DE3236402A1 - Strangpressprofil sowie kappenteil und verbindungsteil zur verwendung mit einem solchen - Google Patents

Strangpressprofil sowie kappenteil und verbindungsteil zur verwendung mit einem solchen

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DE3236402A1 DE19823236402 DE3236402A DE3236402A1 DE 3236402 A1 DE3236402 A1 DE 3236402A1 DE 19823236402 DE19823236402 DE 19823236402 DE 3236402 A DE3236402 A DE 3236402A DE 3236402 A1 DE3236402 A1 DE 3236402A1
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Description

> — ν
1316/RO/p -A-V. 30.9.1982
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Strangpreßprofil für Tragrahmen von Tischen/ insbesondere Zeichentischen sowie ein Kappen1-teil.und ein Verbindungsteil zur Verwendung mit einem solchen Profil.
Auf hohe Belastbarkeit ausgelegte Tragrahmen von Tischen, z.B. die Tragkonstruktionen von Zeichentischen werden üblicherweise aus großen Querschnitt aufweisenden Rohren zusammengeschweißt, damit sie die notwendige Belastbarkeit aufweisen. Derartige Tragrahmen sind aber sperrig und lassen sich deshalb schlecht versenden. Außerdem läßt sich das Zusammenschweißen der Tragrahmen weniger gut automatisieren als rein mechanische Bearbeitungs- und Montagearbeiten.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein spezielles Strangpreßprofil geschaffen werden, welches hohe mechanische Festigkeit aufweist und das Anbringen weiterer Rahmenteile durch rein mechanische Arbeiten gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Strangpreßprofil gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Strangpreßprofil findet der Kopf eines Befestigungsmittels in der in Profillängsrichtung verlaufenden Vertiefung Aufnahme und ist zum Verspannen des Profiles mit anderen Rahmenteilen am Boden der Vertiefung abstützbar. Durch die ebene Auflagewand lassen sich am Profil entweder ebene Tischteile (z.B. eine Tischplatte) sicher befestigen; die Auflagewand kann umgekehrt auch eine sichere Standfläche für einen Tischrahmen abgeben..
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran-Sprüchen angegeben.
1316/RO/p -J^-S* 30.9.1982'
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist.einerseits im Hinblick auf ein hohes Flächenträgheitsmoment des Profiles, andererseits auch im Hinblick auf ein leichtes Reinigen der Profiloberfläche von Staub usw. von Vorteil. .
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird eine weitere Erhöhung der Steifigkeit des Profiles erhalten.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird auf einfache Weise eine zusätzliche Verankerungsmöglichkeit für ein Befestigungsmittel geschaffen, z.B. für eine Mutter.
Ein Kappenteil gemäß Anspruch 5 erlaubt es, praktisch ohne nennenswerte Erhöhung des lichten Querschnittes des Strangpreßprofiles eine Höhenverstellung eines aus einem Strangpreßprofilstück gebildeten Fußes eines Tischrahmens zu realisieren.
Ein Kappenteil gemäß Anspruch 6 läßt sich einfach einstückig spritzen; es muß nicht aus mehreren Bestandteilen montiert werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf einen besonders einfachen mechanischen Aufbau der Höhen-Verstelleinrichtung vorteilhaft.
Bei einem Kappenteil gemäß Anspruch 8 kann die Mutter unverlierbar in das Kappenteil eingesetzt werden; zugleich ist gewährleistet, daß sich die Mutter auch unter geringer axialer Belastung nicht im Mutter-Aufnahmeabschnitt verdrehen kann.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf ein Verhindern eines Verkantens der Auflageplatte wichtig.
•3 _
1316/RO/p -X^- 6· 3Ό.9.1982
Ein Kappenteil gemäß Anspruch 10 hat bei geringem Gewicht hohe Festigkeit.
Die Materialwahl, die im Anspruch 11 angegeben ist, ermöglicht ein Spritzen des Kappenteiles in herkömmlicher Technik, wobei über die Glasfaserzumischung eine sehr hohe mechanische Fe-'stigkeit gewährleistet ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ermöglicht auf einfache Weise ein rein mechanisches Ansetzen eines weiteren Rahmenteiles in zur Strangpreßprofilachse senkrechter Richtung.
Stellt das weitere Rahmenteil ein vertikal verlaufendes Trag-' teil eines Tischrahmens dar, so kann man mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 eine einfache Veränderung der effektiven Rahmenhöhe durch entsprechende Wahl der Distanzhülse vornehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine seitliche Ansicht eines Zeichentisches mit einem aus Strangpreßprofilen zusammengesetzten
Rahmen;
Figur 2: einen transversalen Schnitt durch ein Aluminium-Strangpreßprofil, wie es für den Zeichentisch nach · Figur 1 verwendet wird;
Figur 3: einen Längsschnitt durch ein Fußende des Zeichentisches nach Figur 1;
Figur 4: eine Aufsicht auf die Unterseite des Fußendes nach Figur 3;
1316/RO/p -J^- >. 30.9.1982
Figur 5: eine Aufsicht auf ein Kappenteil des Fußendes nach den Figuren 3 und 4;
Figur 6: eine Ansicht des Kappenteiles nach Figur 5, dort . von rechts gesehen; und
Figur 7: einen vertikalen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Tischfuß und vertikalem Tragrohr des Zeichentisches nach Figur 1.
10
Figur 1 zeigt einen Zeichentisch mit einem insgesamt mit 10 bezeichneten Tragrahmen, auf welchem eine Tischplatte 12 befestigt ist. Auf dieser ist über ein mit nicht näher gezeigten Gewichts-Kompensationsfedern versehenes Gelenk 14 eine 15- Zeichenplatte 16 angeordnet.
Der Tragrahmen 10 hat zwei I-förmige Seitenteile, welche durch ein horizontales Verbindungsrohr 18 und Schrauben 20 fest miteinander verbunden sind. Ein jedes der I-förmigen Rahmenseitenteile hat ein oberes Tragprofil 22, ein unteres Fußprofil 24 und ein dazwischenliegendes vertikales Tragrohr 26. Das Tragrohr 26 ist in später noch genauer'zu beschreibender Weise rein mechanisch mit den Profilen 22 und 24 verbunden und enthält beim unteren Ende eine Distanzhülse 28, durch deren Austausch die Höhe der Tischplatte 12 über der Aufstellfläche variiert werden kann.
In die beiden Enden des Fußprofiles 24 sind jeweils Kappenteile 30 eingesteckt, welche eine sich unter das benachbarte
30. Ende des Fußprofiles 24 erstreckende Auflageplatte 32 haben. Diese kann durch einen das Fußprofilende durchsetzenden Verstellbolzen 34 mehr oder weniger weit von·der Unterseite des Fußprofiles 24 abgespreizt werden. Auf diese Weise lassen sich kleine Unebenheiten in der AufStellfläche kompensieren.
1316/RO/p -X-S. ■ -30.9.1982
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen transversalen Schnitt durch ein.Aluminium-Strangpreßprofil 36, aus welchem man gleichermaßen die Tragprofile 22 und die Fußprofile 24 herstellen kann. Das Strangpreßprofil 36 hat eine in Figur 2 untenliegende ebene Auflagewand 38, die beim Fußprofil 24 zur Aufstellfläche, beim Tragprofil 22 zur Tischplatte 12 weist. In der Auflagewand 38 ist eine in Profillängsrichtung verlaufende Vertiefung 40 mit Seitenwänden 42 und, einer Bodenwand 44 vorgesehen. Die Seitenwände 42 setzen sich in gegensinnig abgekröpfte Versteifungswände 46 fort, welche einen T-förmigen Aufnahmekanal/ für eine Verstellmutter (wird nachstehend genauer beschrieben) begrenzen. Die Enden der Auflagewand 38 sind durch eine halbkreisförmige Außenwand 50 verbunden, welche auch die Enden der Versteifungswände 46 aufnimmt.
Das in Figur 2 gezeigte Strangpreßprofil läßt sich kostengünstig herstellen und hat eine hohe Verwindungssteifigkeit in allen Richtungen.
In Figur 3 ist ein Längsschnitt durch das eine Ende des Fußprofiles 24 wiedergegeben. Man erkennt die Außenwand 50, die eine abgekröpfte Versteifungswänd 46, die Bodenwand 44 und eine der Seitenwände 42 des Fußprofiles 24. In der Außenwand 50 ist ein kreisförmiges Loch 52, in der Bodenwand 44 ein hiermit fluchtendes Loch 54 vorgesehen.
Man erkennt ferner in Figur 3 wieder das Kappenteil 30 mit ■ der federnd angeformten Auflageplatte 32.
Genauer betrachtet hat das Kappenteil 30 einen außerhalb des Fußprofiles 24 liegenden, dieses glatt und ballig verschließenden Kappenabschnitt '56, sowie einen formschlüssig in das Fußprofil 24 einschiebbaren zweiten Kappenabschnitt 58. Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, ist
1316/RO/p - 6^-<^ 30.9.1982
das Kappenteil 30 wabenähnlich aufgebaut und hat eine Mehrzahl in Steckrichtung verlaufender Kammerwände 60, die jeweils eine das Einführen in das Fußprofil 24 erleichternde Abschrägung 62 aufweisen.
Der Kappenabschnitt 58 hat ferner einen Aufnahmeabschnitt 64, der formschlüssig in den Aufnahmekanal 48 einschiebbar ist. Der Aufnahmeabschnitt 64 läuft in zwei C-förmigen Querschnitt aufweisenden Haltearmen 66 aus, zwischen denen eine Mutter 68 verdrehsicher und elastisch einrastbar Aufnahme findet. Die Länge des Aufnahmeabschnittes 64 und die Lage der Löcher 52, 54 im Fußprofil 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Gewindebohrung der Mutter 68 und die Löcher 52, 54 fluchten, wenn der Kappenabschnitt 58 bis zum Anschlag in das Fuß-
15- profil 24 eingeschoben ist.
Die Mutter 68 arbeitet mit dem Gewinde 70 des Verstellbolzens 34- zusammen, dessen Kopf im Loch 52 geführt ist und dessen freies Ende an der Auflageplatte 32 unter Zwischenschaltung einer festen Einlage 72 angreift.
Wie insbesondere aus den Figuren'4 und 6 gut ersichtlich ist, ist die Auflageplatte 32 als zungenförmiges, federnd verschwenkbares Segment der Kappenteilunterseite ausgebildet.
Seitlich der Auflageplatte 32 befinden sich zwei starre, rohrförmige Bodenabschnitte 74 des Kappenteiles 30, und diesen gegenüberliegend ist die Auflageplatte 32 mit senkrecht zur Plattenebene ins Kappeninnere zurücklaufenden Wandabschnitten 76 versehen. Deren Abstand von den Seitenabschnit-
30. ten 74 ist in Figur 6 der besseren Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt; in Wirklichkeit ist der Abstand geringer, so daß die Wandabschnitte 76 ein Verkippen der Auflageplatte 32 verhindern.
Figur 7 zeigt Einzelheiten der Verbindung des Fußprofiles 24
1316/RO/p -Jf-IO. 30.9.1982
mit dem vertikalen Tragrohr 26. In das untere Ende des Tragrohres 26 ist eine Spannplatte 78 eingeschweißt, welche mit einer mittigen Gewindebohrung 80 versehen ist. In dieser läuft der Gewindeabschnitt eines Spannbolzens 82, dessen Kopf. 84 in der Vertiefung 40 des Fußprofiles 24 Aufnahme findet und dessen Schaft Durchgangsöffnungen 86, 88 in der Bodenwand 44 und der Außenwand 50 durchsetzt.
Der Spannbolzen 82 dient zum Verspannen des Fußprofiles 24 mit dem Ende des Tragrohres 26 unter Zwischenschaltung der Distanzhülse 28 und eines unteren Rohrteiles 90, welches den gleichen Querschnitt aufweist wie das Tragrohr 26 und am unteren Ende mechanisch so bearbeitet ist, daß es spielfrei auf die Außenwand 50 paßt.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, hat auch die Distanzhülse 28 den gleichen Durchmesser wie das Tragrohr 26, so daß man insgesamt eine glatt durchlaufende Oberfläche von Tragrohr 26, Distanzhülse 28 und Rohrteil 90 erhält. Zur Zentrierung ist die Distanzhülse 28 mit axialen Kragen 92, 94 versehen, pile formschlüssig in das Tragrohr 26 bzw. das Rohrteil 90 eingreifen.
Die Verbindung des Tragprofiles 22 mit dem oberen Ende des Tragrohres 26 erfolgt analog wie soeben für die Verbindung von Fußprofil 24 und Tragrohr 26 beschrieben, wobei dort jedoch die Distanzhülse 28 entfallen kann, da eine Einstellmöglichkeit für die Höhe der Tischplatte 12 ausreichend ist.
Der oben beschriebene Tragrahmen 10 läßt sich sehr kompakt für den Versand zusammenpacken: die Tragprofile 22, die Fußprofile 24, die Tragrohre 26 und das Verbindungsrohr 18 lassen sich parallel nebeneinanderliegend verpacken. Auch die verschiedenen Kleinteile wie die Kappenteile 30 und die Distanzhülsen 28 benötigen nicht viel Raum. Am Einsatzort
1316/RO/p . -J*^- 1*. 30.9.1982
läßt sich der Tragrahmen 10 aus den vorgenannten Teilen einfach unter Verwendung eines Inbus-Schlüssels zusammenschrauben.

Claims (13)

1316/RO/p - A - 30.9.1982
Patentansprüche
Strangpreßprofil für Tragrahmen von.Tischen, insbesondere Zeichentischen, gekennzeichnet durch eine ebene Auflagewand (38), in welcher eine in Profillängsrichtung verlaufende Vertiefung (40) ausgebildet ist, und durch eine die Enden der Auflagewand (38) verbindende Außenwand (50), welche zusammen mit der Auflagewand (38) ein Kastenprofil bildet.
10
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (50) eine kreisbogenförmige Querschnitts-Begrenzung si in ie aufweist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vom Boden (44) der Vertiefung (40) zu gegenüberliegenden Stellen der Außenwand (50) verlaufende Versteifungswände (46).
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswände (46) gegensinnig abgekröpft sind und zusammen mit den Wänden (42, 44) der Vertiefung (40) einen Befestigungsmittel-Aufnahmekanal (48) begrenzen.
5. Kappenteil zur Verwendung mit einem Strangpreßprofilstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als höhenverstellbares Fußteil eines Tragrahmens, gekennzeichnet durch einen formschlüssig in das Strangpreßprofilteil (24) einschiebbaren ersten Kappenabschnitt (58); durch einen über das Strangpreßprofilteil (24) überstehenden zweiten Kappenabschnitt (56) mit glatt durchgehender Oberfläche; durch eine bei eingestecktem Kappenteil (30) außerhalb der Auflagefläche (38) des Strangpreßprofilteiles (24) liegende verschwenkbare Auflageplatte (32); und durch Mittel (34, 68) zum Verstellen der Auflageplatte (32) in zu ihrer Haupterstreckungsebene senkrechter Richtung.
2 -
1316/RO/p - 2 - 30.9.1982
6. Kappenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus elastisch verformbaren Material hergestellt ist und die Auflageplatte (32) an das Kappenteil (30) angeformt ist.
7. Kappenteil nach Anspruch 5 oder 6 zur Verwendung mit einem Strangprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Kappenabschnitt (58) ein Mutter-Aufnahmeabschnitt (64) angeformt ist, welcher formschlüssig in den Befestigungsmittel-Aufnahmekanal (48) einschiebbar ist.
8. Kappenteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mutter-Aufnahmeabschnitt (64) eine Mutter (68)
15- elastisch und verdrehsicher einrastbar ist.
9. Kappenteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (32) seitliche, von der Auflagefläche zum Kappeninneren zurücklaufende Wandabschnitte (76) aufweist, welche Abstützwänden (74) des ersten Kappenabschnittes (58) gegenüberliegen.
10. Kappenteil nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hohlkammerteil mit einer Mehrzahl untereinander verbundener, in Steckrichtung verlaufender Kammerwände (60) ausgebildet ist.
11. Kappenteil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus glasfaserverstärktem Kunst-
30. Stoffmaterial mit einem Glasfaseranteil von etwa 30% hergestellt ist.
12. Verbindungsteil zum Anbringen von Rahmenteilen auf einem Strangprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in zur Profilachse senkrechter Ausrichtung, gekennzeichnet durch
3 -
1316/RO/p - 3^- 30.9.1982
einen Spannbolzen (82), dessen Kopf (84) in der Vertiefung (40) der Auflagefläche (38) Aufnahme findet und dessen Schaft durch Löcher (86, 88) im Boden (44) der Vertiefung (40) und der Außenwand (50) hindurchgeführt .ist, und durch ein Gewinde-Spannstück (78), welches mit dem Rahmenteil (26) verbunden ist.
13. Verbindungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (26) rohrförmig ausgebildet ist und zwei axial hintereinanderliegende Rohrsegmente und eine dazwischenliegende austauschbare Distanzhülse (28) aufweist.
DE19823236402 1982-10-01 1982-10-01 Kappenteil zur Bildung eines höhenverstellbaren Fußteils Expired DE3236402C2 (de)

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