DE323651C - Explosionspumpe - Google Patents

Explosionspumpe

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DE323651C
DE323651C DE1911323651D DE323651DD DE323651C DE 323651 C DE323651 C DE 323651C DE 1911323651 D DE1911323651 D DE 1911323651D DE 323651D D DE323651D D DE 323651DD DE 323651 C DE323651 C DE 323651C
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DE
Germany
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valve
liquid
combustion chamber
valves
column
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DE1911323651D
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English (en)
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HUMPHREY PUMP Co Ltd
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HUMPHREY PUMP Co Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/16Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped characterised by the fluid medium being suddenly pressurised, e.g. by explosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Explosionspumpe. Eine der Arbeitsweisen, nach denen die Pumpen des Hauptpatentes arbeiten, ist.die folgende Durch Entzündung eines brennbaren Gemisches in einer Verbrennungskammer wird eine Flüssigkeitssäule auswärts geschleudert. Die entzündeten Gase dehnen sich aus, und die Flüssigkeitssäule verlangsamt ihre Bewegung und kehrt schließlich um. In der Zeit, in der sie sich in der Umkehrlage oder in ihrer Nähe befindet, wird Luft in die Verbrennungskammer eingeführt. Während des ersten Teiles der nun folgenden Rückschwingimg schiebt die Flüssigkeitssäule die Abgase hinaus, außerdem wird frischer Brennstoff eingeführt. Während des letzten Teiles der Rückschwingung -wird die neue Ladung verdichtet.
  • Da bei dieser Pumpe die Auspuff- und die Gaseinlaßventile eine Zeitlang beide offen stehen, so ist es schwierig, einerseits zu vermeiden, daß ein Teil der neuen Ladung mit herausgeschoben wird, anderseits überhaupt eine bestimmte Ladungsmenge hineinzubekommen. Besonders deshalb ist die Regelung der Ladungsmenge schwierig, weil die Länge der Auswärtsschwingung je nach den vorhandenen Kräften und Widerständen und damit auch der freigelegte Rauminhalt der Verbrennungskammer stark schwankt.
  • . Diese Übelstände sollen - durch - die nachbeschriebene Erfindung "aufgehoben werden. Wesentlich ist daran, daß das Brennstoffeinlaßventil nicht dann geöffnet wird, wenn z. B. ein bestimmter Druck in der Verbrennungskammer herrscht, sondern dann, wenn die Flüssigkeit in ihr eine bestimmte Höhe erreicht hat, 'und daß es geschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel von dieser Höhe an einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, oder wenn seit dem Öffnen des Brennstoffventiles eine bestimmte Zeit verflossen ist. Besonders auf die letztere Weise läßt sich die Brennstoffmenge leicht und sicher regeln. In den folgenden Ausführungsbeispielen ist als Kraft zum Öffnen des Brenpsto$einlaßventiles der Strömungsdruck der in der Ver= brennungskammer hochsteigenden Flüssigkeit benutzt worden.
  • Ausführungsbeispiel nach Fig. r und a. Der Pumpenkörper besteht aus der Verbrennungskammer a, dem Verbindungsrohr h und dem Windkessel c. An dem einen Ende des Verbindungsrohres, das dem Windkessel zugekehrt ist, befinden sich die Druckventile 16 und die Saugventile 15 für die zu fördernde Flüssigkeit. Das brennbare Gas wird durch ein Rohr q, zugeführt, das von oben in die Verbrennungskammer a. hineinreicht und durch zwei Ventile z und a geschlossen werden kann. Das Ventil r schließt sich unter dem Einfluß seines Eigengewichtes oder einer Feder. Es wird von einer Spindel geführt, die an ihrem unteren Ende eine Schlagplatte 8 trägt. Wird diese durch den Strömungsdruck der Wassersäule gehoben, so öffnet sich das Ventil i. Das Ventil 2 dagegen öffnet sich unter dem Einfluß seines Gewichtes und schließt sich durch den Strömungsdruck der Flüssigkeit, indem es als Schlagplatte wirkt. Unterhalb der Gaseinlaßventile r, 2 sind die Lufteinlaßventile 3 gleichmäßig über den Umfang der Verbrennungskammer verteilt; sie werden durch Federn geschlossen gehalten und öffnen sich selbsttätig, sobald der Druck im Innern der Verbrennungskammer unter den Druck der äußeren Atmosphäre sinkt. Die verbrannten Gase werden durch Ventile 5 und 6 ausgestoßen. Die Auspuffventile öffnen sich selbsttätig, z. B. dann, wenn der Druck in der Verbrennungskammer unter Atmosphärendruck gesunken ist. Die Rückschlagventile 6 verhindern aber einen Rücktritt verbrannter Gase in die Verbrennungskammer. Die nach unten verlängerten Spindeln der Ventile 5 tragen Schwimmer oder Schlagplatten 9; die beim Anprall des Flüssigkeitsspiegels ihren Schluß herbeiführen.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende: Im Augenblick der Zündung steht der Flüssigkeitsspiegel bei der Höhenlinie I, während sich über ihm die verdichtete Ladung befindet. Der Explosionsdruck schleudert die Flüssigkeitssäule vorwärts. Haben sich die Gase bis auf Atmosphärendruck ausgedehnt, so ist der Flüssigkeitsspiegel mindestens bis zur Höhenlinie II gesunken. Die Ventile 5 öffnen sich infolgedessen, -da die Schwimmer 9 nicht mehr gestützt werden. Die Rückschlagventile 6 bleiben jedoch geschlossen. Bei der weiteren Auswärtsbewegung der Flüssigkeitssäule öffnen sich die Luftventile 3, reine Luft wird eingesaugt und lagert sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, unterhalb der heißen Gase unmittelbar über dem Wasserspiegel.
  • Auf der anderen Seite des Schwingungsrohres b findet während des Explosionshubes Förderung von Wasser durch die Druckventile 16 statt. Außerdem wird im Windkessel e ein Luftkissen verdichtet,. unter dessen Wirkung die Wassersäule umkehrt, nachdem sie in der Verbrennungskammer a ihren tiefsten Stand III erreicht hat.
  • Die Lufteinlaßventile 3 schließen sich bei der Umkehr der Flüssigkeitssäule, diese schiebt die eingesaugte Luftmenge vor sich her und treibt die darüberliegenden Abgase durch die Ventile 5 und 6 hinaus. Sobald der Wasserspiegel in der Verbrennungskammer die Höhe IV erreicht hat, trifft er auf die Schlagplatte 8, die das Einläßveritil i öffnet, so daß das. unter geringem Llberdruck stehende Gas durch das Ventile eintreten kann, das sich mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel geöffnet hatte. Dadurch, daß das Gas in die vorbeiziehende Luftsäule quer zu ihrer Bewegungsrichtung hineinströmt, wird eine besonders gute Mischung von Luft und Gas erreicht.
  • Sobald der Wasserspiegel die Höhe V erreicht hat, schließt er das Ventil 2 und damit die Gaseinströmung, um kurze Zeit darauf, bei der Höhe VI, durch Auftreffen auf die Schlagplatten 9 auch die Auspuffventile 5 zu schließen. Auf der letzten Hubstrecke von VI nach I wird das Gasluftgemisch von der einwärts schwingenden Flüssigkeitssäule verdichtet.
  • Wenn nun die Flüssigkeitssäule umkehrt, so fallen die Ventile i und 2 herab, wobei Vorsorge getroffen werden muß, daß das Ventil i schließt, bevor das Ventil 2 sich öffnet, damit keine Flüssigkeit in das Rohr q. hineingedrückt wird. Es ist deshalb zweckmäßig, das Ventil e durch den Auftrieb der Flüssigkeit zunächst noch geschlossen zu halten.
  • Während des Rückhubes wird auf der anderen Seite des Schwingungsrohres b Flüssigkeit -durch die Ventile 15 eingesaugt.
  • Von großem Vorteil ist es, wenn zwischen den Abgasen und der Gemischladung eine Schicht reiner Luft bleibt, da dann die Abgase restlos ausgeschoben werden können, ohne daß brennbares Gemisch dabei mit verloren geht. Zu diesem Zweck wird der Rauminhalt der Verbrennungskammer zwischen den Höhenlinien II und III größer gemacht als der zwischen den Höhenlinien IV und V. Wenn nämlich die bei der Höhe IV anlangende Flüssigkeit das Ventil i öffnet, so befindet sich ein Teil der eingeführten Luftmenge bereits oberhalb der Höhe V und wird nicht mit Gas gemischt. Sie bleibt als reine Luftschicht zwischen den Abgl.sen und der Gemischladung. Der Rauminhalt der Verbrennungskammer von der Höhe VI bis zu den Auslaßventilen 5 muß größer sein als derjenige zwischen den Höhen IV und V, so daß zwar ein Teil der reinen Luft, aber kein Gemisch mit hinausgeschoben wird.
  • Bei der soeben beschriebenen :'lusführungsform sind zwei oder mehr symmetrisch stehende Auspuffventile vorgesehen, weil die Flüssigkeit beim Auftreffen auf eine einseitig angeordnete Schlagplatte 9 des Auspuffventiles in Wallungen geraten könnte. Denselben Zweck würde auch ein einziges Auspuffventil erfüllen, das ringförmig um das Gaseinlaßrohr 4 herumgebaut ist.
  • Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
  • Die Schlagplatte 9 des Auspuffventiles 5 ist. aus der Verbrennungskammer ca -völlig entfernt und in ein mit -dieser kommunizierendes besonderes Rohr 7 verlegt. Dabei ist sie als Ventilteller ausgebildet, der die obere Mündung dieses Rohres verschließt, so lange der Druck in der Verbrennungskammer höher ist als die äußere Atmosphäre. Ist aber der Wasserspiegel unter die Höhe II gesunken, so sinkt der Ventilteller 9, verbindet das Nebengefäß 7 mit der Atmosphäre und öffnet mittels des Gestänges io das Auslaßventil 5.
  • Von jetzt ab steigt und fällt der Wasserspiegel im Rohr 7 zusammen mit dem in der Verbrennungskammer. Sobald er bei der Einwärtsschwingung der Flüssigkeitssäule die Platte 9 wieder erreicht, wird diese gehoben und schließt das Auspuffventils wieder.
  • Der Vorteil der Schlagplatten 8, 2, 9 besteht darin, daß die Eröffnung und der Schluß der Gaseinlaß- und der Auspuffventile allein von einer bestimmten Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Verbrennungskammer abhängig ist, so daß hier sowohl Gas nur auf einer bestimmten Wegstrecke bei der Einwärtsschwingung der Flüssigkeitssäule eingeführt wird, als auch stets der richtige Kompressionsdruck erzeugt wird, ohne daß Schwankungen des Förderdruckes oder des Flüssigkeitshubes einen störenden Einfluß ausübten. Statt der drei Schlagplatten kann auch eine einzige verwendet werden, die sich mit dem Wasserspiegel in der Verbrennungskammer auf und nieder bewegt und bei ihrer Aufwärtsbewegung nacheinander den Gaseinlaß öffnet, ihn abschließt und dann die Auspuffventile schließt.
  • Anstatt außer der Öffnung des Gaseinlasses auch seinen Schluß vom Stande der Flüssigkeit abhängig zu machen, kann man das Ventil 2 weglassen und das Ventil i, nachdem es durch den Anprall der Flüssigkeit gehoben ist, durch Gewichts- oder Federwirkung selbsttätig sich schließen lassen. Durch Veränderung des Gewichtes oder der Federkraft kann ein schnellerer oder langsamerer Schluß herbeigeführt und damit die Menge der Ladung geregelt werden. Frisches Gas strömt dabei während einer bestimmten Zeit ein und nicht, wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, während die Flüssigkeitssäule einen bestimmten Weg zurücklegt.
  • Schließlich kann das Einlaßventil i auch als Rückschlagventil ausgebildet werden, so daß es durch den beim Beginn der Kompression auftretenden inneren Überdruck geschlossen wird.
  • Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.. -Hier wird bereits der erste Teil des Rückhubes der Flüssigkeitssäule zur Gaseinführung benutzt. Das Gaseinlaßventil x sitzt zu diesem Zweck unterhalb des Lufteinlaßventiles 3. Der tiefste Stand III der Flüssigkeit in der Verbrennungskammer a ist auch zugleich der, bei dem das Öffnen' des Gaseinlaßventiles erfolgt (Höhe IV). Bewirkt wird dies dadurch, daß durch die zurückschwingende Flüssigkeitssäule eine Schlagplatte oder ein Schwimmer 8 gehoben wird, der einen Sperrhaken z i zurückzieht, so daß sich jetzt das- Ventil i unter dem äußeren Überdruck öffnen kann. Das LufteinlaLS-ventil 3 schließt sich bei der Umkehr der auswärts schwingenden Flüssigkeitssäule. Wenn diese wieder einwärts schwingt, wird die über ihr lagernde Luftsäule am Gaseinlaßventil i vorbeigeführt und mischt sich dabei mit dem einströmenden Gasen Sobald die Flüssigkeitssäule das Gaseinlaßventil i erreicht hat, schließt sie es durch den Druck auf seinen Teller. Ebenso wie bei Fig. 3 wird das Auspuffventil 5 durch die Schlagplatte 9 geschlossen, worauf die Kompression der neuen Ladung beginnt.
  • Die Einrichtung kann auch so abgeändert werden, daß das Brennstoffeinlaßventil durch das sich bei der Umkehr der Flüssigkeitssäule oder schon früher öffnende Auspuffventil mittelbar geöffnet wird.
  • Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
  • Der besondere Vorzug dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Gaseinlaßventile erst geöffnet werden, wenn die Auspuffventile-sich schließen, so daß frisches Gemisch durch die Auspuffventile nicht entweichen kann.
  • Die Schlagplatte 8 für die Gaseinlaßventile i ist innerhalb eines Rohres 1q. angeordnet; sie ist durch eine Stange 17 mit einem Querbaum 18 verbunden, an dem die Gaseinlaßventile i und auch die Auspuffventile 5 durch Gestänge befestigt sind. Die Gaseinlaßventile i schließen einen Ringraum 13 ab, der um das Rohr 14 herumgebaut ist und durch den das brennbare Gemisch zugeführt wird. Dieses hat, bevor es in die Verbrennungskammer gelangt, außerdem die Ventile 2 zu durchströmen, die, ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 2, von der aufsteigenden Flüssigkeitssäule geschlossen werden, sobald diese sie erreicht hat.
  • Die Pumpe arbeitet in ganz ähnlicher Weise wie die nach Fig.2. Sobald die Wassersäule bei ihrer Einwärtsschwingung die Schlagplatte 8 erreicht hat, wird diese gehoben. Dabei werden durch die Stange 17 und den Querbaum 18 die Auspuffventile 5 geschlossen und die Gaseinlaßventile i geöffnet. Bei der hier dargestellten Ausführungsform geschieht beides gleichzeitig.
  • Man-kann aber die Gaseinlaßventile i auch einige Zeit nach Schluß der Auspuffventile 5 sich öffnen lassen, so daß die Einführung der frischen Ladung erst während der Kompression der Luft in der Verbrennungskamine= beginnt. Es ist dies ein Beispiel, wie eine Pumpe gemäß der Erfindung nach dem Diesel-Verfahren betrieben «=erden kann.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Explosionspumpe mit im Zweitakt schwingender Flüssigkeitssäule nach Patent 27178o, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule beim Zurückschwingen in die Verbrennungskammer zunächst auf eine Schlagplatte oder einen Schwimmer (8) trifft, der- mit dem Einlaßventil (i) verbunden ist und es öffnet, und daß die Flüssigkeitssäule dann den Brennstoffeinlaßkanal@ (q.) wieder schließt, indem sie ein zweites Ventil (2) oder dasselbe Ventil (i) zuschlägt.
  2. 2. Explosionspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Strömungsdruck der zurückschwingenden Flüssigkeit nacheinander das Brennstoffeinlaßventil (i, ?) geöffnet wird, geschlossen wird und dann das Auspuffventil (5) geschlossen wird.
  3. 3. Explosionspumpe nach Aaisprucli i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (8) nach Öffnung des Gaseinlasses (i) von der in die Verbrennungskammer zurückschwingendenFlüssigkeitssäule weiter mitgenommen wird und den Gaseinlaß (2) oder den Auspuff (5) oder beide schließt. d..
  4. Explosionspumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffeinlaßventil (i) von dem sich öffnenden Auspuffventil (5) geöffnet wird.
  5. 5. Explosionspumpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbrennungskammer (a) der Raum zwischen der Schlagplatte (9) _ des Auspuffventiles (5) und dem Auspuffventil selbst größer ist als der Raum zwischen der Schlagplatte (8) des Brennstoffeinlaßventiles (i) und diesem und kleiner -ist als der Raum zwischen dem Flüssigkeitsspiegel in der unteren Umkehrlage (III) und -den Lufteinlaßventilen (3).
DE1911323651D 1911-08-13 1911-08-13 Explosionspumpe Expired DE323651C (de)

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