DE2354754C2 - Radom - Google Patents
RadomInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
- H01Q1/425—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome comprising a metallic grid
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Description
die kleinste verwendete Wellenlänge ist
2. Radom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der unzusammenhängenden metallischen
Elemente durch einen Metallstreifenabschnitt gebildet ist, dessen Länge und Breite klein
gegenüber der Wellenlänge λ sind.
3. Radom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Liniennetzes
(8), auf dessen Linien die unzusammenhängenden metallischen Elemente liegen, gleich der Teilung des
Netzes (7) aus durchgehenden Metalldrähten ist
4. Radom nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne:, daß das Netz (7) aus
durchgehenden Drähten und die unzusammenhängenden metallischen Elemente auf ein dielektrisches
Substrat gedruckt sind, das anschließend auf die Innenfläche der dielektrischen Wand geklebt ist
5. Radou. nach einem der Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, d~ß das Netz (7) aus
durchgehenden Drähten und die unzusammenhängenden metallischen Elemente -«uf ein dielektrisches
Substrat gedruckt sind, das anschließend in das Material der dielektrischen Wand eingebettet ist
6. Radom nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Wand wenigstens ein Glasfasergewebe enthält, daß das Netz (7) aus durchgehenden Metalldrähten beim
Weben in das Glasfasergewebe eingefügt ist und daß die unzusammenhängenden metallischen Elemer.te
auf ein dielektrisches Substrat aufgedruckt sind, das anschließend auf die Innenfläche der dielektrischen
Wand aufgeklebt ist
7. Radom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Wand
wenigstens ein Glasfasergewebe enthält, daß das Netz (7) aus durchgehenden Metalldrähten beim
Weben in das Gewebe eingefügt ist und daß die unzusammenhängenden metallischen Elemente auf
ein dielektrisches Substrat gedruckt sind, das anschließend in das Material der dielektrischen
Wand eingebettet ist.
Die Erfindung betrifft ein Radom mit einer monolithischen dielektrischen Wand von solcher Dicke, daß sie
für wenigstens eine Welle einer gegebenen Frequenz durchlässig ist, mit einem fest mit der Wand
verbundenen Netz aus durchgehenden Metalldrähten und mit einer Anordnung von unzusammenhängenden
metallischen Elementen, die gleichfalls mit der Wand fest verbunden und längs Linien angeordnet sind, die
zwischen den Linien des Netzes parallel zu diesen ; verlaufen. Solche Radome werfen für den Schutz von
Hochfrequenzgeräten bei Überschallflugzeugen verwendet Ein Radom dieser Art ist bereits in der DE-PS
23 21 044 unter Schutz gestellt . .
Die einzige Stelle, die bei einem Flugzeug für den Schutz der Geräte durch einen Radom verwendbar ist,
ist die vordere Spitze, die wegen der aerodynamischen und mechanischen Belastungen eine konische oder
spitzbogige Form hat Diese Belastungen machen auch
ίο die Verwendung einer monolithischen oder homogenen
dielektrischen Wand notwendig, die beispielsweise ein mit Kunstharz oder Epoxyglas imprägniertes Glasfasergewebe
ist Die dielektrischen Eigenschaften der Wand sind durch die hindurchgehende Welle vorgeschrieben
is Die Wand hat in allen Fällen eine Mindestdicke von
einer halben Wellenlänge im Dielektrikum.
Es ist im allgemeinen nicht möglich, an Bord solcher Flugzeuge mehrere elektromagnetische Systeme zu
verwenden, die mit sehr verschiedenen Frequenzen arbeiten. Wenn die elektrischen Eigenschaften der
Wand an eine erste Welle angepaßt sind, trifft dies für eine andere Welle nicht mehr zu, da der Reflexionsfaktor
an der Wand für diese zweite Welle dann zu groß ist Für eine zweite Welle, deren Frequenz beispielsweise
niedriger als diejenige der ersten Welle ist, erscheint die dielektrische Wand dann entweder zu dünn gegenüber
der halben Wellenlänge oder zu dick, als daß sie für eine vernachlässigbare Haut angesehen werden könnte.
Es ist bekannt, ditnn in die dielektrische Wand Netze
μ aus metallischen Drähten einzufügen, die induktiv sind,
wenn die Polarisation parallel zu den Drähten liegt. Die ganze Anordnung verhält sich wie ein Bandfilter, dessen
Bestandteile so bemessen sind, daß es entweder eine sehr große Bandbreite aufweist oder auf zwei
verschiedenen Frequenzen anspricht
Diese Netze aus leitenden Drähten bilden praktisch ein Gitter, durch das die elektromagnetischen Wellen
hindurchgehen müssen. Jeder freie Zwischenraum zwischen den Lettern bildet eine strahlende Öffnung.
Die Phasenverteilung in den sfahlenden öffnungen ist
nicht gleichförmig, da das Radom ,.icht eben ist, woraus
sich eine Verformung der Strahlungsdiagramme der im Inneren des Radoms liegenden Antennen ergibt Diese
Verformung äußert sich im Erscheinen von Sekundären zipfeln, die im angelsächsischen Sprachgebrauch »grating
lobes« genannt werden.
Bei dem eingangs beschriebenen Radom wird durch das zweite Netz aus unzusammenhängenden Metallstücken
erreicht daß die Wand zur Übertragung
so verschiedener Frequenzen geeignet ist. Das Problem der Entstehung von Sekundärzipfeln wird jedoch durch
diese Anordnung nicht gelöst
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Radoms, das keine solchen Verformungen des Strahlungsdiagramms
ergibt
Diese Aufgabe wird durch ein Radom der eingangs genannten Art gelöst das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Teilung des Netzes kleiner als γ ist, worin λ die
kleinste verwendete Wellenlänge ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Übertragungsfaktors einer Wand mit und ohne metallische Elemente als Funktion der Frequenz,
F i g. 2 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit einem
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Übertragungsfaktors einer Wand mit und ohne metallische Elemente als Funktion der Frequenz,
F i g. 2 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit einem
Netz aus zusammenhängenden metallischen Drähten bei einer ersten Frequenz,
F i g. 3 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit einem
Net? aus zusammenhängenden metallischen Drähten bei einerzweiten Frequenz,
F i g, 4 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit Netzen
aus zusammenhängenden Drähten und unzusammenhängenden Elementen bei der ersten Frequenz,
F i g. 5 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit Netzen
aus zusammenhängenden Drähten und unzusammenhängenden Elementen bei der zweiten Frequenz und
F i g. 6 einen Abschnitt eines dielektrischen Substrats
mit gedruckten metallischen Netzen.
F i g.· 1 zeigt ein Diagramm, das den Wert des Übertragungsfaktors T der Wand eines Radoms in
Abhängigkeit von der Frequenz Feiner hindurchgehenden Welle und für eine gegebene Wanddicke, eine
gegebene Dielektrizitätskonstante und einen gegebenen Einfallswinkel angibt
Die Kurve 1 entspricht dem Fall eines Radoms, das keine metallischen Elemente enthält Bei den niedrigen
Frequenzen ist die Dicke klein gegen die Wellenlänge, und das Radom verhält sich wie eine sehr dünne Haut,
deren Dämpfungswirkung vernachlässigba: ist Der Übertragungsfaktor hat dann den Wert 1. Mit
zunehmender Frequnz wird die Dicke gegen die Wellenlänge immer weniger vernachlässigbar, und der
Übertragungsfaktor nimmt ab. Jedoch wird er Übertragungsfaktor jedesmal dann wieder nahezu Eins, wenn
ide Dicke des Dielektrikums gleich einem Vielfachen der halben Wellenlänge in dem Dielektrikum ist, d. h. für
eine gegebene Dicke ebei den Frequenzen Fi, 2 Fi, 3 Fi
.., wobei Fi die Frequenz ist, bei der die Wellenlänge im
Dielektrikum gleich der doppelten Dicke eder Wand ist
Es ist ferner zu bemerken, daß die Bandbreite bei den Frequenzen 2 Fi, 3 Fi... immer schmäler wird.
Die Kurve 2 entspricht dem Fall eines Radoms, das wenigstens ein Netz aus Metalldrähten enthält Für die
Frequenzen, die keine Vielfache von Ft sind, bildet die
dielektrische Wand ein kapazitives oder induktives Hindernis. Das oder die fest mit der Wand verbundenen
Netze aus Metalldrähten bilden induktive bzw. kapazitive Hindernisse. Die Kombination der Wand und der
Netze aus Metalldrähten bildet dann eine Anordnung, die bei einer gewählten Frequenz Fi in Resonanz ist,
wobei für diese Frequenz der Übertragungsfaktor der Wand nahezu den Wert 1 annimmt Das Radom ist dann
für wenigstens zwei Wellen mit den Frequenzen Fi und F2 durchlässig. Dagegen wird es für niedrige Frequenzen
undurchlässig, da die metallischen Hinternisse dann einen Faraday'schen Käfig bilden. Bei höheren Frequenzen
fallen die beiden Kurven 1 und 2 zusammen.
F i g. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild eines mit einem Netz aus zusammenhängenden Drähten ausgestatteten Radoms
bei der Frequenz Fi. Die dielektrische Wand und
die Metalldrähte sind hochfrequenzmäßig einer Kapazität Q bzw. einer Induktivität L\ äquivalent, die parallel
an einer Übertragungsleitung 3 liegen, die auf der einen Seite durch die bei der Frequenz Fi arbeitende
elektromagnetische Anordnung und auf der anderen Seite durch den Raum außerhalb des Radoms
abgeschlossen ist. Wenn die Bedingung Li Q a>22= 1 bei
der Frequenz Fi = ωι/2 π erfüllt wird, und die ohmschen
Verluste vernachlässigt werden, ist die parallel zur Übertragungsleitung 3 liegende Gesamtimpedanz unendlich
groß und die übertragene Welle wird nicht beeinflußt Der Übenragungsfaktor ist in Wirklichkeit
praktisch gleich 1, da die Anpassungsbedingung der Wand für die Frequenz F2 erfüllt ist
Um das schwierige Problem der Orientierung der
Drähte in bezug auf die Polarisation auf einfache Weise zu lösen, wird das induktive Element durch zwei Netze
> aus zueinander senkrechten Drähten gebildet, wodurch
es isotrop gemacht wird und an dem Radom ohne Beachtung der Orientierung der Drähte angebracht
werden kann.
F i g. 3 zeigt das Ersatzschaltbild des gleichen Radoms bei der Frequenz Fi. Der Wert der Induktivität Li, die
durch das Metalldrahtnetz parallelgeschaltet wird, ist sehr viel größer als bei der Frequenz Fi. Ihre
Auswirkung ist gering und kann durch eine geringfügige Vergrößerung der Dicke der dielektrischen Wand
ι 5 kompensiert werden, deren Ersatzschaltung dann eine kleine Kapazität Ci ist, die den Eingangsklemmen eines
angepaßten Vierpols Q parallelgeschaltet ist, der die bei der Frequenz Fi angepaßte Wand allein darstellt Durch
Erfüllung der Bedingung L2CiW^=X bei der Frequenz
Fi =0)1/2« wird die Anpassungsbedingung der Wand
erfüllt
Anstatt nur ein Netz aus zi-cimmenhängenden
Metalldrähten zu verwenden, enthalt das Radom ein Netz aus zusammenhängenden Drähten und ein Netz
aus unzusammenhängenden metallischen Elementen (Netz 7 bzw. 8 von Fig.6). Diese Ausführungsform
ergibt gegenüber den Netzen aus zusammenhängenden Drähten den Vorteil, daß keine Sekundärzipfel (»Netzzipfel«)
bei der Frequenz Fi im Strahlungsdiagramm der
jo vom Radom geschützten Antenne verursacht werden.
Die unzusammenhängenden metallischen Elemente können verschiedene Formen haben. Sie sind in Linien
gemäß einem Netz aus parallelen Linien oder auch in zwei Netzen aus zueinander senkrechten Linien
angeordnet, wie es bei dem Netz bzw. den Netzen aus zusammenhängenden Metalldrähten der Fall ist. Die in
Linien angeordneten unzusammenhängenden Elemente sind zwischen die zusammenhängenden Drähte eingefügt
Das Netz aus unzusammenhängenden Elementen kann die gleiche Netzteilung wie das Netz aus
zusammenhängenden Drähten haben (F i g. 6), oder diese Netzteilung kann je nach der gewünschten
Wi-kung größer oder kleiner sein. Die metallischen Elemente sind entweder Abschnitte von Metalldrähten
oder Abschnitte von Metallbändern bestimmter Breite und Dicke. Im Fall von F i g. 6 ist das Netz 8 aus
quadratischen Metallstücken gebildet, die etwa eine Seitenlänge von λ/8 für die höchste Frequenz haben,
wobei die Netzteilung den Wert A/2 hat. Das Radom enthält in diesem Fall abwechselnd zusammenhängende
Drähte und Linien aus unzusammenhängenden Elementen.
F i g. 4 zeigt das Ersatzschaltbild der von den Netzen und der Wand gebildeten Anordnung bei der Frequenz
Fi. Die Netze sind einer Parallelschaltung aus einer Induktivität L3 und einer Kapazität C3 äquivalent, die
parallel zu einer di? Wand darstellenden Kapazität Q
liegt. Die Anpassungsbedingung L3 (C, + C3)(Oi2 = 1 ist
mit einer Induktivität L3 erfüllt, die kleiner als die
en Induktivität Li im Fall eines Netzes ist, das nur aus
zusammenhängen Jen Drähten besteht. Die Induktivität L3 wird durch Verringerung der Netzteilung des
Drahtnetzes kleiner gemacht Auf diese Weise ist es möglich, die Netzteilung so weit zu verringern, daß die
b-j Erscheinung von Netzzipfeln bei der Frequenz Fi
vermieden wird.
F i g. 5 zeigt das Li jatzschaltbild bei der Frequenz F\.
Das Netz ist wiederum einer Induktivität U von großem
Wert und einer Kapazität C4 von kleinem Wert
äquivalent, die den Eingangsklemmen des die Wand darstellenden angepaßten Vierpols Q parallelgeschaltet
sind. Durch Erfüllung der Bedingung Z^Gwt2=! wird
die ganze Anordnung für die Übertragung angepaßt.
Die Verwendung von unzusammenhängenden metallischen Elementen ergibt auf der Höhe der Wand eine
kapazitive Impedanz. Ein Vorteil der Erfindung beruht darin, daß die dielektrische Wand für die Übertragung
selbst in dem Fall angepaßt werden kann, daß die Wand bei der Frequenz F] wie in induktives Hindernis
erscheint. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß das Netz aus unzusammenhängenden Elementen eine
ausreichende kapazitive Impedanz aufweisen kann.
Die praktische Ausführung eines Radoms nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die
Netze aus zusammenhängenden und unzusammenhängenden metallischen Elementen können zunächst durch
Gravieren, Aufdrucken, Aufkleben oder Aufdampfen 2'j? sinsni dielektrischen Substrat fh
Polyäthylenterephthalat) gebildet werden, das dann einen integrierenden Bestandteil der Wand des Radoms
bildet.
Die Wand selbst wird aus Keramik oder irgendeinem anderen temperaturfesten Material oder aus glasfaserverstärktem
Kunstharz hergestellt.
Im Fall von glasfaserverstärktem Kunstharz wird das
Radom dadurch gebildet, daß auf eine Form ein Glafasergewebe aufgelegt wird, das vernäht und
anschließend mit Kunstharz imprägniert wird. Eine andere Herstellungsart besteht darin, daß die Glasfasern
direkt auf die Form gewebt oder gewickelt werden, wodurch die Nähte vermieden werden. Im allgemeinen
sind mehrere imprägnierte Gewebeschichten zur Erzielung der gewünschten Dicke notwendig.
Das Anbringen des metallisierten Substrats erfolgt vor oder während der Herstellung der Wand. Das
Substrat wird dann vor dem Wickeln oder vor dem
in Auflegen des Glasfasergewebes auf die Form gebracht.
Es kann auch zwischen zwei Gewebeschichten eingefügt werden.
Ein anderes Herstellungsverfahren besteht noch darin, daß ein metallisiertes Substrat hergestellt wird,
ι-, das nur die Netze aus unzusammenhängenden metallischen Elementen aufweist. Das Netz aus zusammenhängenden
Drähten wird direkt beim Weben der Wand in die Wand des Radoms eingefügt. Im Fall eines Radoms,
das bereits ein Netz aus zusammenhängenden Drähten
m enthält, wird ein metallisiertes Substrat mit einem Netz
aus unzusammenhängenden Elemente, das auf der gleichen Form wie das Radom gebildet worden ist, an
die Innenseite des Radoms angeklebt.
In allen Fällen kann das Anbringen des Substrats nach
>-, der Herstellung der Wand erfolgen. Das metallisierte
Substrat wird an die Innenseite des Radoms angeklebt. Das Anbringen ist verhältnismäßig leicht, wenn die
Form der Spitzkuppel nicht zu sehr von einem Kegel verschieben ist, was im allgemeinen der Fall ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Radom mit einer monolithischen dielektrischen Wand von solcher Dicke, daß sie für wenigstens eine
Welle einer gegebenen Frequenz durchlässig ist, mit einem fest mit der Wand verbundenen Netz aus
durchgehenden Metalldrähten und mit einer Anordnung von unzusammenhängenden metallischen
Elementen, die gleichfalls mit der Wand fest verbunden und längs Linien angeordnet sind, die
zwischen den Linien des Netzes parallel zu diesen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilung des Netzes (7) kleiner als — ist, worin Λ
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