DE2354754A1 - Radom - Google Patents
RadomInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
- H01Q1/425—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome comprising a metallic grid
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- Details Of Aerials (AREA)
Description
Öle Eriindung Bezieht Siök auf Radörnö, älefüif dön"
Von
Die einzige Stelle* die':Iei einem Fltitzetig.
tür den Söiiütz der Öerate mit eiiiiffl Mdöffl VeB^ndfear isrt
ist diie vordere ^iit^e^ die wegen der
ffleckaniscnen Belästtüigen eine konisön
förffi hat» ßiese Belastungen rtiächen äüöh diö
einer mönöüthiscnen öder Hofflögenen diÄektriiöheh Want
öäötwendigv die beispielsweise ein ffiit MMsthärl öder
S|ökydgläs iaiprägnieftös Öläsfasergäwiebö ist* Die
sfehiön Eigenschafteh der4 Wäild sind dilPGk lit g
felle vorgesehrieben* Die ¥änd hat iM älie|i Fallet §ia
Mindestdiöke von einer halben Wellenlänge iffl Di
ist iffl allgefiieinen hJcht moglichi äü Söf &; Sölchei*
Flugzeuge mehrere e'lektroiäägnetisühe Jäysteäi§ Iu
die ait sehr verschiedenen Frequenzen arbeiten« Wenn
die elektrischen Eigenschaften tier Wand an e4ntl trsie
Welle angepaßt sind, trifft dies für eine andere Welle nicht
mehr zu» da der Reflexionsfaktor an der Wand für diese zweite Welle "darm zu groß ist» Für eine zweite Welle j deren«
Frequenz beispielsweise kleiner als diejenige der ersten Welle
ist,erscheint die dielektrische Wand dann entweder zu dünn
gegenüber der halben Wellenlänge oder zu dick* als daß ;.
sie für eine vernachlässigbare Haut angesehen werden könnte.
Es ist bekannt, dann in die dieleektrische Wand Netze aus metallischen Drähten einzufügen, die induktiv sind, wenn
die Polarisation parallel zu den Drähten liegt. Die ganze
Anordnung verhält sieh wie ein Bandfilter, dessen Beständteile
so bemessen sind, daß es entweder eine sehr große Bandbreite aufweist oder auf zwei verschiedene Frequenzen
anspricht»
Diese Netze aus leitenden Drähten bilden praktisch ein
Gitter» durfch das die elektromggnetiSGhen Wellen hindurchgehen
müssen* «ireder freie Iwischenraum zwischen den Leitern
bildet eine strahlende Öffnung* Die Phäsemrertellung in
den strahlenden Öffnungen ist nicht gieichformig* da das
Radom nicht eben ist, woraus sich aine Verformung der
Strähluögsdiagrsiäine der im Innern des Hädöms liegenden
Antennen ergibt.Dlese Verförffiung äußert siöh im SrScheifteii
von Sekundärzipfelig die im angelsächsischen iprachgebräUöh
"grating löbes" genannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ftääöms»
das keine solchen ^rformungen des Strahlungsdiägräiaffis
■ergibt* "' ·
Nach der Erfindung ist ein Radom mit einer monolithischen
dielektrischen Wand von solcher Dicke* daß sie für wenigstens
eine Belle ait feiner ersten Frequenz durchlässig ist und mit
einem ersten fest mit der Wand verbundenen Wetz aus zusammen*.
hängenden Metalldrähten, das so ausgebildet Ist* daß es
~ - - ... χ "_■■-,■■■*■ . r --
der Wand eine Anordnung bildet, die bei einer zweiten
Frequenz, die kleiner als die erste Frequenz ist, in
Resonanz ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung von un-.zusammenhängenden
metallischen Elementen, die gleichfalls
mit der Wand fest yerbunden sind und entlang den Linien eines zweiten Netzes angeordnet sind9 die zwischen den
Linien des ersten Netzes liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine graphische Darstellung des Übertragungsfaktors
einer Wand mit und ohne metallische Elemente als Funktion der Frequenz, ..
Fig. 2 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit einem Netz
aus zusammenhängenden metallischen Drähten bei einer
.ersten Frequenz, ^,
Fig.3 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit einem Netz aus
zusammenhängenden metallischen"-Drähten bei einer
zweiten Frequenz,. -.
Fig.4 das Ersatzschaltbild eines Radoms mit Netzen, aus
"zusammenhängenden Drähten und unzusammenhängenden
, Elementen bei der ersten Frequenz?: \
Fig.5 das Ersatzschaltbild· eines Radoms- mit; Netzen aus zusamnB^ängenden
Drähten und unzusammenhängenden Elementen bei der zweiten Frequenz und/■"'■- -
Fig.6 einen, Abschnitt eines dielektrischen Substrats mit
gedruckten metallischen Netzen.
Fig.1 zeigt ein Diagramm, das den Wert des Übertragungs- -faktorsT
der Wand eines Radojns in Abhängigkeit von der Frequenz F einer hindurchgehenden Welle und für eine
gegebene Wanddicke, eine gegebene Dielektrizitätskonstante und einen.gegebenen Einfallswinkel angibt. -
Die Kurve 1 entspricht dem Fall eines Radoms9 das keine
metallischen Elemente.enthält. Bei den niedrigen Frequenzen
ist die Dicke klein gegen die Wellenlänge,und das Radom
verhält sich wie eine sehr dünne Haut, deren Dämpfungswirkung vernachlässigbar ist. Der Übertragungsfaktor hat
dann den Wert 1. Mit zunehmender Frequenz wird die Dicke
gegen die Wellenlänge immer weniger vernachiässigbar, und
der Übertragungsfaktor nimmt ab. Jedoch wird der Übertragungsfaktor jedesmal dann wieder nahezu Einss wenn die Dicke des
Dielektrikums gleich einem Vielfachen der halben Wellenlänge■
in dem Dielektrikum ist, doh„ für eine gegebene Dicke e
bei den Frequenzen F^, 2F^9 3F^ »·· 9 wobei F,j die Frequenz
ist, bei der die Wellenlänge im Dielektrikum gleich der doppelten Dicke e der Wand ist. Es ist ferner zu bemerken,
daß die Bandbreite bei den Frequenzen 2F^, .3F-J.- ... immer
schmäler wird. -
Die Kurve 2 entspricht dem Fall eines Radomsj das wenigstens
ein Netz aus Metalldrähten enthält. Für die Frequenzen, die keine Vielfache von F-j sind ,bildet die dielektrische Wand
ein kapazitives oder induktives Hindernis,, Das oder die
fest mit der Wand verbundenen Netze aus Metalldrähten bilden induktive bzw. kapazitive Hindernisses Die Kombination
der Wand und der Netze aus Metalldrähten bildet dami eine
■Anordnung, die bei einer gewählten Frequenz F2 in Resonanz
ist, wobei für diese Frequenz der Übertragungsfaktor der Wand nahezu den Wert 1 annimmt. Das Radom ist dann für
wenigstens zwei Wellen mit den Frequenzen F^ und F2 durchlässig«
Dagegen wird es für niedrige 'Frequenzen undurchlässig, da die
>' 4098 19/092S
• · "■■■'. - 5 - ■■.-■-■ ■',
metallischen Hindernisse dann einen Faraday«sehen Käfig bilden.
Bei höheren Frequenzen fallen die beiden Kurven 1 und 2 zusammen.
Fig.2 zeigt" ein Ersatzschaltbild eines mit einem Netz aus
zusammenhängenden Drähten ausgestatteten Radoms bei der Frequenz F2* Die dielektrische Wand und die Metalldrähte
sind Hochfrequenzmässig einer Kapazität C1 bzw. einer Induktivität
L^ äquivalents die parallel an einer Übertragungsleitung
3 liegen, die auf der einen Seite durch die bei der
Frequenz F2 arbeitende elektromagnetische Aiiprdnung und auf
der anderen Seite durch den Raum außerhalb des Radoms äbgeschlossen
ist. \ferm die Bedingung L^, <*>2 -Ί bei der Frequenz
Fp = ω /2 ir erfüllt wird, und die ohmschen Verluste vernachlässigt
werden, ist die parallel zur Übertragungsleitung 3 liegende Gesamtimpedanz unendlich groß und· die übertragene
Welle wird nicht beeinflußt»· Der Übertragungsfäktor ist in
Wirklichkeit praktisch gleich 1, da die Aiipassüngsbedingung
der Wand für die Frequenz F2 erfüllt ist»-
Um das schwierige Problem der Orientieruhg der Dräiite
in Bezug auf die Polarisation'auf einfache Weise zu losen,".
wird das induktive Element durch zv/ei Netze aus zueihaiider
senkrechten Drähten gebildet, wodurch es isotrop gemacht
v/ird und an dem Radom ohne Beachtung der Orientierung
der Drähte angebracht werden kann.
Fig.3 zeigt das Ersatzschaltbild des gleichen Radoms bei
der Frequenz F^ * Der ¥ert der Induktivität L^, die durch
das iietalldrahtnetz parallelgeschaltet wird, ist sehr viel
größer als bei der Frequenz F2. Ihre Auswirkung ist gering
und kann durch eine geringfügige Vefgrößerüng der Dicke
der dielektrischen: Wand kompensiert werden, deren Efsatzschaitüng
dann eine kleine Kapazität C2 ist, die den Eingähgäkiemmen
eines angepaßten Vierpols Q parallelgeschältet ist,
40 9819/0928
der die "bei der Frequenz F^ angepaßte Vand allein darstellt.
- 2 Durch Erfüllung der Bedingung "L^C2 ω-ι -^ "^e^- &eT Frequenz
F^= ω./2π wird die Anpassungsbedingung der Wand erfüllt*
Anstatt nur ein-Wetz aus zusammenhängenden Metalldrähten zu
verwenden, enthält das Radom nach der Erfindung ein Netz
aus zusammenhangenden Drähten und ein Netz aus unzusammenhängenden
metallischen Elementen (Netz 7 "bzw. 8 von Fig.6).
Diese Ausführungsform ergibt gegenüber den Netzen^aus
zusammenhängenden Drähten den Vorteil, daß keine Sekundärzipfel
("Netzzipfel") bei der Frequenz F^ im Strahlungsdiagramm
der vom Radom geschützten Antenne verursacht werden.
Die unzusammenhängenden metallischen Elemente können verschiedene
Formen haben. Sie sind in Linien gemäß einem Netz aus parallelen Linien oder auch iri zwei Netzen aus
zueinander- senkrechten Linien angeordnet s wie es bei dem
Netz bzw. den Netzen aus zusammenhängenden Metalldrähten der Fall ist. Die in Linien angeordneten unzusammenhängenden
Elemente sind zv/ischen die zusammenhängenden Drähte eingefügt. Das Netz.aus unzusammenhängenden Elementen kann iie gleiche
Netzteilung wie das Netz aus zusammenhängenden Drähten haben (Fig.6) , oder diese Netzteilung kann je nach der gewünschten
Wirkung größer oder kleiner sein. Die metallischen Elemente sind entweder Abschnitte von Metalldrähten oder Abschnitte
von Metallbändern bestimmter Breite und Dicke* Im Fäll von
Fig.6 ist. das Netz 8 aus quadratischen Metallstücken gebildet,
die etwa eine Seitenlänge von λ/8 für die höchste Frequenz haben,
wobei die Netzte'ilüng den Wert λ/2 hat. Das Radom enthält
in diesem Fall abwechselnd zusammenhängende Drähte und Linien aus unzusammenhängenden Elementen.
Fig.4 zeigt das Ersatzschaltbild der von den Netzen und der
WaM gebildeten Anordnung bei der Frequenz F2. Die Netze sind
einer Parallelschaltung aus einer Induktivität L^ und einer
Kapazität β·* äquivalent, die parallel zu einer die Wand dar-
Λ - ' 409 8 19/092 9
stellenden Kapazität C* liegt. Die Anpassungsbediiigimg. L^
(C1 + C3) ω2^=-1 ist mit eine* Induktivität L3 erfüllt,;
die kleiner als die Induktivität. L^ im Fall eines Netzes
ist, das nur aus zusammenhängenden Drähten besteht. Die Induktivität L^ wird durch Verringerung der Netzte llung
des Drahtnetzes"'... kleiner gemacht.. Auf diese Weise ist
es möglich j die Netzteilung so weit zu "verringern,- daß
die Erscheinung von Netzzipfeln ■ bei-der Frequenz F^
vermieden wird. '.
Fig. 5 zeigt, das Ersatzschaltbild bei; der .Frequeiiz .F^..
Das Netz ist wiederum - einer Induktivität I^ von große®
• Wert und einer Kapazität Gr von kleinem Wert äquivalent ψ\
.die den Eingangsklemmen des die Wand darstellenden angepaßten Vierpols. Q paralleIgeschältet -sind*-' Durch Erfüllung der
Bedingung L4C4 ω^ = 1 wird die ganze Anordnung für die
Übertragung angepaßte ' -_.
Die'Verwendung-von. unzusammeiÄängenden metallischen
Elementen ergibt .auf der Höhe der Wand eine kapazitive
Impedanz.^ Ein Vorteil der Erfindung beruht darin* .daß
die.dielektrische-Wand für die Übertragung selbst in
dem Fall angepaßt werden kann, daß die Wand bei der Frequenz F2 wie ein induktives Hindernis erscheint«
Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß das Netz aus unzusammßnhängenden Elementen^ eine ausreichende
kapazitive Impedanz aufweisen" kann.\ ; ,.
Die praktische Ausführung e ine s Radome nach der Erfindung _; ■ kann
auf verschiedene Weise erfolgen,; Die Netze aus
• ^usammenhärigenden und unzusammenhängenden metallischen
Elementen können zunächst durch Gravieren s^..-■ Aufdrucken, '
Aufkleben oder Auf dämpf en auf einem dielektrischen Substrat
(beispielsweise. Polyäthylenterephtälat ) gebildet werden,
das^dann einen integrierenden Bestandteil der Wand des Radoms
bildet.,.·.- .-.,. ....:__. ... _ ." Γ ■■'.;. '-=..:.'';/.. r\:::::_;: ']■ ■ -, -.:".' '"."■ ']"-'
V"r ' . ' ' 409819/(1929 ; . ; '
Radom mit einer monolithischen dielektrischen Wand von solcher Dicke, daß sie für wenigstens eine Welle
mit einer ersten Frequenz durchlässig ist, und mit einem ersten fest mit der Wand verbundenen Nets aus zusammenhängenden
Metalldrähten, das so ausgebildet ist, daß es mit der Wand eine Anordnung bildet, die bei einer zweiten Frequenz
die kleiner als die erste Frequenz ists in Resonanz ist,
gekennzeichnet durch eine Anordnung von unzusammenhängenden metallischen Elementen, die gleichfalls mit der Wand fest
verbunden sind und entlang den Linien eines zweiten Netzes angeordnet sind9 die zwischen den Linien des ersten Netzes
liegen.
2. Radom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
unzusammenhängenden metallischen Elemente durch einen Metalldrahtabschnitt
gebildet-ist, dessen Länge klein gegen die kürzeste
verwendeteWellenlänge ist.
3. Radom nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
unzusammenhängenden metallischen Elemente durch ein Metallbandstück gebildet ist, dessen Länge und Breite klein gegen
die kürzeste verwendete Wellenlänge sind.
4··, Radom nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung des Netzes aus unzusammenhängenden Elementen gleich der Teilung des Netzes airs zusammenhängenden
Drähten ist. ·
5. Radom nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Netz are zusammenhängenden Drähten und
das Netz aus unzusammenhängenden metallischen Elementen auf
4Ό98 1.9/0 92 9
Claims (1)
- Die Wand selbst wird aus Keramik oder'irgendeinem . anderen temperaturfesten Material oder aus glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt.Im Fall von glasfaserverstärktem Kunstharz wird das Radom dadurch gebildet 9- daß auf eine Form ein Glasfasergewebe aufgelegt wird, das vernäht und anschließend mit Kunst« ■ harz imprägniert wird, line andere Herstellungsart besteht darin, daß die Glasfasern direkt auf die Form gewebt oder gewiekelt werden, wodurch die Nähte vermieden werden. Im allgemeinen sind mehrere imprägnierte Gewebeschichten zur Erzielung der gewünschten/Dicke notwendig.Das Anbringen des metallisierten Substrats erfolgt vor oder während der Herstellung der Wand« Das Substrat wird dann vor dem Wickeln oder vor dem Auflegen des Glas**· fasergewebes auf die Form gebrachte Es kann auch zwischen zv/ei Gewebeschichten eingefügt werden,, * - _.-■--Ein anderes Herstellungsverfahren besteht noch darinj daß ein metallisiertes Substrat hergestellt wird? das nur die Netze aus unz-usammenhängenden metallischen Elementen aufweist. Das Netz aus zusammehhängenden Drähten wird direkt beim Weben der Wand in die Wand des Radoms eingefügt. Im Fall eines Radoms, das bereits ein Netz aus zusammenhängenden Drähten enthält, wird ein metallisiertes Substrat mit einem Netz aus unzusammenhängenden Elementen, das auf der gleichen Form wie das Radom gebildet worden 1st? an die Innenseite des Radoms angeklebt. * ' ;Xn allen Fällen kann das Anbringen des.Substrats naeh'der Herstellungder Wand erfolgen. Das metallisierte Substrat wird an die Innenseite des Radoms angeklebt. Das Anbringen ist verhältnismässig leicht, wenn die Form der Spitzkuppel nicht zu sehr von einem Kegel verschieden ist, was im allge-~ meinen der Fall is"efi ,- '4 0 9 81 9 / 0 9 2 9.· Fat@ntansT3rücheein dielektrisches Substrat gedruckt sind» das anschliessend auf die Innenfläche der dielektrischen Wand geklebt worden ist.6. Radom nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet s daß das Metz aus zusammenhängenden Drähten und das Netz aus unzusammenhängenden Elementen auf ein dielektrisches Substrat gedruckt sind,, das anschliessend in das Material der dielektrischen Wand eingebettet, worden ist.7. Radom, nacb. einem der Ansprüche 1 bis 45 bei dem die dielektrische Wand wenigstens ein Glasfasergewebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Metz aus zusammenhängenden Metalldrähten beim Weben"in das Glasfasergewebe eingefügt worden ist, und daß das Netz aus unzusammenhängenden metallischen Elementen auf ein dielektrisches Substrat aufgedruckt ist t das anschliessend auf die Innenfläche der dielektrischen Wand aufgeklebt worden ist.8. Radom naeii einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die.dielektrische Wand wenigstens ein Glasfasergewebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus zusammenhängenden Metalldrähten beim Weben in das Gewebe eingefügt worden ist, und daO das Netz aus unzusammenhängenden metallischen Elementen auf ein dielektrisches Substrat gedruckt ist, das anschliessend in das Material der dielektrischen Wand eingebettet worden ist. ■408819/0929Leers es te
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