches thermisches
Verhalten zu bekommene, daß Verformungen infolge unterschiedlicher
Ausdehnung der verschiedenen Materialien minimal bleibeno
Die wesentlichen Merkmale eines erfindungsgemäßen Antennenaufbaus,
der solche Forderungen erfüllen kann, sind im Patentanspruch 1 aufgeführte Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht aus von einem Antennenaufbau, in welchem
ein erster und ein zweiter Reflektor für elektromagnetische Wellen im Abstand übereinanderliegeno Jeder Reflektor
bildet eine Anordnung aus einer Vielzahl paralleler und beabstandeter langgestreckter Reflexionselemente für elektromagnetische
Wellen ο Die Elemente der einen Anordnung erstrekken sich in einer Richtung senkrecht zu den Reflexions elementen der anderen Anordnung,, Um die Elemente jedes Reflektors
zu stützen, ist Jeweils ein Elemententräger vorgesehen. Jeder Elemententräger ist ein ^eil, der für elektromagnet!-
sehe Wellen undurchlässig ist und eine Porra hat, die der
Form der betreffenden Anordnung von Reflexionselementen entspricht ο
«= 8 —
Gemäß der Erfindung ist ein für Strahlung durchlässiges
Spantensystem vorgesehen, das zwischen den Elemententrägern liegt und an ihnen befestigt ist, um mit den Elemententrägern
eine Sandwich-Konstruktion zu bilden, derart daß HP-Strahlung gegebener Polarität durch den ersten
Reflektor hindurch zum zweiten Reflektor gelangt und von den Reflexionselementen des zweiten Reflektors reflektiert
wird, um mit geringem Verlust durch den vom Spantensystem eingenommenen Raum, durch den Elemententräger des ersten
Reflektors und durch die Anordnung der Reflex lon sei em en te
des ersten Reflektors hindurch zurückzulaufen«,
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näh«r erläuterto
15
Pig. 1 zeigt von vorne eine Draufsicht auf ein Paar übereinanderliegender
und orthogonal zueinander orientierter Antennenreflektoren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
20
20
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Aufbaus;
Fig. 4· zeigt einen zwischen den beiden Reflektoren des
Aufbaus nach Fig. 1 hindurchgehenden Schnitt mit Blickrichtung auf den vorderen (oberen) Reflektor;
30
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Aufbaus
gemäß der Linie 5-5 der Fige 1·
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Aufbaus gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Schnittansieht eines Teils des Aufbaus
gemäß der Lisaie 7-7 der ^E° 55
Figo 8 ist eine Sehnittansieht gemäß der Linie 8-8 der
Figo 1?
Figo 9 ist eine Schnittensieht gemäß der Linie 9~9 der
5igo 81
Figo 10 zeigt in auseinandergezogener isometrischer Darstellung
einen Teil des Aufbaus nach den Figuren 1, 2 und 3?
Figo 11 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die verschiedenen
Teile, die einen Reflektor bilden;
Figo 12 zeigt in auseinandergezogener isometrischer Darstellung
die Konstruktion der in Fig. 3 gezeigten Teile 5
Figo 13 zeigt eine Schnittansieht gemäß der Linie 13-13
der Figo 2
Reflektoren für laehriehtenubertragungsarstennen, speziell
die in Satellitenverbindungen eingesetzten Ausführungs» formen, haben Reflexionsflächen, die Abschnitte von Rotation
spar abo Io iden sindo Ein solches Paraboloid läßt
sich durch folgende Gleichung beschreibens
ü2 + Y2 = 4fW,
wobei U und V die Koordinaten dar Projektion irgendeines
Punktes der Reflexionsfläche auf einen durch zwei Achsen U und ? definierten Ort sind, f die Brennweite des Paraboloids ist und ¥ die Projektion des erwähnten Punktes
auf die Rotationsachse ¥ des Paraboloids ist» Das Paraboloid
erstreckt sich von den Koordinaten U=Y=W=O aus und ist symmetrisch die Achse ¥0 Der "Schwerpunkt"
-ιοί bei X=V=W=O wird gewöhnlich als Scheitel bezeichnet.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, um derartige Raflexionsflachen
zu bauen. So läßt sich eine HP-Reflexionsfläche beispielsweise durch orthogonal gewebten (EF-)leitenden
Metalldraht oder durch solide Metalloberflächen bilden.
Bei einer anderen Konstruktion werden parabolisch gewölbte
polarisierende Drahtgitter als Reflexionsfläche verwendet. Die Gitterdrähte verlaufen in ihrer Projektion
auf die U-V-Ebene parallel entweder zur U-Achse (horizontale Polarisation) oder zur V-Achse (vertikale Polarisation)
des Paraboloids. Eine Oberfläche, die aus solchen in jeweils einer einzigen Richtung orientierten Drähten
besteht, reflektiert HF-Strahlung einer dieser Richtung entsprechenden Polarisation und ist durchläßig für HF-Strahlung,
die senkrecht zur Richtung der Gitterdrähte polarisiert ist. Man kann also zwei solche Reflexionsflächen üb er ein an der leg en, um die Antennenreflektoren in
optimaler Packung innerhalb eines begrenzten Raums unterzubringen, beispielsweise innerhalb des Transportgehäuses
eines einen Satelliten aussetzenden Raumfahrzeugs.
Die parabolisch gewölbten, in einer einzigen Richtung orientierten Gitterdrähte müssen jedoch durch Zusatzstrukturen gestützt werden, so daß die Reflexionsflächen
ihre vorgeschriebene Gestalt und Position während der verschiedenen Umgebungsbedinguagen im Lauf der Mission
beibehalten. Hierzu gehören die Bedingungen auf der Erde, während des Abschusses, im Transfer-Orbit und in der für
den Betrieb vorgesehenen Umlaufbahn«, Die erwähnten Zusatzstrukturen
sollten außerdem so beschaffen sein, daß sie möglichst wenig in elektrische Wechselwirkung mit den HF-Strahlen
treten, d.h. sie sollen durchlässig für HF-Wellen sein. Dies gilt besonders für denjenigen Reflektor, der
' - 11 -
sich zwischen dem HI-Strahl und einem anderen Reflektor
befindete Ih einer übereinandergestockten Antennenanordnung
sollte also die Stützstruktur für den oberen Horiaontalpolarisations-Reflektor
idealerweise vollständig transparent für den vertikal polarisierten HP-Strahl sein,
der vom unteren Reflektor zu reflektieren ist. Die nachstehend beschriebene Struktur zum Stützen der beiden Reflektoren
zeichnet sich durch minimale elektrische Wechselwirkung aus und hält die Reflektoren in ihrer vorgesehriebenen
Gestalt und Position während der unterschiedlichen Umgebungsbediagungen und Temperatureinflüsse im
Lauf der Missionβ
Der zu beschreibend© Aufbau enthält zwei sich vollständig überlappende Schalen, deren jede eine geschichtete (Sandwich=)
An Ordnung aus faserverstärktem Material mit wabenartig
durchlöchertem Kern isto Die beiden Schalen sind durch ein gemeinsames versteifendes Spantensystem miteinander
verbunden9 um ein "Super-Sandwich" zu bilden. Dieser
Ausdruck bezeichnet eine Konstruktion, in welcher mehrere
Schichtanordnungen9 die jeweils einen Sandwich-Aufbau bilden
5 ihrerseits wieder zu eiaem weiteren Sandwich überein
andergestockt sin do
Die in den figur® 19 2 und 3 dargestellte Antenne 10
besteht aus einem oberen Reflektor 12, einem unteren Reflektor 14-2 einem Spantensystem 16 zum Verbinden der beiden
Reflektoren und einer Tragkonstruktion 18, die an der Rückseite des unteren Reflektors 14 befestigt ist.
licht dargestellt sind die Hornstrahler zum Bestrahlen der Reflektorflächen mit elektromagnetischen Wellen oder
zum Empfang der von den Flächen reflektierten elektromagnetischen Wellen ο
Die Reflektoren 12 und 14- sind aus gleichen Materialien
aufgebaute, wobei dieser Aufbau am besten in Fig. 11 zu
isto Der dort gezeigt© Aufbau für den Reflektor
- 12 -
12 enthält einen einer Honigwabe ähnlichen Kern 20, der
aus einem epoxyverstärkten Kevlar-Gewebe gebildet ist (vorzugsweise aus dem Material "Kevlar Fabric Style 120"
der Firma DuPont). Der Kern kann beispielsweise 3 bis 12 mm (1/8 bis 1/2 Zoll) dick sein» Kevlar ist ein auf
E.I. DuPont eingetragenes Warenzeichen für ein Polyparabenzamid-Material,
das als Faser oder Gewebe erhältlich ist. Beim Kern 20 gibt es eine sogenannte "Bandrichtung"
22«, Hiermit ist die allgemeine Sichtung gemeint, in weleher
sich die gewellten Bänder (d.h.. die den Wabenkern bildenden Gewebelagen) erstrecken« Der Kern besteht aus
nebeneinanderlaufenden Stoffbändern, die in einer derartigen Weise gewellt und aneinander befestigt sind, daß
die sechseckigen Zellen einer Wabe entstehen, wobei die
Längsabmessung jeder Zelle senkrecht zur Bandrichtung 22 liegt. Der Kern 20 ist im Handel erhältlich» Eine Oberfläche
30 des Kerns 20 ist in eine Paraboloidform gebracht,
wie es die Figuren 1, 2 und 3 für den Reflektor 12 oder 14 zeigen.
Auf der Kernfläche 30 befindet sich ein erster Überzug
24, der aus zwei Lagen 26 und 28 epoxyverstärkten Kevlar-Gewebes
besteht« Der auf der Fläche 30 befindliche Überzug kann jedoch auch weniger oder mehr als zwei Lagen enthalten.
Die Gewebelage 28 ist so auf der Fläche 30 des Kerns 20 befestigt, daß ihre "Kettrichtung1' in einem Winkel
zur Bandrichtung 22 verläuft (mit "Kettrichtung" sei diejenige Richtung gemeint, in welcher die Längs- oder
Hauptfäden des Gewebes laufen, während die Richtung der senkrecht dazu verlaufenden Quer» oder Zweitfäden als
"Schußrichtung" bezeichnet wird)«, Der erwähnte Winkel kann z.B. 45 betragen. Die äußere Lage ist mit einer
Kettrichtung von 0° orientiert, d«h. die Hauptfäden dieser
Lage laufen in der Bandrichtung 22, welche hier als O°-Bezugsrichtung anzusehen ist.
Über dem Überzug 24 befindet sich die Gitterschicht 32,
aus parallelen j beat» standet en und elektrisch leitenden
Elementen 33 wie z,Be Kupferstreifen besteht. Die Elemente
33 sind in einem für HF-Wellen durchlässigen PoIyimid-Material
festgehalten (ein solches Material ist z.B.
bekannt unter der Bezeichnung "Kapton", einem Warenzeichen der DuPont Corporation). Die Elemente 33 der Schicht
32 erstrecken sich senkrecht zur Bandrichtung 22.
Ein zweiter, unterer Überzug 34 besteht ebenfalls aus
zwei Lagen 36 und 38 epoxyverstärkten Kevlar-Gewebes.
Die Lage 36 ist direkt auf der unteren Oberfläche 40 des
Kerns 20 befestigt« Die Kettrichtung der Lage 36 ist parallel zur Kettrichtung der Lage 28, d.h. sie verläuft
Z0B0 in einem Winkel von 4-5° zur Bandrichtung 22. Die
Kettrichtung der Lage 38 ist parallel zur Kettrichtung der Lage 26, d.h., sie entspricht der O°-Bezugsrichtung.
Der untere Überzug 34 kann auch weniger oder mehr als
die gezeigten zwei Lagen enthalten. Jede der erwähnten Lagen kann Z0B0 0,12? mm dick sein.
Die Orientierung der Lagen 26 und 26 gegenüber der Bandrichtung 22 und gegenüber den Kettrichtungen der Lagen
36 und 38 ist so, daß eine planare quasi-isotrope Verbundstruktur
gebildet wird« Wenn man von der die reflektierenden Elemente 33 enthaltenden Gitterschicht 32 absieht
, hat der obere Überzug 24 den gleichen Aufbau wie der untere Überzug 34.» Die parallelen Elemente 33 in der
Schicht 32 bilden einen Reflektor zum Abstrahlen (oder
zum Empfang) einer linear polarisierten Welle in bekannter Weise«
Der Aufbau des unteren Reflektors 14 ist ähnlich dem vorstehend
beschriebenen Aufbau des oberen Reflektors 12. Während die Gitterelemente 33 des oberen Reflektors 12
für horizontale Polarisation aller reflektierten elektromagnetischen Wellen angeordnet sind, haben die Gitter-
_ 14 -
elemente des unteren Reflektors 14 eine Orientierung, die um 90° zur Orientierung der Gitterelemente 33 des
oberen Reflektors 12 versetzt ist. Somit reagiert der Reflektor 14 auf HI-Strahlung, die orthogonal zu derjenigen
Strahlung polarisiert ist, auf welche der obere Reflektor 12 reagiert.
In der Fig. 1 ist die Kettriehtung der Lage 26 des Reflektors 12 als O°-Bezugsrichtung angezeigt. Die reflektierenden
Elemente 33 des Reflektors 12 sind senkrecht zur 0°-Grad-Richtung orientiert. Die Gitterelemente 33'
der Schicht 32' des unteren Reflektors 14 haben eine Orientierung, die gegenüber der Orientierung der Elemente
33 der Schicht 32 um 90° versetzt ist. Die Lage 26' des unteren Reflektors, welche der Lage 26 des oberen Reflektors
entspricht, hat eine um 90° versetzte Kettriehtung gegenüber der Lage 26. In ähnlicher Weise sind die
Kettrichtungen der Lagen 28', 36' und 38', welche den Lagen 28, 36 und 38 des oberen Reflektors 12 entsprechen,
um 90° gegenüber den Kettrichtungen der jeweils entsprechenden Lagen des oberen Reflektors versetzt«= Man erkennt
also, daß der obere Reflektor 12 und der untere Reflektor 14 aus gleichartigen Teilen aufgebaut sind und gleichartige
Sandwich-Konstruktionen bilden»
Beim Ausführungsbeispiel nach Fige 1 sind die Reflektoren
12 und 14 in Vorderansicht allgemein kreisrund, abgesehen von einem rechteckigen Ausschnitt 42, der zur
Aufnahme der Haltestruktur für den Speisehornstrahler
(nicht dargestellt) vorgesehen ist. Der untere Reflektor 14 und der obere Reflektor 12 liegen so übereinander, daß
sie in der Ansicht der Fig. 1 wie ein einziger Reflektor erscheinen.
Die beiden Reflektoren 12 und 14 werden durch das in Fig.2
zu erkennende Spantensystem 16 als "Super-Sandwich" zusammengehalten.
Das Spantensystem 16 ist direkt an der
konkaven reflektierenden Vorderfläche des unteren Reflektors 14 und an der konvexen Rückflache des oberen
Reflektors 12 befestigt.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, enthält das Sp an ten syst em
16 zwei konzentrische Stege oder Spanten 44 und 46. Der Spant 46 verläuft an den Außenrändern 71 und 73 der beiden
Reflektoren 12 und 14 (vgl. Fig. 2). Der Mittelabschnitt der Antenne enthält keinen Teil des Spanten systems 60. Entlang
den Seitenrändern des Ausschnitts 42 verlaufen parallele Spanten 48 und 50, die an einem querlaufenden
Spant 52 enden„ Die Enden des Spantes 52 stoßen an die
innere Oberfläche des Spantes 46. Der Spant 52 grenzt an
den langen Rand des Ausschnittes 42.
Das Spastensystem 16 enthält außerdem versteifende Spanten
54, 56, 58 und 60, die sich speichenartig zwischen
den Spanten 44 und 46 erstrecken und daran befestigt sind. Alle Spanten 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 und 60 sind
ähnlich aufgebaut. Im allgemeinen bestehen die Spanten alle aus einer Sandwich-Konstruktion ähnlich den Reflektoren
12 und 14 (jedoch ohne die reflektierenden Gitterelemente), d.h. sie haben einen Wabenkern aus einlagigem
epoxyverstarktem Kevlar~6ewebe und beidseitig eine mehrlagige Deckschicht aus epoxyverstarktem Kevlar-Gewebe.
Der Wabenkern der Spanten kann z.B. 3 bis 12 mm (1/8 bis 1/2 Zoll) dick sein*
Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, sind die Spanten wie z.B. der Spant 58 zwischen dem oberen Reflektor 12 und
dem unteren Reflektor 14 fest eingefügt. Der Spant 58 enthält
einen Wabenkern 62 und zwei doppellagige Deckschichten 64 und 66. Der Kern 62 besteht aus einer einzigen Lage
des aus epoxyverstarktem Kevlar-Gewebe gebildeten Wabenstoffes.
Die 0°-Bandrichtung dieses Wabenstoffes läuft allgemein parallel zur Länge der Spanten. Die 0°-Kettrichtung
ist parallel zur Bandrichtung des Kerns.
Die Spanten sind so mit den Reflektoren 12 und 14- verbunden,
wie es die Figuren 8 und 9 für den Spant 58 als Beispiel
zeigen. Dieser Spant ist am unteren Reflektor 14-mit Hilfe von Verstärkungslaschen 68 und 70 befestigt, die
jeweils aus einem rechtwinklig geknickten Streifen eines zweilagigen epoxyverstärkten Kevlar-Gewebes bestehen. Der
eine Schenkel der Verstärkungslasche 68 ist am Spant 58
und der andere Schenkel an der oberen konkaven Oberfläche des unteren Reflektors 14- angeheftet» Die Verstärkungslasehe
70 ist in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Seite des Spantes 58 und an der konkaven Oberfläche des
Reflektors 14- angeheftet. Die beiden Laschen 68 und 70
bilden zwischen sich einen Kanal, in welchen der Spant 58 paßt.
Eine dritte Lasche 72 mit U-förmigem Profil ist um den
oberen Rand des Spantes 58 gelegt. Beim Zusammenbau wird
der obere Reflektor 12 gegen die noch klebrige U-Lasche 72 gedrückt, und dann läßt man die gesamte Struktur in
ihrer Stellung unter Druck in bekannter Weise aushärten. Alle Verbindungen zwischen den Spanten und den Reflektoren
enthalten Laschen wie 68, 70 und 72. Die äußeren Ümfangsränder
71 und 73 der Reflektoren 12 und 14- (vgl. Pig. 2)
können mit Deckstreifen umschlossen sein (nicht dargestellt), die jeweils aus einer einzigen Lage epoxyverstärkten
Kevlar-Gewebes bestehen und einen ähnlichen Profilquerschnitt haben wie die in Pig. 9 gezeigte Lasche 72.
In der Fig. 2 ist der Scheitel des unteren Reflektors 14-bei VL und der Scheitel des oberen Reflektors 12 bei V^-
eingezeichnet. Der Scheitel jedes Reflektors liegt etwas
unterhalb des betreffenden Reflektors. Die Scheitel Vy
und V^ haben zueinander und gegenüber den Reflektoren 12
und 14- die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Relativlage. Der Brennpunkt des unteren Reflektors ist bei f-r und der
Brennpunkt des oberen Reflektors bei f^ eingezeichnet.
Man erkennt, daß die Brennweite des oberen Reflektors
(Abstand zwischen Y* und fy) kurzer ist als die Brennweite
des unteren Reflektors (Abstand zwischen V^ und f-jO·
Diese Relativpositionen sind nur als Beispiel anzusehen.
Die zugehörige Elektronik und die Speisehornstrahler des
vollständigen Antennensystems sind an den Orten der Brennpunkte fL und fy angeordnet.
Die Tragkonstruktion 18 hält den "Super-Sandwich" aus unterem Reflektor 14, oberem Reflektor 12 und Spantensystem
16 an einem Körper wie zEB. einem Raumfahrzeug 74- (vgl.
Fig. 2) fest. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, enthält die
Tragkonstruktion 18 zwei über Kreuz liegende Streben 76
und 78. Diese Streben 76 und 78 sind ähnlich aufgebaut wie
der oben beschriebene Spant 58 gemäß der Fig. 9. Die Tragkonstruktion
18 enthält außerdem vier rohrförmige Beine 80, 82, 84- und 86 mit kreisrundem Querschnitt. Zwei gebogene
Eckbleche 88 und 90 halten das Bein 80 am Reflektor 14 fest. Ähnliche Eckbleche dienen zur Befestigung der
übrigen Beine am Reflektor 14. Die Eckbleche 88 und 90
sind im Großen und Ganzen rechtwinklig zur Strebe 78 angeordnet
und liegen in Deckung mit dem inneren Ringspant 44 des Spantensystems 16. Wie in der Fig. 12 dargestellt,
sind die beiden Streben 76 und 78 jeweils mit einem Schlitz
91 bzw. 92 versehen, so daß sie zur gegenseitigen Verbindung
ineinandergreifen können. Nachdem die Streben 76 und 78 so miteinander verbunden sind, wird die Verbindung
durch Dopplungsstücke 94, 96, 98 und 100 versteift, wie es
die Fig. 13 zeigt. Diese Versteifungsstücke, die aus mehrlagigem ep oxy verstärkt em Kevlar-Gewebe bestehen und allgemein
L-förmige Gestalt haben, werden an beiden Streben am Ort ihres Schnittpunktes angeklebt.
Die Fig. 10 zeigt, wie die Beine der Tragkonstruktion mit ihren Eckblechen an der zugehörigen Strebe befestigt werden
können. Die in Fig. 10 dargestellte Strebe 78 ist mit zwei Schlitzen 102 und 104 versehen. Das Bein 80 hat ebenfalls
zwei Schlitze 106 und 108, in welche die geschlitzten
Bereiche der Strebe 78 greifen, um die Strebe mit dem Bein
80 zu verbinden. Das Eckblech 90 ist an der einen Seite des Beins 80 und das Eckblech 88 an der gegenüberliegenden
Seite des Beins befestigt. Die Eckbleche 90 und 88 und die Strebe 78 werden zusätzlich durch Verstärkungsstücke 110 aneinander festgehalten, die jeweils aus einem
zweilagigen epoxyverstärkten Kevlar-Gewebe bestehen können.
Die Verstärkungsstücke 110 werden am Eckblech und am Bein an den Überschneidungsorten mit der Strebe 78 befestigt.
In ähnlicher Weise werden auch die anderen Beine 82, 84 und 86 mit ihren zugehörigen Eckblechen und der jeweils
zugeordneten Strebe 76 oder 78 verbunden. Der in Fig. 10
mit 112 bezeichnete obere Rand der aus Eckblechen, Streben und Beinen bestehenden Struktur wird an der konvexen
Außenfläche des unteren Reflektors 114 befestigt. Z^m besseren
Festhalten der Eckbleche und Streben 76 und 78 an
der konvexen Oberfläche des Reflektors 14 werden Laschen
verwendet, die den in den Figuren 8 und 9 gezeigten Laschen 68 und 72 gleichen.
Alle Beine 80, 82, 84 und 86 sind ähnlich konstruiert. Die Beine können z.B. aus epoxyverstärktem Graphitfasergewebe
bestehen. An den Enden der Beine können Metallbeschläge 116 z.B. aus Aluminium oder Titan befestigt sein,
um die Beine mechanisch am Satelliten 74- zu befestigen
(vgl. Fig. 1). Ein solcher Beschlag 116 kann gemäß der Fig. 3 aus einem quadratischen Fußelement bestehen, das
eine kreisförmige Öffnung und eine Ringnut enthält. Diese Ringnut nimmt das eine Ende des betreffenden Beins 80 bzw.
82 bzw. 84 bzw. 86 auf. Zunächst wird an jedem Bein der betreffende Beschlag festgeheftet, der dann am Satelliten
74 (Fig. 2) befestigt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind ferner mehrlagige Eckversteifungsstücke
wie z.B. 116 und 118 vorgesehen, die senkrecht zu den Reflektoren 12 und 14 liegen und die Enden verschiedener
Spanten mit anderen Spanten verbinden, z.B. die Enden
der Spanten 54, 56, 58 und 60 mit den jeweils zugewandten
Oberflächen der Spanten 40 und 44. Die Versteifungsstücke
117 und 118 können aus mehrlagigem epoxyverstärktem Kevlar-Gewebe
"bestehen.
Das beschriebene Spantensystem 16 zwischen den Reflektoren 14 und 12 besteht aus einem strahlungsdurchlässigen
Material wie z.B. Kevlar-Gewebe. Alle Verbindungen zwischen den verschiedenen Gewebestücken werden mit Hilfe
von Klebemitteln realisiert, die durchlässig für HF-Strahlung sind. In den Mittelabschnitten der Reflektoren, die
jeweils einen relativ großen Teil der betreffenden Reflektorfläche ausmachen, gibt es keine Spanten zwischen den
beiden Reflektoren 12 und 14, wie man in Fig. 4 erkennen kann. Das heißt, das Spantensystem erstreckt sich nicht
über die relativ großen Mittelabschnitte der Reflektoren. Dies ist wichtig, weil das Spantensystem zwischen den
reflektierenden Gitterelementen des unteren Reflektors und dem zugehörigen Speisehornstrahler liegt, der sich
am Ort des Brennpunktes f-^ befindet (vgl. Fig. 2). Die
HI-Durchlässigkeit des Spantensystems 16 ist wichtig zur Geringhaltung der Einflüsse dieses Systems auf die Strahlen,
die durch das System hindurchlaufen, auf die Gitterelemente
des unteren Reflektors 14 treffen und von diesem reflektiert werden. Der die Gitterschicht 32 des oberen
Reflektors 12 tragende Sandwich-Aufbau ist HF-durchlässig. Somit sind alle strukturellen Elemente zwischen der Gitterschicht
321 des unteren Reflektors 14 und dem zugehörigen, im Brennpunkt f^ befindlichen Speisehornstrahler im wesentliehen
HF-durchlässig, so daß ihr Einfluß auf den betreffenden Strahl minimal ist.
Dadurch, daß man die verschiedenen strukturellen Elemente in solchen Orientierungen zueinander kombiniert, wie es
oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 11 beschrieben wurde, lassen sich die durch TemperaturSchwankungen bedingten
Verformungen minimal halten. Auch die Einflüsse
von Feuchtigkeit auf die kombinierte Struktur bleiben dank
der beschriebenen Orientierungen minimal. Der Einfügungsverlust bleibt gering, wenn man die Anzahl der Elemente
des Spanten systems zwischen den Reflektoren 12 und 14-möglichst gering macht, verlustarme Materialien verwendet
und den Materialien und Elementen für die Reflektoren 12 und 14- und für das Spantensystem 16 die beschriebenen
Orientierungen gibt.
Die Beine 80, 82, 84- und 86 können aus Graphitgewebe bestehen,
das für HF-Strahlung undurchlässig ist. Die Beine befinden sich auf der Rückseite des Reflektors 14- und daher
außerhalb des Weges der HP-Strahlung, die sich zwischen den Reflektoren 12 und 14 und den Brennpunkten f^ und f^j
fortpflanzt. Daher hat die Strahlungsundurchlässigkeit der Beine keinerlei Folgen für die elektrischen Eigenschaften
der Antenne. Das durch die Tragkonstruktion 18 gebildete zusätzliche Spantensystem im Mittelabschnitt der Antenne
befindet sich ebenfalls auf der Rückseite des unteren Reflektors 18, so daß es keinen schädlichen Einfluß
auf die sich zwischen den Reflektoren 12 und 14- und den Punkten f^ und f^· fortpflanzende HF-Strahlung hat.
Da beim beschriebenen Antennenaufbau relativ wenige strukturelle Elemente verwendet werden, hat die Antenne verhältnismäßig
geringes Gewicht. So wiegt z.B. eine nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aufgebaute Doppelreflektor-Anordnung
für eine kreisförmige Apertur mit einem Durchmesser von 152,4- cm (60 Zoll) weniger als 6,35 kg (weniger als
14- pound). Weitere Vorteile des beschriebenen Antennenaufbaus
sind relativ hohe Steifigkeit und hohe Eigenschwingfrequenz (höher als 100 GHz und damit höher als die bei
Raumfahrzeugen typischerweise auftretenden mechanischen
Schwingfrequenzen)«, Außerdem ist die Wärmeverformung der beschriebenen Antennenkonstruktion unter den Bedingungen
im Orbit gering. Der Effektivwert der Wärmeverformungen über den gesamten Durchmesser der Struktur ist typischer-
weise geringer als 0,5 mm und der Spitzenwert geringer als 1,5 mm bei den schlimmstenfalls zu erwartenden Temperaturschwankungen
im Orbit. Ebenfalls gering sind die Verformungen, die durch Desorption der auf der Erde absorbierten
Feuchtigkeit verursacht werden, sie haben einen Effektivwert von weniger als 0,381 mm und einen Spitzenwert
von weniger als 1,14-3
Die beschriebenen kreisförmigen Spanten 4-4- und 4-6 sind
relativ schwierig herzustellen, weil sie in parallelen Ebenen liegen (ihre Ränder weisen in die allgemeine Richtung
der Apertur). Statt der kreisförmigen Spanten können im Spantensystem auch mehrere geradlinig verlaufende Elemente
verwendet werden, die anstelle eines Kreises ein Polygon bilden. Diese alternative Ausführungsform wiegt
etwas mehr als die oben beschriebene Struktur und kann auch zur Folge haben, daß im kritischen mittleren Bereich
der Apertur zwischen dem oberen und dem unteren Reflektor mehr Sp an ten el em en te angeordnet werden müssen. Während
tei der oben beschriebenen Ausführungsform vier Beine vorgesehen
sind, ist auch eine geringere oder eine größere Anzahl von Beinen möglich.
Unter den möglichen Materialien zur Herstellung der Antennenkonstruktion
sei z.B. der Stoff "Fiberite Kevlar Fabric Style 120/Epoxy 934-" als Material für die Decküberzüge
auf beiden Seiten der Reflektoren, die Deckstreifen an den Rändern, die erwähnten Laschen und ähnliche Elemente
genannt. Der Wabenkern kann aus dem Material "Kevlar 4-9" hergestellt sein, das von der Hexel Corporation erhältlich
ist (Bezeichnung HRH-4-9-1/4--2.1). Geeignete Klebemittel
zur Verbindung der verschiedenen Elemente sind z.B. die Klebstoffe EA934-, EA956 und EA9312 des Herstellers Hysol
Company.
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Es ist wichtig, daß die zum Aufbau des oberen Reflektors und der ihn stützenden Struktur verwendeten Materialien
jeweils einen geringen Yerlusttangens und niedrige Elektrizitätskonstante
haben, weil einige Strahlen durch diese Struktur zum unteren Reflektor dringen. Die beschriebenen
Materialien erfüllen diese Forderung. Der Wärmedehnungskoeffizient
für den Sandwich-Aufbau jedes Reflektors ist parallel zur Bandrichtung 22 des Kerns (Fig. 11) höher
als senkrecht zu dieser Richtung. Die Verwendung von Kupfer oder anderen Metallen für die auf der Oberfläche jedes Reflektors
befestigten Gitterelemente 33 gibt dem Reflektor ein hohes Maß an Orthotropie. Wenn die Elemente 33 aus
Kupfer bestehen, was für die beschriebene Verwendung typisch ist, dann ist der Wärmedehnungskoeffizient in Längsrichtung
der Elemente 33 hoher als senkrecht zur Richtung der Gitterelemente. Die Anisotrophie im Sandwich-Aufbau
jedes Reflektors läßt sich also vermindern, indem man die Bandrichtung 22 des betreffenden Kerns senkrecht zur Richtung
der Gitterelemente des zugehörigen Reflektors orientiert.
Ferner wird die Anisotrophie des Wärmedehnungskoeffizienten wie auch der mechanischen Steifigkeit und
Widerstandsfähigkeit jedes Reflektors durch den quasiisotropen
Aufbau vermindert, der sich dadurch ergibt, daß die Kettrichtungen der beiden Gewebelagen des oberen Überzuges,
die Bandrichtung des Wabenkerns und die Kettrichtungen der beiden Gewebelagen des unteren Überzuges in
der genannten Reihenfolge die Winkel 0°-4-5o-0o-4-5°-0o
haben. Der Gesamteffekt ist eine Verminderung der Reflektorverformungen bei TemperaturSchwankungen im Raum.
Es sei noch hervorgehoben, daß alle Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen des Antennenaufbaus, auch zwischen
den einzelnen Schichten bzw. Lagen der beschriebenen Schichtanordnungen, vorzugsweise Klebverbindungen unter Verwendung
strahlungsdurchlässiger Klebemittel sind.
Claims (1)
- Patentansprüche1o/ Antennenkon struktion mit einem ersten und einem zweiten Reflektor9 die im Abstand übereinanderliegen und elektrische Wellen reflektieren und deren jeder eine Anordnung aus einer Vielzahl paralleler beabstandeter langgestreckter Reflexionseiemente für elektromagnetische Wellen und einen Träger für diese Elemente aufweist, wobei sich die Reflexion sei em en te der einen Anordnung in einer Richtung senkrecht zu den Reflexionselementen der anderen Anordnung erstrecken und wobei jeder Elemententräger ein Glied aufweist, das durchlas= sig für elektromagnetische Wellen ist und eine Gestalt hat, die der Form der betreffenden Anordnung von Reflexion sei em en ten angepaßt ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein strahlungsdurchläs-„ 2 -_ 2 —siges Sp ant en sy st em (16) zwischen den Elemententrägern angeordnet und an ihnen befestigt ist, um mit den Eiern en ten trägern einen Sandwich-Aufbau zu bilden, so daß HI-Strahlung gegebener Polarisationsrichtung durch den ersten Reflektor (12) hindurch zum zweiten Reflektor(14) gelangt und von der Anordnung der Reflexions elemente (wie 33 in Fig. 11) des zweiten Reflektors reflektiert wird, um durch den vom Spant en syst em eingenommenen Raum, durch den Elemententräger des ersten Reflektors und durch die Anordnung der Reflexion sei em en te des ersten Reflektors hindurch zurückzulaufen.2. Antennenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spantensystem (16) die mittleren Abschnitte der Reflektoren (12, 14·) umringt, ohne sie auszufüllen.3. Antennenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elemententräger einen ringförmigen Umfangsrand (71, 73) hat, wobei der ümfangsrand des einen Elemententrägers über dem Umfangsrand des anderen Elemententrägers liegt, und daß das Spantensystem (16) folgende Teile enthält: einen äußeren ringförmigen Spant (46), der mit den beiden Elemententrägern im Bereich ihrer Umfangsränder verbunden ist, einen zweiten ringförmigen Spant (44-), der innerhalb des ersten ringförmigen Spantes und konzentrisch mit diesem liegt und ebenfalls mit den beiden Elemententrägern verbunden ist, und eine Vielzahl radial laufencLe3? Spanten (54- bis 60), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Spant erstrecken und ebenfalls mit den beiden Elemententrägern verbunden sind.4. Antennenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elemententrager (Fig. 11) einen sich plattenartig erstreckenden und wabenartig durchlöcherten Kern (20) und Deckschichten (24, 34) aufgegenüberliegenden Oberflächen des Kerns enthält und daß das Spantensystem (Figo 9) eine Vielzahl von Spantea (zoBo 58) aufweist, deren jeder aus einem plattenförmigen, wabeaartig durchlöcherten Kern (62) mit Deckschichten (64·, 66) auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Kerns gebildet ist, und daß der Kern und die Deckschichten der Hemententräger aus den gleichen Materialien bestehen wie der lern und die Deckschichten der Sp an tea ο5ο Antennenkon struktion nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (20) jedes Elemententrägers aus Bändern besteht, die in ihrer Längsausdehnung parallel zueinander liegen, und daß die Deckschichten (24-, 34·) jedes dieser Kern© ein epoxyνerstarktes Gewebe enthalten, dessen Kettrichtung parallel zur Richtung (22) der Längsausdehnung der Bänder des betreffenden Kerns und senkrecht zur Srstreckungsrichtuag der zugeordneten Reflexionselemente (33) verläuft»Antennenkoastruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Spaatensystem (16) mehrere ringförmige Spanten (44, 4-6) und radial laufende Spanten (54- bis 60) aufweist, die zwischen den Elemententrägern angeordnet und mit diesen verbunden sind.Antennenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Spanten (44-, 4-6) im Abstand und konzentrisch zueinander verlaufen und daß sich die radialen Spanten (54- bis 60) speichenartig zwischen den konzentrischen Spgsten erstrecken.Antennenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der konvexen Seite des zweiten El em en tenträgers mehrer© von diesen Seiten fortweisenda rohrförmige Beine (80 bis 86) befestigt sind und daß jedes dieser Beine an einer Stelle angeordnet ist, wo einerder ringförmigen Spanten (44) mit einem radialen Spant (54, 56, 58, 60) zusammentrifft.9. Antennenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemententräger unddas Spantensystem aus epoxyverstarktem Polyparabenzamid-Gewebe hergestellt sind.10. Antennenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Reflektoren (12,14) einen Scheitelpunkt (V^, V^j) nahe seinem Rand und einen Brennpunkt (J^, F^) hat, und daß die Reflektoren so angeordnet sind, daß die Scheitelpunkte im Abstand zueinander liegen und daß die Brennpunkte im Abstand
zueinander liegen.
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