DE3236402C2 - Kappenteil zur Bildung eines höhenverstellbaren Fußteils - Google Patents

Kappenteil zur Bildung eines höhenverstellbaren Fußteils

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Abstract

Ein Aluminium-Strangpreßprofil ist als Fußteil (24) eines Tischrahmens oder als Tischplatten-Tragholm verwendbar. Es hat eine halbzylindrische Außenwand (50) und eine ebene Auflagewand (38) mit einer in Profillängsrichtung verlaufenden Vertiefung (40). In das offene Fußprofilende ist ein Kappenteil (30) einsteckbar, welches eine federnd abspreizbare Auflageplatte (32) aufweist. Auf letztere arbeitet ein durch das Fußprofil (24) durchgeführter Verstellbolzen (34), der in einer im Kappenteil (30) festgelegten Mutter (68) läuft.

Description

Die Erfindung betrifft pin Kappenteil zur Bildung eines höhen verstellbaren Fußteiles gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Kappenteil ist aus der DE-OS 44 023 bekannt. Es hat die Gestalt eines in Aufsicht gesehen rechteckigen Bechers mit einem zentralen Zapfen, in welchem das Ende eines Verstellbolzens drehbar, jedoch axial unverlierbar einsitzt. Das Gewinde des Verstellbolzens läuft in einer am Metallprofil befestigten Gewindeplatte. Die Umfangswände des becherförmigen Kappenteils bilden zusammen mit einer etwas größeren Ausnehmung in der Unterseite des Metallprofiles eine Verdrehsicherung für das Kappenteil.
Das bekannte Kappenteil ist zur Verwendung mit eiiiem Metallprofil bestimmt, welches am Ende durch eine mexdllische Wand verschlossen ist und in der Unterseite mit einer Einführöffnung für das Kappenteil versehen ist. Derartige Metallprofile lassen sich zwar durch Stanzen und Tiefziehen oder Biegen herstellen; dies ist aber verhähnismäßig teuer, insbesondere dann, wenn die Tragrahmen in unterschiedlicher Abmessung im Kleinserienbau gefertigt werden.
Als Aufgabe für die vorliegende Erfindung soll daher ein Kappenteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß es bei Verwendung an einem Strangpreßprofil ohne aufwendige mechanische Bearbeitung leicht angebracht werden kann, das offene Ende des Strangpreßprofiles verschließt und zugleich am Profiknde die Höhenverstellfunktion gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Kappenteil, welches zusätzlich die Merkmale nach dem KennzeichendesAnsprucheslAl aufweist.
Das eriindungsgemäße Kappenteil erlaubt es, praktisch ohne nennenswerte Erhöhung des lichten Quer-Schnittes des Strangpreßprofiles eine Höhenverstellung eines aus einem Strangpreßprofilstück gebildeten Fußes eines Trag-ahmens für einen Tisch zu realisieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. I eine seitliche Ansicht eines Zeichentisches mit einem aus Strangpreßprofilen zusammengesetzten Rahmen:
F ι g. 2 einen Längsschnitt durch ein Fußende des Zeichentisches nach F i g. 1:
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite des Fußendes nach Fig. 2:
F i g. 4 eine Aufsicht auf ein Kappenteil des Fußendes nach den Fig. 2 und 3:
Fig 5 eine Ansicht des Kappenteiles nach Fig.4. dort von rechts gesehen.
Fig. 1 zeigt einen Zeichentisch mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Tragrahmen, auf welchem eine Tischplatte 12 befestigt ist. Auf dieser ist über ein mit nicht näher gezeigten Gewichts-Kompensationsfedern versehenes Gelenk 14 eine Zeichenplatte 16 angeordnet.
Der Tragrahmen 10 hat zwei I-förmige Seitenteile, welche durch ein horizontales Verbindungsrohr 18 und Schrauben 20 fest miteinander verbunden sind. Ein jedes der I-förmigen Rahmenseitenteile hat ein oberes Tragprofil 22. ein unteres Fußprofil 24 und ein dazwischenliegendes vertikales Tragrohr 26. Das Tragrohr 26 ist in später noch genauer zu beschreibender Weise rein mechanisch mit den Profilen 22 und 24 verbunden und enthält beim unteren Ende eine Distanzhülse 28. durch deren Austausch die Höhe der Tischplatte 12 über der bo Aufstellfläche variiert werden kann.
In die beiden Enden des Fußprofiles 24 sind jeweils Kappenteile 30 eingesteckt, welche eine sich unter das benachbarte Ende des Fußprofiles 24 erstreckende Auflageplatte 32 haben. Diese kann durch einen das Fußb5 profilende durchsetzenden Verstellbolzen 34 mehr oder weniger weit von der Unterseite des Fußprofiles 24 abgespreizt werden. Auf diese Weise lassen sich keine Unebenheiten in der Aufstellfläche kompensieren.
In Fi g. 2 ist ein Längsschnitt durch das eine Ende des Fußprofiles 24 wiedergegeben. Man erkennt die Außenwand 50, die eine abgekröpfte Versteifungswand 46, die Bodenwand 44 und eine der Seitenwand t 42 des Fußprofiles 24. In der Außenwand 50 ist ein kreisförmiges Loch 52, in der Bodenwand 44 ein hiermit fluchtendes Loch 54 vorgesehen.
Man erkennt ferner in Fig.2 wieder das Kappenteil 30 mit der federnd angeformten Auflageplatte 32.
Genauer betrachtet hat das Kappenteil 30 einen außerhalb des Fußprofiies 24 liegenden, dieses glatt und ballig verschließenden Kappenkopf 56 sowie einen formschlüssig in das Fußprofil 24 einschiebbaren zweiten Kappenabschnitt 58. Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Kappenteil 30 wabenähnlich aufgebaut und hat eine Mehrzahl in Steckrichtung verlaufender Kammerwände 60, die jeweils eine das Einführen in das Fußprofil 24 erleichternde Abschrägung 62 aufweisen.
Der Kappenabschniit 58 hat ferner einen Aufnahmeabschnitt 64 der formschlüssig in den Aufnahmekanal 48 einschiebbar ist. Der Aufnahmeabschnitt 64 läuft in zwei C-förmigen Querschnitt aufweisenden Hallearmen 66 aus, zwischen denen eine Mutter 68 verdrehsicher und elastisch einrastbar Aufnahme findet. Die Länge des Aufnahmeabschnittes 64 und die Lage der Löcher 52,54 im Fußprofil 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Gewindebohrung der Mutter 68 und die Löcher 52, 54 fluchten, wenn der Kappenabschnitt 58 bis zum Anschlag in das Fußprofil 24 eingeschoben ist.
Die Mutter 68 arbeitet mit dem Gewinde 70 des Verstellbolzens 34 zusammen, dessen Kopf im Loch 52 geführt ist und dessen freies Ende an der Auflageplatte 32 unter Zwischenschaltung einer festen Einlage 72 angreift.
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 5 gut ersichtlich ist, ist die Auflageplatte 32 als zungenförmiges, federnd verschwenkbares Segment der Kappenteilunterseite ausgebildet. Seitlich der Auflageplatte 32 befinden sich zwei starre, rohrförmige Bodenabschnitle 74 des Kappenteiles 30, und diesen gegenüberliegend ist die Auflageplatte 32 mit senkrecht zur Plattenebene ins Kappeninnere zurücklaufenden Wandabschnitten 76 verschen. Deren Absland von den Seitcnabschnitten 74 ist in Fig. b der besseren Übersichtlichkeil halber übertrieben dargestellt; in Wirklichkeit ist der Abstand geringer, so daß die Wandabschniue 76 ein Verkippen der Auflageplatte 32 verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kappenteil zur Bildung eines höhenverstellbaren Fußteiles an einem Metallprofil eines Tragrahmens für einen Tisch, insbesondere einen Zeichentisch, mit einer beweglichen Auflageplatte und mit am Metallprofil abstützbaren Mitteln zum Verstellen der Auflageplatte in zu ihrer Haupterstreckungsebene senkrechter Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappentei] (30) einen formschlüssig in das offene Ende eines stranggepreßten Metallprofil einschiebbaren ersten Kappenabschnitt (58) und einen bei eingeschobenem Kappenteil (30) über das Strangpreßprofil (24) überstehenden zweiten Kappenabschnitt (56) mit glatt durchgehender Oberfläche aufweist: und daß die Auflageplatte (32) verschwenkbar mit dem zweiten Kappenabschnitt (55) verbunden ist und bei eingestecktem fCappenteit (30) außerhalb des Strangpreßprofiles (24) liegt.
2. Kappenteil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es aus elastisch verformbarem Material hergestellt ist und die Auflageplatte (32) an den zweiten Kappenabschnitt (56) angeformt ist.
3. Kappenteil nach Anspruch 1 oder 2, zur Verwendung mit einem Strangpreßprofil. bei welchem Versteifungswände gegensinnig abgekröpft sind und zusammen mit weiteren Wänden einen Aufnahmekanal (48) für die Verstellmittel begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Kappenabschnitt (58) ein Mutter-Aufnahmeabschnitt (64) angeformt ist. welcher formschlüssig in den Aufnahmekanal (48) für die Verstellmittel (34) einschiebbar ist.
4. Kappenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Multer-Aufnahmeabschnitt (54) eine Mutter (68) elastisch und verdrehsicher einrastbar ist.
5. Kappenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (32) seitliche, von der Auflagefläche zum Kappeninneren zurücklaufende Wandabschnitte (76) aufweist, welche Abstützwänden (74) des ersten Kappenabschnittes (58) gegenüberliegen.
6. Kappenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hohlkammerteil mit einer Mehrzahl untereinander verbundener, in Steckrichtung verlaufender Kammerwände (60) ausgebildet isi.
7. Kappenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial mit einem Glasfaseranteil von etwa 30% hergestellt ist.
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