DE3536581C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem doppelten Gitterreflektorsystem für eine Antennenanlage.
Ein Antennensystem, das eine Frequenz-Doppelausnutzung
durch orthogonal polarisierte Strahlungsquellen und
Reflektoren ermöglicht, wird häufig bei Satelliten verwen
det. In diesen Anwendungsfällen ist es zudem erwünscht, daß
die Antenne kompakt ist und ein leichtes Gewicht hat. Jeder
der orthogonal polarisierten Reflektoren enthält ein Gitter
aus eng beabstandeten parallelen Leitern, die parallel zu
jeweils einem zugeordneten Exemplar zweier zueinander
orthogonal linear-polarisierter Quellen orientiert sind.
Ein Beispiel für ein solches Antennensystem ist in der US
38 98 667 beschrieben. Der Antennenaufbau
kann durch zwei parabolische Schalen gebildet sein, deren
eine ein erstes Gitter aus parallelen Leitern enthält, die
in einer ersten Richtung orientiert sind und mit der
Polarisation der ersten Quelle ausgerichtet sind. Die
zweite Reflektorschale überlappt den ersten Reflektor und
enthält ein Gitter aus parallelen Leitern, die orthogonal
zu den parallelen Leitern des ersten Gitters orientiert
sind und mit der Polarisation der anderen Quelle ausgerich
tet sind. Bei dem Antennensystem nach der erwähnten US-
Patentschrift liegen die Reflektoren so übereinander, daß
ihre Brennpunkte nicht zusammenfallen. Ein mit zwei Gittern
versehener Reflektoraufbau ist auch in der US
30 96 519 beschrieben, sowie in einem Artikel von H. A.
Rosen mit dem Titel "The SPS Communications Satellites - An
Integrated Design", bezeichnet mit CH1352-4/78/000-0343,
veröffentlicht von der IEEE, Seiten 343 bis 347.
In der DE 33 29 558 A1 ist eine
Anordnung mit zwei parabolischen Reflektorschalen
beschrieben, die im Abstand übereinander liegen und über
eine Verstrebung miteinander verbunden sind. Die Verstre
bung, die zwischen den Reflektoren liegt und sie stützt und
einen Teil des Aufbaus bildet, besteht allgemein aus einem
dielektrischen Material. Eine erste Strebe der erwähnten
Verstrebung ist ringförmig und verläuft um den Umfangsrand
desjenigen Bereichs der Reflektorschalen, wo sich die
beiden Schalen überlappen. Eine zweite Strebe verläuft
konzentrisch innerhalb der ersten Strebe. Die zweite Strebe
ist auch mit den beiden parabolischen Schalen verbunden.
Mehrere zusätzliche Streben erstrecken sich radial zwischen
der ersten und der zweiten ringförmigen Strebe, während
innerhalb des von der zweiten Strebe umringten mittleren
Bereichs keine Streben liegen. Die verschiedenen Streben
bilden jeweils eine Sandwich-Konstruktion, bestehend aus
mehrlagigen Bahnen eines epoxyverstärkten Polyparabenzamid-
Gewebes und aus einem Wabenkern aus einlagigem vertärktem
Polyparabenzamid-Gewebe. Diese Streben können wie Körper
betrachtet werden, die aus einem HF-transparenten (d. h. für
Hochfrequenzstrahlung durchlässigen) Material bestehen.
Bei diesem bekannten Reflektoraufbau geht es nur darum, den
Einfügungsverlust des Antennensystems gering zu halten, was
durch die Verwendung HF-transparenter Stützstreben, die in
möglichst geringer Anzahl unter Aussparung des mittleren
Bereichs vorhanden sein sollen, als gelöst angesehen wird.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Streben auch das Strah
lungsdiagramm der Antenne verzerren können, weil sie
Änderungen in der relativen Phasenverzögerung der die
Antennenstruktur durchlaufenden Signale bewirken. Das
heißt, die erwähnten Verstrebungen können dazu führen, daß
die Signale ungleiche Phasenverzögerung erfahren und
dadurch nicht nur verschiedentlich blockiert werden,
sondern auch einen Teil des gewünschten Signals aus der
gewollten in eine dazu orthogonale Polarisation überführen.
In einer Arbeit von R. N. Gounder mit dem Titel "Advanced
composite structures for satellite systems" (veröffentlicht
in RCA Engineer 26-4, Jan./Feb. 1981, Seiten 12-22) sind
polarisierte Doppelreflektor-Anordnungen beschrieben und
ist unter anderem auch eine Reflektorschale dargestellt,
die auf ihrer Rückseite Versteifungsstreben parallel und
senkrecht zur Richtung der polarisierenden Leiter und unter
Aussparung des mittleren Bereichs aufweist. Die Offenbarun
gen in der erwähnten Druckschrift sprechen jedoch nicht
dafür, daß diese spezielle Strebenanordnung an der
Rückseite auch des vorderen Reflektors einer Doppelreflek
tor-Anordnung liegt, also zwischen beiden Reflektoren,
zumal eine Figur in der Druckschrift zeigt, daß an den
Kreuzungspunkten der Streben Stützbeine angebracht werden,
die üblicherweise zum hinteren Reflektor gehören. Außerdem
ist das oben angesprochene Problem der signalverzerrenden
und polarisationswandelnden Einflüsse von Stützstreben in
der besagten Druckschrift nicht angesprochen, so daß die
geradlinige Orientierung der Streben eher als zufällig oder
durch andere Gründe bedingt (z. B. einfachere Herstellung)
anzusehen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein polarisiertes Doppelreflektorsystem mit sich überlap
penden Reflektoren so auszubilden, daß signalverzerrende
und polarisationswandelnde Einflüsse von Stützstreben
zwischen den Reflektoren minimiert werden. Diese Aufgabe
wird bei einem gattungsgemäßen System erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die geradlinige Orientierung der Stützstreben
entweder parallel oder senkrecht zu den polarisierenden
Leitern und durch Anordnung dieser Streben in möglichst
weiter Entfernung außerhalb des Bereichs hoher Feldintensi
tät werden die oben genannten signalverzerrenden und
polarisationswandelnden Einflüsse möglichst gering gehal
ten. Zum Zusammensetzen der beiden Reflektoren kann
zunächst mittels an sich bekannter Techniken aus dem
vorgegebenen Strahlungsdiagramm die Feldverteilung bestimmt
werden, um dann die Orte der parallel oder senkrecht zu den
polarisierenden Leitern anzuordnenden Stützstreben so zu
wählen, daß sie außerhalb von Bereichen hoher
Feldintensität verlaufen.
Die erfindungsgemäße Zuordnung zwischen Lage und Orientie
rung der Stützstreben einerseits und Feldverteilung und
Polarisation andererseits bildet eine neue und technisch
fortschrittliche Anweisung zur Konzentration eines
polarisierenden Doppelreflektorsystems.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
an Hand von Zeichungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Reflektoraufbau in
einer Ansicht von vorne;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Antennensystem
gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine typische Feldverteilung für eine An
tenne des dargestellten Typs und veranschaulicht
eine für diese Feldverteilung erwünschte Anordnung
der Streben;
Fig. 4 zeigt den Reflektoraufbau nach Fig. 1 von vorne
bei abgenommener vorderer Schale, um die Posi
tion der Stützstreben gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung für die in Fig. 3 gezeigte Feldver
teilung aufzuzeigen;
Fig. 5 zeigt die Position der Stützstreben für eine an
dere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 zeigt die Rückseite des zweiten Reflektors und
die Haltevorrichtung zur Befestigung an einem
Satelliten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Reflektoraufbau 10 für
eine Nachrichtenantenne. Der Aufbau 10 enthält eine erste
parabolische Reflektorschale 11, die versetzt über ei
ner zweiten parabolischen Reflektorschale 13 angeord
net ist. Jede Reflektorschale ist in der Form eines am
Rande abgeschittenen kreisförmigen Ausschnitts eines Ro
tationsparaboloids und hat reflektierende Flächen, die
durch folgende Gleichungen beschrieben sind: U²+V²=
4fW, wobei U und V die Koordinaten eines beliebigen Punk
tes auf der reflektierenden Fläche sind und f die Brenn
weite des Reflektors ist. Die angeführte Gleichung be
schreibt die Rotationsfläche ausgehend von einer Achse W
(nicht eingezeichnet) und mit ihrem Zentrum bei U=V=
W=O. Das Flächenzentrum wird gewöhnlich auch als Schei
tel bezeichnet. Der Scheitel für den in Fig. 1 dargestell
ten Abschnitt liegt nahe dem Mittelpunkt des unteren ge
raden Randes 11a der Schale 11.
Jede der Reflektorschalen 11 und 13 ist z. B. aus einem
Wabenkern aufgebaut, der aus einem epoxyverstärkten
Kevlar-Textilstoff gebildet ist, vorzugsweise aus Du Pont-
Kevlarstoff Sorte 120. Der Kern kann eine Dicke von z. B.
1/8 bis 1/2 Zoll haben (3,175 bis 12,7 cm). Kevlar ist
ein eingetragenes Warenzeichen der Firma E. I. Du Pont für
ein Polyparabenzamid-Material, das als Fasern oder als
Webstoff erhältlich ist. Der Kern besteht aus nebeneinan
derliegenden, wellig verlaufenden Stoffbändern, die so
aneinander befestigt sind, daß sechskantige Zellen wie
bei einer Honigwabe gebildet werden, wobei die Längsab
messung jeder Zelle orthogonal zur Bandrichtung liegt.
Dieser Wabenkern wird zu einem Paraboloid der oben be
schriebenen Gestalt geformt.
Eine erste Schicht auf der vorderen Seite des Kerns be
steht aus zwei Lagen epoxyverstärkten Kevlar-Textilstof
fes. Die Schicht auf der vorderen Oberfläche des Waben
kerns kann aber auch weniger oder mehr als zwei Lagen
enthalten. Die Lage ist so auf der Oberfläche des Kerns
aufgeklebt, daß ihre Kette in einem Winkel zur Richtung
der Bänder liegt (der Ausdruck "Kette" bezeichnet die
Richtung, in welcher die primären Fasern oder Fäden pa
rallel laufen; die dazu senkrecht verlaufenden sekundären
Fasern oder Fäden werden als "Schuß" bezeichnet). Der
erwähnte Winkel der Kette kann z. B. 45° betragen. Bei der
äußeren Lage ist dieser Winkel 0°, d. h. die Kette läuft
in der Bandrichtung.
Über der letzterwähnten äußeren Lage befindet sich ein
Gitterbelag 20. Der Gitterbelag 20 besteht aus einem Git
ter paralleler, beabstandeter elektrischer Leiter 33,
z. B. Kupferstreifen, die in einem HF-transparenten Me
dium wie z. B. einem Polymid-Material befestigt sind (ein
solches Material ist unter dem Namen Kapton bekannt, ein
Warenzeichen der Du Pont Corporation). Das Gitter aus
den Leitern 33 erstreckt sich senkrecht zur Bandrichtung.
Das Gitter kann auch dadurch gebildet werden, daß man
getrennte, biegsame und gekrümmte dielektrische Streifen,
auf denen sich aufgedruckte oder anders aufgebrachte Lei
ter befinden, einzeln über die parabolische Schale ver
legt. Die dielektrischen Streifen sind dünn und in passen
der Weise gebogen, um in der konkaven Oberfläche einer pa
rabolischen Schale aufzuliegen. Ein Beispiel für eine
Technik, bei welcher eine einzige Streifenanordnung von
Leitern auf eine parabolische Schale geklebt wird, ist
in der US 40 01 836 beschrieben und darge
stellt. Der Zweck der Gitter besteht darin, einen unab
hängigen gleichzeitigen Betrieb mit zwei zueinander senk
rechten linearen Polarisationen zu gestatten.
Die untere oder Rückseitenbeschichtung der Reflektor
schale besteht ebenfalls aus zwei Lagen epoxyverstärk
ten Kevlar-Textilstoffen. Diese Lagen werden auf die un
tere Oberfläche des Kerns geklebt.
Die Leiter 33 erstrecken sich im wesentlichen quer über
die jeweilige Reflektorschale 11 bzw. 13 und erschei
nen, in Richtung der Wellenausbreitung gesehen, parallel
zueinander. Die Leiter 33 des Gitters 21 der Schale 11
sind z. B. horizontal, um auf horizontal polarisierte Wellen von
einem horizontal polarisierten Hornstrahler 12 anzusprechen,
der sich am "Speisepunkt" F1 befindet (Fig. 2).
Die Leiter 33 des Gitters 22 der Schale 13 sind ortho
gonal zu den Leitern 33 der Schale 11 orientiert und
sprechen daher auf vertikal polarisierte Signale von
einem vertikal polarisierten Hornstrahler 14 an, der sich
am Speisepunkt F2 befindet. Die Speisepunkte F1 und F2
stellen die Brennpunkte der beiden versetzten Reflektor
schalen 11 bzw. 13 dar. Die beiden Reflektorschalen
11 und 13 und die Speisehornstrahler sind derart versetzt
angeordnet, daß ihre Brennachsen parallel und etwas zu
einander versetzt liegen, ähnlich wie es in der oben er
wähnten US 38 98 667 beschrieben ist. Die
Hornstrahler 12 und 14 sind so geneigt, daß die Beleuch
tung auf die Mitte der Schalen 11 und 13 zentriert wird.
Die beiden Reflektorschalen 11 und 13 sind durch ein
gemeinsames stützendes Fachwerk aus Versteifungsrippen
oder -streben einander überlappend angeordnet, so daß
eine "Super-Sandwich"-Konstruktion gebildet wird. Mit
dem Ausdruck "Super-Sandwich" ist ein Aufbau gemeint,
der aus mehreren Sandwich-Schichtanordnungen besteht,
die ihrerseits in einer weiteren Sandwich-Konstruktion
vereinigt sind, d. h. viele Sandwich-Schichten, die zur
Bildung eines zusammengesetzten Sandwichs vereinigt sind,
dessen Elemente seinerseits Sandwich-Konstruktionen dar
stellen. Es wurde gefunden, daß dank einer solchen Kon
struktion zwei auf orthogonal polarisierte Wellen an
sprechende reflektierende Oberflächen übereinanderge
stockt werden können, so daß die reflektierenden Anten
nenoberflächen innerhalb eines begrenzten Volumens opti
mal untergebracht werden. Dies ist höchst wünschenswert
bei Satelliten.
Es hat sich gezeigt, daß die erwähnten Versteifungsstre
ben zwischen den beiden reflektierenden Schalen das
gewünschte Strahlungsdiagramm der Antenne stören. Bei der
Antennenkonstruktion nach der weiter oben genannten
DE 33 29 558 A1 enthält die Verstrebung einen
inneren kreisförmigen Ring und vier radiale Speichen. Ein
mit dieser Konstruktion durchgeführter Test hat ergeben,
daß diese Art der Strebengeometrie zur Verschlechterung
des Antennengewinns führt. Es wurde gefunden, daß der
innere Ring eine Hauptursache für diese Verschlechterung
ist.
Das Speisesystem sendet oder empfängt zwei orthogonal
zueinander linear-polarisierte Signale P1 und P2. Wenn
angenommenerweise z. B. die obere Schale 11 als Reflek
tor für die Energie der horizontalen Polarisation P1
wirkt, dann ist diese Schale nahezu "dunkel" für die
Signale der dazu orthogonalen Vertikalpolarisation P2.
Die vertikal polarisierten Signale P2 werden vom unteren
oder "überlappten" Reflektor 13 reflektiert. Diese Signa
le P2 sind es, die in diesem Fall durch die zwischen den
beiden Schalen befindlichen Versteifungsstreben beein
trächtigt werden. Bei der Anordnung nach der oben erwähn
ten DE 33 29 558 A1 ist die störende Struktur der innere
kreisförmige Ring und die radialen Speichen. Der äußere
kreisförmige Ring nahe dem Umfangsrand hat nur wenig oder
überhaupt keinen Einfluß, da er sich außerhalb des Be
reichs hoher Feldstärke befindet. Die erwähnte Verstre
bung kann dazu führen, daß die Signale P2 ungleiche Pha
senverzögerungen erfahren und dadurch verschiedentlich
blockiert werden. Die Versteifungsstreben überführen ei
nen Teil des gewünschten Signals aus der gewollten linearen
Polarisation in eine dazu orthogonale Polarisation, was
zu einem Verlust an Antennengewinn führt. Allgemein bringt
also das Vorhandensein der erwähnten Versteifungsstreben
einen Verlust in der Qualität der vertikal polarisierten
Signale P2. Eine völlige Weglassung aller Streben wäre
daher erwünscht, ist aber im allgemeinen nicht möglich,
weil ansonsten die mechanischen Anforderungen für das
Zusammenhalten der beiden Reflektorschalen in einer
kombinierten festen Struktur nicht erfüllt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Orte und Orien
tierung der Versteifungsstreben so optimiert, daß die
elektrische Qualität der vertikal polarisierten Signale
P2 möglichst wenig beeinträchtigt wird. Zur Herstellung
einer derart verbesserten Antennenstruktur wird zunächst
die Feldverteilung über die Apertur der überlappten Re
flektorschüssel bestimmt, und dann werden alle benötig
ten Stützen oder Streben außerhalb des Bereichs hoher
Feldstärke orientiert. Die Feldverteilung kann durch
allgemein bekannte Gleichungen oder durch Messungen be
stimmt werden. Vergleiche hierzu z. B. "The Handbook of
Antenna Design", Band 1, 1982, Seiten 190-196 (Herausge
geben von A. W. Rudge u. a., erschienen bei Peter Peregrinus
Ltd., London, für das Institute of Electrical Engineers).
Für den Fall, daß eine Antenne z. B. den kontinentalen
Bereich der Vereinigten Staaten beleuchten soll, könnte
die Antennen-Apertur eine typische Feldverteilung haben,
wie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Feldverteilung ge
winnt man durch Verwendung mehrerer Hornstrahler in der
artiger Weise, daß die gewünschte Form des Strahlungs
diagramms erzielt wird. Sie läßt sich durch allgemein
bekannte Gleichungen bestimmen, wie man sie z. B. in dem
oben erwähnten Handbuch findet.
Beim vorliegenden Beispiel ist der Umfangsrand der über
lappten oder unteren Reflektorschale 13 durch die quasi
kreisförmige gestrichelte Umrißlinie 15 dargestellt. Um
den Einfluß der Versteifungsstreben über den Reflektor
13 minimal zu machen, werden die Streben gemäß der Erfin
dung außerhalb der Bereiche hoher Feldstärke angeordnet,
wie es durch die langen gestrichelten Linien 34a und 35a
in Fig. 3 dargestellt ist. Die verschiedenen Feldstärken
sind durch Kurven eingezeichnet, wobei die daran einge
tragenen Zahlen Dezibel-Werte (db) sind, ausgehend von
dem Maximum (0 db) in der Mitte. Die äußerste Kurve re
präsentiert eine Feldstärke, die um 21 db geringer ist
als das Maximum, also eine relative Feldstärke von -21 db.
Es ist zu erkennen, daß die Streben deutlich außerhalb
des -15-db-Bereichs liegen.
Außerdem sind gemäß der Erfindung die Stützstreben nicht
gebogen wie die innere Kreisstrebe und auch nicht dia
gonal wie die radialen Streben im Falle der oben erwähnten
DE 33 29 558 A1, sondern sie sind entweder parallel oder
senkrecht zu den Leitern der überlappten Reflektorschale
13 orientiert, beim vorliegenden Beispiel also in der ver
tikalen Richtung. Durch die Ausrichtung der Streben senk
recht oder parallel zu den polarisierenden Leitern des
hinteren Reflektors wird die Umwandlung in die unerwünsch
te orthogonale Polarisation minimiert. Daher besteht die
technische Lehre der vorliegenden Erfindung darin, einer
seits die stützenden Streben außerhalb der feldstarken Be
reiche anzuordnen, so daß ihre Wechselwirkung mit solchen
Bereichen minimal bleibt, und andererseits die Streben
entweder parallel oder senkrecht zur Polarisation der
hinteren Reflektorschale zu orientieren.
Gemäß dieser Vorschrift trennen die stützenden Streben
34 und 35 die beiden Reflektorschalen 11 und 13, wie
es durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Streben 34 und 35 verlaufen parallel zu den Lei
tern 33 des Gitters 21 der hinteren Reflektorschale 13
und senkrecht zu den Leitern 33 des Gitters 22 der vor
deren Reflektorschale 11. Die Streben 34 und 35 verlau
fen zueinander parallel und sind mit einer ringförmigen
Strebe 44 verbunden, die entlang dem Außenrand der Re
flektoren 11 und 13 verläuft. Die Stützstreben 34 und 35
sind allgemein geradlinig und parallel zu den Leitern der
Reflektorschale 13. Die Tiefe D jeder der Streben 34
und 35 folgt der Gestalt der Reflektorschalen 11 und
13 und dem unterschiedlichen Abstand, der sich durch
die gewünschte Versetzung ergibt. Dieser Abstand variiert
z. B. von 1 bis 5 Zoll (2,54 bis 12,7 cm). Die ringförmige
Strebe 44 folgt dem Rand der Schalen und ist nahe den
abgeschnittenen unteren Randbereichen 11a und 13a gerad
linig. Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die hintere
Reflektorschale 13 und auf das Strebenfachwerk bei ab
genommener vorderer Schale 11.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, daß die Verteilung
hoher Feldstärke über die Apertur der überlappten An
tennenschale 13 anders ist als die in Fig. 3 gezeigte
Verteilung. Diese andere Verteilung geht seitlich in die
Breite und ist in der Höhe schmal, wie es mit der ge
strichelten Linie 50 in Fig. 5 dargestellt ist. Für die
in Fig. 5 gezeigte Verteilung werden die Stützstreben 41
und 42 in einer zu den Leitern 33 des hinteren Gitters
orthogonalen Orientierung so gelegt, daß sie sich außer
halb des Bereiches hoher Feldstärke befinden. Die Streben
41 und 42 sind genügend weit auseinander, wenn sie sich
außerhalb des durch die gestrichelte Linie 50 dargestell
ten Bereiches hoher Feldstärke befinden. Diese Streben
41 und 42 können in ähnlicher Weise an der ringförmigen
Strebe 44 befestigt werden, die nahe dem Rand oder um den
Rand der Schalen verläuft.
Es kann sein, daß für die Struktur und die Feldverteilung,
wie sie in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, zusätzliche
stützende Streben erforderlich sind. Solche zusätzlichen
Abstützungen können, unter Inkaufnahme eines nur begrenz
ten zusätzlichen Verlustes, durch Anbringung weiterer
Streben erreicht werden, die sich parallel zu den Streben
34 und 35 erstrecken.
Die Fig. 6 zeigt das verbesserte Antennensystem der Fig. 1
in einer Ansicht von hinten. Die untere Reflektorschale
13 und die obere Reflektorschale 11 sowie die Streben
34 und 35 sind an einem Träger wie z. B. einem Raumfahr
zeug 74 angeordnet (vgl. Fig. 2). Zwei gekreuzte Streben
36 und 38 sind mittels Epoxymaterial auf die Rückseite
der Reflektorschale 13 geklebt. Vier Tragpfosten oder
Beine 52, 54, 56 und 58 sind mittels Epoxymaterial an
der Rückseite der Reflektorschale 13 befestigt, und
zwar an Orten hinter den Streben 34 und 35. Jedes der
Beine enthält eine Hülsenfassung zur Befestigung an den
Streben 36 und 38. Abstützende Knotenplatten 25 sind mit
den Hülsenfassungen und dem Reflektor verbunden und er
strecken sich über den Streben 34 und 35.
Entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung wird
ein Konstrukteur für ein solches Doppelgitter-Antennen
system zunächst die Feldverteilung bestimmen, die sich
über der Antennen-Apertur ergibt und die vom jeweils
gewünschten Strahlungsdiagramm der Antenne abhängt. Un
ter Beachtung der ermittelten Feldverteilung werden dann
die stützenden Streben wie z. B. 34 und 35 derart zwischen
den Schalen angeordnet, daß sie Bereiche starker Felder
möglichst wenig kreuzen. Nach ihrer Anordnung liegen
die stützenden Streben so, daß sie entweder parallel oder
senkrecht zu den Leitern des hinteren Reflektors verlau
fen.
Die Erfindung ist nicht auf parabolische Reflektoren be
schränkt, wie sie vorstehend als Ausführungsbeispiel be
schrieben wurden, sondern kann auf Gitterreflektoren je
der beliebigen Gestalt angewandt werden.
Claims (4)
1. Doppeltes Gitterreflektorsystem für eine Anten
nenanlage mit Frequenz-Doppelausnutzung, die zwei orthogo
nal zueinander linear-polarisierte Strahlungsquellen
enthält, mit zwei Reflektoren, deren jeder ein Gitter
paralleler reflektierender Leiter aufweist, wobei die
Leiter jedes Gitters parallel zueinander und zur Polarisa
tionsrichtung einer jeweils zugeordneten Strahlungsquelle
sind, und mit einer Haltevorrichtung mit zwischen den
Reflektoren liegenden Stützstreben, die den einen Reflektor
derart im Abstand über dem anderen Reflektor festhalten,
daß von den in den Brennbereichen der Reflektoren liegenden
Strahlungsquellen aus gesehen der zweite Reflektor vom
ersten Reflektor im wesentlichen überlappt ist und daß das
Gitter der reflektierenden Leiter des ersten Reflektors
orthogonal zum Gitter der Leiter des zweiten Reflektors
ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstreben (34, 35) sich quer über die Reflektoren erstrecken und jeweils in einer Orientierung parallel oder senkrecht zur Orientierung der Leiter (33) des zweiten Reflektors (13) verlaufen, und
daß die Stützstreben (34, 35) außerhalb eines Bereichs hoher Feldstärke derjenigen Strahlung angeordnet sind, die aus der zur Beleuchtung des zweiten Reflektors (13) benutzten Strahlungsquelle kommt.
daß die Stützstreben (34, 35) sich quer über die Reflektoren erstrecken und jeweils in einer Orientierung parallel oder senkrecht zur Orientierung der Leiter (33) des zweiten Reflektors (13) verlaufen, und
daß die Stützstreben (34, 35) außerhalb eines Bereichs hoher Feldstärke derjenigen Strahlung angeordnet sind, die aus der zur Beleuchtung des zweiten Reflektors (13) benutzten Strahlungsquelle kommt.
2. Reflektorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Umfangsstrebe (44)
aufweist, die sich nahe dem äußeren Umfang der Reflektoren
(11, 13) und zwischen den Reflektoren erstreckt, und daß
sich die Stützstreben (34, 35) quer über die Reflektoren
erstrecken und an ihren Enden mit der Umfangsstrebe
verbunden sind.
3. Reflektorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reflektoren (11, 13) jeweils Ausschnitte
eines Paraboloids sind.
4. Reflektorsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsstrebe im wesentlichen kreisförmig
ist.
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